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Donnerstag, 5. Oktober 1933

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Bohemia" bleibt Nazi- Organ! Die Minderheitenfrage

Ihre empörende Berichterstattung über das Attentat auf Dollfus

Scharfe gegen Deutschland

Genf , 4. Oftober. Minister Dr. Beneš er- ten, ohne daß in England die Doktrin zur Gel­griff heute vormittags in der VI. Kommission tung fäme, die heute in Deutschland zur Anwen­des Völkerbundes, die sich mit dem Minder dung gelange. heitenproblem befaßt, das Wort.

nichts verstanden.

Das Regierungssystem lasse sich nicht an die Nicht nur die sozialdemokratische Presse, denn so wird das Werk der notwendigen Ver­Die erste Frage, erklärte Dr. Beneš laute: Raffenfrage anlehnen. Der englische Delegieric sondern auch die gesamte deutschachtung in wünschenswerter Weise beschleunigt. Ist es gerecht, richtig und mit den Grundsätzen nahm sich dann in sehr herzlicher Weise der und tsche chi sch= bürgerliche Presse Wo immer Nazis Schuld auf sich laden, des Völkerbundes vereinbar, wenn verschiedene Juden an. Mit Stolz erklärte er, daß Prags haben gestern übereinstimmend die sei es nun das gigantische Verbrechen der Einzelheiten der Minderheitenverträge der Mi- Disraeli ein Protestant jüdischen Ursprunges nationalsozialistische Herkunft Hunnen im Reiche, sei es die Katastrophen- noritätsstaaten geprüft werden, wo die Grund gewesen sei. Die öffentliche Meinung in Eng des Attentäters auf Dollfuß festgestellt. Und politik der Sudeten - Nazis oder sei es eben ein rechte der Minderheiten respektiert werden, wäh: land habe alles gelesen, was Sitler über das was die deutsche Presse in der Tschechoslowakei verbrecherischer Einzelaft, wie die Schüsse des rend die Mindeheiten in dn übigen Ländn nicht Raffewesen geschrieben habe, doch habe sie davon geschützt sind und anlangt, so lehrte schon der erste Ueberblick, nationalsozialistischen Attentäters in Wien­daß nicht nur das Prager Tagblatt", immer ist es die Bohemia", die den während in einigen Staaten, wie wir alle wis- In seiner Erwiderungsansprache erklärte die christlichsoziale Deutsche Presse" Nazis die Mauer macht und die selbst dort, fen, die Grundrechte der Minderheiten über der deutsche Delegierte von Keller, die Kommis haupt nicht respeltiert werden und der Völler- fion besige nicht das Recht, einen Standpunkt und die Prager Presse", sondern auch wo der kriminelle Tatbestand offen zu Tage bund sich mit ihnen nicht befassen will oder zur deutschen Gesetzgebung einzunehmen. Die der Brünner Tagesbote", ja selbst liegt, die Nazis doch insofern zu schüßen ver- nicht befassen tann? die Reichenberger 3eitung"( die sucht, als sie eben die nationalsozialistische Zu Judenfrage bleibe in Deutschland ein Spezial­In der Frage der Juden, insbesondere ob problem. In dieser Hinsicht antwortete Steller doch gewiß niemand einer Antipathie gegen gehörigkeit des Täters zu leugnen und in eine fie eine Minderheit sind oder nicht, fonstatierte der englischen Delegation nur vorsichtig und aus­die Hakenkreuzler berdächtigen" kann), jami fozialdemokratische umzudichten versucht! Dr. Beneš, daß sämtliche Minderheitenverträge, weichend. und sonders, mehr oder weniger der Wahr - Es scheint uns, daß das Maß der die über die Judenfrage handeln, die Juden als beit Raum geben, daß der Attentäter natio- Bohemia" voll ist! Noch ist sie erst nur Raffen und konfeffionelle Minderheit betrachten. Deutsche Vertreter Ritter entschieden gegen In der zweiten Kommission sprach sich der nalsozialistisch gesinnt ist. Einzig und allein in Preußen und dort zunächst nur auf einen Was das bisherige Vorgehen beim Minder die Verwirklichung des holländischen Antrages der Bohemia" blieb es vorbehalten, die Monat verboten. In den anderen Teilen des heitenschutz anlangt, bleibe der Völkerbundrat Fakten über die nationalsozialistische Einstel- Reiches wird das Blatt derzeit noch gelejen. fompetent, aber er fönne nichts ohne den inter auf Errichtung eines Amtes für den Schutz der lung und Betätigung des Attentäters nicht wenn die Bohemia" glaubt, daß wir es uns effierten Staaten unternehmen. Bezüglich einer deutschen Flüchtlinge aus und behauptete, daß Verallgemeinerung der Minderheitenver, die deutschen Flüchtlinge Deutschland deshalb nur vollständig zu unterschlagen, jon- auf die Dauer werden gefallen lassen, daß die träge werde die tschechoslowakische Delegation bei verlassen, weil sie ihre vorteilhaften Ausnahm dern an mehreren Stellen ihres Berichtes die Sozialdemokratie verleumdet Prüfung dieses Problems ihren Standpunft beſtellungen" verloren, weil die politischen Bedin Lüge zu propagieren, daß der Täter aus wird, damit das Blatt der Wesselski, fanntgeben. jozialdemokratischen Kreisen Peters, Rauder und Bacher weiter Am Schluß feiner Rundgebung stellte Dr. Stamme. hin in Sachsen und Bayern und bald vielleicht Benes die Forderung auf, daß bei der Lösung Die Bohemia" war es, die als erstes auch wieder in Preußen gestattet wird, dann der Minderheitenfragen guter Wille und ins Blatt die Meldung in die Welt sette, der irren sich diese Herren, bei deren Namensnens besondere fair play an den Tag gelegt werde. Attentäter auf Theodor Lessing hätte nung bereits jeßt allen Demokraten das Blut Die Persönlichkeit des Menschen müsse respet tiert werden wer er auch immer sei. der sozialdemokratischen Partei angehört. Und zu Kopje steigt, gründlich! jezt ist es wieder die Bohemia", die einen Das Spiel, das da mit der öffentlichen Der Vertreter Englands, Ormsbh- Gore, cr| Gesandter Künzl- Jizirsty erklärte, daß die nationalsozialistischen Mordversuch den So Meinungsbildung getrieben wird, muß ein flärte, zur deutschen Delegation gewendet, in Tschechoslowakei den holländischen Vorschlag rein zialdemokraten anzulasten versucht! Wie weit Ende haben! Im Grunde ist es ja nichts an Großbritannien gebe es Gruppen aller Arten von aus Gründen der Menschchlifeit günstig auf­wird sich dieses Blatt noch treiben lassen vom deres als eine Parallele zu der Affenschande Raffen, die schwarze, blonde und rote Haare hät- nehme. blinden Haß gegen die Sozialdemokratie und der sudetendeutschen nationalsozialistischen von der Liebe zu den Hakenkreuz- Partei, die ihre Verantwortlichkeit jetzt unter lern? den Fittichen des Henlein bergen will.

Wir überlassen den charakterologischen Wahrscheinlich glauben auch die Helden aus Teil dieser Angelegenheit durchaus der Beur- jder ,, Bohemia", daß dort für sie Platz sein teilung der Oeffentlichkeit. Uns kann es nur wird, wenns in den alten Behausungen nicht recht sein, wenn eine politisch- journalistische mehr ganz geheuer werden sollte. Na, sie fön Berkommenheit, die wir fast Tag für Tag auf- nen sich darauf verlassen, daß wir ihnen auch zeigen, sich immer hemmungsloser entfaltet, dieses Konzept verderben werden!

MM

Der Hochschulfascismus auf krummen Wegen

Rektor Gesemann plakatlert Unwahrhelten

Im Verlag der Freien Vereinigung sos. Akademiker" erschien vor wenigen Tagen der Prager Studentenführer 1933/34". Einige Stun den spä er erschien auf den Anschlagbrettern der deutschen Universität folgende Kundmachung: 3. 1304/33.

3. 1354-33.

Kundmachung.

Ueber Weisung des Herrn Ministers für Schulwesen und Voltskultur wird die Kolporiage

des

Prager Hochschulführers 1933/34", Herausgeber: Karl Sommer,

in und vor den Gebäuden der Universität verboten. Prag , 29. September 1933.

Das Rätsel van der Lubbe vor der Lösung

gungen ihren egoistischen" Wünschen nicht ent Sprechen und schließlich deshalb, weil sic ,, cin schlechtes Gewiffen" hätten. Deutschland über­laffe die eventuelle Prüfung des Problems der deutschen Flüchtlinge direkt den interessierten Staaten. Der Völkerbund solle sich nicht mit dieser Frage befassen.

für gesorgt, daß alle Journalisten in zwei Hotels zusammenwohnen. Der Kellner der einen Hotel­halle sei genau einen Tag vor Beginn des Pro­seffes eingestellt worden.

Andere eigenartige Vorfälle erwecken Un­

Paris, 2. Oftober.( Jnpreß.) Die wider pruchsvollen Meldungen über den Zustand van der Lubbes, der nach den übereinstimmenden Ve- ruhe. Ein Telegramm war adressiert an eine richten aller ausländischen Journalisten in Leip- Norrespondentin Prefsetribüne des Reichs zig den Eindruck eines totfranken Mannes macht gerichts." Das Telegramm fam um 12 1hr 15 Mund und der nach den Berichten der deutschen fafcifti in Leipzig an. Bis 2 Uhr war die Korresponden schen Zeitungen munter wie ein Mensch sein soll, tin im Gerichtsiaal anwesend. Um 6 Uhr wurde haben den Untersuchungsausschuß zur Aufklärung das Telegramm ins Hotel gebracht: der Umschlag bes Reichstagsbrandes bestimmt, Maßnahmen in war aufgemacht... Ein deutscher Photograph lehnte die Aufforderung, ein Photo von einem die Wege zu leiten, um dieses Rätsel zu lösen.

Wir konnten erfahren, daß weder der unter richtsminister selbst, noch einer der zuständigen Referenten gewünscht" haben, die Stolportage des Studentenführers 1933/34" zu verbieten. Es handelt sich also um eine glatte Erfindung des Rettors Gesemann.

"

Sollte sich das Rektorat oder der Rektor dahin ausreden wollen, es bestehe eine allge­meine Bestimmung, wonach die Kolportage von Druckschriften in und vor den akademischen Gebäuden verboten sei, so wird dem en gegen zu halten sein:

1. Vor" den Gebäuden der Universität hat der Rektor so wenig Verfügungen zu tref. fen, wie die Obstfrauen, die dort ihre Stände haben.

2. Wenn ein allgemeines Kolportagever­bot eristierte, dürfte es nicht in einer Form Lundgemacht werden, die den Eindruck erivedt, als wären nur die sozialistischen Publikationen davon betroffen.

Arbeitskrieg mit Hitleristan.

Die Kaffierung der Erlaubnisse.

Roter Sieg in Geni!

Der Untersuchungsausschuß hat sich in Ver- Zug Schutzhaftgefangener zu machen, mit der bindung mit dem Verteidigungskomitee, mit Antwort ab: Dann laufe ich in 10 Tagen auch einer Reihe international bekannter Aerzte und in dieser Reihe." Psychiater in Verbindung gefeßt und sie gebeten, nach Leipzig zu fahren, um eine ärztliche Unter­suchung van der Lubbes vorzunehmen. Mehrere Aerzte haben bereits ihr Einverständnis erklärt, Genf , 2. Oftober.( Jnja.) Sams ag und darunter der bekannte Schweizer Sexualforscher Sonntag wurde im Stanton Genf über zwei fur Dr. Forel. die Arbeiterschaft außerordentlich wichtige Vors Weiter hat der Untersuchungsausschuß zur Aufflärung des Reichstagsbrandes zugesagt, Dr. lagen abgestimmt. Durch die eine Gesepesvorlage Meyers- Amsterdam, einem sehr bekannten hol sollte die Regierung ermächtigt werden, nach Be­ländischen Arzt der im Auftrag der Familie lieben die Demonstrationsfreiheit einzuschränken, van der Lubbes nach Leipzig fahren follzu oder Demonstrationen, auch zu oder Demonstrationen, auch in geschlossenen ermöglichen, diesen Auftrag auszuführen. Lokalen, überhaupt zu verbieten. Die zweite Vor­lage galt als Ergänzung zum fantonalen Straf­gesez, wonach sogenannte politische Streits( für Der Rektor: Gesemann m. p. die Regierung der Martin und Konsorten wäre Eine Nachfrage im Unterrichtsministerium Wenn soeben die Reichsanstalt für Arbeits- jeder Streif politisch" gewesen) verboten jem ergab. daß dort von einer derartigen Weifung des bermittlung etc. in Berlin alle vor dem 1. Juf sollten, insbesondere für die Belegschaften öffent­Ministers nichts bekannt ist. Die Genossen 1933 ausgestellten Scheine, die die Beschäftigung licher Betriebe, wie Gas, Wasser- und Elek­von der Freien Bereinigung" glaubten nun. es von Arbeitern und Angestellten ausländischer trizi ätsbetriebe, Tram usw. Zuwiderhande nde handle sich um einen Irrtum und begaben sich, Während nämlich das Rektorat unter grobem Staatsangehörigkeit gestatten, ungültig erflärt sollten mit Gefängnis bis zu sechs Jahren bestraft in der Absicht, diefen aufzuffären, ins Ref orat. Sie verlangtent, mit dem Neftor zu sprechen, Mißbrauch des Namens des Schulministeriums, hat, so ist das ein feindseliger Aft besonders worauf ihnen der Rektoratsrat Prochá sta, die Kolportage des sozialistischen Studenten gegen die vielen tschechoslowakischen Staatsbür werden! den zu sprechen sie gar nicht die Absicht hatten, führera" verbieten möchte, erlaubt es, daß der ger, die im Reiche leben und wenn möglich Diese beiden ausgesprochen arbeiten. Sie alle und ebenso die sonstigen fascistischen, antifonstitutionellen ausrichten ließ. er empfange fie nich: und zeige liberale Akademikerführer" von den Bedel, ihnen auch nicht den Erlaz des Schulministers, len verfchleißt wird, daß für dieses Buch auf Ausländer müssen jetzt aufs Neue um folche Er Vorlagen haben die Genfer Stimm­laubnisse ansuchen. Die Zeit, wo über solche An auf den sich die Kundmachung 3. 1304/33 be- Universitätsboden Plakatpropaganda getrieben träge objektiv und ohne Ansehen der Person em- berechtigten verworfen, und zwar die ziehen will, noch gebe er ihnen die Zahl des wird. schieden wurde, ist seit der Auslieferung Deutsch Vorlage über die Einschränkung der Demon­Erlasses befannt. Wenn das Refiorat etwas fund- Wir begnügen uns mit der Feststellung der lands an die Hitlerei vorüber. Nur solche Ausstrationsfreiheit mi: 14.474 Nem gegen 14.019 madhe, müßte dies genügen. Ta sachen der beispiellofen Parteilichkeit des Rek- länder, die dem betreffenden Bezirksfeldwebe! Ja, die Vorlage über die Knebelung des Streit­Den foz. Studenten, die mit diefer Behörde torats. Daß sich diese Parteilichkeit gegen die ein lies NSBO- oder SA- Amtswalter- ge­bereits die denkbar schlechtesten Erfahrungen ge- zige demokratische Organisation auf dem Hoch- nehm sind, werden den Schein erhalten. Wenn rechts mit 14.665 Nein gegen 13.832 Ja. macht haben. genügte diese Erklärung natürlich schulboden richtet, beweist die antidemokratische bei der Neuausstellung der Scheine in Deutsch nicht. Sie wandten sich, als sie einsehen mußten. Gesinnung der autonomen Hochschullehrer, eine land tschechoslowakische Staatsbürger die Bewil daß Verhandlungen mit dem Reftora: sinnlos Gesinnung, die der Korrektur durch die Auf- ligung verlieren, so wird wohl das Gleiche hier sind, an uns. hebung der Autonomie dringend bedarf. der Fall sein. Das aber ist wahrscheinlich der M3wed der ganzen Sache. Der im Ausland lebenort: den Reichsdeutschen ist man nicht so sicher, zu- ,, Hitlers Blatt, der Völkische Beobachter". mal schon die inländischen hinreichend verdäch läßt sich die Pressestimmen zu dem Theater in tig sind, noch nicht genug erzogen zu sein, wo Nürnberg fabeln. Aus New Yorf wird ihm ge­gegen ja nach Goebbels Eingeständnis in Genf bas Stonzentrationslager angewendet wird. Solche Reichsdeutsche im Ausland um ihre Arbeit zu bringen und nichtnazistische Ausländer im Drit ten Reich ebenso zu behandeln, ist der 3wed dieser neuesten Ley- Politif.

www

Amerikanische Schreckensmeldung

Entfeßliche Katastrophe bei Notſtandsarbeiten

Mehr als 30 Tote, 20 Vermißte, 150 Verwundete

Los Angeles , 4. Oktober. Bei einem Wald- und Buschbrand im Griffith- Park unter­halb von Hollywood lam es gestern nachmittag zu einer fürchterlichen Ratastrophe unter den dort mit Notstandsarbeiten beschäftigten Arbeitslojen. Ewa 150 Personen wurden ver. wundet, hievon einige tödlich. Bisher wurden 33 Tote gezählt und es besteht die Möglich­keit, daß sich die Zahl der Toten noch erhöhen werden. 20 Arbeitslose werden ver mißt. In der Totenkammer kam es bei der Identifizierung der Toten durch ihre Verwand­ten zu ergreifenden Szenen.

Der Griffith- Part ist öffentliches Staats eigentum und die hier angestellten Arbeiter waren durch das Federalamt für die Arbeitslosenhilfe zu Notstandsarbeiten herangezogen worden. Das Großfeuer ist angeblich durch die Nachlässigkeit eines Rauchers ber­ursacht worden. 2000 Adres Land wurden durch den Brand zerstört,

Bespitzelung ausländischer Journalisten

Der bescheidene Hider.

Wir lesen im Neuen Vorwärts", New

drahtet, daß der Evening Star" sogar einen Leitartikel brachte, der sich mit dem Parteitag befasse und darin zum Ausdrud bringe, daß Sit­ler heute eine Macht sei( mer, so fragen wir, hat denn daran gezweifelt?) und die Unters stügung seines" Volles habe wie kein Führer zuvor!

Jedenfalls, wir fragen unsere Leser, wer tennt den Evening Star"? In New Port ist unseres Wissens kein Blatt dic= Amsterdam , 3. Oktober. ( Jnpreß.) Het ses Namens bekannt. Möglicherweise ist der Volt" meldet: Verschiedene Kollegen, die dem Evening Star" in Netvark, einer Vorstadt von Reichstagsbrandprozeß beiwohnen, haben den New York , gemeint; feststellen fönnen wir das Eindrud, daß sich jemand für ihre Stoffer inter - aber nicht, da wir Gremplare davon hier in effiert hat, während sie im Gerichtsgebäude New York nicht zu Geficht bekommen. waren." Das Propagandaministerium habe da­

Wahrhaftig, Hitler ist bescheiden geworden.