Nr. 238
Der politische Stil
der
Henleins
Von Karl Kern,
Vorsitzendem des Sozialistischen Jugendverbandes
Mittwoch, 11. Oftober 1933
gen und Grundsätzen auszurichten"!
drechselten Worte über Demokratic, Staatstreite
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Wort des Protestes gefunden. Im Gegenteil:| nimmt, Ritterlichteit im politischen Stampf zu er und die seinen haben sich bemüht, den ganzen fordern! Deutsche Stulturgefinnung iſt aAuf der Suche nach den Deutschen Turnverband nach den int neuen" daran erkennbar, wie man zu Hitler steht. Herr Deutschland zum Siege gekommenen Anschauun- Dr. Brand erspare sich deshalb alle ihon Geldquellen der Nazis schön geHerr Dr. Walter Brand , der die Stirn hat, und politische Moral. Er hat sich den Hunnen Prag , 10. Oftober. Die Bemühungen der im Namen der gesamten jungen Generation der gleichgeschaltet und ist darum schon als Stul- Behörden konzentrieren sich nunmehr darauf, Herr Dr. Walter Brand, der frühere Ver. Sudetendeutschen zu sprechen, muß gefragt wer- tur mensch gerichtet. Als Führer der junbewegung, die allem Anschein nach auf Um über die Geldquellen der hiesigen Hitlerwer- tur bandsdietwart des Deutschen Turnverbandes und den, woher er die moralische Legitimation igen judetendeutschen Generation aber erst recht. wegen aus dem Reiche flossen, Klarheit zu er jessige journalistische Anwalt des Herrn Henlein, langen. hat den judetendeutschen Blättern einen umfang reichen Aufsatz zur Verfügung gestellt, in dem er zivar nicht von semer und Henleins Stellung zum deutschen Fascismus redet, hingegen aber sehr ausführlich von der Staatstreue, von der die Henlein - Gruppe beseelt sei.
Die angeblichen Tatzeugen
Ein oder zwei„ Brandstifter" beobachtet?
Mit derselben Anmaßung, mit der der Berlin , 10. Oktober. Der Reichstagsbrand bem eingeschlagenen Fenster hochgehende Feuer Deutsche Turnverband unter Führung der Hen Prozeß wurde heute zum erstenmal in Berlin im beobachteten. Erst dann habe er Flöter ersucht, die lein und Brand für sich das Recht in Anspruch Reichstagsgebäude selbst forigefeßt. Es marschier brandenburgische Torwache zu alarmieren. Ewa zwet als der einzige judetendeutsche ten einige Zeugen auf, die das Aufflammen des Minuten später habe Zeuge im Parterre einen Erziehungsverband zu gelten. mit derselben An- Brandes beobachtet haben. Einer der Zeugen Lichtschein gesehen; es habe so ausgesehen, mazung, mit der Herr Dr. Walter Brand wäh- machte einen Schupo aufmerksam, ging dann aber als ob ein Mann eine Fackel in der Hand habe rend der Verhandlungen über die Sudetendeutsche ruhig nach Hause, weil ihm das Butterbrot Volksfront als der diese Volksfront begehrende zu Hause lieber war als der schönste Brand, ein und damit durch das Erdgeschoß renne. Wortführer der jungen sudetendeutschen Gene- Schupo sah dem Treiben des Brandstifters erst Der Zeuge gab einen Schuß ab und schlug ration" auftrat, spricht er in dem nun vorliegen gemütlich eine Weile zu, bevor er sich entschloß, Alarm. Um 9 Uhr 17 sei ein Polizeileutnant mit den Artikel von den jungen Schichten des ju- etwas zu unternehmen, ein weiterer Zenge hat seiner Mannschaft eingetroffen, drei Weinuten später detendeutschen Stammes", als deren Dolmetsch zwei Brandstifter gesehen, was mit der offiziellen die Feuerwehr. er sich betätigt. Theorie nicht in Einklang zu bringen ist...
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Die ganze Umgebung des Reichstagsgebäu des war mit starken Polizeifordons umgeben. Sämtliche Bortale waren waren von Polizei- und Reichstagsbeamten stark besetzt, um eine genaue Startenfontrolle durchzuführen.
Die Silhouette des Brandsiliters
Ein weiterer Tatzeuge, der Schriftscher Thaler, pill an der Reichstagsede ein lautes Stlirren gehört
haben;
Montag nachts erfolgte in Troppau die Verhaftung des Naziführers und Rechtsanwalts Dr. Alfred Fuchs, der im Verdacht steht, den Vermittler zwischen Partei und den Geld gebern gespielt zu haben. Weiters wurde der Besitzer einer Inseratenkanzlei Nölscher und sein Sohn verhaftet, die im Verdacht stehen, das Parteivermögen im letzten Moment verschoben zu haben.
Ueber Ersuchen der Troppauer Polizei wurde der in Banfraz in Saft befindliche Abgeordnete Jung in Gegenwart des Untersuchungsritchers einem Verhör unterworfen.
Die Sensation des Tages bildete die Haussuchung bei dem Direktor Riesewetter von der Kreditanstalt des Bundes der Deutschen in Prag . Kiesewetter ist derzeit in Berlin . Nach Mel dungen tschechischer Zeitungen soll sein Paß jedoch nur auf die Schivei; lauten, wohin er angeblich ausgeschäftlichen" Gründen fahren wollte.
In einigen Banken wurden fleinere Guts haben von Funktionären der aufgelösten Parteien sichergestellt. Weiters wurde auch der zweite Sekretär des Parlamentsklubs der Nazi Fischer verhaftet und nach Pankratz eingeliefert.
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er hatte den Eindruck, als ob zwei Personen neben dem Hauptportal in ein Fenster einstiegen. Darauf holte er einen Schuhmann, inzwischen brannte es Arzberg ( Oberfranken ), 10. Oktober. Das aber bereits. Von dem einen Brandstifter will er Wolfbüro meldet: In Waldsassen wurden zwei jogar kurz das Geficht gesehen haben. Kommunisten aus Eger festgenommen, als fie versuchten ausländische Set- und Agitations flärt Thaler, er habe den bestimmten Eindrud geAuf eineringliches Fragen des Vorsitzenden er- druckfachen" nach Deutschland einzuschmuggeln. habt, daß zwei Leute mit Brandfacein durch die Räume liefen.
Die jungen Sozialisten, deren es im judetendeutschen Stamme" eine ganze Menge gibt, sind eine sehr schlagfertige und politisch ge schulte Truppe. Herr Brand scheint von ihrem Vorhandensein keine Ahnung zu haben, was ſeinen politischen Senntnissen das schlechteste Zeug nis ausstellte, oder er glaubt, von ihr nicht Die Reichsgerichtsverhandlung findet im Kenntnis nehmen zu müssen, da ja das grund- Naum des Reichshaushaltsausschussätzlich Neue", das er mit dem von ihm mitge- es statt, dem größten Raum, den der Reichstag machten neuen Führer des Sudetendeutschtums, Herrn Henlein, aufzuziehen im Begriffe ift, überur Verfügung hat. Der Saal ist in der Zwi schenzeit nach den Wünschen des Reichsgerichtes die sozialistische Arbeiterbewegung und die jungen zu einem Gerichtssaal umgebaut worden. Zur Sträfte in ihr ganz einfach zur Tagesordnung ersten Verhandlung in Berlin hatte sich auch der übergehen werde. Dies jedoch ließe wieder feine on film wieder eingefunden. Daneben er politischen Fähigkeiten in schlechtestem Lichte folgt für den Rundfunk wie in Leipzig eine cricheinen. laufende Aufnahme des Prozesses auf SchallDer Dietwart des Herrn Henlein verbreitet plaiten. sich in seinem Artikel nicht nur über sozusagen Gegen halb 11 Uhr betritt der Senat den Saal. politische Fragen, sondern auch über Moral und Er eröffnet sofort die weitere Hauptverhandlung Anstand im politischen Kampf: und erklärt, das bisherige Verfahren diente dazu, Durch lange Jahre hindurch ist in unser po- die Angeklagten über die umfangreiche Anklage litisches Leben ein Stil eingerissen, der mit allen schrift zu hören und dabei die sachlichen Streit. Mitteln, auch den persönlichsten, gegen den Geg- puntte soweit Harzustellen, daß die Beweis auf(!) oder eine Spiegelung(!) war. ner arbeitete. Der Begriff der ritterlichen nahme über die einzelnen Zusammenhänge erfol. Auseinandersetzung, des anständigen pogen tann. Jetzt hätten die Zeugen das Wort, die litischen Kampfes, wobei sich jeder der Gegner frei und unabhängig(?!) jeien. seines Wertes bewußt ist und gerade deshalb nicht Der Vorsitzende ruft dann, wie am ersten zu unwürdigen Methoden greifen muß scheint Sigungstage in Leipzig , die Angeklagten der Reihe fcheint Sigungstage in Leipzig , die Angeklagten der Reihe fast aus dem öffentlichen Leben verschwunden zu nach auf und ebenso ihre Verteidiger. Unter den fein. Die jungen Schichten jung dem Geiste vom Vorjizenden aufgerufenen Sachverständigen be und nicht der Jahreszahl nach des sudeten finden sich diesmal auch als Sachverständige für die deutschen Stammes aber wollen auch hier mit Brandschäden der Berliner Branddirektor Dr. Ing. alten Formen brechen. Sie wollen durchaus nicht Wagner und Prof. Geheimrat Josse von der der Schärfe politischer Auseinandersetzungen aus Technischen Hochschule. weichen, wenn diese notwendig ist, aber sie soll in einem Geiste geführt werden, der auch dem Gegner nicht die Achtung versagt.
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Dieser selbe Herr Dr. Walter Brand hat als Dietwart des Deutschen Turnverbands den ,, Aufbruch der deutschen Nation", nämlich ihr Versin fen in die Hitlerbarbarei, mit den überschwänglichsten Worten gefeiert. Für ihn war das Geschehen in Deutschland vorbildlich und die ihm unterstellte Turnzeitung hat vor nicht allzu langer Zeit einen Artikel aus der Feder eines gewiffen Theo Volkhardt gebracht, in dem die Träger der Weimarer Republik als der Ausbund der Verworfenheit und der Kampf um die Befreiung der Frau als die Erhebung der Halbdirne zur Gottheit" bezeichnet wurden.
,, Und während diese Menschen im Ueberfluß praßten, während die marristischen Führer als „ Bonzen" den Legifon um einen neuen Begriff erweiterten, berhungerten in menschenunwürdigen Löchern die Arbeitslosen. Aber man zeigte doch, daß man als roter Führer auch ein Herz für die Passe hat und so gab man den Hungernden Freifarten fürs Kino!"
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Das lockende Butterbrot
Als erster Zeuge wird der Theologie Student Hans Flöter vernommen, Flöter pflegte, wie er aussagte, jeden Tag in der Staatsbibliothek zu arbeiten. Am Abend des Brandes Lam er gegen 9 Uhr vor dem Reichstage vorbei. As Reichstagsgebäude passierte, hörte Fenster flirren und jah dann auch, wie etn Mann ein Fenster einschlug. Dieser Mann hatte einen Feuerbrant in der Hand. Als er das sah, habe er teine Minute mehr gewartet.
Am rechtent Portal, unten, wo die Auffahrt ist, erklärte der merkwürdige Zeuge, traf ich einen Wachtmeister und teilte ihm sehr aufgeregt mit, was ich gesehen habe. Ich habe den Wacht. meister die Richtung gesagt, wo das war. Darauf hin bin ich nach Hause gegangen. Nach einer fur zen Zeit fant meine Wirtin und teilte mir mit, daß der Reichstag brenne.
Der Mann, der das Fenster einschlug, habe keinen gut gehabt, möglicherweise aber eine Baskenmüge oder auch eine andere Müze und feinen Mantel, sondern nur eine Joppe. Weitere Fragen betreffen die Art des Feuerbrandes. Der Zeuge gibt die Möglichkeit zu, daß es sich um einen Stohlenan. ünter handelt, kann aber nicht genau bekunden, welcher Art der Zündstoff war. Auf die Frage des Vorsitzenden, ob es bestimmt nur eine oder etwa, wie ein anderer Zeuge ausgesagt habe. ¡ tet Bersonen gewesen seien, erklärt der Zeuge nachorüd lich, nur eine Person auf dem Balkon gesehen zu haben.
Dies schrieb der Volkhardt des Herrn Brand, der ja nicht zu wissen braucht, daß das gewaltige joziale Gebäude, das in der Weimarer Republik für die Armen errichtet war, ein Werk der Sozialdemokratie und der freien Gewerkschaften gewesen ist. Und so darf Volkhardt benn auch zu dem Schlusse kommen:... die Führer sind die Schuldigen und das neue Deutschland erfüllt seine hehrste Aufgabe, Der Angeklagte Dimitrow fragt, was der wenn es das Voll aus dem vierzehnjähwachtmeister Binvert, der auch als Zeuge fungiers, rigen Sumpf wieder auf seine angestammte, gesagt und getan hat, als der Zeuge ihm seine gesunde Bahn zurückführt". Beobachtungen meldete. Zenge:„ Der Wacht
Auf der Schaukel
Da diese Aussage mit der Anflage nicht in Einklang zu bringen ist, wird beschlossen, am Der Teplitz Schönauer Anzeiger", der bis bei dem eine Berson mit brennender Fadel durch die ders während der Terrorwelle, die im Frühling Abend einen Lokal augenschein vorzunehmen, in die letzten Tage Hitlerblatt war und beson Räume laufen soll. Es soll festgestellt werden, ob über Deutschland ging, die traurigste Rolle die zweite Person nicht am Ende ein Schatten spielte, hat es jetzt schwer. Seine Freunde aus dem Jung Lager haben die Faust einer starfen des Wolff- Büros wieder ganz unzulässige nun feinen Sinn mehr, um ihre Gunſt zu Nachdem Dimitriw, der nach dem Bericht Demokratie zu spüren bekommen und es hat Fragen stellt und schwere Verdächtt- buhlen. gungen ausspricht", vom Vorsitzenden zum Schweigen gebracht worden ist, wird
Van der Lubbe
zum Richtertisch geführt. Er antwortet wie früher bald mit Ja, bald mit Nein. Manchmal schweigt er und gibt dann wieder verwirrte Auskünfte.
Vorsitzender: Sind Sie allein eingestiegen an diesem Abend?
Lubbe: Ja.
Borsitzender: Haben Sie den Reichstag allein angesteckt? Dimitrow rust da zwischen: Das ist unmöglich, ausgeschlossen, Idiot!"
Vorsitzender: Schweigen Sie, ich entziche Ihnen das Wort!- Ich frage Sie nochmals van der Lubbe: Haben Sie den Reichstag allein angestedt?
Also gilt es, eine neue politische Linie zu beziehen. Der Anhaltspunkt ist schon gegeben: der schöne junge Mann mit der goldenen Brille hat es dent Tepliß- Schönauer Anzeiger" angetan. Deffen Bewegung, schreibt der„ TeplitzSchönauer", werde jeden Widerstand der alten Barteien überrennen, denn das Mißtrauen gegen sie sitze viel zu tief im sudetendeutschen Volke, als daß es nicht bereit wäre, sich von ihnen abzuwenden.
Das aber könnte den Abonnenten aus dem Kreise der alten Parteien nicht restlos gefallen. Darum wendet der Teplitz- Schönauer Anzeiger" im gleichen Leitartikel gegen Henlein ein, daß ihm gegenüber größte Vorsicht am Playe ist. Er habe zwar nichts wesentlich Nenes gejagt, vor einigen Monaten jedoch deffen Gegenteil für richtig gehalten.
Früher hatte man's leichter in den Redat tionen unserer Provinzpresse. Wenn es da einVan der Lubbe: Ja! mal eine brenzliche Situation gab, fragte man Oberreichsanwalt: Wir haben das ja den Herrn May Karg um Rat, der ihn gegen schon einmal durchererziert, aber ich möchte ein Honorar von 50.- Ke gern erteilte. Seine trotzdem noch einmal fragen: Haben antwangsweise Entthronung zeigt die nebbich! dere es vorbereitet?- Haben- geistige Verlassenheit unserer Bürgerpresse andere Ihnen geholfen?
Van der Lubbe: Das kann ich nicht sagen!( Bewegung.)
auf!
Grenzvertrag mit Deutschland ratifiziert. Dimitrow: Er will nicht zugeben, die Ratififationsurfunden des in Berlin am Gestern wurden im Außenministerium in Prag daß er ein Werkzeug gewesen ist! 31. Jänner 1930 unterzeichneten Vertrages mit Rechtsanwalt Dr. Sad: Dimitrow dem Deutschen Reich über die Grenzwasserläufe hat gemeint, daß van der Lubbe cin miß- und über den Austausch von Gebietsabschnitten brauchtes Werkzeug von ande im preußischen Sektor der tschechoslowakischren sein müsse.( Dimitrow: So ist es!!) Ich deutschen Grenze ausgetauscht. Der Vertrag fritt halte es für meine Pflicht, dem Senat das vier Monate nach Ablauf des Tages in Kraft, zu unterbreiten und glaube, daß der Ober- an dem die Ratifikationsurkunden ausgetauscht reichsanwalt von sich aus hier vielleicht wurden, d. i. um Mitternacht auf den 11. Feber 1934. eingreifen wird.
Abbruch der Beziehungen
Zu dieser erbärmlichen Verunglimpfung von meister hat nur einige abgerissene Fragen gebraucht, Menschen, die, in den Konzentrationslagern wie„ Was" oder" Wo", sonst war nicht viel Zeit schmachtend oder von den Schergen Hitlers erschlagen, leine Möglichkeit haben sich zu wehren, zum Reden, und ich gab dann dem Beamten noch lichen Streifen des Außenministeriums langt die richten, wonach Japan angeblich(!) von der Osthat der auf„ würdige Methoden" im politischen einen Stoß in den Rücken, damit er sich beeilen Meldung ein, daß die amtlichen Streise die Be- chinabahn Besitz ergreifen wolle, 3u warnen. sollte." richte des japanischen Botschafters in Moslau Eines der Totioter Blätter empfiehlt den BehörKampfe bedachte Dr. Brand nichts zu sagen, ja, Torgler : Der Zeuge sprich von der Auf- abwarten, bevor sie die Endentscheidung treffen, den, die Schließung der Tokioter Redaktion der er machte in seiner großen Saazer Rede den deut schen Jugendbünden jogar zum Vorwurf, daß fie es nicht zu einem entscheidenden Einsatz beim Neuaufbruch des deutschen Volkes" zu bringen vermochten. Und eben das ist der Prüfstein für die„ De
regung, die sich seiner bei der Beobachtung des Bor- wie auf die in Sowjetrußland veröffentlichten Sowjetrussischen amtlichen Telegraphenagentur ganges bemächtigt habe. Ist es richtig, daß er trop und verbreiteten Meldungen über die sogenannten Taß, welche aus Moskau die Beschuldigungen berdieser Aufregung gleich nach Sause gegangen it, geheimen Dokumente zu reagieren ist, breitete sowie die Unterbrechung des Eisenbahnohne sich um die weitere Entwicklung der Dinge zu durch welche dargetan werden soll, daß die japa verkehrs, falls sich Sowjetrußland nicht entschulnische Regierung fich der Ostchinesischen Bahn zu digt oder seine Beschuldigungen nicht widerruft. bemächtigen beabsichtigt.
Tümmern?
der herunter gekommen.
Flöter: Ich hatte an diesem Tage kein Buttermokraten" und Moraltünder Henlein und Ston- brot in die Staatsbibliothek mitgenommen. Ich war forten: wie sie zu der deutschen Ereignissen, wie also hungrig und bin deswegen in meine nahe sie zu Hitler stehn! Gegen die Konzentrationslager, gegen den gelegene Wohnung gegangen. Dort habe ich mich gesetzlichen Mord an politisch Andersdenkendben, aber nicht lange aufgehalten, sondern bin bald wie gegen die viehische Mißhandlung von Sozialisten, Kommunisten und Juden durch die hunnischen Der gemütliche Schupo Volfserneuerer, gegen die Schlammflut von VerDer Polizeiwachtmeister Buwert wird dann leumdungen, die die regierenden Erneuerer Deutschlands auf die unterlegenen Gegner los wieder als Beuge einvernommen. Er schildert, wie ließen dagegen hat Herr Dr. Brand noch kein sie mit Flöter gemütlich eine Weile das hinter
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Gleichzeitig wird aufmerksam gemacht, daß
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von der Antwort der Sowjetregierung auf die Totio, 10. Oktober. ( Reuter.) Der sowjetDemarche Japans abhängen wird, ob die russische Generaldirektor der Ostchincbahn hat japanische Regierung die diploma alle vom mandschurischen Bizedirettor erlaffenen tischen Beziehungen mit den Anordnungen widerrufen. Damit ist eine sehr Sowjets weiter aufrechterhalten ernste Verwirrung entstanden, durch wird. Der Zwischenfall hat in der Oeffentlich welche die Lage erheblich kompliziert wird. Die feit allgemeine Erbitterung hervorgerufen. mandschurischen Behörden melden, daß sie deshalb Das Außenministerium beschloß, bei der die notwendigen Gegenmaßnahmen treffen Sowjetrussischen Regierung zu protestieren werden.