Nr. 128
Kongres des Weltverbandes
Donnerstag, 1. Juni 1988
Seute beginnen in Montreur die Vorbe. ratungen einiger ſtändiger Kommissionen zum 17. Kongreß der Völlerbundligen, der am 3. Juni eröffnet werden und bis zum 8. Juni tagen wird.
Herr Alfred Bohmann , Schriftleiter des„ Tag", der unser sein könnte- wenn wir gewollt hätten!
Der Glaube an die Macht des Goldes rechnet mit sozialdemokratischer, etwas verdienen.
ist im Schwinden, die Herrschaft des Geldes bricht zusammen.... Leben, Blut trittan zum Kampfe gegen das Geld! Das ist der We sensinhalt der Idee, die sich deuticher Nationalsozialismus nennt
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Wer nicht unfer Blatt lielt
-
Sierher zieht's ihn mit allen Fasern seiner ist nicht informiert
... im Staatsdienst würde ich mich vielleicht nic
über
auch kaum-
man soll derlei nie berreden! Aber die innere Stimme läßt sich nicht betäuben:
- ich möchte mich aftiv politisch betä tigen und habe an Ihre Partet gedacht.
Die bürgerliche Presse schweigt, sie breitet über alle Brutalitäten der Hitlerhorden den Schleier der Barmherzigkeit, Die sozialdemokratische Presse zerreißt den Schleier der Dunkelheit und Lüge, sie klärt auf und gibt die unge
schminkte Wahrheit wieder Weg mit der bürgerlichen Presse, welche die Geschäfte des Hakenkreuzes, desblufigen Terrors besorgt In der Hand jedes Kulturmenschen
Die vorliegenden Anträge befaffen sich hauptjächlich mit den Verhandlungen der Abrütungsfonferenz und mit den Vorbereitun gen für die Weltwirtschaftsfonferenz. Der Minderheitenfommission( oder vielmehr zunächst dem dafür bestellten Spezialfomité) lieg: ein Bericht Sir Walter Napers über den VölkerIng. Rudolf Jung : Der nationale bund als Garanten der MinderheitenSozialismus, Auffig 1933, Seite 14. rechte vor; dieser Bericht stellt genau die VerWie sagt doch Wilhelm Busch : Denn erstens pflichtungen fest, die dem Völlerbund nach außen fommt es anders, und zweitens als man denkt! und innen durch die lebernahme der Garantie Auch der Nationalsozialismus hat eine Revers. Es ist peinlich für uns, aber wir müssen es für Einhaltung der Minderheitenschutzverträge feite, die er felten zeigt und die froßdem nicht einmal gestehen, daß er an uns gedacht hat, als erwachsen sind, und schlägt zur Ermöglichung einer nur för Nöhmlinge! die wesentlich interessan - es ihn zur Politik( und zum Verdienen) zog. Wir befferen Information der Ratsmitglieder die Ein tere ist. Wenn Leben und Blut zum Kampfe nicht der erste, Du mußt schon verzeih'n... fönnten ihm mit dem Song antworten: Du bist jesung einer ständigen beratenden Mingegen das Geld autreten und der kleine Mann derheitenfrmmission vor; die englische am großen Vorbild des Führers wieder einmal wir fürchten aber, daß er sich von Käthe Magn Böllerbundliga hat zu diesem Bericht einen Reio icht, daß deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer auch dadurch unterscheidet, daß er nicht der lutionsantrag eingebracht. Der Entwurf der selbst willen tun, dann soll doch nicht ganz verlegenheit fämen, was mit ihm anzufangen die sozialdemokratische Zeitung! sein wird. Damit wir nicht in Ver offerierte er seine Dienste en detail: Vielleicht könnte ich einen Sefretärposten zu Ihrer Zufriedenheit ausfüllen, darüber hinaus für Ihre Partei leitartikeln, polemific ren und in jeder Hinsicht für Ihre Partei arbeiten! Ich fühle organisatorisches Ta lent in mir, das ich Ihren 3weden dic ich gerne auch zu meinen machen möchte dienstbar machen könnte. Und Rednertalent? Nun, mein bester Freund den möchten wir fennen!
Rejoicht,
Zum Beispiel so: Löbl.
russischen Liga zu einer Sonvention für den in aessen werden, wie es auf der Schattenseite der ternationalen Schutz der Menschenrechte Reflamejäule aussieht. fteht neuerdings zur Disfuffion. Die französische Liga hat zu den Vorkommnissen in Deutsch land Stellung genommen und die jüdische Liga in Palästina einen Entwurf angefündigt, der Schritte vorsicht, die beim Völkerbund zuqunsten der Juden in Deutschland zu unternehmen wären.
An den Verhandlungen in Montreux nehmen als Delegierte der Deutschen Völkerbundliga in Prag deren Präsident Dr. Wilhelm Medin ger und Prof. Dr. Heinrich Rauch berg teil.
Oskar von Hindenburg als Zeuge im Gereke- Prozeß.
Berlin , 31. Mai. Jm heutigen Verlaufe des Gerefe- Prozesses wurden u. a. der Sohn des Reichspräsidenten Oberst Oskar von Hindenburg und der Staatssekretär des Reichspräsidenten
Meigner als Zeugen einvernommen. Auf die Frage, ob er Gerefe für fähig halte, daß er Gelder aus dem Hindenburg - Wahlfonds unterschla gen und für persönliche Zwede verwendet habe, erwiderte Oberst von Hindenburg :„ Mir ist nicht die dee gekommen, daß Dr. Gereke diese Gelder in irgendeiner Form für sich verwenden wollte." Staatssekretär Meißner beſtä tigte, daß der Plan bestanden habe, nach der Bahl Hindenburgs eine überparteiliche nationale unabhängige Zeitung zu gründen, die den Gedanken der nationalen Sammlung vertreten sollte. Zunächst war der Ankauf eines Attienpaletes der Deutschen Allgemeinen Zeitung oder der Ankauf der Täglichen Rundschau" erörtert worden, aber schließlich hielt man die Gründung einer neuen Zeitung für richtiger.
Reichsparteifeitung der deutsdjen sozialdemokratischen Partei,
Aussig . Gestatten Sie bitte, daß ich mich heute in einer ganz besonderen Angelegenheit an Sie wende:
Wir schalten ein: es handelt sich um Herrn Alfred Bohmann aus Libochowan an der Elbe und man schreibt den 20. Oktober 1929. Die besondere Angelegenheit, in der er sich an uns wendete, ist folgende:
Ich sympathisiere mit Ihrer Partei. Ich muß wohl auch den Grund angeben: Ihr Pro gramm sagt mir noch am meisten zu. Die Deutsch nationalen sind mir zu starr und ihre Politik in bezug auf die Republik erscheint mir zu fruchtlos. Die deutschen Natio
nalsozialisten können sich doch nic
sei,
sagt selbst, mit mir wäre nicht zu streiten( was ja schließlich überall in ebler und vielleicht auch unedler Form passieren kann, um Ideelles und Materielles), weil ich eben kritische Veranlagung habe und von Grund aus Baustein zu Baustein sehe... Wie er es sagt, ist es nicht flar, aber was er meint, ließe sich erraten, auch wenn er es nicht ausdrücklich negierte:
Ich will mir nicht selbst ein Loblied singen, sonst sagen Sie mir noch: Eigenlob st...! Aber vielleicht ist es doch notwendig, darauf hinzuweisen.
Bis in die legten Einzelheiten habe ich mich mit Ihrem Programm allerdings noch nicht vertraut gemacht. Senden Sie mir bitte daher dieses auf alle Fälle zu. Damit ich nicht etwa Gewissem fremd gegenübersiche. Es fann nur Unwesentlich es sein, mit dem ich ja vald gutfreund stehen würde.
Es hat nicht sollen sein!
ein
Unwesentliches war ihm entgangen, aber für uns war es das Wesentliche. Gerade an der letzten Einzelheit, in die er noch nicht eingedrungen war, an dem Grundsatz der sozialdemo fratifden Partei, feine Köchin zu beschäftigen, die in ihrem Sffert um Zusendung eines Kochbuches crsucht, da sie sich bisher nur mit Klosettreinigen beschäftigt habe, scheiterten seine Pläne und unser Glüd. Alles fam ganz anders, wir wurden bald durchsetzen, weil sie mit allen möglichen Hemmnissen Kraft ihrer parteipolitischen Ziele zu nicht autfreund", sondern bösfeind miteinander. Jene haben ihm vermutlich das Programm ge rechnen haben, die Christlichsozialen jchickt, das unabänderliche, er hat in Eile die lett stoßen mich ab und der Bund der Land Es fällt uns nicht ein zu sagen: Eigenlob st... ... ten Einzelheiten studiert und wor schon wirte? Ich bin ja tein 2andwirt! Die jondern wir sagen im Gegenteil, daß die ganze Führer der Nation. Seine Kenntnis des JägerArbeitsgemeinschaft Rosche Rafta berliert sich Gesinnung herzhaft stinkt und halten inteins fann er nun trefflich verwerten, weniger ja auch, weil sie nur ein Notbehelf ist und noch es für notwendig, darauf hinzuweisen, obwohl die passive des Englischen und Französischen. Jinnicht genau weiß, wozu sie auf der Welt ist. wir damals nicht ahnen fonnten, wie nüßlich und merhin wird sie hinreichen, ihm begreiflich zu Bliebe, glaube ich, nur noch die tommu notwendig dieses Offert war, das nach vier machen, warum wir ihn nicht für einen Gen!= nistische Partei, so schön sie übrigens im Jahren ein so schönes Porträt eines Vorfämpfers le man halten, und kann ihm einmal dienlich idealen Sinne angestrebt und verwirklicht wären, der nationalen Revolution ergibt. Sein polemi- fein, wenn wir auf eine seiner unedien Poledoch höchstens nur ein Staatsgebilde schaffen sches Talent hat er inzwischen mehr in unedler mifen mit der bündigen Wendung antworten fönnen, wie wir es heute in der Sowjetrepublik Form und weniger um Idcelles als um Materisollten, die der Franzose mit„ Merde!" übersetzt. schen und das warnendes Beispiel sein muß. elles strapaziert, Baucstin auf Baustein hat er Damit es auch die Lefer verstehen und damit jeder Die Durchsicht des Musterkoffers ist ein wenig dem Braunen Hause angefeßt, das diesen Namen wisse. wes Geistes Kind der Mann iit, flüchtig erfolgt und beinahe erinnert der junge nicht zuletzt deshalb führen dürfte, weil in ihm den fich I una als Sprachrohrin wichMann, der die politischen Parteien hier Revue Gesellen wie dieser Bohmann ihre geistige Not- tigen politischen Fragen erforen bat, passieren läßt, an den jüdischen Ehemann der durft verrichten. In jeder Hinsicht hat er gegen ei noch der Schluß des Offerts zitiert: Anekdote, der auf der Suche nach dem Hausfreund uns gearbeitet und weil wir seine Zwede nicht zu ein paar Türen aufreißt und dann auch vor den den unseren machten, war es ihm nicht möglich, Wien , 31. Mai. In der Redaktion der Roten geschlossenen mit sanguinischem Uebereifer feſt uns dienstbar zu sein, aber es ist ein Gefühl der fest- uns Fahne" und in deren Druckerei fand sich in der stellt, daß er hier auch nicht" ist. Alles in allem Genugtuung, das uns bei der Lektüre jedes seiner Nacht auf den 31. Mai eine amtliche Kommission aber, fein Landwirt zwar, sondern eher ein Schulausfäße überkommt, zu wissen, daß wir ihn ein und gab dem Herausgeber und dem verant- Idealist von jenem echten deutschen Schlag, hätten haben können, und daß uns dieses Talent wortlichen Redakteur des Blattes das Verbot der ber die Jocale im Maule führt, während er die durch eigene Schuld verloren ist. Ideale Herausgabe der Roten Fahne" bekannt. Das Finger dort hat, wo sie nicht hingehören, und Ich wollte nur, Verbot wurde mit der Einstellung der Tätigkeit eben dies mit jenem geschickt zu faschieren weiß! schrieb er damals, der kommunistischen Partei in Desterreich begrün- Er hat sich für die Sozialdemokratic als daß det. Die Einwendung, daß die gegenwärtige Rote Fahne" nicht das Organ der kommunisti - leinste Uebel entschieden, hier schien es ihm gut schen Partei, sondern Privateigentum sei, nahm zu sein, hier wollt er feine Sütte bauen und die Kommission nicht zur Kenntnis, fie leitete da eben eine Wohl vor der Tür stand, offerierte gegen die verantwortlichen Bersönlichkeiten jofort er feine Stimme( deren teutonischer Wohlflang, die Untersuchung ein und vernichtete vor ihrem Töne vom 27. Oftober 1929 nicht gelitten hat). wie sich später herausstellte, durch die falschen Beggehen die zum Drud vorbereiteten Drudplatten der Roten Fahne", so daß das Blatt am 31. Mai früh nicht erscheinen fonnte. Dann nahm die Polizei im kommunistischen Verlag und im Bücherverlag im neunten Wiener Bezirk Durch suchungen vor.
Er schrieb:
Ich bin ein Deutscher,
daß Sie mir Gelegenheit geben, diese meine Fähigleiten in Ihrem Rahmen
entfalten zu lassen.
Verwenden Sie mich bitte in Ihrer Bartei, als Sekretär, als Leitartifler, als Or ganisator und vielleicht auch als Redner. Geben Sie mir die Möglichkeit, damit ich mich sozialdemokratisch entfalten fann. Das wäre der Dank für Ihr freundliches Entgegenkommen! Und der Nußen
bcine!
Behandeln Sie bitte mein Schreiben freundlich und vertraulich und teilen Sie mir bitte mit, ob ich mich in einer Ihrer Kanzleien persönlich einfinden kann.
Welch doppelter Glüdsfall für uns, daß er sic Mit vollster Hochachtung nicht in unserem Rahmen entfalten Alfred Bohmann m. p. bleiben, sondern daß sich für ihn, tros an läkt"- läßt" um bei seinem völlischen Deutsch zu Weniger voll wäre voffer gewefen. Da er fänglicher Abneigung gegen die Partei seines fich bei uns nicht entfalten fonnte, hat er es auf Herzens der rechte Rahmen gefunden der andern Seite der Barrikade, wo er nunmehr fennt ihr seine Farben? Er fannte sie damals hat, in dem er lassen fann, was immer das Herz iein Bestes hergibt. Ob zu feinem Nußen, wissen, und die übrigen Därme bedrängt! wir nicht. Zu unserem bestimmt. Die Ver= noch nicht, durfte aber versichern: traulich feit hatte nach gewissen Zwischenfällen der letzten Monate die Grenze erreicht, über freundliche Behandlung aber fei gr die sie nicht mehr passieren durfte. Die erbetene währt! Das ist der Dank für sein freundliches Entgegenkommen, daß wir ihn mit aller Freundlichkeit, und obschon sein politisches Wirken mehr Gestank verbreitet als sein findisches Selbstbewußtsein, so lange ignorieren wollen, als es irgend angeht. Es bleibt uns ia angciichts ieder Reile, die er von sich gibt, das herrliche Gefühl, der Gefahr entgangen zu sein, bak derlei für statt gegen uns geschrieben
... fühle sozial und denke demokratisch und mähle bei der nächsten Wahl die deutsche sozialdemokratische Partei. Ich fühle Veranlagung zum politischen Leben und möchte nun auch wirklich Ihrer Partei angehören.
Warschau , 31. Mai. Wie die Blätter melden ,. wurde heute ein polnischer Grenzwächter in der Die Veranlagung ist ja aus dem oben Ritierten Nähe der Ortschaft Gorowo- Trzajti in einer Ent- ohnehin zur Genüge fenntlich. Daß er Deut. fernung von chiva 400 Metern von der deutschen scher sei, wußte man auch aus dem Umstand, Grenze aus einem auf deutschem Boden befind- daß er sich nur mangelhaft deutsch ausdrücken lichen Wald unter heftiges Gewehrfeuer genom- fann. Den Wunsch, der Partei„ nun auch wirtmen. Am selben Tage wurde Blättermeldungen fich" anzugehören, hätte er durch Ausfüllen einer zufolge das Dorf Leśniewo von der deutschen Beitrittserklärung und Einzahlen des Beitrags Seite aus heftig beschossen. Unter der Dorfbevöl verwirklichen können. Idealist aber, der er nun ferung brach eine Panit aus. In beiden Fällen einmal ist, strebt er nach Höherem: wurde, wie die Blätter weiter melden, die Schießerei durch nationalsozialistische Sturmabteilungen verursacht, welche in der Nähe der Grenze Militärübungen abhalten.
Ich bin Rechtshörer an der deutschen Universität in Prag und habe mich bisher nic mit Politit menigstens aftiv nicht be. schäftigt. Ich möchte mir auch etwas berdienen...
Was uns entgangen ist, gilt es freimütig zu gestehen: Ich bin 23 Jahre alt, fann tschechisch wenigstens - schriftlich gut!- die zweite Sandessprache spreche ich allerdings noch nicht fließend.
Was tut's, die erste ja auch nicht!
Meine Batein tenntnisse werden wohl nicht viel nüßen, schließlich wird auch die passive Kenntnis des Englischen und Fran zösischen nicht gerade schaben.
Das ist schwer zu sagen. Dem Deutschen schadet die attive Unkenntnis jedenfalls sehr.
würde!
Der Gouverneur als Geisel.
New ort, 30. Mai. ( Reuter.) Aus dem gegen die Kugeln der Verfolger. Spä Amerikanisch - russische Dies der Leuchtturm, auf den der Schiffer im Gefängnis des Staates Kansas enttamen heute ler scheinen fie fich in fleine Trupps geteilt und Wirtschaftsverhandlungen? schmanten Rahn eines mangelnden Sprachgefühls elf Sträflinge, von denen sieben wegen Mordes, weitere Autos erbeutet zu haben. Die mitNew York, 31. Mat.( Reuter.) Es verlaute, durch den hohen Wellengang eines fragwürdigen Bankraubes und ähnlicher Handlungen auf Le- genommenen Geiseln wurden mit Ausnahme deutschen Stils zugesteuert ist, den Blid under benszeit berurteilt waren. Mit Hilfe von Revol- des Gouverneurs von ihnen freigelassen. daß in den nächsten Tagen die Verhandlungen band? nach dem Jocal gerichtet, und den er nach vern, die offenbar ins Gefängnis geschmuggelt Militärflugzeuge nahmen die Verfolgung der zwischen der amerikanischen Regierung und den manchen Fährnissen erreicht hat. Nun ists her waren, entwaffneten sie ein Dußend Wärter und Flüchtigen auf. Die Flucht erfolgte zur Zeit, als Sowjetvertretern über den Austausch von Waren aus: er will fich etwas verdienen. entlamen ins Freie. Sie hielten zwei Auto auf dem Gefängnishof ein Fußballmat ch verschiedene Gattung aufgenommen werden sollen. Und was liegt näher als der Versuch, es dort an, zwangen die Infaffen auszusteigen und ent- ausgetragen wurde. Den Behörden ist mitgeteilt Es handelt sich insbesondere auf Seite Ameritas zu tun, wo er sich nicht auskennt! Er hat sich lamen. Den Gouverneur des Staatsge- worden, daß die Automobile mit den entfommit Politif noch nicht beschäftigt, hat aber Verfängniffes, zwei Gefangenenaufseher, eine franfe menen Verbrechern an einem sieben Rilometer um Baumwolle und amerikanisches Schlachtbieh, anlagung dazu; unser Programm, das er wie Frau und zwei junge Mädchen nahmen sie von der Stadt Pichero im Staate Oklahoma gerussischerfeits um Wangan, Chrom, Zelluloje er später noch verrät nicht tennt, fagt ihm zu, unter der Drohung augenblidlichen Erschießens legenen Haus vorübergelommen seien. also will er sich mit Politil, und zwar ausge mit und benüßten sie als Schußschilde
und Asbest.