Nr. 231

Ein betrunkener Chauffeur eines Privat­autos fuhr Sonntag bei Königsberg i. Pr. von hinten in eine marschierende SA- Kolonne hinein. Sieben SAMänner wurden schwer verletzt. Eine Anzahl erlitt leichtere Verlegungen.

Auto und Straßenbahn. Das Militärautomobil Nr. 4017 mit dem Anhängewagen Nr. V- 14 stieß gestern um 10.20 Uhr beim Einbiegen aus, der Palackého tř. in die Tyršova in Wrschowiy in­mitten der Kreuzung gegen einen Wagen der elektri­schen Straßenbahn- Linie 20. Beide Fahrzeuge wur den erheblich beschädigt, verletzt wurde niemand. Der Motorwagen wurde bei dem Zusammenstoß aus dem Geleise gehoben. Nach einviertelstündiger Unter­brechung wurde der Verkehr wieder aufgenommen. Feuertod. Von einem schweren Schadenfeuer ist das an der Straße nach dem Großen St. Bern­hard gelegene Dorf Bovornier heimgesucht wor­den. 15 Häuser und sieben Scheunen des klemen, nur 300 Häuser zählenden Ortes wurden ein­geäschert. 3wei Menschen kamen in den Flammen ums Leben.

Dienstag, 3. Oktober 1933

SH Die Wellen.

Von D. Hübner.

Seits 5

Es war mir schon seit einigen Tagen auf­gefallen, daß der alte Mag Müller den Stamm­tisch wieder häufiger aufsuchte, als das feit Jah. ren der Fall war. Er saß immer stumm int einer Ede und trank vor sich hin. Das Reden hatte ihm seine Frau offenbar abgewöhnt. Gestern abend nahm ich ihn vor. Du bist wohl Strohwitwer, lieber Wag?"- Seine Spur!"

" Deine Frau läßt dich jeden Abend aus­gehen?" Er trank sein Glas leer. Jawohl. Meine Frau läßt mich jeden Abend ausgehen." ,, Merkwürdig, sie war doch sonst nicht so!" „ Nein. Sie war sonst nicht so."„ st sie frant?" Nein. Sie ist nicht frant." Na -weißt du; sehr mitteilsam bist du gerade nicht!" Mag hatte sein Glas wieder gefüllt be­tommen und trant es in einem Zug aus.„ Nein. Ich bin nicht sehr mitteilsant. Aber dir will ich es sagen, was mich jeden Abend hierher treibt. Die Wellen!"

Jch begann, leise an Müllers Verstand zu zweifeln. Er muß es mir wohl angesehen habent. Er sagte bissig: Du brauchst nicht zu glauben, daß ich verrückt bin. Jawohl: die Wellen haben mich hierher getrieben."

,, Des Meeres und der Liebe Wellen!" „ Schafskopf! Was hab' ich schon mit dem Meer und der Liebe zu tun! Nein. Die Nund­

Einer der größten Staudämme Amerikas vor der Vollendung funfwellen treiben mich aus dem Hause."

Der Riesendamm bei Azusa, Kalifornien , im Bau.

Der jetzt seiner Fertigstellung entgegengehende Staudamm von Azusa ist dazu bestimmt, die Stadi Pasadena mit seiner gewaltigen Wassermenge zu versorgen und der Elektrizitätserzeu gung zu dienen. Der Damm, der einer der größten Amerikas sein wird, zeigt eine ganz neue Bauart, die ihn gegen Erdbeben sichern soll. Die Höhe des Dammes beträgt 110 Meter von der Sohle bis zur Krone. In der Länge mißt die Krone 270 Meter, und die Stärfe an der Sohle beträgt 90 Meter.

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,, Nanu?"

„ Jawohl! Also weil du schon ein so däm liches Gesicht machst, will ich es dir erklären. Weißt du, was Rundfunk ist?"

„ Ich denke."

„ Ja, du denkst. Aber du weißt es nicht. Rundfunt ist nämtlich eine Erfindung des Ten fels. Vor drei Wochen ist diese Erfindung des Teufels in mein Haus gekommen. Robert, weißt du, mein Meltester, gab keine Ruhe. Na- und nun hab' ich die Bescherung."

Die Bautätigkeit im ersten Halbjahr 1933. Nach den von 66 größeren Städten an das Statistische Staatsamt erstatteten Berichten wurden im ersten Halbjahr d. J. in den betreffenden Gemeinden 1060 Umänderungsbauten( im ersten Halbjahr 1932: 980) durchgeführt, 1167( 1608) Neubauten follaudiert und 65( 159) Abtragungsbewilligungen erteilt. Durch diese Bauten sind 5657 Wohnungen hinzugekommen . und 299 weggefallen, so daß der Reinzugang an Wohnungen 5358 beträgt( i. J. 1932: 8461, i. 3. 1931: 5703). Obwohl sich aus den Angaben für das erste Halbjahr die Ergebnisse der ganzen Bausaison noch nicht genau schäßen lassen, ist durch sie der heurige Ridgang der Bautätigkeit bereits unzweifelhaft erwiesen. Zwar wurden heuer mehr Umänderungsbauten durchgeführt als im ersten Salbjahr 1932 bzw. 1931, doch wurden an Neu­bauten um 27.4 Prozent weniger fertiggestellt als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, d. h. sogar etwas weniger als im Erhaltung guten Schens bis ins späte Alter. Iwurde. Man möchte diesen Beweis des Barbaris­Jahre 1931, als nach der Krise der beiden Vor Außerdem bewiesen Forschungen und Experi nus der noch eindrucksfähigen öffentlichen Wien­jahre die Bautätigkeit sich zu bessern begann. Die mente. daß es fur; wellige Strahlen aussendet, nung preisgeben, durch genaue Angaben erweisen, Erstellung von Wohnungen weist einen noch größeren unsichtbare ,,, jchwarze" Strahlen. Die schwächend daß dies feine„ Greuel"-Meldungen, sondern die ,, Aber Rundfunk ist doch wunderschön!" Rückgang auf, da sich die Zunahme an ihnen gegen ja, zersetzend, zerfasernd auf die Augennerven, schreckensvolle, furchtbare Wirklichkeit des dritten ,, Mag sein, bei anderen Leuten. Aber bei über dem Jahre 1932 um mehr als ein Drit- wohl auf Nerven überhaupt, einwirken. So Reiches ist, die sich hinter der gleißnerischen uns nicht. Also paß auf: wir sind, wenn ich tel( 36.6 Prozent) verringert hat und um lange wir uns dagegen nicht durch Glühbirnen Fassade eines erzwungenen Fahnenschmucks ver- mich dazuzählen darf, fünf Köpfe. Wieine Frau, 6 Prozent niedriger ist als im ersten Salbjahr 1931. gläser schüßen können und auch dann! birgt. Es geht nicht; jede Andeutung, ja schon die die drei Kinder und ich. Aus diesem Grunde Die Zahl der Bauten an der Stelle abgetragener wäre es gut, wenn man zum mindeſten zu Erwähnung gewisser Einzelheiten würde bedeuten, habe ich einen Fünfröhrenapparat angeschafft, Säuser hat sich um mehr als die Hälfte verringert. Hause, die Lichtquellen wechseln würde. K. B. daß das förperlich mißhandelte und seelisch ge- für jedes eine Röhre. Ich verstand nämlich ( Siche Vorläufige Mitteilungen des Statistischen brochene Opfer erneut abgeholt" würde. nichts von der Sache. Und nun ereignet sich Staatsamtes, Jahrg. III, Nr. 9.) Ganze Provinzen Deutschlands , wo nicht folgendes. Es ist Nachmittag. Ich möchte das rechtzeitig für illegale Nachrich envermittlung ge- Münchener Konzert hören. Meine Frau will die sorgt wurde, sind unbekanntes Land ge- Operettenmusik aus Frankfurt hören. Robert, worden. Es gibt keine Möglichkeit, sich über den der älteste, die Teemusik aus dem Hotel Adlon Verbleib, von Freunden, von Verwandten, von in Berlin . Martha, die zweite, das Schubert­bekannten Mandataren der Arbeiterschaft etwas fonzert in Wien . Und Lucie, die jüngste, die zu erfahren, denn jeder Versuch der Nachfrage, Märchenstunde in Stuttgart ." Robert bekommt der bekannt wird, könnte diesen oder jenen, der eine Backpfeife. Martha wird angeblasen, Lucie vielleicht dem Terror noch entkommen ist, erst in aus dem Zimmer geschickt, aber dann bekommt die Hände des Folter- und Mordapparates der meine Frau recht. Natürlich. Und ich muß braunen Armee liefern. Man weiß, da und dort Operetten anhören, die ich schon vor vierzig ist jener Genoſſe mißhandelt und halb tot in das Jahren gepfiffen habe. Ich habe erst versucht, Strantenhaus eingeliefert worden, dort lagen in das parlamentarische System einzuführen und den Totenräumten einer bestimmten Anstalt 10 darüber abzustimmen, was gehört werden soll, und soviele unbekannte Leichen, wo anders hatte aber das geht nicht, weil meine Frau sofort pro­ein Arzt den Mut, der politischen Behörde zu testiert, wenn sie in der Minderheit bleibt. So erklären, so geht es nicht weiter. Aber man fann streiten wir jeden Tag bis halb ein Uhr nachts. außerhalb Deutschlands nichts sagen, nichts Es geht nicht mit dem Lautsprecher, denn wenn scheiben, nichts andeuten; jeder Hinweis führt meine Frau andächtig einer Opernübertragung auf die Spur der Information, bringt Freunde, zuhört, machen die Fraßen einen lästerlichen Kra Genossen, Menschen, die sich gegen den Mord als wall, wenn moderne Tanzmusif gespielt wird, Alte. Sigt aber eins am Kopfhörer, so geben die andern feine Ruhe und es hört auch nichts. Dazu knorfst der Robert fortgesetzt am Apparat herum. Wir waren früher eine leidlich ruhige Familie, aber vor einer Woche hat mir der Daus wirt gesagt, wenn das so weiter ginge mit dem

Sumor.

Zwölf Meter tief vom Dach gestürzt. Am Mon­tag nachmittags arbeitete auf dem Dach eines Hau­Nicht mutig geistesgegenwärtig. Ein Redal ses in der Martinská in Bilsen der 19jährige Dach. teur hat in einer Notiz eine Gruppe von Lenten an deckergehilfe Jaroslav Punčochař, der Sohn gegriffen, die ihm dafür Rache schwören und ihn eines Pilsner Dachdeckermeisters. Bei der Arbeit zu verprügeln beabsichtigen. Schon am anderen wurde er von Unwohlsein befallen und wollte sich Morgen erscheint solch ein Individuum mit didem am Gerüstgeländer festhalten. Dieses riß aber in Knüppel:„ Sind Sie der Redakteur?" Diefer, nichts folge des Anpralls ab und Punčochař stürzte vom Gutes ahnend verneint und bittet den Berrn", Dach des zweiten Stockwerkes aus einer Höhe von einstweilen auf einem Sessel Platz zu nehmen, er 12 Meter in den Hof, wo er auf einen Haufen wolle den Redakteur herbeirufen. Im Vorzimmer Dachziegel auffiel. Nach Gewährung der ersten stößt er auf einen baumlangen Kerl, einen Tot Silfe wurde der Unglückliche in das Krankenhaus schläger in der wuchtigen Faust:„ Sind Sie der Redakteur?" schnauzt ihn dieser an.„ Nein, der jist gebracht. Es wurde festgestellt, daß ihm das Gesicht zerrissen wurde und daß er eine schwere Gehirn­drinnen!" antwortet er gemütlich und hat nichts erschütterung erlitt. Eiligeres zu tun, als zu verschwinden und einen Schutzmann herbeizuholen. Gerade als er mit der gesetzlichen Stüße ankommt, follern die beiden Nächer, innig verschlungen, die Treppe herunter, in die Arme des Gesetzes.

Zur Erhaltung und Verbesserung der Augen.

geßt nicht den unbekannten Terror, vergeßt nicht die unbekannten Opfer des Fascismus!

Man hat sich leider daran gewöhnt, u Der unbekannte Terror ſyſtem auflehnten, in die furchtbarste oder die Miſſiſſippi Jazzers jazzern, keift die fagen: Ach was! Wenn ich schlechter sehen werde, Darum, wenn nicht alle Tage neue Meidun setze ich mir eine Brille auf! Außerdem gibt es Daz Deu schland einem in seinen Methoden Leute, die, ohne es nötig zu haben, Brillen tra terroristischen Regime unterworfen ist, wird gen in der Zeitung stehen, wenn scheinbar die Welle der Greueltaten abzuebben scheint, ver­gen, wenn auch nur Marke Fensterglas. Es außerhalb seiner Grenzen nur von der gesin sicht gut aus".(?) Manche tragen Brillen als nungsverwandten Presse Italiens oder den Blät Staubschutz, bedenken aber nicht, daß das Auge tern des gleichgeschalteten Pluslandsdeutschtums fo viel als möglich Luftbäder" erhalten soll. totgeschwiegen, gelegen fich sogar bestritten. An Mit dieser Art von Brillen sind natürlich jene sonsten ist bekannt, und Herr War Barthels, der nicht gemeint, die gegen Arbeitsschäden, Sonnen- vom fommunistischen Revolutionsdichter zum Sof und Schnee- oder Gletscherblendung schützen sol- poet des braunen Imperialismus avancierte Ston Icn. juntturschreiber hat ja unlängst mit bieder- teu­tonischem Augenausschlag bestätigt: natürlich gibt es Konzentrationslager.

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Volkswirtschaft und Sozialpolitik hulges im dritten Stock haben in der ganzen

Kartelle als Rettungsanfer.

Prof. Dr. Cohn( Breslau ), der„ Augen­Cohn", erzählte einmal, daß ihm seine Frau einen sogenannten Federwischer aus grellbunten Ja, es gibt Stonzentrationslager; und es gibt Die Weit erlebt jetzt ein Gründungsfieber Seidenstoffreſtchen gemacht habe. So oft er vom viel, viel Schießprügel, Revolver und Leder- nen, wir befänden uns in der günstigsten Kon­leider noch manches andere. Es gibt vor allem von Startellen und Syndikaten. Man sollte mei Schreiben aufblickte, fiel fein Blid, angezogen von peitschen in Deutschland . Dafür gibt es feinerlei junfturperiode. Startelle sind aber nach einer der Buntheit, auf diesen Wischer. Als Forscher Rechtsnorm und Rechtsschutz für denjenigen, der befannten Definition als Stinder der Not zu be an Selbstbeobachtung gewöhnt, merfte er, daß unversehens jenen in die Hände fällt, die mit trachten. Nach Deutschland , Frankreich , Italien , einiges Verweilen der Blicke auf den bunten diesen Insignien des erwachten Nationalgefühls die Tschechoslowakei , beginnt jetzt auch Defter Fleckchen in ganz besonderer Weise stärkend auf ausgerüstet und bereit sind, unter Ausschluß per die Augen wirkte, so sehr, daß er mit der ein­fachen Erklärung, daß die Augen überhaupt aus

sönlicher Gefahren für sich selbst, den Warrismus und was es sonst noch verderbliches geben meg.

auszurotten.

ruheſtörenden Lärm, würde er sich ans Woh­nungsamt wenden. Mit Maiers im ersten Stoc haben wir einen Riesensfandal gehabt, und Straße ausgesprengt, wir wären alle fünf wahn­sinnig geworden. Drei Stühle habe ich zusam­mengeschlagen, die Lampe zerbrochen, und von unseren schönen Tellern ist mehr als die Hälfte drud auf meine Glabe gemacht zu haben. Meine bereits faputt gegangen, nicht ohne lebhaften Ein­Frau bersalzt regelmäßig die Suppe, weil sie das Mittagskonzert hören muß. Kaffee gibt es nach­mittags nicht mehr, weil keine Zeit ist, ihn zu fochen. Von Roberts Schule erhielt ich die Be­reich das Problem der Kartelle mit und ohne nachrichtigung, daß der Bengel feinen Tag vor­3wang zu diskutieren. Da die österreichische Han bereitet ist. Lucie ist von einer unglaublichen Selspolitik start mit Präferenzen und Stontingen Frechheit, und Martha hat das„ Abendkonzert" ruhten, nicht austam. Wirklich war die Bunt­heit des beschauten Gegenstandes die Ursache der ten zu rechnen hat, ist die Bildung von Zusam benußt, sich mit einem jungen Burschen aus der Manches ist befannt geworden, doch beiletbe menschlüssen sehr günstig. Nun sind aber die Nachbarschaft auf der Treppe herumzutreiben. Kräftigung des Schens: die verschieden gestuften nicht alles. Unvorstellbar ist das Ausmaß des österreichischen Unternehmer sehr individualistisch Kurz: alles ist aus dem Leim, und ich fann mich Farben übten auf die Augennerven einen Wech Terrors in der Provinz, von dem man eingestellt, so daß die Kartellbildung schwierig ist. vor den Wellen nur dadurch retten, daß ich die felreiz aus, den man als optische Massage" be nichts, gar nichts pernimmt, von dem man weiß, Die fartellfreundlichen Elemente unter ihnen lucht ergreife. Es ist einfach nicht auszuhalten zeichnen könnte. Vergleichbar wäre diese Wir und doch nich s jagen fann, nichts sagen darf. fung den kalt heißen Wechsel- Duschen des Bades, Komt ein Freund aus Deutschland , so ist nach Staatshilfe. Man versucht vor allem die wahnsinnig, wenn ich höre:„ Achtung! Achtung! das sind meistens die schwachen- rufen nun im trauten Familienkreise. Ich werde schon wie sie Schleich als„ Arterien- Gymnastit" emp es in den meisten Fällen unmöglich zu berichten, Regierung dazu zu bewegen, der freiwilligen Sier spricht fiehlt. Arterien wie Venen werden von der was er erzählt, was es für Willkür auf Polizei Startellbildung den Weg zu ebnen. Sollte das ganz schöne Erfindung, aber für Familien wenig Wärme und Kälte wechselnd ausgedehnt und zu und Paßämtern gibt, welche Schleichiege sich als nicht genügen, soll zu Zwangsmitteln gegriffen geeignet." fammengezogen und so elastisch erhalten: das unvermeidliche Begleiterscheinung der Willkür werden. Maßnahmen zur Vorbereitung von Star­beste Mittel gegen Bertaltung bezw. Erschlaffung eingebürgert haben. Der Freund berichtet, stun tellen sind z. B. Verbot der Wiederingangsetzung zog sich grollend in seine Ede zurück. Ich dachte: Er goß ein neues Glas Bier hinunter und dieser Lebensgefäße. die an die Körperzellen den denlang, tagelang; von diesem, von jenem, von stillgelegter Fabriken oder Teilen von solchen. Da es wird eben auf die Familie ankommen, aber Lebenstrant heranführen, den verbrauchten fort Sausiuchungen, von Festnahmen, von Folterun Desterreich keine Rohstoffindustrien hat, fönnten ich habe mich gehütet es zu sagen. Mar Müller schaffen. Prof. Cohn übertrug den Gedanken gen. Aber ste s nur mit dem Vorias: Darüber sich Startelle nur in der Fertigindustrie bilden. von der Augennervenfräftigung auf die Wirkung darfst du nichts fagen, nichts veröffentlichen, denn Daß hier eine Kartellbildung besonders schwer das von ihm angenommen zu haben. Solche ist nämlich ein Choleriker. Seine Familie scheint wechselnder Beleuchtung. Farben find fozusagen die Berwandten sind noch in Deutschland , das ist, haben wir im eigenen Lande zu beobachten Leute müßten jedis feine eigene Welle haben. irgendwie mehr oder weitiger befchattete Lichter. Opfer irgendwo in Stellung oder unter strengster Gelegenheit( Borzellanindustrie), Kartelle in hen oder wenigstens jedes einen eigenen Empfänger. Schatten des Lichtes. Arbeitet man im grellen Aufsicht." Er erzählt uns, wie ein arisches Wiad tiger Zeit sind krampfhafte Versuche über die Licht, so lann nach der Arbeit ein mildes Licht chen, dessen angeblich jüdischen Freund man uchte Strife hinwegzukommen. Der Erfolg ist meistens nur wohltuend wirken. Alio wechselte er die und nicht fand, in dem Keller eines braunen sehr gering. Für die Verbraucher können Kar Lichtquellen in der Leuchtstärke überhaupt. Hauses von vier Männern mit Leder telle zu einer Gefahr werden. Die Versuche i pei: ichen geschlagen, tagelang gefangen Desterreich sind mit großem Interesse zu ver gehalten und wiederum mißhandelt folgen.

Unser elektrisches Glühlicht ist wegen seiner Grellheit auch im besten Falle tein Mittel der

Genossen!

Traget bet rber Gelegenheit Euer Parteiabzeicher!