:

t

t

2

It

1111E

( t

It

Nr. 248

Dienstag, 17. Oftober 1933

Seite 8

Der Schlüssel zum geheimen Gang Is gut- und Dü

Brandmaterial konnte im Kellerraum sein

Torgler   weiter entlastet- Dimitrow wieder im Saal

Die gestrige Sigung im Prozeß gegen die angeblichen Reichstagsbrandstifter hatte zu den " Schuldbeweisen" gegen die Angeilagten nicht nur nichts beigesteuert, sondern Torgler   und Popoff wurden weiter entlastet. Vor allem ist bemerkenswert die Aussage des Beleuchters Scholz, der den Weggang Torglers und Koenens jah und mitteilte, die beiden Abgeordneten seien in Begleitung der kommunistischen   Fraktions­fekretärin durchaus nicht schneller gegangen als jonst. Die Angaben" des Zeugen Bogun über den Aufenthalt Popoffs an dem Portal II murs den bom nächsten Zeugen in einwandfreier Weise widerlegt.

Bestimmt fönne er es nicht sagen, daß van der Lubbe einmal bei einer Fremdenführung dabeige­wesen sei.

Der letzte Rundgang

Hierauf wird als Zeuge der Werfführer Rudolf Scholz   vernommen, der seit vielen Jah­ren im Reichstag als Beleuchter tätig ist. Er gibt Tagen um 8 Uhr 10 min. feinen Stontrollgang an, er habe am Brandtage wie an allen übrigen durch den Reichstag   angetreten. Um 8 Uhr 25 habe er in den Plenarjaal hineingeschaut.

Das Brandmaterial im Keller

Dr. Sad: Als Sie um 8 Uhr 10 Jhren leb ten Rundgang antraten, haben Sie da irgend welchen Benzin- oder andern Geruch wahrgenom men? Zeuge: Absolut nicht. Dr. Sad: Sie haben Ihre Diensträume im Keller. Dann müssen Sie doch wissen, ob in der Zeit vor dem Brande in Das könnte Ihnen doch nicht entgangen jein, diesem Keller Veränderungen vorgenommen sind. Denn man dort Kisten mit Brandmaterial hinge.

ftellt hätte.

fein, wo ich auf meinem Rundgang war. Zeuge: Das müßte in der Zeit geschehen

Irgendetwas Auffälliges sei dort nicht be­Zum erstenmal in diesem Prozek wurde ge- merkbar gewesen. Der Reichstag sei um diese Dr. Sad: Jit es möglich, daß zum 27. ftern über den geheimen Gang gesprochen. Reit so still, daß auch das kleinste Geräusch deut- Feber dort Seisten oder andere geheimnisvolle Der Beleuchter Scholz, der allabendlich den Rundlich vernehmbar sei. Um 8 Uhr 30 sei er an dem Pakete untergebracht worden sind? 3euge: Das gang durch den Reichstag machte, teilte zwei Frattionszimmer der Kommunisten vorbeigekom- ist unmöglich. sensationelle Tatsachen mit: Er sagte nämlich men und er könne mit aller Bestimmtheit sagen, Oberreichsanwalt: Saben Sie jeden aus, daß die Kontrolle der Kellerräume mandak um diese Zeit die Oberlichtscheibe Tag jämtliche Kellerräume durchlaufen? 3euge: aci haft erfolgte, was die Anhäufung von um Dachgeschoß hoch ganz gewesen Rein. Oberreichsanwalt: Also konnten Brandmaterial in den Kellerräumen als möglich fei. Die zerbrochene Scheibe habe er erst am Sie doch nicht wissen, ob nicht irgendwo in einer erscheinen läßt. Die zweit Tatsache ist, daß die Tage nach dem Brande gesehen. Die Ede Stiften standen! Zeuge: eNein. Tür des geheimen Ganges   zwar geschlossen war, Scherben seien da aber schon weggeschafft jedoch mit dem allgemeinen Kellerschlüssel, den worden.

alle im Keller tätigen Angestellten hatten, geöff- Der Zeuge ist dann in den Steller zurüd­net werden konnte.

Zur heutigen Verhandlung wird mit den übrigen Angeklagten auch der Angeklagte Dimitroff   wieder vorgeführt. Der Vorsitzende läßt durch einen der beisitzenden Richter zunächst das Protokoll der Verhandlungstage verlejen, die in Abwesenheit Dimitroffs stattgefunden haben. Dimitroff   erhebt sich von seinem Platz und beugt sich vor, um genau der Verlesung folgen zu fönnen,

Der zur Verlesung gelangte Verhandlungs bericht des Gerichtes enthält über das Ergebnis der Augenscheinnahme genauere Angaben, als sie bisher in der Hauptverhandlung gemacht wor den find.

Bor Eintritt in die Berhandlung gab Ober­reichsanwalt Dr. Werner eine Erklärung ge­gen das Mitglied des Londoner Untersuchungs ausschusses ahes ab.

Als erster Zeuge wird dann der Botenmeister beim Reichstag Prodöhl vernommen. Der Zeuge schildert die Ankunft der Feuerwehr und die Durch juchung der einzelnen Geschosse. Leutnant 2 ateit, jagte der Zeuge, war durch das Portal II gekommen, das ich vorher geöffnet hatte. An dem Portal hatte ich einen Wachtmeister postiert, der aber nachher plößlich verschwunden war. Auf die Frage des Vor­jizenden, welcher Wachtmeister das gewesen sei, er­widerte der Zeuge, das könne er nicht mehr sagen. Der Zeuge teilt weiter mit, daß der Slüssel zum Bortal I plötzlich nicht mehr da war. Offenbar habe die Feuerwehr wegen des starken Luftzuges das Portal wieder geschlossen. Nach einiger Zeit have auch ein Feuerwehrmann den Schlüssel wie der zurückgebracht.

Das Portal war geschlossen Borsigender: Wie stellen Sie sich zu der Aussage des Zeugen Bogun, daß an jenem Abend ein Mann aus dem Portal II gelaufen ist, nachdem dieses Portal vorher schon verschlossen war?

gelehrt, um seine Sachen zu holen und das Haus zu verlassen. Etwa um 8 Uhr 38 abends will er dem Pförtner am Portal V die Schlüssel abge­geben haben. Als er noch einen Augenblick mit dem Pförtner Wendt sprach, kamen Torgler  , Koenen und die Sekretärin.

Oberreichsanwalt: Sind sämtliche

fühlst Dich gut

Für schwer ver­dauliche Fette rächt sich der empfindliche Magen sofort ... durch Schmerzen und Unlustgefühle. Die wichtigste Küchenfrage ist deshalb das richtige, leicht verdauliche Fett:

Schicht S

DAS AUSGIEBIGE, REINE PFLANZENFETT CT 4-33 NUR ECHT MIT NAMENSZUG

Zugänge zu den Kellern ſteis verfchloffen? Wir Emigranten

Antwort an Hitler

Von Friedrich Stampfer.

Zeuge: Jawohl, Oberreichsanwalt: In den Keller mündet doch auch der soge­nannte unterirdische Gang. Wie ist der ver schloßen? 3euge: Er ist regelmäßig ver schlossen mit einem richtigen Schloß. Man kann ihn aufmachen mit dem allgemeinen Keller- Hitler hat in seinem Buch„ Mein Kampf  " schlüssel, den die im Keelle tätigen Angestellen mit indifchem Dilettantismus auseinandergesetzt, haben. wie eine Stoalition gegen Frankreich   zu

Der Zeuge nahm Torgler   die Schlüssel ab, Torgler   und Koenen sagten beide: Guten Auf die Frage Dimitroffs, welcher Partei er anfchaffen wäre. Wenige Monate seiner genialen Abend!" und verließen das Haus. Der Zenge gehört, antwortet der Zeue: Er habe noch nie Regierung haben genügt, eine neue Stoalition erinnert sich genau an die Zeit. Vorsitzender: einer Partei angehört und auch mit teiner be- gegen Deutschland   zustandezubringen, wie fic stimmten Partei sympathisiert. die Welt noch nicht gefehen hat. Getränkt über Sind die beiden rasch hinausgegangen? Renge: weitere den eklatanten Mißerfolg, zicht er sich von Genf  Nein, absolut im gewöhnlichen Schrift. zurück und beginnt nach feiner Art, über die Ursachen seines Wißgeschids per Rundfunk zi phan.afieren.

Der Vorsitzende vertagt dann die Verhandlung auf Dienstag.

Kurze Vertagung in Genf Genf  

, 16. Oftober. Das Präfidium der Abrüftungskonferenz hat heute nachmittag in ciner furzen Sigung den Antrag auf Bertagung der Sigung des Hauptausschusses der Abrüstungskonferenz bis 26. Oktober d. J. angenommen. Außerdem genehmigte das Präsidium den Wortlaut der Antwort des Präsidenten der Abrüstungskonferenz Henderson an den deutschen  Reichsaußenminister von Neurath  .

Die Antwort an Deutschland  

Das Telegrammt art Neurath lautet: „ Ich habe dem Hauptausschuß das Tele. gramm Eurer Erzellenz vom 14. Oktober mit geteilt, das den Beschluß der deutschen   Regierung ankündigt, jegliche Beteiligung an den Arbeiten der Konferenz für die Herabseßung und Begren zung der Rüstungen einzustellen und die Gründe für diese Entscheidung angibt.

Die deutsche Regierung hat diese Maßnahme gerade in dem Augenblick getroffen, in dem das Zeuge Prodöhl: Ich habe davon gehört, aber Büro soeben beschlossen hatte, den Hauptausschuß Zeuge Prodöhl: Ich habe davon gehört, aber mit einem genau umrissenen Programm zu be­ich kann mir nicht denken, daß der Pförtner, ein faffen. Dieses Programm, das innerhalb eines langjähriger Beamter, das Portal offengelassen bestimmten Zeitraumes durchgeführt werden haben soll. Ich würde es für unmöglich hal follte, sicherte entsprechend den von der Konferenz ten, daß jemand das verschlossene Portal geöffnet unter Beteiligung Deutschlands   angenommenen haben tönnte. Entschließungen stufenweise die Ber

Der Oberreichsanwalt fragt, ob Prodöhl   am wirtlichung der Herabsehung der 27. Feber eine größere oder Kleinere Anzahl Beamten Rüstungen in einer Weise, die sich mit der über das übliche Maß hinaus beurlaubt habe. Der jenigen des Konventionsentwurfes vergleichen Zeuge erklärte mit Nachdrud, daß er nicht einen läßt, mit der der Hauptausschuß befaßt ist. einzigen Beamten beurlaubt habe. Auf die Frage Dieses Programm stellte auch mit entspre des Reichsanwaltes Parisius, ob er bei der chenden Sicherheitsmaßnahmen die Verwirk­Durchsuchung SA.- oder S.- Mannschaften ange­lichung der Rechtsgleichheit sicher, die die deutsche troffen habe, antwortete der Zeuge mit„ Nein". Der folgende Zeuge, Amtsgehilfe" Hermann Regierung stets an die Spige ihrer Forderungen gestellt hat. Schmal, jagt aus, er habe am Brandtage gegen

zu verstehen, daß fie prinzipiell mit Beratungen bon vier oder fünf Großmächten nicht überein stimmen.

Henderson:

Dämmert dent Führer" die Erkenntnis, daß er fünfzehn Jahre seiner völferverheßenden Tätig teit mit ein paar Friedensdeklamationen nich: auslöschen fann? Daß die geradezu demonstrativ betriebene lärmende Militarisierung des Volks geistes, der Jugend, der Wissenschaft und der Wirtschaft das Mißtrauen der Nachbarn weden muß? Daß seine bestialischen Regierungsmetho den, die Mordanschläge auf politische Gegner, der Ausrottungsfeldzug gegen jede freie und männ liche Gesinnung, die Festnahme von Geiseln, die Marterung und Abschlachtung wehrioser Gefan gener, das Entfeßen aller anständiger Menschen in der ganzen Welt hervorgerufen haben?

Nein, von solcher Erkenntnis findet sich be ihm keine Spur! Wenn nach seiner primitiven Weltanschauung ohnehin schon Wiarristen und Juden an allen Uebeln der Welt Schuld tragen, warum sollte es hier anders sein? Also hat er auch hier für die Unruhe der Welt und die Jsv­lierung des Dritten Reiches   eine durchaus ein Wir werden nicht duldenleuchtende Erklärung:„ Verbrecherische Elemente. die glauben, ihre niederen Instinkte zuungunsten Henderson hielt heute vor der Präsidial- ihrer Mitmenschen hier austoben lassen zu för fizung an eine Deputation des Internationalen nen... diese sind es, die sich heute als Emigran Beratungsfollegiums für Abrüstung, die ihm eine ten bemühen, ehrliche und anständige Bölker Resolution überreichte, eine Rede, in der er u. a. gegeneinander zu heßen." erklärte, seine Botschaft an die Delegation sei:

Nur ein Zwischenspiel? Clemente jener Wolfsmehrheit vertreten, die noch

Versuchsballons in der Berliner  

Presse

Hitler   schwärmt es war schon immer so! für Frieden und Bölferverständigung. Er will Der Kampf für die Abrüstung muß fort: die Gewalt durch das Recht ersehen, er will die gescht werden. Mit dem Völkerbundpakt darf Berständigung mit Frankreich   und will ihr nicht wie mit einem Feßen Papier   umgegangen suliebe auf alle territorialen Ansprüche verzichtent. werden. Die Schaffung des Völkerbundes hat an die Möglichkeit eines Strieges fann nur nod) 10 Millionen Tote und 20 Millionen Verwun­,, ein Wahnsinniger" denken. Warum aber ist den­dete geloftet. Wir werden unsere Pflicht den noch der Frieden Europas   gefährdet? Weil es Toten gegenüber erfüllen: Es darf keinen Krieg verderblichen und minderwertigen Subjekten" mehr geben. Wir werden nicht dulden, daß eben den Emigranten gelungen ist, eine die Hoffnung auf Frieden ertötet wird, wiry chose hervorzurufen. werden nicht zulassen, daß sich die Welt in die Ich habe nun weder den Auftrag, noch die Barbarei eines neeun Weltkrieges stürzt. Absicht, im Namen der Emigranten insgemein zu sprechen. In der Emigration sind heute alle am 5. März nicht nationalsozialistisch gestimmt hat, von den Deutschnationalen bis zu den Stom­munisten. Es ist daher unmöglich, die Emigration als Ganzes verantwortlich zu machen für alles, Berlin  , 16. Oftober. Die deutsche Presse ist was einzelne Gruppen oder Personen fun. Aber voll Nachrichten aus den europäischen   Saupt- für jene Emigranten, die als Sozialdemokraten Nach Genehmigung des Antworttelegramms städten über die Aufnahme des deutschen   Schrit aus dem Deutschen Reich herausgegangen sind, erklärte Henderson, die Konferenz müsse tes. Mit besonderem Nachdruck werden fene Stel- um den Stampf gegen die Regierung des Ver die Verhandlungen über eine fünftige Verein. len der ausländischen Kommentare hervorgeho- brechens in Deutschland   aufzunehmen, habe ich) barung fortseßen. und sie müsse eine en de ben, in denen die Ansicht vertreten wird, daß mit einige Worte zu sagen. gültige Entscheidung herbeiführen. Die Deutschland   Verhandlungen aufgenommen geitartikel des„ V or wätt 3" auswendig gelernt Sitler redet hente so, als ob er sämtliche Vorwärts" Entscheidung im gegenwärtigen Augenblid fönne werden sollten. hätte, und als ob er die Friedenspolitik der jedoch sehr ernste Folgen haben, weshalb sas Dieser Umstand scheint die Vermutung zu Sozialdemokratie, besonders ihre Politik der Ver­Präsidium der Konferenz vorschlägt, daß im Laufe dieser Woche die Delegationen mit ihren bestätigen, daß der radikale Beschluß der ständigung mit Frankreich   vom ersten bis zum Reichsregierung nicht als Schlußalt, Novizen macht es begreiflich, daß er dabei sogar let: en Wort unterschreiben wollte. Der Eifer des sondern eher als Zwischenspiel des Guten zuviel tut. Wenn man sich erinnert, gemeint war, welches die Position Deutsch   mit welcher Schärfe und Klarheit er mann lands für weitere Verhandlungen bessern soll Müller in Genf   gegen Briand   den deutschen  Anspruch auf volle Gleichberechtigung vertrat Die Vorausseßung, aus der heraus die und damit vergleicht, wie Hitler   jetzt vor Dala samstägige Entscheidung der deutschen   Regie Sier schweiswedelt, dann fann man gar nicht rung erfolgte, war demnach whrscheinlich die, daran zweifeln, welcher von diesen beiden Reichs­daß durch die Rückkehr Deutschlands   zuin kanzlern die nationale Würde beffer zu wahren Konferenztisch die bisherigen englisch  - französi verstand.

2 Uhr nach mitags am Reichstage in der Nähe Unter diesen Umständen bedauere ich, des Portals IV einen jungen Mann beobachtet, der daß Ihre Regierung diese schwerwiegende Ent ihm wegen seines verwahrlosten Aeußeren verdächtig scheidung ans Gründen getroffen hat, die ich nicht erschien. Er habe sich diesen Mann genau ange- als stichhältig ansehen kann." fehen, und alsdann die Zeitungen das Bild van der Lubbes veröffentlichten, habe er sofort er­annt, daß dieser Mensch der Verdächtige am Reichstage gewesen war. Der Vorsißende fordert ban der Lubbe auf, sich zu erheben. Nach anfäng lichem Zögern steht Lubbe auf. Der Zeuge Schmal erklärt: Das ist der Mann!"

Die Führungen durch den Reichstag

Der nächste Zeuge, Amtsgehilfe Wenig, fagt Regierungen verhandeln und am 25. Oktober mit aus, er habe bei einer Reichstagsführung 8 bis 14 neuen Instruktionen zu einer Sitzung des Prästa Tage vor dem rBande den Angeklagten van der diums zurückkehren. Lubbe gesehen Der nächste Zeuge. Hilfsamts- Die Verschiebung der Verhandlungen wurde gehilfe Holdad, erklärt ebenfalls, daß er van der günstig und mit sichtlicher Erleichterung auf­Lubbe vor dem rBande nach einer Führung im Reichstag gesehen habe. Wit Bestimmtheit könne er

genommen.

' es allerdings nicht behaupten. In zehn Tagen soll die Entscheidung ge­Der Verwaltungsassistent Geride, der seit troffen werden, ob die Konferenz ihre Verhand zwei Jahren mit den Führungen durch den Reichs- lungen und die Arbeiten an einer Abrüstungs­tag beschäftigt ist, erklärt auf Befragen, daß der konvention fortschen oder ob Verhandlungen Aufenthalt in Blenarjaal 20 bis 26 Weinuten dau- einer beschränkten Zahl von Regierungen der erte. Daß jemand zurückblieb, bezeichnete er als Vorzug gegeben werden wird. unmöglich. Die Führungen umfaßten an man­Die Vertreter Sovjetrußlands, Polens   und en Tagen 300, 400, manchmal auch 600 Personen. der Türkei   gaben bereits heute im Hauptausschuß

schen Vorschläge automatisch aus der Diskus= Aber nun ist es einmal so: Sitler ist der ſion ausgeschieden und die Verhandlungen Friedensengel mit dem Palmenzweig in der auf neuer, für Deutschland   annehmbarerer Hand. Und wir, wir Emigranten, wir sind die ,, Kriegshetzer"! Grundlage aufgenommen würden.