Nr. 233

Zwei Kinder Todesopfer eines Dachstuhl brandes. In einem Sause in Neckargartach   bei Heilbronn   brach im Dachstuhl ein Brand aus. Die Ortsfeuerwehren waren sofort am Brand­plaße erschienen und schlugen, da das Haus ver­fchloffen war, das Dach ein, wobei sie zwei Kin der im Alter von drei und fünf Jahren leblos im Stroh liegend auffanden. Das eine Kind war bereits tot, das andere starb auf dem Wege ins Krankenhaus. Die Eltern und die ältere Schwe ster der Kinder waren ausgegangen, und nur die beiden Jüngsten blieben im Hause. Unter dem Dach lag Heu und Stroh und es befand fich dort auch ein Schlafzimmer.

Die Luftakrobatik. Zwei polnische Militärflug­zeuge stießen bei akrobatischen Vorführungen in der Höhe von 1000 Metern zusammen und stürzten ab. Die beiden Piloten retteten sich mittels Fallschirms.

Die Henkerschule.

50 ausgewählte SM- Männer werden auf Anordnung des preußischen Innenmini fters Goering zu Scharfrichtergehilfen auss gebildet werden. Zeitungsmeldung aus Berlin  .

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In Berlin   wurde diese Woche die vom preußischen Innenminister Goering   geschaffene Senterschule feierlich eröffnet. Als Schauplatz des Festaftes war der Hinrichtungshof des Zucht­hauses von Plößensee ausgewählt worden. Auf

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Donnerstag, 5. Oftober 1993

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die Putzfrau in der Dose

bem Felitplage hatte man finnig einen Galgen, Todesurteil gegen eine Mörderin vor dem Prager Schwurgericht

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Beſtialiſcher Bord an der Zante. Der Prozeß Gicha.

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cine allbollvorrichtung mit Zubehör und einen Sinrichtungsblod nebst Beil aufgestellt. Außer den fünfzig Henter Studenten und den Henter. Brag. 4. Oktober. Das Pantrager Kreisgericht dete habe einerseits ihren Mann als„ elenben Professoren" hatten nur Geladene Zutritt. Unter den Anwesenden sah man zahlreiche Pro- batte heute seinen ersten großen Tag. Auditorium Berreder" verunglimpft und anderseits auch die minente des neuen Deutschland  . Sämtliche Feme  - und Galerie waren bis zum letzten Blag gefüllt. Eltern der Angeklagten herabgesezt. mörder von Ruf, unter ihnen Oberpräsident Auf der Anklagebant faß eine Frau unter An- Darüber sei sie so außer sich geraten, daß ste den Hernes aus Breslau  , waren erschienen. Dis deutslage des Meuchelmordes. Eines unsagbar Hammer ergriffen und sinnlos auf die alte Frau schen Universitäten hatte Delegierte entsendet. brutalen und heimtückischen Mordes aus aller- eingeschlagen habe, ohne fie aber töten zu wollen. Auf Einzelheiten fönne sie sich nicht befinnen. Der Senatspräsident beim Reichsgericht Dr. niedrigsten Motiven. Demgegenüber verweist die Anklage auf zahl. reiche Indizien, die darauf hindeuten, daß der Morb wohl überlegt war. Das Sparbuch samt Legitis mation war sofort nach der Tat gut verstedt worden; der Hammer wurde geschickt verborgen; die blutige schwarze Schürze, die die Cicha bei Verübung der Tat getragen hatte, wurde beseitigt. Die Leiche hatte sie mit Papier   bedeckt und mit Petroleum be gossen, damit sie verbrannt oder doch wenigstens so weit verkohlt werden sollte, daß die Erhebungen er­schwert werden sollten.

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geständig, ihre bejahrte Tante Franziska Halama meuchlerisch mit einem Sammer erschlagen zu haben. Der Fall hat seinerzeit in Prag   großes Auf fehen erregt. Das Gräßlichste an der Sache ist, daß als unmittelbare

Mordursache ein Sparkassabuch über 3000 Kč figuriert.

So drehte sich das Beweisverfahren vor allem um die Aufhellung dieser Punkte. Die Verteidigung stellte unter Beweis, daß die Angeklagte feit jeher zur Menstruationszeit

unter unberechenbaren Wutanfällen leide,

und am fritischen Tage gerade menstruiert habe.

Die ärztlichen Sachverständigen erflärten in ihrem Gutachten die Angeklagte für geistig normal und verantwortlich im Sinne des Straf gesetzes. Aus dem Gutachten über den Zeichen. befund geht aber eine neue schreckliche Tatsache hervor. Wie die Aerzte mit Sicherheit feststellen fonnten, hat die Niedergeschlagene trotz der schweren Wunden

noch gelebt, als sie angezündet wurde. Ein sehr umfangreicher Beweisapparat war auf gebaut worden, um das Verhältnis der Tante zu der Nichte larzulegen. Aber es ergab sich lein An­haltspunkt zur Aufhellung der tieferen Motive dieser furchtbaren Tat. Verschiedentlich wurde bezeugt, daß die Beziehungen der beiden Frauen zueinander nicht

nur gut, sondern geradezu zärtlich gewesen jind. Sie hätten miteinander verkehrt wie Mutter

und Tochter. Freilich gab es fleinere Reibereien, die aber nie ernstere Formen annahmen. Bemerkens wert ist aber auch, daß die Angeflagte bei allen Bekannten seit jeher den besten Ruf hat. Die heute des Mordes Angeflagte   wird einstimmig als

Beile 7

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anfangs glauben, daß Antonie Cicha diesen ungeheuer brutalen Word verübt haben soll.

Die Verhandlung dauerte bis in die späten Abendstunden. Der Gerichtshof( Vors. OGR. Sý. tora) legte den Geschworenen im ganzen sechs Fragen vor. Neben der Hauptfrage auf Raub.  mord zwecks Aneignung der Sparbuchlegitimation

SCHONES HAAR

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wurde eine Eventualfrage auf Totschlag gestellt. Die anderen Fragen betreffen die 3- rednungsfähigkeit der Angeklagten im Augenblick der Tat und verschiedene Qualifila­tionsmomente. Auf der Geschworenenbant fazen heute ausschließlich Männer, eine ausgelöste Frau wurde vom Verteidiger abgelehnt. Nach halbstündiger Beratung kehrten die Geschworenen gegen 8 Uhr abends zurück und der Obmann ver­fündigte das Verbift, nach welchem die Angeklagte des Mordes mit zehn Stimmen schuldig erfannt wurde. Die Frage auf Sinnesver der Gerichtshof fällte hierauf wirrung wurde mit acht Stimmen verneint.

das Todesurteil.

Die Angeklagte übrigens eine angenehm aussehende Frau, die man für jünger holten sollte, als sie ist- bewahrte auch bei der Urteilsver fündung die vollkommene Ruhe, die sie durch das ganze Verfahren beobachtet hatte. Die Frage des Richters, ob sie das Urteil verstanden babe, beant wortete sie mit einem leisen" a!" Sie meldete vorläufig ein Rechtsmittel an, so daß ihr die drei.

tägige Bedenlzeit offen bleibt.

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rb.

Bünger, der Leiter des jept ein paar Tage Die 39jährige Antonic Eicha, Gattin cines ruhenden Reichstagsbrand Prozesses, war mit Bostunterbeamten in Rošir, ist angeflagt und dem Reichsanwalt Werner im Flugzeug aus deipzig gekommen. Vollzählig hatten sich die Kommandanten der Stonzentrationslager einge­funden. Auf der Ehrentribüne wimmelte es von höheren SA und SS- Führern. Ein Gegenstand besonderer Aufmerksamkeit waren die Richter, die feinerzeit in   Altona die vier- inzwischen hin­gerichteten Stommunisten zum Tode verurteilt Am 18. Jänner d. J. wurde die Košifer Polizei hatten. Sturz vor neun Uhr nahmen die fünfzig durch die Anzeige alarmiert, daß in einer Kammer Senterzöglinge in militärischer Ordnung Auf des Hauses„ Závěrfa" die Zeiche der 63jährigen ftellung. Alle trugen das ihnen vom Minister Frau Franziska Sala ma aufgefunden worden sei,  Goering verliehene Abzeichen: Zwei gefreuzte und zwar unter Umständen, die zweifellos auf einen Hentersbeile. Pünktlich um neun Uhr erschien in bestialischen Mord hinwiesen. Ein Nachbar großer Generalsuniform   Goering. Er sah präch hatte aus dem Fenster der Rammer Rauch auf. tig aus. Die neue Uniform pazte sich geschickt steigen sehen und war in der Meinung, es sei feiner imponierenden, vorn und hinten mächtig ein Brand ausgebrochen, ins Haus gedrungen. Zu ausladenden Störperfülle an. Seine sichtbare feinem Entsetzen fand er den leblosen, blutüber Elastizität und die nicht zu verkennende   Span- strömten Körper der alten Frau vor. Die Leiche nung einer großen Energie straften allen schon war mit Zeitungspapier zugededt, mit   Petroleum das Geschwätz der Auslandspresse vom Morphi- übergoffen und schließlich angezündet worden nisten   Goering Lügen. Die Meldung erstattete offenbar, um die Spuren zu verwischen. Die Obduk der Kommandant der Schule, Scharfrichter tion ergab, daß die Salama durch sechs schwere Groebling aus   Magdeburg. Hierauf hilt Minis Siebe gegen den Schädel getötet worden ster   Goering eine seiner inhaltsreichen und tief war, von denen drei die Schädeldede zer durchdachten Neden. Wir, die verantwortlichentrümmert hatten. Außerdem zeigte die Leiche Vertreter des neuen   Deutschland," sagte er, be- schwere Hiebwunden gegen den Brustkorb, durch mühen uns, die Umwvertung aller liberalistischen welche zwei Rippen gebrochen waren. Werte durch die Tat zu vollziehen. Wir haben Die Untersuchung wurde zunächst gegen fremde mit den überkommenen alten Begriffen von Täter geführt, um so mehr als die Halama sehr Recht und Ordnung, Moral und Menschentum wohltätig war und felten einen Bettler unbeschenkt aufgeräumt. Die alten Tafeln liegen zerschlagen fortgehen ließ. Allmählich aber begann sich der Ver­auf dem Boden. Neue haben wir an ihrer Stelle dacht auf die Nichte der Ermordeten, die aufgerichtet. Der„   Fememörder" und" Zucht heute angeklagte Antonie Cicha zu richten. Diese häusler" Heines, den Sie als preußischen Ober- bestritt zunächst jede Schuld, wie sie auch bei der präsidenten und gefeierten Führer des   deutschen Mordnachricht höchstes Entsetzen zur Schau getragen Voltes hier vor sich sehen, ist ein Symbol des hatte. Als aber bei einer überraschenden Hausdurch­neuen Geistes, der jest in   Deutschland herrscht. suchung nebst einer blutgetränkten Schürze Und wie wir im Falle Heines Entehrung in auch das Mordinstrument gefunden wurde, Ehrung verwandelten, so wollen wir in diesem ein blutiger Hammer, den die Escha in einem neuen Geiste auch von dem im dritten Reich: Sad Mehl versteckt hatte, bequemte sie sich zu einem so überaus wichtigen Amte des Scharfrichters den vollen Makel des Unehrlichen und Schimpflichen neh­Geständnis. men, mit dem ihn ein Zeitalter der Unaufrich- Antonie Cicha hatte das Grundstück von ihrem tigkeit, der Wehleidigkeit und des nationalen Water geerbt und ihre Tante, die ermordete Fran­Berfalls behaftet hat. Im nationalsozialistischenziska Halama, besorgte die Wirtschaft. In  Deutschland ist das Amt des Scharfrichters von besondere betreute sie den zu dem Haus gehörigen Eine Bande dingfest gemacht, die über 50 Verbrechen auf dem Geto fien hat. überragender Bedeutung. Es ist z. B. sicher viel Obst- und Gemüsegarten. Zwischen den beiden Užhorod, 3. Oftober. Heute in der Nacht| gelegene Haus. Sidor, welcher in der Nach: den wichtiger, als das zahlreicher Universitätsprofes- Frauen soll im allgemeinen ein gutes Einverwurde unter dramatischen Umständen bei der Schmied zu befuchen pflegte, verriet sich dadurch, foren. Die fönnte man im neuen   Deutschland nehmen geherrscht haben. Allerdings verübelte die Gemeinde Onokopce von einer Gendarmerie- daß er sich im Stukuruzfeld bewegte. Plötzlich entbehren, ohne sie zu vermissen. Aber was wäre Angeklagte ihrer Tante deren große Freiabteilung der langgesuchte Mörder und Stassen- stieß er auf sech& Gendarmen, welche ihm das neue   Deutschland ohne den Scharfrichter? gebigkeit und warf ihr insbesondere vor, daß räuber Peter Melnit, welcher unter dem Namen ihre Bajonette an die Brust setzten, wodurch er Das fluchwürdige alte System hat den Scharf- fie ihren Enkel Jaroslav Halama, den sie groß. Sidor verfolgt wird, verhaftet. Seiner Verhaf- feine Zeit hatte, seine geladene Pistole, welche richter in den Ruhestand geschickt. Wir aber gezogen hatte, hie und da zu sich lud, bewirtete und tung ging der Raub bei dem Geschäftsmanne er an der Schulter in einem Futteral frug, zu haben ihn zu neuer Tätigkeit berufen. Er soll auch fleinere Geldgeschente gab. Die Tante, die eine Grünbaum in der Gemeinde Velité Gejovce benüßen. Ferner war er mit einem auch von heute an nicht nur ein Amt, sondern Witwenpension von 500 Ks bezog, ließ sich allerdings voraus. Damals wurden drei Genossen Sidors 45 Zentimeter langen Messer auch die Würde haben. Darum erkläre ich fe.er nichts dreinreden. So tam es gelegentlich zu fleineren verhaftet, von welchen zwei polnische Staats- und zwei weiteren Taschenmessern lich: Die Tätigkeit des Scharfrichters ist im Auseinandersetzungen. angehörige waren. Sidor, welcher lange Zeit bewaffnet. Der Räuber wurde in die Haft der neuen   Deutschland in höchstem Maße Dienst am Die Ermordete, die allgemein als sehr gutherzig hindurch sein Unveien in   Polen trieb, wird von Staatsanwaltschaft in   Užhorod gebracht. Er wird Volk, Dienst am Reich, Dienst an unserer Be- geschildert wird, hatte ihrer Nichte öfters gelblich den polnischen Behörden wegen zweier bereits seit dem Jahre 1926 steckbrieflich geucht. wegung. Der Scharfrichter ist für uns die Ver- ausgeholfen und so wußte diese, daß die salama Morde verfolat, zu denen er sich einem seiner Sidor hat den zweifachen Raub der Kaffent förperung unseres Triumphes über marxistische ein Sparbuch über 3000 Ke besaß, von welchem aber Genossen gegenüber befannt hat. Sidor ist jener der Donaubant- Filiale in Velfé Rapu­Setſtigkeit", über dumme Menschentumslehren, nur gegen Legitimation Abhebungen gemacht unbetennie Mann, welcher von dem Sohne sany, ferner den Raub in den Postajien in über törichte, unser Volkstum schädigende werden tonnten. Am 18. Jänner lam es nach der Grünbaums mit einem Beile an der Brust verden Gemeinden Surty und Velká Dobrn, den Empfindefeien. Halten Sie sich dies," sprach der Konstruktion der Anklage deshalb zu einem Streit lebt wurde und welcher sodann ärztliche Hilfe Raub in Veliké Gejovce, drei Raube im Be­Minister die Senferstudenten direkt an ,,, immer pischen den beiden Frauen, weil sich die Salama bei dem Užboroder Aerzte Dr. Mandel suchte. zirk von Chust, wo er in der Gemeinde Noslovo bor Augen! Bekennen Sie sich überall frei zu weigerte, ihrer Nichte die zur Abhebung nötige 3wei große Fahndungen in der Užhoroder Um- wohnte, begangen. Von dort unternahm er dem neuen Amte und tragen Sie mit Stolz das legitimation auszufolgen. Im Verlaufe dieses gebung und eine Polizei- Razza im Užhoroder Rau bzüge nach užhorod, nach Pardubiz, Abzeichen, das ich Ihnen verliehen habe." Streites hat dann die Angeklagte ihre Tante von 3igeunerlager blieben ergebnislos. Erst bei der wo er ein halbes Jahr war und nach währ.- rückwärts mit dem Hammer erschlagen. Die An- gestrigen Durchsuchung bei dem Schmied in   Ostrau. Im Jahre 1929 schoß er einen Polis  flage sieht in der Tat einen der Gemeinde Onokopce, wurde der Schmied an- sisten bei der Verfolgung in   Užhorod an. Der gehalten, welcher im Begriffe war, den im Walde Räuber hat über 50 Raube und Dieb. kaltblütig vorbereiteten, wohlüberlegten und auf verborgenen Sidor aufzusuchen, um ihm Brot stähle am Gewissen. Verstärt e Gendarmerie und Speck zu überbringen. Der Schmied gestand wachen verhafteten heute zahlreiche cin, daß Sidor zwei Nächte vorher in seiner Genossen Sidors, u. a. den Führer der Die Angeklagte bestreitet das Faktum des Wohnung schlief. Deshalb umzingelte die Bande namens Bergmann, und vier Mordes nicht. Sie erklärt aber, in plötzlicher durch Polizei verstärkte Gendarmerie das in jüdische Geschäftsleute, welche Sidor Aufwall ung gehandelt zu haben. Die Ermor. einem Stuturusfelde in der Nähe eines Waldes Winke für Raube gaben.

Die Rede wurde mit stürmischem Beifall aufgenommen. Hierauf überreichte Kommandant Scharfrichter Groebling dem Minister das von ihm geschaffene Scharfrichterabzeichen in Gold und bat, es anzunehmen und zu tragen.   Goering dantte und steďte es sofort an seine ordenbefäte Brust unter das E. K. I. Mit dem Horst-   Wessel. Lied schloß die Feier.

( Für die Richtigkeit des Berichtes: Lucifer.)

Motiven rein gewinnsüchtigen

Meuchelmord.

beruhenden

gutherzige, zartfühlende und feinsinnige Frau geschildert und niemand von ihren Bekannten wollte

Ein Wagner- Museum. Villa   Triebschen bei   Luzern, Wag­ners Insel der Seligen", wo der Meister Hauptteile des Ring der Nibelungen" und der Meistersinger" schrieb, wird nun von der Stadt  Luzern zu einem Wagner- Museum umgestaltet.

Der Mörder und Räuber Peter Melnit verhaftet.