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Freitag, 21. Juli 1933.

Mr. 168.

Arbeitslose und arbeitende Jugend, rüste zum

Antifascistischen Jugendtag

Gerichtssaal

Berleumdung und tätige Reue

Inzwischen ein Selbstmordverjuch.

Prag , 20. Juli. Anna K hat vier Klassen Reasschule absolvieren müssen, um mangels an derer Beschäftigungsmöglichkeit schließlich als Ani. mierfellnerin ihr Brot zu suchen. Diese herr­liche Gesellschaftsordnung hat diesem 24jährigen, zweifellos intelligenten und befähigten Mädchen feine andere Wahl gelassen. Der von berufswegen forcierte Alkoholgenuß, verbunden mit den sonstigen Obliegenheiten ihres Berufes, hat Anna K. auf die Anklagebank gebracht. Uebrigens ein relativ harm loser Ausgang, denn um ein Haar hätte die Ange­flagte die eingeklagte Affäre mit dem Leben bezahlt.

Eines Tages erschien Anna K. auf der Gendar­meriestation des Ausflugsortes Stechowis, wo sie beschäftigt war, und erstattete Strafanzeige gegen ibren Liebhaber Milos, der sie angeblich ge wängert und dann zur Fruchtabtrei bung verleitet habe. Die Anzeigerin war aber so betrunken, daß es dem diensthabenden Wacht meister nicht möglich war, ein ordentliches Protokoll mit ihr aufzunehmen. Man schickte sie fort, mit dem Rat, am nächsten Tage in nüchternem Zustande wiederzukommen. Anna K. entfernte sich tatsächlich, ging aber geraden Weges zum Moldauufer und stürzte sich in den Fluß. Sie wurde mit Inapper Not von dem Ertrinkungstode gerettet. Am nächsten Tage erschien sie dann neuerlich bei der Sicherheitsbehörde und widerrief die Anzeige.

Wie es sich mit dieser Beschuldigung in Wahr­heit verhält, ist nicht bekannt. Auf jeden Fall hatte der bezichtigte Liebhaber eine Menge Unannehmlich­feiten zu bestehen. Irgendwelche beweiskräftige Tat fachen kamen aber nicht zutage. Die weitere Folge K.

tungssaal hermetisch gegen die Außenwelt abge schlossen. Auf dem Korridor lustwandeln nicht weniger als dreizehn Polizisten mit ernsten und verschlossenen dienstlichen Mienen. Ueber den Verlauf der Verhandlung kann natürlich nichts berichtet werden. rb.

Kunst und Wissen

Staatsrat" Furtwängler . Der erste Staats fapellmeister Furtwängler ist, wie das Conti- Büro von zuständiger Stelle erfährt, vom Ministerpräsi denten Goering zum Staatsrat ernannt worden.

Vereinsnachrichten

TOURIS

URFREUND

Die Gründung der Arbeitsgemein schaft für Natur- und Vollskunde" im Touristenverein Die Naturfreunde" fin­

det am 26. und 27. August 1933 in Sobrusan bei Dug statt.

am 26. uno 27. 2ugust 1933

in Bodenbach a. C.

Der Film

Westfront 191e.

Igelstoßen: 1. Freund( GV) 11.94 Meter, 2. Stej. stal( EB) 11.54, 3. Nosjek( 2) 10.64, 4. Ludwik( 2) 9.55 Mieter. Disfuswerfen: 1. Freund 33.90 Meter, 2. Stejffaf 28.50, 3. Ludwik 26.71, 4. Wollen. heit( 2) 25.11 Meter. Hochsprung: 1. und 2. Die Hizze hat die Filmpremieren förmlich aus Rausch und Stejskal 1.58 Meter, 3. Goldschmied, 4. gedörrt; die Kinos helfen sich mit alten Program Ludwif. Weitsprung: 1. Sommer( EV) 5.88 men, die noch nicht ganz abgespielt sind. Besondere Weter, 2. Tuner 5.67, 3. Rohn 5.55, 4. Ludwik 5.33 Beachtung verdient vor allem der großartige Meter. Schweden staffel: 1. Einheitsverband Tendenzfilm von G. W. Pabst Westfront 1918", 2: 12.5 Min, 2. Atus 2:20 Min. eines der hinreißendsten Werke deutscher Filmkunst; Auch im Wiener Stadion ein Tunnelgang! Die es ist überflüssig zu betonen, daß dieser Film ebenso wie sein Regisseur aus dem Dritten Reich verbannt Stadionbetriebsgesellschaft hat beschlossen, vom Spiel­sind. Die Schrecniffe des Krieges in naturalistisch feld bis in die Kabinen einen unterirdischen Tunnel flarer Weise dargestellt, eignen sich nicht sehr für die zu bauen. Anlaß zu dieser Maßnahme bildet ein Methoden der braunen Helden, die in allen Tonarten Vorfall beim Spiel Austria - Juventus , wo auf den das edle Kriegshandwerk preisen müssen, um das

Wiener Sportklub- Nazi- Professionals. Wie jetzt bekannt wird, hat der Sportklub Wien bei einer fürzlich in Hitleria veranstalteten Tournee in Samburg und Hannover ein Empfehlungs. schreiben der österreichischen NSDAP . veröffentlichen lassen. Wie berichtet wird, sind troß­dem die Zuschauer nicht in dem erhofften Ausmaße" gekommen.

vergewaltigte deutsche Volt nicht zu bald zum Er- ausgeschlossenen Italiener Monti, der indelar ohne wachen zu bringen. An diesem Film, der in seiner Ball gefoult hatte, mit Limonadenflaschen geworfen Klarheit, seiner Einfachheit beispielgebend wurde für wurde. die Entwicklung des europäischen Tendenzfilms, wird heute besonders der Schluß aktuell werden. Sier wird die Bestialität des modernen Gaskriegs mit unheimlicher Bucht dargestellt, hier hat der geniale Regisseur in den wenigen Szenen, da der Leutnant Jene Genossen, welche sich für Natur- und durch Gas wahnsinnig wird, der Welt einen Spiegel Volkskunde interessieren und an der Tagung teil­vor die verlogene Frage gestellt. Was immer in den nehmen wollen, mögen dies dem Genossen Alfons Abrüstungskonferenzen und den ihnen nahestehenden uprich, Aussig , ArItstraße 3, befanntgeben, Operettenveranstaltungen des Völkerbundes theore von welcher Stelle ihnen dann alles Nähere rechttisch debattiert wird, kann die Tatsache und nackte zeitig zugeht. Wahrheit nicht aus der Welt schaffen, daß der künf tige Strieg nichts mehr gemein haben wird mit Kampf oder gar Mannesmut: verhüllt in gasdichte Gewänder werden die Proleten der kämpfenden Völker machtlos darauf warten müssen, ob die wohl tätigen Techniker des Feindes" eine neue Mischung erfunden haben, gegen die es keinen Schuß gibt oder ob wider Erwarten die Anzüge noch genügen sollten. Und die schußlosen Zivilisten? Pabstens Film fonnte sich noch nicht mit ihrem Jammer beschäftigen: seine Berspektive des heldenvollen( Gastodes wird aber Wran- Urania- Kino jedem genügen!

Smichower Bahnhof. Führer Zechner. Naturfreunde, Prag . Treffpunkt 7 Uhr früh

Aus der Partei

Jugendbewegung.

S. J. I. Sonntag, den 23. Juli, Badeaus war, daß Anna R. des Berbrechens der Berg nach Horni Cernošice a. d. Beraun.( Schwimm­unterricht wird erteilt.) Zusammenkunft um 7 Uhr früh am Smichower Bahnhof. Pünktlich sein!

Mitteilungen aus dem Publikum.

Ieumdung angeklagt wurde, weil sie ihren Ge­liebten zu Ünrecht eines Verbrechens beschuldigt hatte, nämlich der Anstiftung zur Fruchtabtreibung. Der Senat va pil kam aber zu dem Resultat, daß die Angeklagte durch ihren Widerruf tätige Reue" im Sinne des Strafgesetzes bewiesen habe, Prager Mittag. Eine neue Tageszeitung wird die als Strafausschließungsgrund zu ab 31. Juli in Prag erscheinen, ein deutsch es werten ist. Demgemäß sprach er die Angeklagte wittagsblatt, das ere und einzige der Repu­frei. blit. Es ist in Prag um 12 Uhr, in den Provinz

-

rb.

dreizehn

Bierzehn Angeklagte Polizisten. Prag , 20. Juli. Heute wurde der von uns bereits verzeichnete Spianageprozeß gegen 14 kommunistische Angeklagte eröffnet. Da es sich um eine besonders heifle Angelegenheit handelt, nämlich um den Verrat von Geheimnissen der hie­sigen Waffenfabrikation, ist der Verhand­

Intendant Hillmers.

I.

*

W. Lg.

Sport- Spiel Körperpflege

( n das Heim des flaffenbewußten Urbeiters gehört d. Zentralorgan.

der Deutschen sozialdemokr. Arbeiterpartei Sozialdemokrat"

Einziges deuische Aino Pra

Geschlossen.

-

2976

l'el-0.429

Wo verkehren wir?

ſtädten am frühen Nachmittag erhältlich. Die neue ler, doch zeigten d'eje in einigen Disziplinen eine Café Continental", Prag , Graben

Beitung wird ein lebendiges Nachrichtenblatt sein, das über die wichtigsten Tagesereignisse in Politi !, Wirtschaft, Kunst und Sport berichtet und in Bei lagen reichen Unterhaltungsstoff bietet. Sie wird für wahre Demokratie, Völkerverständigung, fultu rellen und sozialen Fortschritt eintreten. Redaktion und Verwaltung: Prag II., Sybernská 7, Fern spredjer: 243-04, 266-20, 303-62. Nachtruf: 249-98.

2082

Die Finger zitterten leise und fuhren rud- 1 artig über die Stirn, als wollten sie dort etwas Schmußiges, Lästiges fortwischen.

Heil Hitler, Herr Intendant!" schrie da Es tut mir leid, Herr Intendant, aber ich Fritz Ehlen, der jugendliche Liebhaber und jetzige muß Sie bitten, das Büro zu verlassen." Vorsitzende der Betriebszelle des Stampfbundes für deutsche Stultur" höhnisch, herunter vom Der SA.- Führer, ein junger Mensch mit cinem offenen, nicht unsympathischen Gesicht jagte löst, wie? Höchste Zeit, daß Sie abdampfen, cinem offenen, nicht unsympathischen Gesicht sagte hohen Pferd? Fahrkarte nach Palästina schon ge­diese Worte in sichtlicher Verlegenheit. Sein Auf- Herr! Ihre Zeit ist um, verstehen Sie-?!" Auflöſt, trag war ihm offenbar wenig angenehm.

Um seiner menschlichen Verwirrung Herr zu

III.

werden, die ihm als unwürdige Schlappmacherei Sillmers hatte sich auf die Bahn gesetzt und erschien, gab er seiner Stimme einen forciert war nach Berlin gefahren. schneidigen Ton.

Sillmers saß zusammengejunfen auf seinem Stuhl und gab teine Antwort.

Die nervösen Hände spielten unablässig auf der Tischplatte, die grünlich schimmernden Augen flackerten über das braune Hemd des SA.- Führers

hinweg, am Spielplan an der Wand vorbei, ins

Unendliche..

Dem jungen Mann war diese Geistes­abwesenheit irgendwie unheimlich.

Er griff mit furzem militärischen Gruß an feine Mütze und murmelte, leicht ungeduldig:

Ich denke. Sie werden uns feine Schwierig feiten machen, Herr Intendant. In einer Stunde muß die Sache geregelt sein!"

II.

Ruhelos, wie gejagt irrte er durch die men­ichenerfüllten Straßen der Reichshauptstadt.

Es war nicht jenes Berlin der Arbeit und der heiteren humorigen Gelassenheit, das er so gut fannte. Es war das dröhnende, heroisch schmetternde Berlin der nationalen Revolution"- eine auf gewühlte, fiebernde Stadt, über der die lähmende Angst des fascistischen Terrors lag. Trupps von Braunhemben, den Revolver umgeschnallt, durch zogen die Straßen; aus den Kasernen der März revolutionäre hingen die Hakenkreuzfahnen und an den Geschäften flebten frischgemalie Konjunk­turzettel:

,, Kaufen Sie hier! Als Deutscher hinein ins christliche Geschäft!"

und

Leichtathletischer Vereinsfampf Atus gegen Ein heitsverband 21:50. Der am Mittwoch abends auf dem Hagiborplate stattgefundene Wettkampf endete zwar mit einer glatten Niederlage der Atus- Sport­aufsteigende Form, die sicherlich bei gewissenhaftemt Training eine Steigerung der Leistungen erwarten läßt. Die Sportler des Einheitsverbandes zeigten schöne Leistungen und siegten verdient. Die einzel­nen Ergebnisse sind: 100 meter: 1. Hofmann ( 2) 11.8 Set., 2. Tuner( EV) Brustbreite, 3. Gold­schmied( EV) 11.9, 4. Kohn( 2) 12 Sef. 800 Me­ter: 1. Spilfa( EV) 2: 12.9 Min., 2. Rausch( 2) 2: 19.5 Min., 3. Birnholz( EV), 4. Weiß( A). Ku

Castwirisma

LIDOVÝ DUM

( Gen. Wilhelm Opairnú Täglich

Konzert. PRAG II.,

IV.

Hybernská Nr. 7.

187

Nur der Westen der Stadt zeigte sein ge- 1 Als der Abend kam und die ersten Lichtbän wohntes Bild genießender Sorglosigkeit. der der Millionenstadt aufglühten, löste Hillmers Die Cafés waren überfüllt, auf dem brei- eine D- Zugfarte auf der Strecke Berlin- Ham ten Straßen jorgfältig gekleidete, flanierende burg-- Menschen, die gehobene Stimmung froher Er­wartung zeichnete sich auf fast allen Gesichtern. Jeder Zweite trug das Emblem der fascistischen man nichts von den Schrecken der Haussuchungen Revolution", hier ging man mit, hier ahnte und der Schutzhaft in den SA.- Kafernen,

Hillmers saz allein im Abteil.

blinden Scheiben, gegen die ein seiner Regen Sein blickloses Gesicht hing an den nachts stäubte.

Der auf und abschwellende Singsang der Räder hatte für ihn eine Melodie, eine fürchter­fiche Melodie, falt und unbarmherzig, immer wie der, immer wieder-:

Hillmers durchstreifte die ganze Stadt; ges trieben von seiner inneren Unrast, ging er durch die Lokale, die vom Lärm des Kurfürstendamms erfüllt waren. Schließlich fuhr er zurüd ins Zentrum. Hillmers verrede! Hillmers- ver­Ueberall, wo Hillmers ging und stand, wurde er recke! Hillmers verrecke!" angebettelt; man sammelte für die erwerbslose SA.", für den Kampffonds" der nationalen Re- das Abteilfenster auf und trank den Strom fri Auf der ersten Station riß der Intendant volution", für Freifahrtscheine nach Palästina!", scher Luft, der hereinbrach. wie ein Erstidender. für den Stahlhelm" und für die SA. Heime"; Ein Zeitungsjunge lief schreiend vorüber. Sie ganze Stadt schien ein Stonzentrationslager Hillmers nahm ihm hastig zwei Blätter ab. stürmisch erwachter Sammeltätigkeit zu sein. Sillmers gab in einigen Fällen; er gab aus einer mers!" las er in fetten Buchstaben auf der ersten Steckbrief gegen den Intendanten Hill­gewissen Selbstironic heraus, mit einem bitteren, Seite. verächtlichen Blid-.

,, Riesenforruption um Hillmers!" schrieb das

ging ins Ministerium. um etwas über sich und Dann versuchte er noch ein Aeußerstes; er andere Blatt. feine Zukunft zu erfahren. Warum warf man ihn hinaus wie einen Defraudanten, wie einen Dieb-?

Er war weder Jude, noch hatte er sich um Politif gefümmert.

Der rote Intendant auf der Flucht! Die nationale Revolution räumt den Saustall aus!" lauteten die Untertitel."

Hillmers Augen tanzten hilflos über das Papier, das einen intensiven Geruch von frischer Druckerschwärze ausströmte.

Längst hatte der Zug die Station verlassen. Nacht. Wie eine eilende Feuerschlange raste er durch

1

In den Bezirken der Arbeit, in den mono­tonen Straßenzügen des roten Wedding. in Neu­Wie ein Schlafwandler schritt Hillmers noch fölln, im proletarischen Osten lastete die bleierne einmal durch die Räume. An verstaubten Ku Stimmung müder Verzweiflung auf Menschen liffen torfelte er vorbei und streichelte sie zärtlich, und Dingen in den engen Häusern hockten sie als gälte es, Abschied von seinen Kindern zu neh zusammen und sprechen gedämpfte Worte, aus men. Manchmal blieb er stehen und monologdenen verbissene Wut und verhaltene Angst sierte mit einer dumpfen, gebrochenen, ichmerz flangen. haften Stimme. Das war ein schöner Erfolg Flüsternd gingen sie auseinander- " murmelte er. während die kraftlose Hand immer saß ihnen das fressende Mißtrauen im über ein Stück Waldkulisse fuhr ,,, Armbreit hatte Nacken. solches Lampenfieber gehabt. Ich hab' ihn schließ War nicht der andere, mit dem man soeben lich durchgedrückt und dann waren alle Erwar- offene Worte gewechselt hatte, ein Spißel? tungen übertroffen-. Wo Satte man sich nicht um Kopf und Kragen geredet?! vor!" betrebatteur: Wilhelm tehner Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Stran 3. Brag. Drud: Rota... für Zeitung- und Buchdruck Brag.- Brag. Die Beitungsniarfenfrantatur wurde von der Boft. a. Telegrapbendirektion mit Erlaz Nr 13.800/ VIT/ 1930 bemilligt. Bezugsbedingungen Bei Zustellung ins aus der heigh Für den Drud verantwortlich: Otto Holil, ja 96,-, gangjährig K-- Injerate werden laus Zarif billight berechnet. Bei ofteren Einhaltungen reisnachlas.- Hudstellung von viga vet wissendung der Stetourmarten Foi manat Ke 16.--. vierteljährlich 18,

Daß ihm moderne Kunst sympathischer war als jener dilettantische Stitich, den man jetzt als erdhaft" firmierte, obwohl seine Spezifizierung die nur Unbegabtheit war, war das ein Verbre chen? Gewiß Gerhart Hauptmann galt Durch die deutsche Nacht­ihm mehr als Wildenbruch; aber deshalb war Toumelnd, mit verzerrtem Gesicht erhob sich man doch noch kein Bolschewit--! der Intendant und griff in die Tasche--­Im Ministerium wurde Hillmers überhaupt ,, Was war denn das-?" sagte der Schlaf­nicht vorgelassen. Er versuchte es an anderer wagenschaffner schlaftrunken zum Kontrolleur. Stelle. Ein höflich mit den Achseln zuckender sub- schossen haben meinte der Kontrolleur Da werden sie irgendwo auf irgendwen ge­alterner Beamter ießte ihm in dürren Worten gleichmütig, das kommt ja heute alle Tage den Stuhl vor die Tür. Willy Gründel.

zu eigentlich?!"

Aber wozu

berausgeber: Stegfried Tanb

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