Nr. 224

Sonntag, 24. September 1938

Die Bannerträgerin der chinesischen Revolution.

Des großen Sunjatjens Witwe setzt sein Werk fort.

Von Edgar Snow ( Shanghai ).

( Nachdruck verboten.)

Als Japan in die Mandschurei einmar

gericht zu stellen oder auch ohne alle Formalitäten hinzurichten. Ein nicht unerheblicher Teil der Besten unter Chinas Jugend starb auf solche Weise und bis vor furzem wagte feine Zeitung, diese Hinrichtungen zu kommentieren.

Die chinesische Liga für bürgerliche Rechte

scheinen dem demokratischen Westen gemäßigt.

eintreten.

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Vom Prager Rundfunk

In der ruhigen Rue Moliere der geräusch ließ plößlich die Sache der Volkspartei im Stiche. gewann rasch an Anhang. Ihre Forderungen er vollen Hafenstadt Shanghai steht ein unschein- In der Folge bemächtigte er sich dank des Zu- Sie strebt vor allem die Befreiung von etwa bares lleines Haus. Stets sind drinnen die Gar- sammenspiels von Generalen und Gangstern 50.000 politischen Häftlingen und die Wiederher dinen vorgezogen und draußen die Fensterladen Shanghais und gründete schließlich seinen eigenen stellung der Rede, Preß- und Versammlungs geschlossen; neugierige Paffanten, werden in ihrer Ruomintang in Nanking . Er besiegte die Han- freiheit an. Da diese Ziele vorderhand nicht ver Hoffnung, einen Blick auf die Bewohnerin wer- fau- Regierung und vertrieb alle Linkselemente wirklichbar sind, fonzentriert sie sich zunächst dar­fen zu können, stets enttäuscht. Doch das Haus aus der Partei, die bis dahin tonangebend ge- auf, den Fall jedes einzelnen politischen Gefan­hat seine Besucher. Nicht die offiziellen Würden wesen waren, und unter denen sich Frau Sun genen vor ein ordentliches Gericht zu bringen, träger des heutigen China , die nach zahlreichen und Wang Tsching- Wei, der anerkannte Partei ihm Verteidiger beizustellen, nötigenfalls Bürg­Zurüdweisungen ihre Besuche aufgegeben haben. theoretiker, befunden hatten. Die Regierungs- fchaft zu stehen und gegen grausame Methoden in den Vorträgen dieser Woche: Hochschule und Zwei fontrastierende Welten berührten sich Arbeiter kommen in das Haus, Studenten, gewalt kehrte zurück in die Hände einer nicht sehr der Marterungen zweds Erpressung von Ge- Arbeiterschaft. Der Rektor der deutschen Schriftsteller, Lehrer, Wissenschaftler. Denn auf intelligenten Militärkaste und die fortschrittlich ständnissent anzufämpfen. Und schon werden in Technik in Prag , Prof. Dr. Härpfner, er­einen nicht geringen Teil des jungen China übt Gesinnten wurden entweder erschossen oder ein- der chinesischen Breffe schüchterne Stimmen laut, zählte von der Anstalt, der er vorsteht, schilderte die Frau, die dieses Haus bewohnt, eine wach gekerfert. Zahlreiche Rivalen standen gegen die für die Legalisierung aller politischen Parteien ihren Werdegang, umschrieb ſehr schön und ideal sende Anziehungskraft aus: Frau' Sunjatsan, General Tschangkaifchet auf und blutige Rämpfe einschließlich Sozialisten und Kommunisten, die die Kulturmission des Technikers, der dem Witwe des großen Revolutionärs, Führer Revolutionärs, Führer zwischen den Machthabern zerfleischten das Land. Abkehr vom undisziplinierten Militarismus und Naturgesetz die Erfüllung menschlicher Sehnsucht Chinas auf dem Wege in eine neue Zeit. In Zentralchina entwickelte sich eine starke fom- vor allem für die Einberufung einer National abringt, indem er die im System der gesamten Fast als einzige aus Sunjatsens ehemaliger immer mehr an Anhang unter den Massen. munistische Partei. Der Kuomintang verlor versammlung und Gewährung einer Verfassung Weltentwidlung schlummernden Erfindungen er­Umgebung hält sie das ursprüngliche Banner wedt. Ziel und Kernpunkt des Vortrags war der der chinesischen Revolution hoch. Fast als ein schierte, war die Woge des Nationalismus in Tsching Ling nie, einen einsamen persönlichen ſtätte, wo neue Elemente des Wiederaufbaues Wenn die Liga versagte, zögerte Sung Wunsch, daß die Prager Technik als Forschungs­zige von allen den früheren Anhängern Dr. China fajt völlig verebbt. Das Volt fonnte nicht Stampf zu führen. Erst unlängst begab sie sich unserer Wirtschaft auf neuter Basis entstehen, Suns im Kuomintang hat sie stets furchtlos auf gesammelt, die Hilfsmittel der Nation konnten nach Nanting, um die Freilassung zweier Ar- durch Sparsamkeitsmaßnahmen nicht geschädigt der buchstäblichen Auffassung des auf drei nicht herangezogen werden. Die Nankinger Re- beiterführer zu erwirken, die in Shanghai von werde. Man könnte ja, meinte Redner, Betriebs. Grundsätzen beruhenden revolutionären Dolu aierung unterstützte Trummen Nord der Fremdenpolizei verhaftet und den chinesischen fosten herabsetzen, erledigte Lehrstühle vorderhand ments, des San Min Tschu I, bestanden. Stand- chinas in ihrem Kampfe gegen die Japaner. Behörden unter der Beschuldigung fommunisti nicht besetzen; auch der Gedanke der Vereinigung haft fämpfte sie stets für das Erwachen, die Reine Kanone, fein Aeroplan der Nankingregie- fcher Unttriebe ausgeliefert worden waren. der Technik mit der Universität wurde nicht Emanzipation und die Befreiung der Millionen grundsätzlich abgelehnt, unter der Bedingung, daß Chinas , die Wiedergeburt der Nation auf brei­das geistige Gut der technischen Hochschule gleich ter sozialer und demokratischer Grundlage und berechtigt in die Ganzheit des Wissens eingereiht den Sturz des tyrannischen chinesischen Milita­werde. Nur zwei Einwände wären zu erheben: 1. rismus. Unsere Hochschulen sind nicht nur Forschungs, stätten, sondern auch( für die Mehrzahl der Hörer) höchste Berufsschulen und erzeugen ale solche die erschreckende Zahl des intelligenten Proletariats, für das unsere Wirschaft feinen Wirkungsraum mehr bietet. Dies Problem müßte bei der Beurteilung der Frage bedacht werden. 2. Wenn der Vortragende die Hochschulen ,, Quellen verjüngender Sevast, Mutterboden des Fortschritts" nennt, so fönnen wir das heute nur für den sachlich wissenschaftlichen Teil ihres Wir fens gelten lassen. Ihre erziehliche Tätigkeit zeigt leider das Ergebnis, daß die Mehrzahl der Hörer der rückwärtsgewandten nationalistischen Roman tif des Fascismus verfallen erscheint. Hierin wer den die geistigen Führer der Hochschulen gründ lich umschalten müffen, wenn sie erwarten, daß sich die Arbeiterschaft für den Bestand der Hoch­schulen mit ihrer ganzen Kraft einsetzen folle. Denn es kann den Arbeitern nicht viel daran liegen, daß Schulen erhalten werden, denen die Vorkämpfer der fascistischen Diftatur entwachsen.

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Sung Tsching- Ling so lautet der Mäd­chenname Frau Sungs, den sie wieder angenom men hat ist seit siebzehn Jahren Revolutio­närin. Sie besuchte europäische Schulen in China , studierte dann in Amerika und kehrte 1914 in die Heimat zurüd, wo der später zum Raiser gewählte Juanschiffai die Mandschu dynastie gestürzt hatte. Als Neunzehnjährige war sie der Kuomintang, der chinesischen Volks­partei, beigetreten und floh nach dem Sturz der Republik nach Japan , wo sie Dr. Sunjatsen tennen lernte. Sie heiratete 1915 und sie stand ihm in der Parteiführung bis zu seinem Tode im Jahre 1925 zur Seite.

Während der Erfolge der Kuomintang Be­wegung wurde sie zur Führerin der streitbaren Jugend Chinas , gehörte dem Zentralexekutiv­fomitee annominell auch heute noch und spielte eine führende Rolle in der Revolution. Sie arbeitete unermüdlich, um die Massen für die Gedanken ihres Gatten zu gewinnen. Als der Kuomintang sich 1927 spaltete und das revo lutionäre Ideengut Dr. Sunjatsens allmählich militaristischer Sinnesart wich, verließ sic China und kehrte erst 1930 dorthin zurück.

Ihre Stellung in China ist heute einzig­artig. Als Witive Dr. Sunjatsens, den der Kuomintang nahezu in den Nang eines Gottes erhoben hat, ist sie die erste unter allen Frauen Chinas .

Saat und Ernte

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rung nahm an den Kämpfen zur Verteidigung der Mandschurei und Jehols teil. Dagegen blie ben weiterhin 300.000 Nanking Soldaten in Zentralchina fonzentriert. Mehr als 200.000 Bauern wurden von der gegen die Roten " aus gesandten Soldatesla getötet.

Allzuviel dieses strammen Geistes, der mili­tärischen Drill und die Jdeale des neudeutschen autoritären Führertums atmet, spürt man auch in der Hörfolge über das deutsche studen tische Arbeitslager bei Prag . Ich weiß nicht, wie viele sozialistische Studenten dort be­teiligt sind und wie sie sich dabei fühlen, mir ist da zu viel Kommandoforschheit und ich denke mir, daß es, wo intelligente Menschen sich frei willig einer Zweckgemeinschaft einordnen, auch in etwas demokratischeren Formen und Tönen" gehen könnte.

nationalen Gegenfäße verwischt, gemeinsame Ar­beit schönste nationale Einigkeit geschaffen hat. Das ist der Weg, den wir in unserer Republit gehen müssen, diese innere, wahrhafte Verſtän­digung von Volf zu Volf" ist unsere geschichtliche Aufgabe; wir werden sie lösen, während die chau­in den Arbeitervierteln der großen Städte Chinas vinistischen Scharfmacher beider Nationen längst Kliniken gegründet, Bildungskomitees in ben ihre diversen Voltsfronten" gegenseitig werden Dörfern gefchaffen und bäuerliche Selbsthilfe- zertrommelt haben. vereinigungen organisiert. Gegen die Feindielig Inzwischen hat unsere Sendeleitung feit der Behörden und den Aberglauben der Ma- in der bürgerlichen Presse ein großes Programm jen anfämpfend verrichtete sie Pionierarbeit, in- veröffentlicht, das in der Ileberschrift eine wesent­dem sie unerschrocken für wissenschaftliche Geburliche Verbesserung unserer deutschen Sendung tenkontrolle in einem Lande eintrat, dem sie wie verspricht. Bei näherem Betrachten finden wir so feinem anderen Lande der Welt nottäte. viel des grundsätzlich Neuen nicht: daß insbeson­

Jedes Amt im Reiche der Mitte könnte das ihre sein. Alle erdenklichen Würden wurden ihr In die wirklich gegensätzliche Welt der west­angeboten, damit sie die Nanking Regierung als böhmischen Arbeiter führte uns Genosse Abg. die rechtmäßige Erbin Dr. Sunjatsens anerkenne. Trotzdem ihre politischen Ideen nicht mit Wenzel Jarsch in der Arbeitersendung Pilsen In Nanting erbaute die Regierung ein herr­liches Haus für sie; sie will nichts davon wissen. den feinen übereinstimmen, setzte sie sich auch mit und sein Hinterland". Aus dieser liebe und In Nanking errichtete der Kuomintang eine aller Energie für die Freilassung Tschen Tuhfiu's, gefühlvollen Schilderung des notvollen Lebens in Schule für die Kinder der Märtyrer der Revolu­eines der Führer der literarischen Renaissance ben Siedlungen der Bergleute, den Walddörfern tion und ernannte Frau Sun zu deren Präsi Chinas cin. Ihre bittere Gegnerschaft zur mili- der Heimarbeiter, den Wohnschluchten der Groß­taristischen Willfür hinderte sie nicht, während stadtproleten leuchtet uns als freudigste Erfennt dentin, in der Hoffnung, daß ihre bekannte Kin derliebe sie nachgiebig stimmen werde. Sie wies Gegen diefen Stand der Dinge wagten bis der chinesisch- japanischen Feindseligkeiten eine fie- nis der Hinweis, daß gemeinsames Schicksal die das Anbot mit einer Zurechtweisung zurüd, die nun nur sehr wenige Chinesen zu protestieren. berhafte Tätigkeit zu entfalten, unermüdlich das den Machthabern ans Gewissen rührte. Noch Aber eine Frau Sung Tichingling hat nie auf Bolt zu wirtschaftlichen Vergeltungsmaßnahmen immer aber verbrennen Chinas Herrscher Opfer- gehört, flammenden Proteſt einzulegen. Von gegen Japan aufrufend, Geldjammlungen veran gaben vor einem Tempel, aus dem der Geist Feindseligkeit umgeben, verleumdet, schwächlich ſtaltend, Verbandmaterial befchaffend, Spitäler längst geflohen ist; denn Sung Tschingling leug- an einer ernsten Strankheit leidend, kämpfte fie und Lazarette aus dem Boden stampfend. unermüdlich, um dem alten Geist der chinesischen Mit der Jugend zusammenarbeitend hat sie net entrüstet, daß die Generalsjunta, die den Revolution zum Siege zu verhelfen. Man hat gegenwärtigen Kuomintang beherrscht, irgend sie eine sentimentale Natur genannt. Aber diese Dr. Suns Schöpfung entimentale Natur schredt nicht vor einem un babe. Um dies zu erklären, ruft sie die jüngste erbittlichen Kampfe gegen ihre eigene Familie, Geschichte Chinas in Erinnerung und erörtert wie gegen ihren Schwager General Tichangkai einige der politischen Grundprobleme ihres fchet, ihren Bruder Finanzminister Sung und Landes. gegen ihren anderen Schwager Kung, Präsident Es dürfte den meisten wohl noch in Erin- der chinesischen Zentralbank und Mitglied des nerung sein, wie nach dreißig Jahren des er- Zentralegefuttvausschusses, zurüd. folglofen Kampfes um die Schaffung einer fon- Wenn Dr. Sung heute noch lebte", so sagte Frau un macht aus ihren Sympathien: dere sudetendeutsche Kunst und heimisches Leben stitutionellen Republik in China Dr. Sunjatsen sie mir ,,, er würde von diesem Kuomintang nichts die Noten Armeen fein Sehl, die einen verzwei- ur Geltung fommen sollen, daß Hochschulprofess im Jahre 1923 ein Nebereinkommen mit wissen wollen und es verabscheuen, seinen Namen felten Kampf führen, um die fünfzig Millionen soren vortragen usw., das ist nicht neu; dazu die Sowjetrußland schloß, auf Grund dessen die mit dem dieser feudalen Militaristen zu sehen. Chinesen der zentralen Provinzen Chinas vor der Zahl der Hörspiele vermehrt, fann mur erfreuen, Volkspartei aus Rußland zusammen mit Waf- Er tönnte nicht teilhaben an diesem nuß- und furchtbaren Rache der Nanting Militaristen zu wenn auch ihre Qualität steigt; daß die Jungen fen, Munition und finanzieller Unterstüßung sinnlosen grausamen Mord an chinesischen Bauern schüßen. Es ist nicht allgemein bekannt, daß die vor allem zum Wort kommen sollen, läßt bei der auch einige Lehrer der Technik der Revolution und Patrioten unter der falschen Flagge der chinesische fommunistische Regierung Japan offi- bekannten Einstellung der Mehrheit unserer jun­Stuomintang ziell den Krieg erklärt hat. Ueber Chinas Rote gen Intelligenz auch keine ungetrübte Freude erhielt. Gestützt auf dieses Bündnis hoffte er Kommunistenbekämpfung. Die ein neues Volf aus den chinesischen Maffen her- Militaristen sind dadurch gerichtet, daß sie weder armee " ist nicht allzuviel bekannt. Aber jeder aufkommen. Sollte die große Errungenschaft int Freiheit der Rede, der Presse und der Verfamm mit der gegenwärtigen Tragödie der chinesischen der Uebernahme von Sendungen der Wiener auszufristallieren. lung gewähren. Den Arbeitern und Bauern. die Landbevölkerung Vertraute tonn nicht umhin, Ravag bestehen, so müssen wir bemerken, daß die Die nächsten Jahre hindurch gab das Schau neun Behniel Chinas ausmachen, ist jede Orga diefer unerschrockenen Kämpferichar seine Bewun eigenen Hörer des Wiener Rundfunks mit ihren fpiel eines erwachten und tätigen chinesischen nifation verwehrt. Die Justiz ist eine Farce, die derung zu sollen. Von allen Seiten von Feinden Sendungen gar nicht mehr zufrieden sind, daß Sogar nach Dr. Besteuerung Raub und das Bolt völlig rechtlos." umgeben, lediglich mit Gewehren und Heugabeln gerade jetzt die Ravag von Kopf bis Fuß auf Suns Tod schien die Triebfraft des verjüngten Raum ein anderer darf solche Worte heute bewaffnet. behaupten sich diese Bauern nun schon altösterreichischen Patriotismus eingestellt ist, Kuomintang nicht erlahmt zu sein. Sie ichien in China wagen, ohne sein Leben aufs Spiel zu feit vier Jahren gegen eine überwältigende lleber also auch nichts für uns. Was wir brauchen und unwiderstehlich zu sein. Der neue Staat follte feßen. Aber Frau Sun übt nicht bloße Kritit: macht von mit moderner Artillerie und Aero verlangen, ist hier schon öfters gesagt worden: für das Volf eriitieren. Eine Serrichaft des Volie ist eine Frau der Tat. Erst fürzlich organi planen ausgerüsteten Nanking - Soldaten. Sie wir brauchen Sendungen von aufrichtig demofra­fes, für das Volf und durch dieies. Ausbeutung, fierte sie die Chinesische Liga für bürgerliche haben ihr Gebiet ständig vergrößert, Division auf tischer Gesinnung, geeignet, solche auch bei den Bestechung und Nevotismus follten ausgerottet Rechte". Unter der Herrschaft eines Systems, Division gegen sie entfandter Regierungstruppen Hörern zu wecken und zu stärken; wir wollen werden. den Privilegien und Konzessionen der wo das bloße Studium des Kommunismus ein für ihre Sache gewonnen und nun Japan den hinausgeführt werden aus der provinziellen Be­Ausländer ein Ende gemacht werden. Begeistert schweres und nicht selten mit dem Tode bestraf Strieg erflärt! Es ist schwer, die gegenwärtigen schränkung geistiger Inzucht und teilnehmen an folgten Chinas Millionen dem Banner der Re- tes Verbrechen ist, hat es bis nun noch niemand Machthaber Chinas nicht zu verachten, die loſt dem Weben und Wirken des europäischen, des volution gegen die Tyrannei. gewagt, sich an die Spitze einer solchen Organi- ipielige Expeditionen gegen jene ausrüsten, wäh Menschheitsgeistes. Davon steht in dem großen fation zu stellen. Seit 1927 ist es in vielen Bro- rend die Japaner sich immer mehr im Norden Programm unserer deutschen Sendung nichts zu vinzen gang und gebe, jeden, der offen Wider cinnisten. lesen... spruch gegen das Regime wagte, vor ein Stand­( Einzig autorisierte Ueberjesung.)

Doch 1927, in Hankan, fam die Revolution zum Stillstand General Tichangfaifchef. der bis dahin die revolutionären Armeen geführt hatte,

Fürstenau.