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Demission des jugoslawischen Kabinetts?

Differenzen mit dem Finanzminister.

Hakenkreuz­

Dienstag, 17. Oktober 1933

Außenministerium auf Anfragen von verschiede

Blinder Gifer schadet nur

Nr. 243

Zunismus Zynismus Goebbels '

Berlin , 16. Oftober. Bei einem Empfang der Auslandsjournalisten gab Propagandamini ster Goebbels zu, daß durch den auf die öffentliche Meinung ausgeübten nationalsoziali ftischen" Drud" diese im Plebiszit„ einiger­maßen entste II t" erscheinen könnte! Dies ändere jedoch am Werte des Plebiszites wesent lich nichts. Falls sich für die Politik der Regies rung 95 Prozent der Wähler aussprechen, so fönnten angeblich etwa 20 Prozent, die durch den angeführten Drud" gewonnen werden, abges zogen werden; trotzdem aber würden in diesem Falle 75 Prozent der Wähler, d. i. die über­wiegende Mehrheit des Voltes übrig bleiben, die mit der Regierungspolitik vollständig über­einstimmt.

nen Seiten mitgeteilt, daß das Minifterium, das Ueberschwemmung in Eger auf seinem früheren Beschluß loyal verharrt, fich in Uebereinstimmung mit dem ausgesprochenen Zwei Verhaftungen. Wunsche des Vatikans einer öffentlichen Distus Belgrad , 16. Oftober. Heute vormittags fand fion dieses Konfliktes vor dessen endgültigen Erle ein Ministerrat statt, nach welchem sich minister­Eger, 15. Oktober. Heute zeitlich früh be- bigung enthält, fich mit den oberwähnten Darle­präsident Srkič und Außenminister Jevtič nach merkten die Polizeistreifen, daß in der ganzen gungen, und zwar weder was deren Inhalt, noch Niska Banka begaben, wo sich gegenwärtig der Stadt große Hakenkreuze und verschiedene Auf deren Form anbelangt, befassen wird. König aufhält, Wie verlautet, hat der Minister schriften in roter, schwarzer und silberner Farbe präsident beschlossen, dem König die Demis- aufgemalt waren. Am häufigsten waren die jion des gesamten Kabinetts zu über staatlichen Säuser, und zwar jene auf der reichen. Als Ursache der Regierungskrise werden Burg, wo sich fieben Eisenbahner- Häuser befinden, Meinungsverschiedenheiten zwischen den Mini- beschmiert. Die Hakenkreuze batten eine Höhe von Dr. Uhlig will die Ehre des Dritten Reiches retten. sterpräsidenten und der Mehrzahl der Minister einem Meter und eine Breite von 10 Rentimeter. einerseits und dem Finanzminister Djorjevič Sinter diesen Häusern war auf der Mauer aufe Unter die Verteidiger des Hakenkreuzfafcis andererseits in der Frage der vom Minister gemalt Seil Sitler", dann ein Hakentreus mus ist nun auch der Karlsbader Statistiker und Minister- gemalt präsidenten angeforderten außerordent und wieder Sieg Seil". Am Zaun des Klo- Volkswirtschaftler Dr. Karl Uhlig gegangen. Er lichen Kredite für die Notstands- sters der Hl. Kreuz- Schwestern befand sich die bemüht sich nämlich wo denn anders als in arbeiten und für die Konsolidierung der Aufschrift:„ Verboten Heil, aber nicht Hitler tot!" der Bohemia"- im Schweiße seines An­Bauernschulden angeführt. Safentreuze befanden sich auch an der Mauer des gesichts, die Ehre der reichsdeutschen Statistik Gefängnisgebäudes, der Rafernen, zu retten und nachzuweisen, daß die deutsche SS- Führer als Defraudant der staatlichen Postgebäude, auf den Geh Statistil völlig glaubwürdig ist. Die Argumente, Wien , 16. Oftober.( AN.) Der ehemalige anzuwenden. Mit aller Entschiedenheit mußteigen, bei den Offiziers Häusern und der die Herr Dr. Uhlig anführt, sind aber derart, daß Kommandant einer SS- Standarte Josef Fit­aber dabei festgestellt werden, daß die Preis Stadtwaage, an einer Trafik, am ſtaatlichen Ge- damit nichts anderes bewiesen wird, als der Eiferthum ist heute vom Schöffensenat wegen Ver­jentung nicht auf Kosten der Löhne ten wurden sogleich befeitigt. Unter dem dringen zuwaschen. Der Beweis dafür, die die offiziellen schweren Rerfers verurteilt worden. bäude in der Bahnhofstraße usw. Die Aufschrif des Uhlig. das deutsche statistische Reichsamt reinbrechens der Veruntreuung zu einem Jahre erfolgen darf, nicht nur, weil unsere Arbeiter den Verdachte, diefe Taten begangen zu haben, beutschen Ziffern richtig seien, ist nämlich der, hat als Sekretär der Kunstgewerbeschule des öster Fißthum cine Schmälerung ihres Einkommens einfach wurden; wei Egerer Chauffeure, che- daß sie mit der Statistit des Völkerbundes über- reichischen Museums Amtsgelder in der Höhe von nicht mehr ertragen, sondern weil die Preis malige Angehörige der aufgelöften deut- einstimmen!? Diese Uebereinstimmung rührt fast 13.000 Schilling unterschlagen, und zwar, wie jentung auch wirtschaftlich unwirtschen nationalsozialistischen Partei, nämlich daher, daß der Völkerbund die offiziellen er angibt, ausschließlich für Parteizwede. jam bleiben muß, wenn durch die Art ihrer verhaftet. Durchführung die Absazmöglichkeiten erschla gen werden.

Bankdirektor Kiesewetter Herr Dr. Uhlig behauptet ferner, er hätte die verhaftet

Wir haben aber auch unsere sozialpoliti schen Forderungen erneut anzumelden. Es ist richtig, daß die Finanzkrise des öffentlichen Die Prager Polizeiforrespondenz meldet: Im Haushaltes den Spielraum der sozialpoliti Buſammenhang mit der Strafsache JUDr. Alfred schen Möglichkeiten auf das empfindlichste einschnürt. Aber es gibt sozialpolitische Maß- uchs und Genossen wegen Verbrechens nach nahmen, die keineswegs auf einer Belastung Paragraph 2 des Gesetzes zum Schutze der Repu­der heute nicht tragfähigen Staatshasse beru blik wurde auf Anordnung des Kreisstrafgerichtes hen. Wir haben vielleicht schon ein dußendmal in Prag Banfdirektor Anton Riesewetter gefragt, wo das vom Fürsorgeministerium: verhaftet. Der Genannte wurde nach einem Ver­seit Jahren fertiggestellte Arbeitsver- hör bei der Polizeidirektion in die Saft des Kreis mittlungsgesetz bleibt, und wir werden strafgerichtes in Prag eingeliefert. Bei der diese Frage so lange stellen, bis dieser Schritt aussuchung, die sowohl in seinem Bureau zur Organisierung des Arbeitsmarktes ver- als auch in seiner Wohnung vorgenommen wirklicht ist. Die Frage der Verkürzung wurde, wurde umfangreiches Schriften­der Arbeitszeit ist international durch den Sieg des nationalen„ Sozialismus" in material beschlagnahmt, das nun ge­Deutschland in eine Sadgasse geraten, aber prüft wird. Die Untersuchung wird fortgesetzt. das energische Vorgehen des bürgerlichen Wirtschaftspolitikers Roosevelt zeigt, daß ihre Lösung auch im innerstaatlichen Rahmen mög­lich ist. Wir quittieren es mit Genugtuung, daß bei den Arbeiten, die aus dem Erträgnisse

Die ,, Marienbader Zeitung" eingestellt

Marienbad , 16. Oktober. Heute vormits der Arbeitsanleihe vergeben werden, die Vier tags wurde durch Entscheid des Landesamtes in zigstundenmoche angewendet werden soll, aber Brag die täglich erscheinende Marienbader Zei­auf diesem Wege muß fortgefahren werden, tung" auf drei Monate eingestellt. da wir nur durch Aufteilung der vorhandenen Arbeitsgelegenheiten und durch Schaffung neuer Arbeitsgelegenheiten die Arbeitslosigfei wirkjam bekämpfen fönnen.

Mit diesen wenigen Andeutungen, die feineswegs eine vollständige Aufzählung un­

( Anmerkung der Redaktion: Die Marien bader Zeitung" war gleichgeschaltet und betrieb in ähnlicher Weise wie die„ Rumburger Zeitung" die Mordhetze gegen die Emigranten.)

serer Forderungen bedeuten sollen, ist schon Eine Erklärung gezeigt, daß die Demokratie auch in diejen des Außenministeriums schweren Zeiten einer positiven Wirksamkeit

fähig ist. Diese positive Wirksamkeit ist aber

zur Ciriaci- Affäre.

nicht nur möglich, sondern auch notwendig. Prag , 16. Oftober. Zu den neuen Darlegun Denn nur eine schöpferische Demokratie wird gen über die Angelegenheit des päpstlichen dem gleichzeitigen Ansturm der Krise und der Nuntius Mgr. Ciriaci, die die Lidove Listy" und antidemokratischen Strömungen gewachsen sein. die Deutsche Presse" veröffentlichten, wird vom

Lilith

und der Komet her batte

Ein abenteuerliches, modernes Märchen von Kurt Doberer

Vor Gehaltskürzungen in Frankreich

Statistiken übernimmt, weil er selbst doch keine statistischen Aemter in den einzelnen Ländern hat. einzelnen deutschen Produktionsindices nach­gerechnet, wobei in allen Fällen ihre Richtigkeit zutage trat. Dabei hat der Mann der Wissenschaft Paris , 16. Oktober. Der Ministerpräsident natürlich auch nichts anderes als die offiziellen arbeitete auch gestern mit den Mitgliedern der Zahlen zur Grundlage genommen, so daß also Regierung an der Redigierung des Finanz­die deutschen Ziffern falsch sein können, obwohl planes, den die Regierung morgen dem Parla­die Rechnung des Karlsbader Zauberkünstlers mente vorlegen wird. Den Sechsmilliarden- Ab­stimmt. Im übrigen scheinen die Behauptungen gang will die Regierung einerseits durch Erspa­des Herrn Dr. Uhlig selbst in der Redaktion der rungen in der Staatsverwaltung, andererseits Bohemia" ein verständnisvolles Lächeln hervor. durch die Herabsetzung der Gehälter der Staats­gerufen zu haben, denn eine einzige Seite vorher beamten und der hohen Pensionen hereinbrin wird in der wirtschaftlichen Wochenschau des gen. Die Gehälter sollen je nach ihrer Söhe um Blattes wörtlich gesagt: 5 bis 10 Prozent herabgesetzt werden. Eine Neu­heit bildet die gleich hohe Besteuerung der Ge­Die Methode, die Wirtschaftskrise durch Aushälter der Privatangestellten mit ständigen Ein­geben optimistischer Nachrichten zu bekämpfen, wird nahmen, die von der Krise nicht betroffen wur­jeht in Deutschland fast noch mehr angewendet, als den. Außerdem werden alle Steuerträger, deren bisher in Amerika ." Einkommen und Einkommensteuer im Jahre 1934 im Vergleiche zum Jahre 1930 nicht sinken werden, einen Sonderzuschlag zur Ein­tommensteuer bezahlen.

Wenn aber selbst in der„ Bohemia" Herr Dr. Uhlig feinen Glauben mit seiner Ehren­rettung des Dritten Reiches findet, so wird er überall anderswo fein Glück haben es sei denn bei unserem nördlichen Nachbarn.

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Otto Habsburg freit eine italienische Prinzessin

Verlängerung der Zuschläge zur Umsatz- und Luxussteuer. Die Regierung hat soeben der Natio- Paris , 15. Oftober. Der römische Korrespon nalversamming den Gesetzentwurf unterbreitet, dent des„ Paris Soir" teilt mit, daß in den näch durch welchen die Geltung der Zuschläge zur Um- sten Tagen die Eheschließung Otto Habsburgs mit sat und Lurussteuer, welche durch das Gesetz der Tochter des italienischen Königs, Prinzessin Nr. 56/1932, Sammlung der Gesetze und Ver- Maria, bekanntgegeben werden solle. Die chema­ordnungen eingeführt und durch das Gesez lige Raijerin Bita habe sowohl im Quiristal als Nr. 199/1932, Sammlung der Gefeße und Ber auch im Vatikan außerordentliche Beziehungen ordnungen erweitert wurden, für die Jahre 1934 und genieße in Rom sämtliche Vorrechte einer und 1935 verlängert wird. Dieser Gefeßentwurf Herrscherin. Bei einer der letzten Rezeptionen ja gehört unter die Gesetzentwürfe, deren Zwed die Zita auf einem Thron, hatte ein Diadem auf dem Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes des Staats- Kopf, das dereinst Raiser Napoleon gehört budgets für die nächsten Jahre ist. hatte und nahm die Huldigung der Aristokratic entgegen.

Aus der Abgeordnetenkammer: Sizungen halten ab: Dienstag, den 17. Oftober: Das Prä­fidium der Abgeordnetenkammer um 11 Uhr vor­mittags, der Außenausschuß um halb 3 Uhr nach­mittags. Mittwoch, den 18. Oktober, findet um 10 Uhr vormittags eine Sigung der Präsidien beider Kammern statt.

17 Parteien in Spanien

Madrid , 15. Oktober, Heute wurde hier die Wahlkampagne eröffnet. Bis jetzt fandidieren 17 republikanische Parteien.

Ihre Anzüge waren verspritzt und schmuzig. Dem zweiten hing unter der Gasmaste eine Haarsträhne ins Gesicht. Dort, wo sie in feder Spizze endete, da saßen Blutspriker. Die Kerle tonnten faum aus den Kammern fommen?

ihn vor der Verzweiflungstat zurüd. In der neben dem unversehrten und verschraubten Ein-| Lichtverfer war abgeblendet. Did stand an die höchsten Not kam ihm der Einfall: gang in den Beton gesprengt war. Wand gelehnt, um die Männer vorbei zu lassen. Der blanke Chromstahlschild auf der Brust, Der Hauptgang war voll hastender Gestal Es waren zwei. Sie hatten kein Licht und das mußte doch aber er hatte leine Farbeten. Pulverrauch stand als schwarzgrauer Sumpf stolperten geradewegs auf Did zu. Der schal­am Boden. An der Decke tanzten gelbe Schwa tete nun den Lichtwerfer wieder ein. Die beiden Did sah sich suchend um. Dort! Dann den. Durch diese Schleier tauchten die grotest- fuhren erschroden zurüd. niete er nieder. Mit dem warmen Blut eines verhüllten Köpfe. Aus den gelblichen Fenstern Oh, teine Angst! Freund!" meinte Did. Sterbenden schrieb er ein Wort auf seinen Brust- der Gasmasten stierten die schredgeweiteten Augen. Wer redet von Angst, du", knurrte der schild: Douglas." Alle Füße hatten Eile, alle Hände griffen grob rauh. Sie famen heraus, zerstreuten sich, warfen Eine Sand griff nach ihm. Es war eine und rücksichtslos zu. sich zur Deckung in Sprengtrichter. Aber wie Frauenhand! War es eine Frauenhand? Augen Schon begann auch die elektrische Zentrale wenige tamen trotzdem lebend davon! fahen ihn an. Durch Dicks Hirn raste ein fürch zu versagen. Die von draußen mußten mit Gas Immer wieder stieß aus dem fenerspeienden terlicher Gedanke. Er hob den schlanken Körper masten hereingekommen sein. Vielleicht Tornson Halbkreis an irgendeiner Stelle die Menge heu auf und suchte zu sehen, fuchte zu erfühlen. selbst­lend hervor, um mit eigenen Händen das zu voll- Lilith!" schrie er. Rot verglühten die Fäden der Lampen. enden, was Dynamit und Gas begonnen hatten. Aber dieser Mund sprach nicht mehr. Augen Dann ein Schwanken- ein letztes Zuden. Dann Da hatten einige weit vorne Maschinen­gewehre in Stellung gebracht. Die schossen blind lahen ihn glanzlos an. War fie es? War sie drang das Dunkel auf die Menschenklumpen ein. tot?" Er wagte nicht, den Gasschutz abzureißen. Jeder fämpfte sich vor zum rettenden Licht. Haben Sie einen Plan?" fragte nun der Er mußte es wissen. Das hielt er nicht mehr Grauenvoll war diese Finsternis. Did Zweite etwas höflicher. aus. Dann griff er zu!- Es war ein fremdes glaubte, den seinen bitteren Geruch des Gases aus. Tann griff er zu!- Es war ein fremdes durch die Maste zu spüren. Mit fräftigem Drud nicht fehlgehen. Immer nördlich bis Rammer ,, Den habe ich", sagte Did. ,, Aber Sie können Taumelnd ging er weiter. Did hatte faum die Kraft, aufzustehen. löfte er den Kontakt seiner Handlampe. Ihr echs und dann rechts vor. Ohne Lampe wird weißer, ruhiger Regel gab ihm die ganze Sicher- es etwas schwerer sein. Aber meine Herren, heit wieder. ich habe leider selbst nur diese."

wütend auf Freund und Feind. Während Did hinabkletterte, hämmerte mancher Querschläger recht unangenehm auf die Chromstahlplatten an seinem Körper.

Von Dids schlechtgeschütztem Schenfel tropfte Blut. Aber er achtete nicht darauf. Er mußte vorwärts.

Benn er nur lebend hineinfam, in den gäh nenden dunklen Schlund da unten. Es mußte nun rasch, sehr rajch gehen. War Lilith unter Den herausstürzenden grauen Gestalten, dann würde sie verloren sein wie die andern auch.

Gesicht.

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Einer hastete vorbei. Der stutzte- sah das Wore blieb ſtehen." Hallo, Douglas!" sagte die Gestalt.

wakinson, der lange Wakinson. Sie mußten Nun erkannte Dick die Stimme. Es war brüllen, um einander zu verstehen. Ich suche Lilith!"

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Aber wie sollte er sie erkennen? Wie sollte sie ihn erkennen? Wie eine Maske lag dieser ,, Lilith Matassani? Die war in unserer Gasichutz vor den Gesichtern. Nur an den Augen, Kammer. Die wollte nicht mit vielleicht am Gang, würde er sie erkennen. Aber die wartet sie auf dich" schweren Schutzplatten veränderten die Schritte Wo ist sie?" feuchte Did. eines jeden. Seine Zweifel trieben ihn jeden„ Es ist die Kammer siebzehn zwei im Augenblick der Verzweiflung näher." War sie rechten Flügel. War noch dicht. Der Gang läuft das da drüben? Oder jene? Nein! Doch! voll Gas und die Sauerstoffzentrale ist hin. Eile!" - Nein!" Did war ruhiger. seitdem er wußte, wo er Seme Hand zuckte nach dem Gasichuß, um sie fand. War sie tot, dann würde er auch seine ihn abzureißen. Er mußte sich doch kenntlich( Basmaske Was lag am Sterben! machen! Ein letter Funken falter Vernunft hieli Er fletterte in das zweite Loch, das dicht

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Did stemmte sich schweigend gegen die Wand und ließ seinen Lichtstrahl wie spielend zwischen beiden hin und hergehen.

Ach was", sagte der Erste mit seiner rauhen Stimme,„ Sie brauchen hier nicht herumzukrie­chen. Hier ist nichts zu erben-"

Da und dort lagen starre, leblose Störper. Langfam drang Dick über alle Hindernisse vor. Seine Hand hatte immer Fühlung mit der glat­ten grauen Wand. ,, Tut mir leid", sagte Did bestimmt, aber Hier, da war die Kammer dreizehn eins. ießt müssen Sie weiter!" Nach dem Plan hatte er noch weit südwestlich Dann die Lampe her", schrie der Sterl frech vorzubringen. und sprang auf Did los. Doch tonnte Did jetzt rasch und planmäßig Der war bei dem plöglichen Angriff auf die arbeiten. Er fand die Kammern hier zum Teil Seite gesprungen. Dabei war er über einen noch fest, unversehrt und geschlossen. Auch Lilith Körper gestolpert und hatte das Gleichgewicht mußte noch in Sicherheit sein. Wenn auch da verloren. Seine Hände hatten nach einem Halt und dort eine der Gasschleusen offen stand. Lilith gesucht und dabei war die Lampe auf den Boden war bei besonnenen Männern gewesen. Wenn gerollt. sie zurückbleiben wollte. dann würde man sie ge­fchüßt haben.

Did schritt nun rascher den südlichen Haupt­gang hinunter. Männerstimmen und nähertom­mende Schritte ließen ihn halt machen. Der

Nun lag sie dort, zwei Schritte von ihm, auf dem Boden und schickte ihren Lichtstrahl auf wärts an die Betondecke.

Fortjegung folgt.)