9. 185
Donnerstag. 10. August 1933
Bor einem Rafelstenputsch in Irland ? und höllisches Selbstbewußtsein geadelten Bür- Boe wie aber weiter? Und nun zählt man
Ministerpräsident de Valera, der einst Frlands Unabhängigkeit von England erkämpfte.
gertums vor sich zu haben."
Buchstaben,
. Cette 5
gen hatten. Dieser Schaß wird nun vom Mäu
bigerausschuß Ivar Kreugers beansprucht.
Im Museum für älterfunde zu Berlin ist ein ganz alter Schatz zu sehen. Sier liegt ber Schäß von Troja , der von Heinrich Schlie mann ausgegraben wurde. Heinz Junkermann.
Volkswirtschaft und Sozialpolitik
Ein fozialer Rülchschritt
an den Fingern: Goebbels- ift es auch ganz Die helden Jungfrauen jind mit ganzer gewiß, daß er sich mit zwei b schreibt? Sh , darauf kann die Flachsalonde Gift neh ihrer Arbeit. Es ist ja nicht leicht, ohne Lexikon men, übrigens blieben auch nach dem einen alle die Festungen in der Mongolei und das b noch immer drei Buchstaben, anstatt der er spanische Gegenteil des Begriffes gütig" herausforderlichen zwei. Also mit dem ifts nichts. Und ufinden und was a alles noch an ausgefallenen Svering? Dasfefbe Bech, auch der hat einen Dingen jo einem Rätiefredakteur eingefallen ist. Buchstaben zuviel. Und tief aufieufsen die beiden Aber hat man nur erit die mittlere Reihe von Mägdelein, das Mätfel ift zu schwer, wie sollten Sechs Buchstaben gefunden, die, von oben nach denn sie, die herangewachsen find im Stult urunten gelesen, den Namen eines hervorragenden deutschen Schrifttuma und deutschvölkischen Repräsentanten deutfcher Geistesgröße" ergeben. Rechtsbewußtseins, wie follten fie sich eines ber ſo finden sich die anderen Namen leicht. Also vorragenden Repräsentanten deutscher Geistes- der sich für tausende Eisenbahner ungemein hart wie ſtehts mit der Mittelreihe? Daß der erste größe" entsinnen, dessen Name mit Ga- e auswirkt und auch wirtschaftlich ungünstig fühle Buchstabe& iſt, iſt totsicher, ebenso sicher in der beginnt und nur socha Buchstaben zählt? Nein, bar wird, ist, wie in einem Artikel des„ Eisenzweiten Reihe ein Wort mit o in der Mitte, dann der Name liegt zu weit außerhalb ihrer Gedanken babner durch eine Meihe Beispiele belegt wird, tommt unzweifelhaft ein e allo zusammenwelt, sie geben das Suchen auf! durch die Verschlechterung der Altersversorgung bei den tschechoslowakischen Staatsbahnen zu verzeichnen. Noch vor wenigen Jahren wurde felbft der minder bezablte Bahnarbeiter von den Arbeitern der privaten Unternehmen, für die damals noch keine Altersversorgung beftand, um ihr Recht auf den Pensionsanspruch start beneiz
Kronjuwelen und ihre Schicksale.
$. St.
Zu dem geplanten Verkauf des Schatzes der Mandschu- Dunastle. Die Nationalregierung in Nanting bei Arbeiten im föniglichen Schloß den Schatz in bet. Seither hat sich aber leider zuungunsten plant, die chinesischen Stronjuwelen zu verder Solzkiste entdeckt. Die spanische Regierung der im Bahndienst Beschäftigten vieles geän laufen. Der Schau hat einen Wert von schickte den Schmuck an die Infantin, die in einem dert. Seitdem die Alters- und Invalidenversicher ettua zavel Williarden Gulden. Pariser Kloster lebt. Gulalla hat erklärt, daß fie rung in der Tschechoslowakei wirksam geworden mit einem Teil der Briffanten die spanischen Exist, baben zwar die Arbeiter der Privatindustrie Prinzessinnen, die ihre Großnichten sind, ausstatten für ihr Alter und ihre Invalidität etwas Silfe. wird, bekommen, aber gleichzeitig sind auch tausende Eisenbahner, die ehedem dem Pensionsfonds an gehörten, jest als Vertragsarbeiter der tschecho.
Als die Revolution über China hereinbrach, floh der„ Sohn des Simmels" außer Landes. Das Bolt drang in feinen Palast. Man fand außer ordentliche Kostbarkeiten- aber man fuchte pergeblich den eigentlichen Strönungsschmuck ber
Scheibung Desterreich- Ungorn.
Mandfchu Dynaftic, der aus dem 18. Jahrhundert Ein vierzehnjähriger Rechtsstreit entstand flowakischen Bahn bei der Alters- und Invalidenstammt und von märchenhafter Bracht sein soll. nach dem Jahre 1918 um die Schäße der Habs- versicherung Mitglieder geworden, weil sie dem Man meinte zuerst, der Stailer habe diesen burger. Jahrhundertelang hatten Oesterreich und Benfionsfonds nicht mehr angeschloffen werden Schmuck mitgenommen. Aber der verlangte ihn Ungarn zusammengehört und ihren Schmud e bene so doch erträgliche Monte erreichten, müffen fönnen. Sie, die früher eine menn auch beschei später von der neuen Regierung ausgebändigt, meinfam aufbewahrt. Jest stellte Ungarn An- fich nunmehr mit dem gleichen Anspruch auf die weil er persönliches Eigentum fei, dept erhebi sprüche auf Auslieferung nach Budapelt. Da war Sozialrente begnügen, wie die Arbeiter der Pri auch der neue Herrscher der Mandschurei , Pu i , das Brillantkollier, das Maria Theresia feinesAnspruch auf den Schmud. Aber er tann nur bie wegs als Deutfche Maiferin, sondern als Königin batindustrie. Dazu kommt noch, daß viele durch Juvelen verlangen, die jest verkauft werden fol- on Ungarn frug. Da waren die herrlichen Wu- wanzig und dreißig Jahre bei der Bahn beschäf len. Der Krönungsschmuck ist nicht dabei. feumschäße in Wien , Ungarn fühlte sich als Mit aus dem definitiven Arbeitsverhältnis abgebaut, tigt gewefene Arbeiter aus irgend einem Grunde ergentümer. später als Vertragsarbeiter bei der Bahn vieder Ende des vorigen Jahres schlok man Frie- eingestellt wurden und infolgedessen aus dem den in diesem Ehescheidungs- Auseinanderießungs Benfionsfonds ausgeschieden worden sind, um prozek. Stüd für Stild wurde neu als Eigentum fetzt die fümmerlichen Rechte eines Sozialver. feftacleat, manches ala ungarisches, Dafür ver- ficherten in Anspruch zu nehmen. Auch bei der langte auch Desterreich einige alte Stücke, die in Bewilligung der sogenannten Gnadengaben, die Budapeit waren, und zulest miſchte sich nach früher in liberaler Weise jenen Bahnbedienſte Rumänien ein mit dem Verlangen auf Serausten zuerkannt wurden, die ohne ihr Verschulden gabe der Goldfrone des alten Stönigs Stefan den Dienst bei der Bahn aufgeben mußten, ohne Boestay, Diefer ungarische König, jagte Bukarest , den gefeßlichen Anspruch auf eine Benfion zu iei par fein ungarischer, sondern ein rumänischer besigen, ist man jest sehr fnauseria, weil die Ve König gewefen. Das Ergebnis dieser Einmischung war, ban die Strone in Wien bleibt,
In den Wirren der Revolution verschwunden ift auch das berühmte Smaragdhalsband der Großfürstin Alexandra von Rukland. Es batte aber schon vorher feine Geschichte und war von der Grokfürstin als Unglückshalsband in einer Stirche geopfert worben.
Prozeß um ein Tintenfaß. Den Inhalt eines Der älteste Sohn der Großfürstin war ein interessanten Bariser Prozesses bildet ein goldenes eleganter Gardeoffizier und Lebemann, und eines Tintenfaß aus der Zeit des Dreißigjährigen Stries Tages Stahl er den Schmuck und schenkte ihn jei ges. Ein reicher Pariser Bürger ließ sich damals ner Freundin, der Tänzerin Fanny. Die Sache bas Faß von einem Kunsthandwerker herstellen, fam heraus, als die Tänzerin den Schmud anverlor es aber bald bei einem Brande. Die Nach- legte, der Sohn wurde nach Taichtent verbannt, kommen des ehentaligen Befigers baben nun Dort blieb er troß den Bitten seiner Mutter auf schriftlich ihre Ansprüche begründet, Vor einigen Befehl des Rarenhofes bis zur Revolution, ev Jahren wurde das wertvolle Gefäß nämlich wah heiratete die Tochter des Postmeisters und schien jer in allernächster Nähe des heute immer noch Die Rarenjuwelen, im Besize der Familie befindlichen Wohnhauses Die weltbekannten Juwelen der Baren in ber Barijer Altstadt. Das Saus brannte ba mals bis auf den ersten Stod herunter ab und familie find nicht verlorengegangen, wie bas Sma wurde nach dem Tode des reichen Kaufmanns randbalsband, sondern sind, wie so vieler Schmud von dessen Erben wieder aufgebaut. Das ruffischer Aristokraten, nady Amerika gelangt. Der Tintenfaß befindet sich zur Zeit in einem Museum. Käufer wurde kürzlich in New Nork ermordet aufgefunden. Es war der berühmte Juwelier Jest auch gläserne Automobile, Das unlchille Mirner aus der Firma Berson Pirner, die zerbrechliche Glas scheint ein Werkstoff zu verlange Jahre auch eine Filiale in Leningrob un ben, der allerlei Möglichkeiten auf dem Gebiete alle terhielt,
nach
Die Maharadschas perkaufen. Wenig Anhänglichkeit an ihre berühmten Schäße haben in tester Zeit die indifchen Waha radichas bewiesen. Sie haben freilich unschäsbare Meserven und fönnen es sich felften, Teile davon zu verlaufen, ohne daß ein mertliches Verblaffen ihrer Schaglammern zu verfpüren ist. Der Schmud- und Goldbesitz des Gadwars von Ba roda zum Beispiel wird vom Britischen Kolonialamt auf etwa acht bis zehn Millionen Pfund Sterling meranichlagt. Die Maharadschas wiſſen heute nüßlichere und dem Lande zivecdienlichere Dinge als einen reichen Schmuck des Herrschers, ebenso wie die Chinaregierung. Aber sie haben lich einen ungünstigen Zeitpunkt ausgefucht. Die Aufnahmefähigkeit des Marktes ist bei diesen Zei tent recht beschränkt.
Kreugers Schreibtischfach.
der Technik in sich schließt, von denen wir uns Der Schmuck in der Holzkifte. bis jest noch nichts träumen ließen. So beschäf tigen fich Berliner Technifer mit der Konstruk Eine Geschichte hat auch ein spanischer lion des ersten brauchbaren Glasvergasers. Die Schmud, der Schmud der Infantin Eulalia, Cr ser Erfindung liegt die Jdec des läfernen ging vor vierzehn Jahren verloren, weil man ihn Motors" zugrunde, die bisher natürlich nur in eine Stifte gepackt hatte, die feinerlei Kennzei Einen interessanten Juwelenschatz hat man theoretisch gedacht war. Jest soll der gläserne hen trug, und die Stifte nicht wieder finden konnte. bei einem modernen abgefeßten und verstorbenen Motor teilspeise wenigftens- Wirklichkeit Die Infantin, Tante des Extönigs Alfons. König gefunden: in var Kreugers Schreibtisch in werben. Der neue Vergaser wird weitestgehend fabidte die uwelentiste als diplomatisches Gepäck Stockholm . Zu vielen anderen fostspieligen Geaus Glas bestehen, während für den Schwimmer im Jahre 1918 nach Wabrid, Dort wurde sie wohnheiten hatte Streuger auch eine Juwelenein besonderes Leichtmetall Verwendung findet. aufgestellt, ohne daß man das Eintreffen irgendwo manie. Man fand Stüde , die der Pompadour Das verivenbete Glas soll sich durch eine beson- vermerkte. Als dann noch ein Beamtenivechsel und Napoleon I. gehörten, Man fand eine Stette dere Härte auszeichnen, so daß die Erschütterun- eintrat, war das Schicksal der Juwelen besiegelt, der Kaiserin Charlotte von Mexiko und Smarag gen des Motors ihm nichts anhaben können. fie blieben verschwunden. Jetzt endlich hat man den, die Katharina II , und die leßte Barin geträ Außer der Verbilligung der Herstellungsweise
sind die verschiedenen Möglichkeiten der Beobach tung der Vorgänge im Vergaser, wie die Rere Stäubung des Benzins etc. weitere Vorteile dieser Konstruktion.
brennen hoble Augen, Schweigjam, in sich gefehr!| tratten sie im Kreis.
Alle haben den Hof schon ausgemeffen. Wis moft! Sie wissen, daß sie hundert Schritte zu jeder
Ein gelehriger Papagei, Eine Telephonistin Ein enger Hof. Der düstere Zellenbau aus London hörte aus dem Apparat eines Teil- leinen Gitterfenstern und drei tote, graue nehmers eine verbächtige Stimme, die immerzu Mauern schließen ihn ein.
Munde brauchen.
laftung der für diesen Zweck zur Verfügung stehenden Fonds infolae des oft aus nationalen Gründen erfolgten Massenabbanes von Eisenbahnern, zu stark ist. Wit Recht sagt das oben zitierte Organ der deutschen Eisenbahner am Schlusse der Darstellung über die Verminderungder sozialen Rechte der Bahnbediensteten:
Bei dieser Gelegenheit foll nicht unterlassen werden, daß in der' Deffentlichkeit immer wieder auf die hohen Belaftungen hingewiefen wird; die der Staatsbahnverwaltung durch die Auszahlung der Pensionen entstehen. Auch hier wird übersehen. daß die Pensionslasten dadurch eine Steigerung erfahren haben, weil in der Personalbehandlung nicht allein fachliche, fondern vielfach nationalpolis tische Gründe entscheidend waren. Auch die Waffenpensionierungen, die gegenwärtig wieder erfolgen und die nach fachlichen Gesichtspunkten beurteilt, nicht immer gerechtfertigt sind, werden dazu bet. tragen, daß die Frage der Dedung der Ausgaben für Benfionen in Zukunft immer janvieriger wire. Diesen Umstand sollten var allem jene tschechischen Stoflegen nicht vergeffen, die die Pensionierung von Kollegen deshalb fordern, weil dieje angeblich dje Dienfiiprache nicht beherrschen. Maßgebend müßte fein, ob die betreffenden Bediensteten imftande sind, ihren Dienst einwandfrei zu verrichten. At diefes der aft, dann ist die Entfernung folcher Bediensteten auch vom Gesichtspunkte der Staatsbahnverwaltung als schädlich zu betrachten, ganz abgesehen tavan, daß solche Maßnahmen nicht dazu beitragen, den inneren Frieden im Staate zu fördern."
Wie leere Augen glopen vergitterte Fenster. ins Weite. Vier tote Mauern engen den Raum und roter Wohn glüht in der Sonne. Ein jubelndes Fanat des Leben!
Wolkenloser Himmel blaut über dem Spasierhof. In die laue Stille fchallen rundgehende Schritte der Gefangenen.
Wenn sie auf der Sonnenseite sind, reckenfie sich, dehnen die Brust weit und atmen tief. Würziger Heuduft tommt von draußen über Mitten im Sof, auf einer Grasfläche, stehen zwei Büsche Mohn . Moter Gartenmohn.
Feuer zu rufen schien. Sie alarmierte die Ein Weg schlingt sich oval um eine MasenFeuerwehr, die in die leere Wohnung eindrang fläche. Auf schmalem Streifen sind Blumen die Mauer. und einen Papagei borfand, der neben dem angepflanzt.
heruntergefallenen Apparat hockte und tatsächlich An der Südwand steht ein Aufseher. An der
" Feuer" rief. Die Beamten fonnten sich dies Nordwand ein zweiter. nicht erklären. Es brannte auch nirgends. End
lich löste der heimfehrende Besizer die Spannung: er par Unteroffizier und der Papagei hatte die Kommandos von ihm gelernt!
schön
Die Gefangenen wissen vom Vorjahr, wie
berausquillt.
Boden oder dem Vordermann auf den Müden. Sohle Augen schauen mit leerem Blick zu Giner hebt die Augen ins Blane, Hoch oben sieht er ein paar Bussarde Unten im Hof werden die anderen durch das Schauen des einen aufmerkiam, bis sie alle die schwebenden Vögel sehen.
Zuchthausgefangene in Sträflingskleidung gehen mit schwerem Schritt im Streife. Einer ön er blüht. Sie warten feit Tagen, daß die fchweben. Die treifen majestätisch umeinander, hinter dem andern gehen sie. Drei Schrift bellenden Knospen plaßen und die rote Pracht ftand. Sprechen ist verboten. Heute ist das Wunder geschehen. Ueber Wenn es warm ist, geben sie langsam, Das Nacht. Im Rundgehen verfolgen sie das Spiel der Tempo wird rascher, wie das Thermometer fällt. Große, flammend rote Blumen glühen in Buffarbe, den Stopf weit zurückgeneigt, Ueber die Mauer weg tönnen sie ein paar der Sonne, Die Augen bekommen Glanz, der leere Blick Bäume sehen, die auf naher Höhe wachsen. Das Wenn ein linder Lufthauch drüber streicht, belebt sich. ist's wie singelndes Feuer," Gedanken werden wach und huschen unsicht I'm Lesezimmer einer Tiroler Sommer ist alles. Wieviel Jammer und Elend tragen sie mit Und die Gefangenen gehen in. Streis und bar von einem zum andern. Gedanken voll Sehns pension fiben an einem fühlen Regentag zwei sich herum? haben im Haus der Freudlosen gefunden, woran fucht, frei zu werden von der drückenden Enge, cpg vierzehnjährige Mädchen, eifrig mit der sich herum? fie fich freuen... So frei wie die schwebenden Vögel da Lölung eines Kreuzworträtsels beschäftigt. Das Eine Stunde täglich sind die Gefangenen blaffe Geficht des einen ist von einem Paar berr- im Sof. Dann gehen sie zurüd in vergitierte lich rotblonden, zu beiden Seiten der Wangen Beffen an ihre Arbeit, herabbaumelnden Zöpfen umrahmt, über den Und morgen machen sie wieder die Runde im
Ohren ihrer Gefährtin türmen sich schneckenhaus
-
STY
-
artige Gebilde aus geflochtenem Flachshaar. Wer engen Hof zwischen grauen Mauern.. bie beiden Jungfräulein sieht und gehört hat, daß der Bater der emen mit„ Herr Professor". Ein warmer Sommertag, Der Spazierhof der der andern mit" Herr Gerichtsrat" ange- liegt zur Hälfte in goldigem Sonnenschein, Die prochen wurde, kann nicht im unflaren darüber eine Mauer wirft fühlen Schatten. jein, daß es ihm gegönnt ist, hoffnungsvolle Ströffinge machen ihren Rundgang im Knospen am Baume deutschen, durch Bildung Gänsemarich. Aus pergamentenen Gesichtern
Hell aufleuchtet der Wohn im Strahl der oben... Die Bussarde sind nicht mehr zu seben. Sie Scharf ist der Stontrast sum Grau der baben sich irgendwo niedergelassen. Mauer. Und im grau ummauerten Haf schauen hohle Deutlich wirds jegt: Pas Graue ist das Tate. Augen wieder mit leerem Blid au Boden oder Die rote Slut ist die Farbe des Lebens, ein dem Vordermann auf den Müden. Aber die Sehnsucht bleibt. Die brennende jubelndes anal des Lebens! Soch aufstreben die fehlanten Stengel des Sehnsucht. frei zu werden von der drückenden Mohns, So frei, wie die schwebenden Wöget... ( Aus dem Buche:.Im Haus der Freudlosen.")
Bahn, als wollten sie das Leben hinausheben Enge,
über das tote Grau, das ringsum laftet.
Cintönig ingen die Schritte im Streis.