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Samstag, 7. Oktober 1988 zusammenbeißen und Haltungsvolkes wollte die ,, Turnzeitung" im Sinne der] einnehmen!" über die Turnverband „ nationale Revolution in Deutschland ", die nicht des Konrad Henlein angehören, hiemit sagen,
Zehntausend, die dem Deutſchen Turner
mur geifſtig von der beſten 2chicht, sondern so gut es halt in einer demokratischen Eiche
auch zahlenmäßig von der Wehrheit des deat choslowakischen Republik gejagt werden konnte: schen Volkes getragen war..." Senleins Turner beißen die Zähne
Nr. 235
Auf eine Rundfrage der in Prag er- Nationen, ihren berechtigten und ihren irrWas da noch weiter über die beste zusammen und nehmen mit innerer scheinenden Wahrheit" hat Gen. Dr. Karl tümlichen Bestrebungen das Schwert zu GeSchicht" zu lesen war, also über den aus einer altung die schweren Opfer hin, die Renner dieser Zeitschrift die nachfolgenden bote steht. Wohl ist das moderne Leben in Irrenanstalt geborgenen Goering, über den fudetendeutschen Fascisten in Ausführungen zur Verfügung gestellt: weitem Umfange, vielleicht schon in seiner Psychopathen Rust, über den Fememörder der Tschechoslowakischen Republik auf Viel gewaltiger als im Jahre 1914 sind Wesenheit international gestaltet. Aber wäh Seines und über die SA- Mordbanden das ich nehmen müſſen; fic tun es im In die politischen, wirtschaftlichen und sozialen rend jedes Zwergvölklein beinahe staatsrechthat der Zensor nicht durchgelassen. Immerhin tereffe des Dritten Reiches von Spannungen, die das heutige Europa , ja die lich souverän ist, sind die weltumspannenden dessen Wachsen und Blühen sie sich die aber ließ er Folgendes stehen: Erlösung versprechen" Bis dahin" Welt von heute in Bewegung halten. Die Interessen in vielen Dußenden Staaten auf„ Eins steht für uns feft: Wir müssen die wollen fie und etwas vor schwindeln, Friedensschlüsse von 1919 haben die Welt geteilt und bloß untertan. Wo ist also die reale schwersten Dopfer zu ertragen bereit sein." wollen fie fich als„ Sudetendeutsche nicht befriedet. Zwei Ziele haben sich die Sie- Macht, die unter solchen Umständen die FricBereit etwa für das judetendeutsche Volt Seimatfront" tarnen und Berrn germächte damals, wenigstens in ihren Erdensgemeinschaft der Völker retten kann? und für seine Entwicklung auf dem Boden senlein von demokratischen Grundsätzen klärungen, gestellt: Erstens die Welt sicherzu- Dennoch wird sich die Menschheit vor der Tschechoslowakischen Republik und Demo- schwatzen lassen, an die er selber nicht machen für die Demokratie und zweitens den ihrer Auflösung in das blutige Chaos befratic? Ach nein!: glaubt und mit denen er es so ernst meint Krieg so zu beenden, daß er der letzte Krieg wahren. Dazu fut freilich not, daß alle Einwie die Fascisten aller Länder. ,, Bereit im Interesse Deutschsei. Nun, die Demokratie ist untergraben zelnen, alle Parteien, alle Völker, welche lande, das wachsen und blühen Aber selbst„ bis dahin" haben wirk- durch Diftatur und Fascismus und kriegerische Frieden und Freiheit wollen, nun auch zu mu, wenn auch wir fümmerlich dahinleben liche Demokraten" dem Herrn Henlein nich 3 Rüstungen bedrohen nicht nur Europa , der ihrer Sache entschlossener stehen als bisher, müssen. Bis dahin aber heißt es zähne dreinzureden. So wie er in seiner„ Turnzei- Krieg ist im Fernen Osten im vollen Gange. daß sie, die den Kampf der Waffen verwerzusammenbeißen und die notwendige innere Saltung annehmen. Die innere Saltung" im Deuerts" anläßlich des Sanzer Wieder zittern die Herzen der Mütter um fen, den Kampf für den Frieden in jeder Haltung, die uns nach deutschen Grundsäßen leben Verbandsturnfestes nur Leute vom Schlage ihre Söhne, mehr als voreinst zittern die Form und mit allen Mitteln aufnehmen. läßt, und die uns erhalten wird über alle der Knirsch und Sassold, Sorpynka Hausväter um Hab und Gut, die Stadtväter Jenen Mut, jene Heldenhaftigkeit, die vorStürme der Zeit hinweg, weil man mit Ge- und R of che, Waylik und San Nicolo um die durch Luft- und Gasfrieg bedrohten einst den Soldaten ausgezeichnet haben, muß segesbestimmungen bauernd den natürlizu Worte fommen ließ, so wird er es auch Städte, die Nationen um ihre Freiheit, ja um nun auch der Friedensfreund bewähren. Es ist chen Lebenswillen eines 3.5- mil, weiter halten. Und ist dabei naiv genug zu ihren Bestand. Ein Grauen ohnegleichen geht schon lange nicht mehr wahr, daß im Kriege lionenbolles nicht umformen kann." der Mannesmut entscheide die eiserne glauben, daß die Demokratie sich das wird durch die Welt. Frech im Namen eines 3.5- Millionen-| gefallen lassen! Die seelische Zerrissenheit der europäischen Maschinerie und das heimtüdische Gasgift Völker offenbart sich in einem schreienden haben längst dem Kriege seine HeroenhaftigNein, die Henleins haben mit der„ nötigen inneren Haltung" wirte, die einsichtigen Bolitiker schreien nach same Vernichtung aller Kreatur verwandelt. Widerspruch. Die Menschenfreunde, die Volks- feit genommen und ihn in hinterlistig- grauihren Blick so fredt ins Hunnenreich hinübergesendet, dem Frieden, zugleich aber gibt es Bewegun- ahres Heroentum zählt heute gen, gibt es ganze Staaten, welche das Be- nurmehr im Kampfe der Ideen! daß sie längst als Fascisten entlar vt waren, ehe fenntnis zum Frieden geradezu als Verbrechen Das zweite aber, was gefordert werden das Henlein auf den Mist stieg, der die Jung und Krebs nicht ahuden. Die herrschenden Staatsmänner gro- muß, was nicht laut genug verfündet werden Ber Reiche unterzeichnen einen Baft, der den kann, ist eine taftische Notwendigkeit. Die mehr zu tragen vermochte. Bei uns aber muß ausge. Krieg ächtet: Im Inneren solcher Reiche da Menschen und Parteien, welche dem Frieden mistet werden, wer immer auch da den Krähwinkel zur gegen ist das Bekenntnis zum Frieden geäch dienen, haben natürlich selbst mannigfache tet. Dieses Wirrsal ist ganz darnach angetan, Interessen zu wahren: Der friedliebende Bür Sammlung der sudetendeutschen Nazis und Spieẞbürger gefun- auch Starke fleinmütig zu machen und ihnen ger muß für die bürgerliche Rechtsordnung, die Frage aufzuzwingen: Ist der Friede noch der aufwärtsstrebende Arbeiter für eine soziale den zu haben glaubt! zu retten? Gesetzgebung einstehen und daraus entspringen Es gibt wohl mancherlei Einrichtungen Gegensäße, die die Einheitsfront des Friedens und Machtfaktoren, die dem Frieden dienen. stören fönnen. Im Interessenstreit um Einzels Ein dichtes Netz von Friedens- und nes erhitzen sich die Gemüter und die Geister Freundschaftsverträgen verknüpft verlernen es leicht, die Hauptsache zu sehen. die Staaten und soll wirken wie Seile, welche Heute aber steht es so, daß alles andere die Kriegsbestie binden. Der Völkerbund zurüdtreten muß, daß auch Inter müht sich um Verständigung, um Abrüstung, essen- selbst Ueberzeugungsum eine dauerhafte Ordnung der Staaten opfer gebracht werden müssen welt. Internationale Organifa- um der beiden Hauptziele willen, tionen ohne Zahl bemühen sich um wirtum der Freiheit des Bürgers und schaftliche und geistige Zusammenarbeit aller des Friedens der Völker willen. Bölker und die internationale Sozial Und diese Opfer sind wahrhaft nicht leicht und Ferner erstattete der Minister für auswärde motratie versucht die Massen selbst fordern Selbstüberwindung. Aber es ist, so tige Angelegenheiten ein ausführliches Referat für den Frieden zu mobilisieren. Aber, so lehrt uns die Geschichte, fein großer Erfolg zu über die Ergebnisse der Konferenz des Ständigen wendet der besorgte Bürger ein, sind Verträge erringen, außer wenn sich die Kämpfenden Rates der Minister für auswärtige Angelegen nicht einfach Papier? Jit die Propaganda von immer wieder um das in der geschichtlichen heiten der Staaten der Kleinen Konferenz in Organisationen nicht bloßes Wort? Auch diese Stunde gegebene eine und einzige Hauptziel Sinaja und über die derzeit beim Völkerbund in Genf geführten internationalen Berhandlun- Einwände haben viel Wahres. Aber sie versammeln und alles andere zurückstellen. Jede gen. Weiter erstattete der Minister für auswär- kennen doch die Macht der Idee und sie ver- Beitepoche, ja jeder Tag hat seine bestimmte tige Angelegenheiten Bericht über die gegenwär- geffen, daß hinter Vertrag und Wort ja auch Signatur. Das Gestern war anders, das Mortige ausländische Lage und über alle aktuellen lebendige und machtvolle Interessen stehen. gen wird anders sein, aber das Heute muß eraußenpolitischen und wirtschaftlichen Fragen, Wahr ist, daß die Gemeinschaftsinteressen der faßt werden und das, worum es heute in der welche die Tschechoslowakei betreffen. Völfer im Völkerbund eine Einrichtung be- Welt geht, das ist Freiheit und Friede. Gesigen, die mit Machtmitteln nur, allzu füm- lingt es, um diese Losungsworte alle zu jammerlich ausgerüstet ist, daß die internationa- meln, deren Lebensinteresse durch diese Baro( len Organisationen eine direkte Exekutive nicht len ausgedrückt ist, dann tann Europa vor besitzen, daß dagegen den nationalen Sonder- dem Untergang in Blut und Flammen geretinteressen, der Selbstsucht der Staaten und tet werden.
Ministerrat
proklamiert Notwendigkelt des erhöhten Staatsschutzes
Prag , 6. Oftober. Im heutigen Ministerrat wurde der Entwurf einer Regierungsverordnung genehmigt, durch die gemäß dem Gesetze über die Verfolgung der antistaatlichen Tätigkeit der Staatsangestellten die Dauer der Notwen digkeit des erhöhten Staatsschutzes festgesetzt wird. Durchberaten und genehmigt wurden eine Reihe von Anträgen, die sich auf die Tätigkeit des Getreidesyndikates sowie des Syn
difates für animalische Produkte beziehen.
Genehmigt wurde ferner u. a. der Entwurf, betrefefnd die Errichtung eines Obersten Ras tes der Verteidigung des Staates und der Entwurf der Statuten und der Geschäftsordnung desselben zustimmend zur Kennt
nis genommen.
mentlich in bezug auf die Vorbereitung des Staatsboranschlages für das nächste Jahr.
Schließlich wurden die auf der Tagesordnung befindlichen Verwaltungs- und Wirtschaftsangelegenheiten erledigt.
Referat Dr Benešs
Zur Kenntnis genommen wurde der Bericht Der Bericht des Ministers für auswärtige über den Fortgang der Beratungen in den No Angelegenheiten wurde nach durchgeführter Demitees der politischen und wirtschaftlichen Mini- batte mit Zustimmung zur Kenntnis genommen ster, betreffend dringende Angelegenheiten politi- und die Richtlinien für das weitere Verhalten scher, wirtschaftlicher und finanzieller Art, na- in den einzelnen Fragen genehmigt.
Lilith
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und der Komet umzubringen!"
der Betonkammern hatte.
In der Nacht ging das Gerücht über ben Draht, daß Agitatoren die Arbeiter der Nordstadt zu wilden Streits aufputschten.
Douglas hatte von der Zentrale aus versucht, Verbindung mit dem New Ararat aufzunehmen. Es war einfach unmöglich eine unzerstückelte Antwort zu bekommen. Entweder war das Gerät der Zentrale nicht mehr in Ordnung, In der Nachrichtenzentrale spürte Did eder die Antennen waren zu überlagert oder- schon sogleich die ersten Vorboten dieser Erup- es flappte eben nicht. Kostbare Stunden waren tien der Gehirne. Wohl hielt der gewohnte rasch verstrichen. Draußen troch langsam der Rhythmus der täglichen Tretmühle die Men- grüne Polyp durch die Straßen. schen noch zusammen. Aber die Lunte glühte schon und lief zum Pulverfaß. Die Stimmung die Nachricht von der Einstellung aller Arbeit in Die letzten amtlichen Meldungen brachten war überreizt, die Erregung war fünstlich nie- der Nordstadt.- Das war der Anfang vom dergehalten, die Situation war gefährlich. Ende. urteil über Mataffani durch den Draht gab, zu Als die Regierung das eigentliche Todesgleich mit der Erklärung, daß für alle noch aus reichende Sicherheitsmaßnahmen getroffen wirden, kam der erste zwiſchenfall. Noch war es ein vereinzelter Ausbruch der Leidenschaft.
Dokumente an die Straßeneden att. Wer sich be- leingenistet hatte drunten in den Betonblods, trogen fühlt, der töte ihn. In wenig Tagen stürzt dann sprangen die Ereignisse mit den Sekunder Grüne Tod auf uns. Wir wollen niemand denzeigern der Normaluhren. das Vergnügen nehmen, diesen Mann persönlich Wie eine Lawine würde die Anarchie über die Metropole hereinbrechen. Ein phantastisches Es war ein gewagter Vorschlag und der Ungeheuer würde mit giftigem Speichel eine Ein abenteuerliches, modernes Schritt vom Gesetz zur Anarchie. Aber, als alle rasende Epidemie des Wahnjinns erzeugen. Es Märchen von Kurt Doberer ihre Hand erhoben, wußte Douglas, daß er ge- galt also, rasch zu handeln! siegt hatte. Einer nur wagte, laut dafür einzutreten, Er hatte seine Rede sorgfältig vorbereitet. diefen Matassani vor ein ordentliches Gericht zu Nun mußte er diese Männer noch einmal in ihrer stellen. Es war bezeichnend für das rapide Wach Schwäche zu paden versuchen, denn er wußte fen der grünen Psychose, daß diese einst so förm noch immer nicht, wer die Hände am Syndikat lichen Männer diesen vorlauten Onkel noch bei nabe gelyncht hätten. Die beim BetonkammerIm Augenblick der Spannung hob Douglas Syndikat Ausgerutschten glaubten, endlich einen der Verschwörer zu haben. Die mit schlechtem „ Es ist wahr, ich hasse diesen Mann. Nach Gewiffen schrien am lautesten. Sie waren froh, Leidenschaft getragen fein. Ich haffe ihr aber Man erzielte am Ende eine einstimmige AnDu und Duhr alle haßt ihn auch. Und nahme des Antrages dadurch, daß die Handfesten follte einer von seinem Stuhl aufstehen und uns der Mehrheit die Querulanten die Treppen hinfagen, daß sein Herz frei von jeder Regung gegen abwarfen. Dick war bei dem beginnenden Wahnsinn diesen Matassani sei wir hätten eine Frage an diesen Sprecher. Wir würden fragen, wo seine selbst etwas nervös geworden. Er eilte die Treppe Sand ist, daß er sie nicht gegen diefen Mataifani hinunter statt den Aufzug zu benüßen. heben fann. Dann würden wir sehen, daß sie Auf einer Stufe saß ein Mann und heulte. über diesem Syndikat liegt, das diese Betonlam- Did fannte dieses Gesicht. Darum blieb er einen mern für andere gebaut hat. Aber es ist feiner Augenblid stehen und fragte: hat man Sie nicht hier, der aufsteht. Wir alle hassen diesen dagegen stimmen laffen?" Matassani." Nein," schluchzte der ,,, ich war dafür. Aber, finde ich ihn nun?"
seine Stimme wie eine Waffe: dem Gesetz soll die öffentliche Stlage von keiner daß der Blizableiter da war.
Did
Ihr kennt die Dokumente, die fein Schidial wo sprechen. Ihr fennt die Paragraphen, die alle seinen Tod verlangen. Wir sind in eine Zeit geraten, die rasch die alten Formeln brechen kann. Wenn wir an jeder Straßenede einen elektrischen Stuhl hätten, vielleicht könnte uns auch das dann
Waren Sie nicht Lord Webster?" fragte noch. Jaaa!" schrie der Lord kreischend auf. Verdammt!" fluchte Dick, laßt mich nicht verrückt werden, bevor ich am Ziel bin!"
Die Telegraphistin, die dieses Bulletin an den Preffefunt weiter zu geben hatte, sprach es zuerst mit schwankender Stimme in den Apparat. Bei der Wiederholung jedoch wurde ihre Stimme treischend. Sie brach in ein hysterisches Gelächter aus und versuchte, die Kabel vom Schaltbrett zu reißen.
Man hatte sie sofort weggeschafft, aber nun saßen alle mit bleichen Gesichtern vor den Getäten. Später sah man da und dort leere Plätze. Auch von außen kam diese Nervosität jest zur zentralen Funkstelle. Die größte Gefahr für die Ordnung und Sicherheit waren die privaten Sender. Statt Handels- und Sportnachrichten
überhaupt unmöglich gemacht. Man mußte jeyi Der Bau weiterer Betonkammern war damit auf das Schlimmste gefaßt sein.
Die Regierung ließ deshalb sofort alle öffentlichen Verkehrsmittel ſtillegen. Die öffentliche Nachrichtenübermittlung wurde gesperrt. Nur die amtlichen Verlautbarungen durften noch verbreitet werden. Gegen die privaten Sender entschloß sich die Regierung radikal, mit Zerstörung der Apparaturen vorzugehen.
Alle diese Maßnahmen schoben nun das héreinbrechende Unheil nur um wenige Tage hinaus. Alle würden Alle erschlagen, che noch der Grüne Polyp selber sie auffressen konnte.
Nordstadt in Lastwagen durch die Parkgürtel herSchon tam Meldung, daß die Arbeiter der anzukommen suchten.
blaßgrüne Schein des Kometen am Firmament. Noch in der Morgendämmerung stand der nichts mehr nügen. Wir wiffen nicht, wann die Erst dieser Vorfall hatte Did gezeigt, wie und Unterhaltungsmusik, gaben sie jest Ge- hatte Douglas damit verbracht, noch zuverlässige Nun galt es zuzugreifen. Die meiste Zeit starte Macht des Staates bricht, die ihn noch rasch er jetzt handeln mußte. Was jetzt noch rüchte weiter. Die unmöglichsten Meldungen Volizeibeamte auf die Spur Mafasfanis zu sehen. eine Frage von Tagen schien, das rollie viel gingen durch den Aether . Falschmeldungen zau- Aber auch dieser Dienst wurde von Stunde z Gut, sprecht ihn frei! Sprech ihn freier noch leicht morgen schon innerhalb von wenigen berten Ereignisse hervor und Ereignisse neu auf- Stunde schlapper. sprecht ihn vogelfrei! Schlagt diese Stunden ab. Wenn sich diese Grüne Psychose gebauschte Meldungen. Fortlegung folgt)
paden kann.
als frei
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