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Sonntag, 11. Juni 1938

PRAGER ZEITUNG.

Ein literari cher" Kanalräumer.

Auch ein Kritiker...

Siegfried und deren Mimi also zum Minte wurde.

Alle Deutschen   in Prag   XIX ladet der Bubentsch Dejwißer Elternausschuß ein, Mitt woch, den 14. d. W., um acht Uhr sich zu einer Elternversammlung im Café Bajkal" cinzufin den, wo ihnen berichtet werden wird, was bisher in Angelegenheit der Errichtung einer deutschen

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Erst im 5. Jahrgang, aber dennoch schon Ein in Prag   erscheinendes ,, Allgemei einigermaßen befannt und als unfreiwilliges nes remdenblatt", das allgemein ziem Wigblatt entsprechend geschäßt, steht die ohe lich unbekannt sein dürfte, obzwar es bereits sei- Schule in diesem Stadtteile unternommen wor Warte", ein Prager   deutsches Monatsblatt, nen 8. Jahrgang verzeichnet, und das geschäfts- den ist und wo Beschlüsse über das weitere Vor­das in der gesamten Zeitschriftenwelt nicht fei tüchtig seine Artikel in den verschiedensten Spra- gehen gefaßt werden sollen. nesgleichen haben dürfte. Der Eigentümer, Berchen bringt, ohne daß die Schreiber auch nur Die Ausstellung der Werke des jugoslawischen LAKEROL- Tabletten ausgeber und verantwortliche Redakteur, Serr eine einzige wirklich anständig beherrschten, hat Mar Glaser, verfaßt seine Notizchen und den sonderbaren Ehrgeiz, auch theatertri. Bildhauers Jwan Mestrovie im Luftschloß Belve Lozzelachs in einer Mischung von Stupidität, tisch aufzutreten. Wenn es aber nun noch hin- dere in Prag   wurde bis jetzt von etwa 20.000 Per­Klugscheißerei, ordinärstem und seichtestem Salb. gchen mag, daß solch ein der Reklamte dienendes sonen besuch: und die Veranstalter erhalten täg jargonwiß, denen jede kritische Feder ohnmächtig Blatt lettische Schwefelbäder und Desterreichs lich neue Anmeldungen von Massenbesuchen seitens gegenübersteht und mit denen sich nicht zu be Saue in einem miserablen Deutsch empfiehlt, der Schulen, Vereine und Organisationen aus allen schäftigen eigentlich die einzige Möglichkeit bietet, so fordert es doch zum Widerspruch heraus, daß Teilen der Republik  . sie weiter dem Gespött, der Verachtung und dem der Chefredakteur und Theaterkritiker dieser Ein falscher Briefträger. In letzter Zeit besucht Mitleid derer zu überlaffen, die das Blatt nur Zeitung fich anmaßt, über Literatur schreiein unbekannter Mann in der Uniform eines Brief­Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. lesen, um über ein Unkulturkuriosum lachen zu ben zu dürfen, während er selbst ein Deutsch trägers die Inhaber von Einlagsbüchern der Poſt­fönnen. Und nur um diesem Herrn Glajer zu verzapft, dessen sich jeder talentierte Untergym- spartasse und verlangt in herausfordernder Weise Sonntag halb 8: Figaros Hochzeit".( Diri. zeigen, daß jemand da ist, der ihn wenigstens nasiast schämen würde. Dafür ein Beispiel. Ueber die Herausgabe ihres Einlagebuches behufs Gut gent Zemlinsky) D1. Montag 8: Da stimmt von Zeit zu Zeit in Kenntnis der Tatsache setzt, schrift der Zinsen. Es wurde festgestellt, daß was nicht", volkstümliche Vorstellung, A. A.-- daß man hinter seinem Rüden allgemein die es sich um einen Betrüger handelt. Die Poſtspar Dienstag halb 8: Fabian, derElefant" A. 2. Köpfe wie über eine Abnormalität schüttelt, ist faffe empfiehlt daher den Inhabern der Einlage- Mittwoch halb 8: Fidelio", Gastspiel Reth­hier wieder einmal nach langer Zeit der Hohen bücher, sie mögen ihre Bücher niemandem ausberg, Dirigent Egon Pollak  , B. 1.- Doit­Warze" Erwähnung getan. Und damit jene, die folgen, sondern die Zinsen beim nächsten Postamte nerstag halb 8: Fabian, der Elefant", bisher von den Ausstrahlungen dieser literari­oder bei den Schaltern der Postsparkasse gutschreiben 2. Freitag halb 8: Aida", Gastspiel Reth schen Mißgeburt verschont blieben, ungefähr wis lassen. berg- Branzell, D. 2. Samstag halb 8: sen mögen, auf welchem Niveau, in welchem Bosemanns Söhne", Ensemblegastspie! Ton dieser erbärmlichste Schmarrn geschrieben Bressart, A. A. ist, hier einige Proben:

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Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Sonntag halb 8: Fabian, der Elefant". Mon­Hermann Horner, jahrelang als erster Bassist tag 8: at me", Bantbeamten I. Dienstag 8: in Prag   und sodann in Stuttgart   geschätzt, jetzt dort st Geraldine ein Engel?" Mittwoch 8: daß der in Aussicht genommene neue Prager  abgeschaltet, sang gestern mit Anstellungsabsichten& abian, der Elefant" Donnerstag 8: Heldentenor, Herr Abimelech Telech, bei einer Ferdinand Brudners Marquise von..." den sönig Heinrich. Lobenswert die völlige Dreimal Offenbach", volkstümliche Vor­Startenpartie im Café Wilson" die Hosen verläßt der Kritiker" sich also vernehmen: Ausgeglichenheit dieser Stimme, die die gefürchteten stellung( Salon Pigelberger, Verlobung bei der loren hat und daher nicht auftreten das Recht des Weibes auf Erden auf das Kind, Höhen dieser Partie mühelos nimmt, geschmackvoll Laterne, Insel Tulipatan.- Freitag 8: Fabian, fonnte? ohne Rücksicht auf Mann, Geliebten und Vater. der Vortrag, angenehm der weiche, vielleicht zu der Elefant",- Samstag halb. 8: Holländer­Der Mann als Vater kommt hier sehr stief- weiche Timbre und bewundernswert, wie der Sänger Revue: Höchste Eisenbahn", Erstaufführung. mütterlich weg, er

daß Lieschen Radieschen, die bisher in der Tonhalle" zu Pforzheim   engagiert war, dem­nächst im Prager   Theater zu hören sein wird?

daß der Prager   Theaterdirektor auf der Suche nach einem guten und aktuellen Volksstück nicht auf Mein Leopold" oder Hasemanns Töchter", sondern auf die alte Schmierenkomödie Genoveva, Schmerzenreich und das Rehlein" verfiel, in welcher Maria Andergast   die Heilige, Dr. Eger den Schmer­zenreich und Herr Schmerzenreich den Rehbod mimen sollen?

daß der Rosenkavalier" nicht mehr aufgeführt wird, weil lein Ochs aufzutreiben ist, der den von Lerchenau spielen kann?

daß ein Prager   Kritiker über eine von ihm sehr verehrte Künstlerin schrieb: Der Saal war feenhaft beleuchtet. Herren in Smoking und Uni­formen, Damen in größter Toilette. Licht, Glanz und Schönheit ringsum. Die Schönste unter den Schönen aber: die begnadete Künstlerin. Wie ein Komet stieg sie zum Podium empor. Der Schweif ihrer Verehrer war endlos?"

Natürlich hat der Glaser diese letztere Anekdote" sich aus den Fingern gesogen oder fann er angeben, welcher Prager   Kritiker diese Sätze schrieb, wo und wann?

Man erzählt uns, daß Herr Glaser von dem Ertrag der Inserate, die er neben diese Schwei­nereien plaziert, sehr auskömmlich leben kann. Da wird es ihm wohl nichts ausmachen, wenn wir ihm sagen, daß man sich immer wieder ein paar Minuten lang seines Berufs als Journa list schämt, sooft die Lektüre der Hohen Warte" cinem zeigt, in welche Kanaltiefen das Recht, eine Zeitschrift herausgeben und schreiben zu dürfen, in der bürgerlichen Welt führen kann.

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also der Mann?

teilt ihm die Rolle der Drohne im Bienenstatte zu. Also der Autor!

Er zeugt zu seiner Lust und sich keiner Berant­wortung, feines Vatergefühls bewußt.

wieder der Mann als Vater"? Der andere Immer noch der Autor? Oder doch schon Autor, nämlich der Autor der zitierten Stritit, scheint sich keines Sprachgefühls bewußt zu sein, auch nicht in den folgenden Säßen:

-

Im Zeitalter des Feminismus fann einen solch eine Geringschäßung von Väterlichkeit nicht überraschen. In manchen Szenen hat der Zuschauer das Gefühl, ob man hier fehlt vor allem das ,, als", Herr Ob- mann! Bruckners Heldin der ,, unbefledten Empfängnis" nicht doch auf einer psychiatrischen Alinit beobachten lassen sollte. Ge spielt wurde herrlich: Herr Stepanek weiß vom Trieb

na, was weiß der denn vom Trieb? beherrschte 100% animalische Männer grandios auf die Bühne zu stellen.

Gegen solch absolut unbeherrschte, hundert prozentig danebenhauende Sprache wehrt sich selbst der Druckfehlertenfel, der diesen blutigen Dilettanten der deutschen Sprache in einer an­deren Rezension folgendes schreiben läßt:

Maria Müller... entfaltet als Mime wieder alle ihre Mittel des Ausdrucks, der Stimme und der Empfindung.

Aus der Partei

-O

SJ. II.

nach einem begreiflichen Sturz über tüdische Praf tikabel mit vollendeter Selbstbeherrschung das Gebet rein und edel intonierte. Es darf aber auch nicht verschwiegen werden, daß Herrn Horners Baß an Kraft und Volumen eingebüßt zu haben scheint und insbesondere neben den großen Stimmen Prohastas Freie Vereinigung soz. Akademiker und Hotters etwas bläßlich wirkte. Vielleicht wäre es Künstlers die zweifellos überwiegenden stimmlichen rätlich, erst nach einem nochmaligen Auftreten des und gesanglichen Qualitäten gegen die Einwände derung. Treffpunkt 8 Uhr, Endstation der ber­abwägen zu können, die, auch was das Darstellerische Linie. anlangt, vielleicht zum guten Teile auf eine beson­dere Erregung Horners an diesem Lohengrin  " Abend zurückzuführen sein könnten. I. g.

Eine Geschichte des deutschen Theaters in Prag  . verfaßt von Richard Rosenheim und Dr. Ernst Rychnovify, erscheint im Herbst dieses Jahres. Das über 200 Seiten starte illustrierte Werk behan delt, in Anschluß an das belannte Buch von Teuber, die Gesamtentwidlung des Theaters seit seiner Gründung unter besonderer Berücksichtigung der interessanten Epoche von 1883 bis 1933, von Angelo Neumann   bis Paul Eger.

Zwei Gastspielabende Elisabeth Rethbergs: Mittwoch als Fidelio( Dirigent: Egon Po la f). Freitag als" Aida" Die Amneris singt Sarin Branzell.( 2.)

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Trude Felix Bressart   Adele Sandrod Berliner Ellen Schwannele Jul. Fallenstein. Samstag in dem Lustspiel ,, Bosemanns Söhne". Preise von Ke 8 bis 45. Erstaufführung: Höchste Eisenbahn!" Revue Es handelte sich um eine Aufführung der von Friedrich Holländer  , Regie: Mordo. Samstag ,, Boheme", die unter den Händen des Jsaal zum in der Kleinen Bühne.

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Wochenprogramm: Sonntag, den 11. Juni: Gruppenwan­

Montag, den 12., 19 Uhr: Ausschußsizung. Mittwoch, wichtige Mitgliederver­

ammlung: Referat: Reinhold Weiders Frei­ williger Arbeitsdienst  ". Beginn 20 Uhr.

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Alademie: Aufnahmsprüfungen 30. Juni, 1. Sep. tember, 9 Uhr früh. Zweiklaffige Handelsschule für Knaben. Zweillassige Handelsschule für Mädchen. Aufnahmsprüfungen 30. Juni, 1. September, vormittags 10 Uhr. Abiturientenkurs für Maturanten: Anmeldungen 2060 die Direktion.

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Wer einmal nur in einem der weltbefann-[ die Welt des Reichtums hier ein Rendezvous gibt. ten westböhmischen Bäder geweilt hat, wird das Aber es sind heute nicht mehr nur die Rei­Bild, das sich ihm hier auf der Kurpromenade chen, die wir in den westböhmischen Bädern ant­bot, nie mehr aus der Erinnerung bringen. treffen, die Zahl der schaffenden Menschen die Alle Erdteile, alle Rassen und Länder sind hier ihre förperlichen Leiden in Bädern zu heilen vertreten. Neben Engländern und Amerikanern, versuchen, wird von Jahr zu Jahr größer. Vor sieht man Schwarze und Mongolen, Juden aus dreißig Jahren noch wurde der Angestellte oder Palästina wie man türkische Gäste einherwan- Arbeiter, der sich in einem dieser Bäder einer deln sehen kann. Viele, vielleicht die meisten von Stur unterziehen konnte, bewundert und von diefen exotischen Bäderbesuchern sind gekommen, vielen, die der Heilung ebenfalls bedurften, be: um das Angenehme mit dem Nüßlichen zu ver- neidet. Heute fällt der Angestellte und Arbeiter binden, sie schlagen mit Silfe ihres Geldes in in den bedeutendsten Seurorten Westböhmens recht erträglicher Weise die Zeit tot und lassen gar nicht mehr auf. Der soziale Kampf hat ihm nebenbei ihre Gesundheit etwas befestigen. Denn ein Anteil an der Heilkraft der Natur gebracht. noch bevor die Menschen, die an dem Ursprung Die Bäder sind nicht mehr das heilige Privile Die Bäder sind nicht mehr das heilige Privile der Seilquellen lebten, es wußten, war es in gium der befizenden Klasse, daß sie früher waren. aller Welt befannt, daß es in Böhmen   Stätten Strankenversicherungsanstalten und ihre Ver­gibt, die durch die wunderbare Kraft der Natur, bände, Organisationen aller Art machen es oft Zuckmantel, Schlesien  . selbst die ältesten und hartnädigsten Leiden zu auch dem Armen möglich seine zerstörte Ge­heilen imftande find. Es ist nur eine soziale fundheit in einem dieser Bäder wieder herzu­Nerven- und Stoffwechsel- Krankheiten. Mäßige Pauschalkuren Frage, wenn die Einwohner unseres Landes nicht stellen. Urlaubsorganisationen geben dem sozial die beste Gesundheitsziffer aufweisen, die Natur j Schwachen das Mittel, um durch verhältnismäßig hat es zweifellos sehr gut mit ihnen gemeint, billigen Aufenthalt in einem Kurort, Erfrantun wenn sie an unzähligen Stellen des Landes gen vorzubeugen. Die Natur wird langsam Ge­Böhmen vor allem, Quellen erftehen lick, die meingut der Menschen. Sie wird, wenn sie foFreundschaftshöhe

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den Totkranken gesund, den Greis zum üng gewaltig wirki wie in den westböhmischen Bä­ling machen. Wer die phänomenale Heilkraft dern zu einem großen Glück für die leidende unserer Bäder fennt, wundert sich nicht, daß sich Menschheit.

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