Sette 2

Die Erben

Donnerstag, 5. Oftober 1933

Nr. 233

Vor Neuwahlen in Spanien  ?

Staats­Volksfront verhandelt wurde, hat sein journa- Volksfront, der man nicht gerade die Sta listischer Leibknappe deutlich gemacht, daß als treue an die Stirne zu heften die Absicht Madrid  , 4. Oktober. Der Präsident der Re­Der Eifer der Jungs und Krebs, ihre ihr fommender Führer, wie als sudetendeut- hatte, vielleicht geht es mit der Sudetendeut Partei mit dem braunen Hunnentum gleich- scher Messias Henlein und nur Henlein in schen Heimatfront, die sich zu brennendheißer publik Alcala Zamora   hat die Demission des zuschalten, hat den von ihnen verführten jun Betracht kommen könne. Die bisherigen Füh Liebe für den tschechoslowakischen Staat Rabinetts 2erroux angenommen und wird heute mit den üblichen Beratungen beginnen. gen Leuten viele Opfer auferlegt und hat rer aller Parteien seien durchwegs mehr oder bekennt. schließlich die Partei in ein unwegjames Geminder kompromittiert, besäßen im Volke fein Zur Zeit ist das unbeschriebene Blatt" Man glaubt, daß der Präsident Sanchez Ro­strüpp hineingeführt. Nachdem sie genug Vertrauen, es müsse daher nach einem unbe- damit beschäftigt, mit honigfüßen Erklärungen man mit der Bildung eines Uebergangs­tabinetts der republikanischen Konzentration deutsche Existenzen vernichtet hatten, erstand schriebenen Blatte gegriffen werden und das den Tschechen einzureden, daß die Heimatfron: betrauen wird, welches nach Auflöſung der auch einigen für dieses Tun Verantwortlichen könne und dürfe allein Henlein sein. Ver- etwas ganz anderes ist als die Nazi Barrei, Nationalversammlung Neuwahlen ausschreiber die Gefahr, vor Gericht für ihr Treiben ein- dienste, Bewährheit- Nebensache. Der von aber zugleich bringt die Neue Zeit", das würde. stehen zu müssen. In dieser brenzlichen Si ua niemandem außer von seinen Turnbrüdern Blatt des Jung die Feststellung, daß die tion versuchten sie es mit der Volksfront. Mit Gekannte sollte der neue Moses, pardon: Sitiu detendeutschen Nationalsozia ihr, so war der Plan, sollten einerseits die ler sein, der die Sudetendeutschen ins Geisten sich meist für die Heimat deutschbürgerlichen Parteien, denen damit der lobte Land führt. Ausgerechnet der Herr Kon- front" entscheiden werden. Ist Tezte Rest von Rückgrat herausgerissen wer- rad Henlein  . Nun ist zwar die Volksfront ver- jemand so naiv, zu glauben, daß die Nazis, den sollte, verspeist werden, andererseits sollte fracht, doch Henlein   hat seinen Einfall, sich die dieser Weisung Jungs folgend, in die die Volksfront den in Bedrängnis geratenen zum Führer der Deutschen   aufzuschwingen, Heimatfront eintreten werden, ihre Nazi Ge­Nazi- Führern als Rettungsseil dienen. Spä nicht aufgegeben. Er hat einfach das Gebilde, finnung aufgeben werden?

instrument auszubauen. Die Zeit ist ernst und die Gefahr groß! Beherzigt die Mahnung und stellt dem einheitlichen Verbande der Bergbau­besiker und allen gegnerischen Kräften eine ge­

schlossene Front der Bergarbeiter gegenüber. Nach einem begeisternden Schlußwort des. Genossen 3 inner wurde der Unionstag mit dem Lied der Arbeit" beendet.

Die Versicherung der Bergarbeiter

Der Unionstag in Teplit- Schönau nahm folgende Entschließung an:

ter, so wurde gehofft, sollte das Schicksal des an dessen Spitze er sich zu stellen beabsichtigt, Zurückschauund ergibt sich: ausgegangen Aufgefressenwerdens an die Sozialdemokraten umbenannt, nennt es, Sudetendeutsche wurde davon, daß es angeblich zu viele Par tommen. Die Erfinder des Volksfront- Gedan- Seimatfront" und hat sozusagen an teien gibt und daß nur noch für Fronten", fens waren zwar die deutschen   Christlich mein Volf" einen Aufruf erlassen, der fromm wie das Schwindelwort heißt, Play im öffent sozialen, die seit ihrem Hinauswurf aus der und zahm es allen recht machen will, sogar lichen Leben sei. Die Komödie endete damit, Regierung ratlos bis zur Kindsköpfigkeit ge den Tschechen. Von allem redet er, von daß eine neue Partei auf den Plan tritt. worden sind, doch das hinderte nicht, daß sich Volksgemeinschaft, christlicher Weltanschauung, Noch dazu wird es eine alte sein, nämlich die DNSAP dieser Idee zur Tarnung sowohl ständischer Grundlage, gerechter Lösung der die nationalsozialistische und nur wie zur politischen Geschäftemacherei bemäch sozialen und wirtschaftlichen Fragen aller der Name wird neu sein. Der parteiloje" foalierten Bergarbeiterverbände vom Dezember 1932 tigte, während die Christlichsozialen, ihre wirf- Stände, nur vom Kernstüd" der National Henlein hat keine andere Aufgabe übernom hat das unbestreitbare und unveräußerliche Recht auf Erhaltung der selbständigen Versicherung der lichen Väter, bald von ihr abrückten. Anfangs sozialisten, vom Selbstverwaltungs- men, als die, den Schlag der Staatsgewalt Bergarbeiter mit allen bisherigen Rechten und An­erfreute der Blan der Volksfront auch die recht schweigt er abfolut. Dagegen gegen die hiesigen Exponenten der Hitlersprüchen festgestellt und an die zur Vorbereitung der Herzen der anderen bürgerlichen Parteien, die versäumt er nicht, an Anerkennung des Staa- bewegung aufzufangen.

sich allerdings darunter e.was anderes vor­stellten als die Nazis und die vo allem hoff­ten, durch die Schaffung eines einheitlicheit Gebildes aller ,, antimarxistischen" Parteien, die deutschen   Sozialdemokraten aus der Regie­rungsmehrheit zu verdrängen und selber in die Regierung zu gelangen, wobei sie das Ent gegenkommen der tschechischen reaktionären Parteien erwar eten.

Abschluß des Unionstages

Turn, 4. Oftober.( Eigenbericht.) Zum letz ten Bunti der Tagesordnung erstattete Genosse Emil Haase ein Referat über das Thema: ,, Die Union der Bergarbeiter im Kampfe

und in der Agitation".

Die internationale Krise hat den internatio­nalen Fascismus geboren. Ihm ist es in einigen Ländern gelungen, die denkunwilligen, denkunfähigen Elemente jener Schichten, die ins Proletariat ver­finfen, es aber nicht als gegeben ansehen wollen, gefangen zu nehmen durch eine Schaustellung des größten Weltbetrugs.

Nach mancherlei Wandlungen hatte die nationalsozialistische Bewegung, die durch den Unsere Bergarbeiter haben ihre Lebenssituation Zustrom irgendwie unzufriedener Elemente durch eigene Straft gehoben und sich heldenhaft im aus anderen Parteien weit über das Maß Kampje geschlagen. Wir dürfen uns durch die gegen einer natürlichen Entwicklung dick und fett ge trüben lassen und haben die Pflicht, alle Erscheinun wärtigen wirtschaftlichen Verhältnisse den Blick nicht worden war, sich zu dem Grundsatz bekannt, gen der wechselnden Machtverhältnisse zu erkennen das Recht der Existenz gebühre nur ihr. Die und richtig einzuschägen, denn fast immer sind es anderen Parteien seien marastisch, seien Keh- wirtschaftliche Belange, die die politischen Kräfte richt, der weggeräumt werden müsse. Auf eine bestimmend beeinflussen. lange Periode der offenen Verbindung mit demNationalsozialismus in Deutschland   folgte die Wandlung, richtiger die Komödie des Be kenntnisses und der Loyalität zum tschechoslo­wafischen Staate und als wei ere Wandlung die Sinneigung zur Volksfront. Den verduß ten Anhängern der DNSAP wurde auf ein Genosse Haase beschäftigte sich dann ein­mal nicht die eigene Partei, sondern deren Aufgehen in dem Wischmasch mit dem Stehgehend mit unserer Kampfsituation und den wirt­richt" als höchst erstrebenswertes Ideal hin- schaftlichen Merkmalen und schließt mit einem ein­dringlichen Appell: gestellt. Zuerst hieß es, es gibt nur einen auto­ritären Führer, das ist Jung. jetzt mutet die- Steine stille Dulderschaft, sondern moderne ser Führer", der seine Partei wie ein Stamel eine Macht sind als Koalition der Agitationsmethoden! Reden wir davon, daß wir am Halfterband im Zidjad herumgeführt hat, Bergarbeiter, dann werden die Zweifelnden den Geführten zu, einer abermaligen Wand- und Schwankenden bei uns eine Stüße suchen. lung sich anzupassen und er überläßt sie einem neuen Führer".

Ein solcher ist bereits gefunden. Das heißt, er hat sich selbst als solcher entdeckt. Er heißt Senlein und war bisher Turn­verbandsführer. Schon zur Zeit, als über die tes zu deklamieren. Ging es nicht mit der

Lilith

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Sorgen wir dafür, daß wir vor dem Richterspruch der Geschichte bestehen und man dereinst nicht von uns sagen braucht: Eine große Zeit hat ein Schwaches Geschlecht gefunden."

Es geht um alles! Deshalb Arbeit für unsern Verband, Arbeit für die Zukunft, dann werden wir fiegen!( Lebhafter Beifall.)

Sie sah alles und dachte an alles. Ich brauchte fällt wurden.

Die gesamtstaatliche Konferenz der Vertreter der

Reform der Bergarbeiterversicherung eingesetzte Som­mission, an die Regierung und an die gesetzgebenden Körperschaften den dringenden Appell gerichtet, das Recht der Bergarbeiter auf ihre Versicherung zu achten und zu schützen.

Der durch das weitere Fortschreiten der Ent­In der Debatte befaßte sich vor allem lassungen immer bedrohlicher werdende Zustand der Genosse Schmidt Karl mit den hakenkreuzleri Versicherung der Bergarbeiter drängt mit unwider. fchen Gewerkschaften und der Tätigkeit vieler steblicher Gewalt zur Lösung der nunmehr schon Berg- und Hüttenangestellten für die fascistischen sieben Jahre auf der Tagesordnung stehenden Frage Organisationen. Im weiteren Verlauf der Dis- der Sanierung der Bergarbeiterversicherung. fussion sprachen Rudolf( Chliwip), Hübner In diesem entscheidenden Stadium stellt der ( Schatzlar), Hartlich( Haberschi), Hoffmann Unionstag neuerlich fest: ( Offeg), Wirkner( Altsattl), De me I( Wistritz), Die Passivität der Bergarbeiterversicherung Gör Faltenau), Berane!( Unterreichenau) wurde durch die Entwertung des Geldes und die und Kleinwächter( Sobochleben). hiedurch notwendige Valorisierung der angefallenen Provisionen und erworbenen Anwartschaften und Nun sprach noch Genosse Abg. Anton durch die durch die Rationalisierung direkt und Schäfer( Reichenberg) herzliche Worte der An- indirekt herbeigeführten Entlassungen verursacht, erkennung für die fachliche Arbeit des Unions- sohin durch Ursachen, für welche weder den aktiven tages und legte ein leidenschaftliches Bergarbeitern noch den Provisionisten die Verant Bekenntnis zum Kampf für die Er- wortung aufgebürdet werden kann. Aus den Ursachen haltung der Demokratie ab. Sierauf der Paffivität folgt die Verpflichtung des Staates erfolgte die einstimmige Annahme der Entschlie- und der Unternehmer, die Lasten der Sanierung zu kung zum Referat Haase, der wir nachstehende tragen. Feststellungen entnehmen:

Die nach dem bisher geltenden Gefeße geleisteten Renten bleiben weit hinter dem bescheidensten Existenzminimum zurüd, so daß eine Herabsehung derselben auch durch die radikalsten deflationistischen Maßnahmen nicht gerechtfertigt werden könnte.

Der Unionstag drückt seine tiefste Abscheu aus über die mit Gewalt und Bluttaten verbun bene Machtergreifung durch den Hitlerfascismus in Deutschland   und die Vernichtung der Arbeiter­bewegung und gelobt, mit allen ehrlichen anti- früheren Anfall der Altersrente und die Aufrecht­Die Besonderheit der Bergarbeit erfordert einen fascistischen Elementen den Kampf gegen das erhaltung des schon vor mehr als 50 Jahren aner Regime der Barbarei in Deutschland   zu führen kannten Grundsaßes, daß die Invalidenrente bei und der Befreiung der Arbeiterklasse aus der Bergfertigkeit gebührt. Tyrannei den Weg ebnen zu helfen. Der Unions. tag stellt fest, daß durch die Niederwerfung der Arbeiterbewegung in Deutschland die Angriffslust der Kapitalistenklasse aller Länder auf die Er­rungenschaften der Arbeiter gestiegen ist. In An­betracht der bedrohlichen Situation richtet der Unionstag an alle Mitglieder den eindringlichen Der Unionstag betont den unerschütterlichen Appell, die Aufklärungs- und Werbearbeit zu Willen und die Bereitschaft der Bergarbeiter, ihre verdoppeln, der Union   neue Mitkämpfer zuzu- in jahrzehntelangem Ringen erkämpfte selbständige führen und die Schachtorganisation auf den Be- Versicherung mit den bisherigen Rechten und An­trieben als wichtiges gewerkschaftliches Kampf- sprüchen gegen jeden Angriff zu verteidigen.

-

Aber

Die höhere Erkrankungsgefahr und die spezi fifchen Berufskrankheiten der Bergarbeiter machen die berufsgenossenschaftliche Organisation der Kran tenversicherung der Bergarbeiter mit ihren beson deren Einrichtungen zur unabweislichen Notwen­digkeit.

ten, der jetzt wieder unter ihm lag.

Hin und wieder nannte ihm Harrh einen Namen, wenn fie Lichter unter sich faben.

Dann kam die Stunde, in der sich em dunstig- leuchtender Streifen über den Horizont schob. Inmitten der hellen Storona stand ein dunkler Schatten. Aus ihm sprang ein roter Strich senkrecht auf zum Himmel.

Trägerfolonnen famen in langen Schlangen| Aeroplan surrend seine Kreise zog. dann saß jie Steuer einschlafen. Aber der zeigte sich so frisch, durch das Land gezogen. Ein Baradenlager ent- still an mich geschmiegt und lächelte. daß niemand daran gedacht hätte, daß Flinch stand. Das Grün am Bach wurde von hundert Eines Tages tam sie zu mir. Sie schien schon beim Herflug eine Nacht am Steuer gesessen Füßen zertreten und zertrampelt. In den jung- nervöser und etwas abgespannt übernächtig. hatte. Zudem hatte überdies das schtvere starle und der Komet lichen Berg ſteckte man Eisenmaste. Eine Ich sollte mit ihr unbedingt wegfliegen. Ich tai Flugzeug der Union   die Führung übernommen. fräulichen Drahtseilbahn ging zum Gipfel. es, obwohl ich eine Arbeit im Stiche lassen mußte. Harry fonnte var mit dem Brennstoff nicht Ein abenteuerliches, modernes Droben wuchsen Mauern. Wände und Kup- Dann gestand sie, fie möchte selber fliegen durchhalten, aber sie würden eben unterwegs von Märchen von Kurt Doberer peln aus Beton. Zuvor hatte man noch tiefe lernen. Halb im Scherz zeigte ich ihr alle Hand- der L 88 tanten. Diese hatte genügend Brenn­Rammern in den Berg gesprengt. Schallende griffe. stoff für die zwei Maschinen geladen. Es war In der nächsten Woche rüsteten wir eine Hämmer, freischende Sägen und summende Und dann, dann war sie fort. Seines fam also für alles gesorgt. Jagderpedition aus, legten Felder an, machten Motore gaben die Melodie von New Ararat an. zu mir gestürzt. Sie war fort in der Maschine. Sie durften mur die L 88 nicht aus den Vermessungsarbeiten und ich zeichnete Pläne. Dann kam der Tag, an dem auch das Ba- In ihrem Zimmer fand ich einen Brief: Augen verlieren. Im übrigen konnten sie ihren Während ich nun im Büro" saß, hatte Jane radenlager im Talfessel geräumt werden mußte. Ich fahre in das Meer- Du liebst Lilith  - Gebanken nachhängen. Beide Männer waren fachte praußen das Oberkommando übernommen. dane weinte ein bißchen, als unsere Palmen gefemme Zeit zum Ueberlegen. Ich raste in der hatte Douglas den Kontinent nicht mehr betre­Irgendein Schurke hatte ihr aber es war auch einfilbig auf dieser Fahrt. Viele Jahre nur zu erklären, was noch getan werden mußte, Der Kessel wurde das Landebassin für unser Seilbahn zum See. Wir machten die schwere dann ging sie hinaus und machte den Baufüh- schweres Transportflugzeug. Er brachte elektris Maschine flott und donnerten los. rer. Es war fein leeres Wort von ihr gewesen, iches Gerät, die zerbrechlichen Quarzröhren und in ihrer Flugrichtung. Einmal glaubte ich, in als sie droben im Gefels sagte, fic sei nun ein die empfindlichen Spiegel. der Ferne einen kleinen Punkt zu sehen. Stück von mir geworden. Es war jedoch nicht Der New Ararat sollte ein Staat im Staate 3 war nichts. nur zwischen uns Beiden so. Für alle war es ein werden. In unseren Betonfellern grünten Ich wollte und wollte nicht umkehren. So Vergnügen geworden, in unserer Skolonie zuten Bitamin- Gallerten. Quarzröhren lagen vor Elettro- Stulturen. In den Betonbaisins wucher- ullte sie nicht- Heines deutete zuletzt nur stumm auf die Als eines Tages das Telegramm von der enden. Unangreifbar und nur sich selber Ant- Als wir in unser Bassin sprißten, hatten wir die Reflektoren. Wir konnten Tod in vielen Arten Benzin- Uhr. Da kehrte ich zähnefnirschene um. Dawsonbay lam war es beinabe unangenehm, war es beinabe unangenehm, wort schuldig- das war der Staat New Ararat. letzte Gallone Brennstoff verbraucht. antworten zu müssen. Ich saß gerade selbst neben dem Apparat. Jane stand auch dabei. Ein besonien. Sie ließ diefe Pestbeule" ruhig fitzen, nach­Die Achse" mußte sehr genau Bescheid wis- So war mir Jane Nellung gestorben. ders geglücktes Gesicht muß ich nicht gemacht sem einige friegerische Altionen gegen uns ein einer Frau feit diesem Tag. Nur meine Arbeit Ich war ohne Liebe und ohne Wunsch nach haben. etwas lächerliches Ende genommen hatten. war mir michtig. So war as- bis heute Jane lachte: Nun willst Du wohl am Ende Der leine Rat der Union  " erklärte da­Hieber mit uns allein bleiben? Jest gebt es an mals pathetisch, ich hätte mir selber mein Brab­das Werk da oben, Sir Douglas  !" mal sebaut, ich wäre nun lebendig begraben. Aber ich wußte, daß sie mit diesen groß- So konnten wir mit Ruhe on unsere Ar­spurigen Reden nur ihre innere Bewegung ver- beiten gehen. Am großen Refraktor unter der decken wollte. Sie fühlte es sicher noch mebr wie Stuppel faßen meine Sternquder. In den La­ich, daß mit diesem Telegramm irgend etwas beretorien bauten die Chemiker allerlei windiges besonders Schönes abgeschlossen war. Deshalb Zeug. Es wurde still am Berg New Ararat. füßten wir uns wie bei einem Abschied ehe ich Jane fühlte sich nicht mehr wohl in diefer die Antwort auf das Telegramm gab. Atmosphäre. Sie bat mich oft, ich möchte mit mit Was nun begann, das war wirklich ein neuer unserer kleinen Maschine hinausfliesen mit ihr Lebensabschnitt. über die weiten grünen Wälder. Wenn unser

arbeiten.

Marion lebt noch und Eddie Matassani ist nicht Did Douglas sentte den Kopf. Bilith

tot!"

Zigarette auf den Boden: Dick Douglas- deine Zeit ist da. Handle!" Not stand der Morgen vor den Fenstern.

Harry Flinch warf den Stummel feiner

Achse zog die Flugmaschinen aus dem toten Dun­Sie waren vor Babel. Das Leuchtfeuer der fel in das lebendige Licht.

den roten Lichtstrich der Achse wälzten sich Bol­Stabine der Maschine stidig und schlecht. Ueber Und plößlich wurde auch die Luft in der fen aus grauem und gelbem Rauch. lärte Barry. ,, Wir sind über Nordend von Babel", er­

Reihen niedriger Bauten glänzten aneinander­,, Gch noch tiefer!" meinte Did furz. Harry ging noch weiter hinunter. Lange geklebt wie Flanten einer Zahnstange. Aus Glas­dächern strahlte grellweißes Licht. Es sprang an die grauen Betonvände der großen dunklen Sarry in dessen Maschine nach Babel. Noch am Nachmittag startete Did Douglas 3ylinder. Schwarze Quadern lagen da und spien aus runden Löchern rote Glut. Ueber die Harry könnte nach der durchwachten Nacht am Flammen. Douglas hatte einen Moment befürchtet. Mündunen einer Zidzadrobyreihe ziichten blaue ( Fortjegung folgt.) St

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