Nr. 251

Donnerstag, 26. Oftober 1933

Scite 5

Kladderadatsch!

Zu den sensationellen Sachverstän bigengutachten im Reichstagsbrand­prozeßz.

Der Führer zu Herrn Goebbels   spricht: Wie kann der Bürger so was machen, Sicht denn der plumpe Tölpel nicht, Wie unsre Kartenhäuser krachen?!

Zum Himmel stinkt schon der Skandal Wie fürchterlich kann so was enden, Bedenken Sie doch bitte mal,

Wenn sie die wahren Schuld'gen fänden-!

Es ging soweit ja alles schön,

Bis diese Sachverständigen kamen, Die, weil sie uns nicht gut verstehn, Den blöden Auftrag wörtlich nahmen! Vor aller Welt find wir blamiert, Wie mag der gute Goering schwißen- Die Wahrheit, großer Gott, marschiert, Heil, wie wir in der Tinte fißen!

Bim.  

en

Erst die Hungernden, dann der Schnaps tttd die Motore. Mit größter Sorge blicken die Gemeinden, die Bezirksjugendfürsorge, die Wohl­fahrtsvereine dem dritten Strifenwinter entgegen, der an die Fürsorgearbeit ungeheure Ansprüche stellen wird. Darum erscheint es wohl als das wichtigste, den Bedarf der Bevölkerung an Star­toffeln, Meht und auch Zucker, der als wertvolles Nahrungsmittel allerdings sehr verbilligt werden müßte, sicherzustellen, ehe große Mengen dieser unentbehrlichen Lebensmittel zu Spiritus ver­brannt werden. So sehr es zu begrüßen ist, daß der Spiritus in die Motoren, statt in die Ge­birne fommt, so müssen doch erst die Menschen versorgt werden und dann die Autos. Und wenn feuerfreier Zuder zur Aufzuderung des Beines freigegeben werden soll, wie es die Wein bauer verlangen, so ist die Forderung nach bil lige m, steuerfreiem Zucker für hungernde Rinder gewiß berechtigt. Hier beizeiten Vor­forge zu treffen ist dringend nötig. G. F.

Auch Sie,

Eine Strafinsel für amerikanische   Schwerverbrecher Luftaufnahme der Alcatraz  - Insel

Die inmitten des Goldenen Tores" bei San Franzisko gelegene Alcatraz   Insel ist jetzt als Strafinjel für 600 amerikanische Schwerverbrecher bestimmt worden. Dort sollen nur solche Verbrecher untergebracht werden, bei denen man jeden Besserungsversuch für umsonst hält, und die sogar eine Gefahr für ihre Mitgefangenen bedeuten

rechtzeitig unterrichtet wurde oder nicht. Wejent­lich ist nur, daß er im Gegensatz zu seinem Bru­der Heinrich es ablehnt, sich im Auslande über Deutschland   zu äußern und sich in der Gesell schaft emigrierter deutscher   Schriftsteller nicht blicken lassen will. Was für einen anderen Grund fönnte er dafür haben, als die Besorgnis, seine Bücher könnten auf den Inder und er um sein Verdienst aus Deutschland   tommen?

Gewiß, Herr Thomas Mann   war nicht immer ein links stehender Mann und schon gar nicht ein Revolutionär. Wir erinnern uns noch, daß er dem sechzigjährigen Gerhart Hauptmann  im Jahre 1922 in seiner Festrede Von deutscher Republik  " deffen schändliche Haltung im Kriege noch nachrühmte. Wörtlich sagte er:

,, Er benahm sich nicht literatenhaft, ging nicht nach Zürich  , um dort sein Land und Volk pa­sifistisch zu begeifern."

Aber so zwischen 1922 und 1933 hat sich manches ereignet und auch Thomas Mann   schien

Herr Thomas Mann  ..?! eines Beſſeren belehrt worden zu ſein. Er rückte

Wir haben unseren Lefern bereits mitgeteilt, daß sich Herr Thomas Mann   aus der antifascisti schen Front davongeschlichen hat. In dem Augen­blide, als die braune ,, Reichsstelle zur Förderung des deutschen Schrifttums" ihn auf den Jnder jeste, weil sein Name auf der Mitarbeiterliste einer in Amsterdam   von seinem Sohn Klaus herausgegebenen literarischen Emigrantenzeit ſchrift aufschien, hat es Thomas Mann  , der, so viel wir wissen, außerhalb Deutschlands   lebt und daher für seine förperliche Sicherheit nichts zu fürchten hat, mit der Angst um die Autoren honorare zu tun bekommen und hat nach Berlin  telegraphiert:

Stann nur bestätigen, daß Charalter erster Nummer Sammlung ihrem ursprünglichen Pro­gramm nicht entspricht. Thomas Mann  ."

In schriftlicher Ergänzung dieses Tile­gramms schrieb Thomas Mann  :

Ergänzen Sie meine Erflärung logischer weise dahin, daß mein Name von der Liste getilgt wird denn darauf läuft sie hinaus. T. M."

Die schon erwähnte Reichsstelle fügt zu die­fem Telegramm und den Erflärungen zwei an­derer Autoren hinzu, daß sich diese mehrfach geäußert hätten,

daß sie sich jeder politischen Aeußerung im Auslande enthalten werden."

Es ist nun ziemlich belanglos, ob Mann über den antifascistischen Charakter der Sammlung"

duktion

.

zerkratzen Sie

HALT- nicht Ihre Wanne!

Nur keine scharfen Putzmittell Sie ruinie­ren das empfindliche Email durch Kratzer oderlhre Hände durch Säure! Wozu gibt es denn jetzt VIM? Das stark seifenhaltige VIM entfernt spielend jeden Belag und ver­hindert die häßlichen, braunen Wasserflecke.

VIM

DIE PUTZ FRAU PUTZFRAU IN DER DOSE

Der Arbeiter im Frad.

fann unchristlicher und undeutscher sein, als die Feigheit all dieser in der oftpreußischen Haupt­itadt und an vielen anderen Orten verübten Taten, als dies Abschießen aus dem Hin­erhalt, dieses Eindringen in Men Es gibt Berufe, die im Frac ausgeübt wer schenheime, dieje Bubenstreiche, ausgeden: der Operettentenor, der Conferencier, der führt von Anhängern einer Partei, die damit prahlt, die deutschen   Sitten reinigen zu wollen, damit Jazztänzer, der Zirkusreiter, der Musiker, der jedesmal in ein Gezeier ausbricht, wenn einer der Totengräber und der Kellner. Ihren bei provozierten Schlägereien zu Schaden kommt, und die Seiten ihrer Presse mit selbst gevechten Geschrei gegen die roten Mordbestien füllt, dieser Partei, die heute die Stirn hat, ihre Söldner in die regulären Formationen der Polizei zu schieben, die doch in so vielen Fällen berufen wäre, gegen sie vorzugehen!...

Das Deutschland  , das diesen Namen verdient, hat es satt, endgültig fatt, sich tagaus, tagein durch Prahlereien und Drohungen der national­sozialistischen Presse und durch das halbnärrische Geifern sogenannter Führer, die nach Köpfen, Hängen, Krähenfraz und Nächten der langen Mes­ser schreien und all das, mit Recht, wenn es nach ihnen ginge, als unmittelbar bevorstehend ver­fünden, die Lebensluft im Vaterland vergiften zu

laffen."

Eines haben diese Berufsgruppen gemein­sam, den Dienst an vielen. Heute sind es diese und morgen jene Unbekannten, die den Arbeiter im Frack zu ihrem dienenden Geist machen. An den Augen dieser Berufsfradträger fließt täglich und stündlich ein immer wechselnder Strom von Menschen vorüber; beim Kellner geht er jedoch mitten durch die Persönlichkeit, mitten durch des sen Jch.

Wie der Diener die Gewohnheiten seines Serrn fennt, so lernt der Kellner die Gewohnhei ten aller Gäste fennen. Menschentypen und Men­schenrassen erscheinen vor der Seele des Kellners. wenn sie wieder verschwunden sind, haben sie mit immer weiter nach links, machte der Arbeiter­ihr Zeichen aufgeprägt. So gestaltet sich der Ar­unsichtbarem Griffel dem dienenden Individuum bewegung immer mehr Reverenzen, bekannte sich vor einem Jahre in einem Vortrage in Wien  beiter im Frad. Es gibt Kellner, die mehr als Das sind wahrlich flare und tapfere Worte vierzig Jahre von Ort zu Ort gewandert sind; geradezu zu ihr und verstummte erst nach An­bruch des Dritten Reiches  . gewesen. Aber inzwischen hat der Mischmasch es gibt Stellner, die nie ihren Heimatort verlassen Aber wenn sich Thomas Mann   zu dem jezzi- aus Syſterie und vermuffter Romantik die Herr haben. Alle aber sind durch ihren Beruf Men­gen Deutschland im Auslande nicht äußern willschaft über ein 60 Millionen- Volf an sich geriffen, schenkenner geworden, sie sind Studenten des und dafür lieber von seinem eigenen Sohne ab- das Megaphondeutschtum, die Karikatur und Ver- Instinkt. Das Auge sieht den Gast, die Erfahrung rückt, um bei Hitlers   nicht in Ungnade zu fallen, pöbelung alles Deutſchen  , wirft sich zum Symbol schätzt ihn ein. Das Ohr hört seine Sprache, die was sagt er eigentlich zu seiner Eigenpro- des Deutschtums schlechthin auf, Köpfen, Hängen, Erkenntnis registriert den Gast. Handbewegung button aus dem Vorjahre? Vor unsträhenfraz, Nächte der langen Messer, sie sind und Gesicht des Kellners bleiben jedoch unver liegt ein Aufsaß von Thomas Mann  , der im seit Monaten auf der Tages- und Nachtordnung ändert. Der Kellner ist vollkommene Demokratic August 1932 als Leitartikel in dem damals lints des Dritten Reiches   und alle schaudervollen Er in Person. demokratischen Berliner Tageblatt" erschienenwartungen vervielfachend sind die blutigen Der Kellner ist von der Konjunktur des Ge ist und den Titel führte: Was wir verlangen Schandiaten der seelenvollen Bewegung", die müssen." Der Artikel wurde zur Zeit der na nun Deutschland   in ihren Mörderhänden hält. schäfts, von dem Magen der Gäste und deren tionalsozialistischen Terrorwelle geschrieben, die Herr Thomas Mann  , der im Vorjahre so Portemonnaie in seiner gesamten Lohnböhe den Wahlen vom 31. Juli folgte. Da lesen wir: mutige Worte über den Vorgeschmad der abhängig. Irgendeinen festen Lohn oder eine Um braunen Best gefunden hat, schweigt heute zu fagprovision von dem Gastwirt erhalten die Kell­Werden die blutigen Shandtaten dem Unfäglichen, was sich in Deutschland   begibt. ner nicht. Im Gegenteil haben Kellner noch mit yon Königsberg   den Bewundern der see- Sei's darum! Bei den Fascisten, die ohnehin erheblichen Mankogeldern, die durch eventuelle lenvollen Bewegung", die sich National feine Bücher lesen und Mann überdies für einen Unachtsamkeit oder durch Zellprellerei entstehen, jozialismus nennt, sogar den Pastoren, Profej Juden halten, wird es ihm nichts nüßen und bei zu rechnen. Der Gastwirt, der an einem sehr foren, Studienräten und Literaten, die ihr den Antifascisten wird er jeden kredit verlieren. hohen Umsatz interessiert ist, wird daher immer schväzend nachlaufen, endlich die Augen öffnen Aber er sage uns wenigstens, ob er noch zu der so viel Kellner bei sich beschäftigen, daß jeder ein­über die wahre Natur dieser Volkskrankheit, die glänzenden Charakteristik der Nationalsozialisten zelne noch in der Lage ist, eventuellen Geschäfts­ses Misch masches aus Hysterie und versteht, die er selbst entworfen hat, che er das andrang reibungslos zu bewältigen. Dadurch muffter Romantik, dessen Wegaphon- Grauen in seinen ganzen Ausmaßen fennen bleibt der Verdienst des Kellners immer auf ein deutschtum die Karikatur und Ver lernte, damals, als er den Nationalsozialismus Mindestmaß beschränkt. pöbelung alles Deutschen   ist. Wird eine eine Volkskrankheit nannte, ein Mischmasch aus Regierung( Papen), die das Umrejen sieht und Systerie und vermuffter Romantik, Starifatur und sich von ihm tolerieren" läßt, ihre Fittion von Verpöbelung alles Deutschen  , als er das Treiben den aufbauenden Kräften", die hier wider den der Goering   und Goebbels   als halbnärrisches drohenden Kulturbolschewismus zu hegen und zu Geifern sogenannter Führer" bezeichnete. pflegen seien, nicht endlich angesichts dieser Ge­schehnisse opfern müssen? Was fann, wenn man es schon so nennen will, bolichewiſtiſcher, was

Thomas Mann  , stehen Sie noch zu Ihren eigenen Worten? Wir warten auf Ihre Antwort!

-

Das dauernde Sichbeugen, Gehorchenmüssen und Liebenswürdigsein kann nur der vollkommen durchführen, welcher alle inneren Sträfte mit gan­zer Energie zu meistern versteht. Der Kellner beruf gehört daher zu den Berufen, die Meister der Beherrschung sind. Darum, weil der Arbeiter im Frad fast jeden Augenblic gezwungen wird, seine Energiequellen zu verausgaben, gehört er auch zu den Berufen, die noch in den besten Mannesjahren zu den jugendlichen Greifen zu zählen sind. Wenn andere Berufe mit dem vier­ Reaktionspropeller". Die mit Waffermaschine verwendete man ſtatt Stolbenpumpen zigsten Lebensjahr auf der Höhe ihrer Spann­strahlen fortbewegten Schiffe nannten sich die Kreiselpumpe. Das Wasser wurde dann mit krafte ſtehen, ist die Blütezeit des Kellners längst Reaktionsdampfer". Darunter würden gesteigerter Geschwindigkeit durch zwei an den vorüber. wir uns heute etwa einen Panzerfreuzer, vor Schiffsseiten liegende Ausstoßrohre ausgeworfen. tellen. Daß sie auch Strahlschiffe oder Diese Ausstoßrohre waren beweglich. Durch Der Stellner muß nicht nur den Gast hören Brallschiffe hießen, können wir schon beffer Schwenken des einen Rohres von rückwärts nach und ſehen, er muß ihn fühlen. Er muß seine Ge­

heißt Fortstoßer". Deshalb hieß der Wasser- Stunde. Der Stahlantrieb wurde im Laufe der Bom Strahlschiff zum Rateten- ftrahlantrieb nicht Wasserrakete", sondern Jahre mehr und mehr verbessert. Als Ansauger boot.

Von Kurt Doberer.

verstehen.

Jede Erfindung ist das Glied einer Sette, die von der Vergangenheit in die Zukunft führt. Sehr oft vergeffen wir diese Pfennigweisheit und sind leicht bereit, nur das Stettenglied, das mit der Gegenwart vor uns liegt, zu sehen. Uns Es war Daniel Bernoulli  , der in blendet oft ein neuer, unerhört moderner Name. seinem 1738 zu Straßburg   erschienenen Buch Später stehen wir erstaunt, wenn dieses Kind Hydrodynamica" als erster die mathematische unferes Jahrzehnts schließlich doch auch Papa Behandlung der Bewegung der Flüssigkeiten dar

ausübt.

borne fonnte also das Schiff gedreht werden. danken lesen, seine Gesten als Befehle betrachten. Dieses Steuervermögen wollte man noch ver­Der Gast ist ein Gott des Hauses. Ein Murren wenden, als man schon erkannt hatte, daß der von ihm genügt, um den Kellner brotlos zu Wasserstrahl für den Schiffsantrieb selbst, durch machen. Es gibt unter den Gästen sogenannte hohe Ansaugeverluste, Rohrleitungsreibung und Kellnerfchreden, das sind jene Gäste, die den Stell­ner wegen eines Zahnstochers, eines Glafes und Mama hat. ſtellte. Bernoulli legte 1752 der französischen   Krümmerverluste, unwirtschaftlich war. Erst Ende des Jahrhunderts gelang es Waffer, wegen der falschgebrachten politischen Wasserrafete" nennt sich ein Boots Akademie der Wissenschaften eine Denkschrift vor, antrieb, der sich als umwälzende Erfindung der in der er den Gedanken, Schiffe durch Schrauben 3euner durch Verwendung von Erfahrungen Zeitung zehnmal durch das Lokal jagen, die fünf­Deffentlichkeit vorstellt. Dieses Raketenboot ver- bewegen, entwidelte. Daniel Bernoulli   war aus dem Turbinenbau, wichtige Verbesserungen mal eine Verbeugung wünschen, die verlangen, verzu wendet den Druck, den ein ausströmender was es schließlich auch, der darauf hingewiesen hat, u bringen. Sem Wasserstrahlantrieb daß der Kellner wie ein Lakai sie zur Tür ge­jerstrahl entgegengesetzt seiner Strömrichtung daß man ein Schiff durch einen rudwärts aus batte für eine Fluidiffe günstige leitet und nicht die Zähne zum Gruß aus geschleuderten Wasserstrahl vorwärtstreiben fönne. Resultate. Mehrere Schleppschiffe auf der einanderbringen. Das find jene Gäste, die überall Es ist beim Wasserstrahlantrieb wie bei der Elbe   und auf dem Main   wurden daraufhin mit das Beschwerdebuch vollschmieren, und solche Es ist im allgemeinen völlig unbekannt, daß diese Antriebsart genau ebenso alt wie die be Schiffsschraube. Unverbürgte Ueberlieferungen Stahlantrieb ausgerüstet. Aber selbst die Be- Gäste, die bis zum Morgengrauen sfaten, unge. währte Schiffsschraube ist. Der Wasserstrahl von ausgeführten Versuchen füllen Jahrzehnte schränkung auf ſeichte Flüsse konnte dem Strahl- achtet dessen, daß der Kellner todmüde durch das entrieb verbirgt sich allerdings in der Geschichte zwischen dem Datum der wissenschaftlichen Dar antrieb gegenüber dem dort immer noch herr Lokal schleicht. der Technik unter den verschiedensten veralteten legung und der wirklichen Durchführung. So schenden Raddampfer keinen entscheidenden Vor­Bezeichnungen, die für den modernen Weenschen soll der Amerikaner Rumsey bereits im Jahre teil fichern. 1787 auf dem Potomac   Fahrten mit einem durch Ob die neuen Verbesserungen, zusammen mit der Einschränkung auf noch seichtere Flüsse Unter Propeller verstehen wir heute alle das Wasserstrahl getriebenen Boot gemacht haben. Den ersten verbürgten Versuch macht Sey und noch kleinere Schiffe, sich durchsetzen wer was uns ein zu Hilfe genommenes Lexikon auch brab borjagt: Propeller, zwei- oder mehr I im Jahre 1855. Er baut das Strahlschiff den, muß der Zukunft überlassen bleiben. Viel flügeliges Antriebsorgan mit Schraubenflächen Albert", das einige Jahre auf der Oder fuhr. leicht liegt auch der endgültige Erfolg der Wasser für Luftfahrzeuge; insbesondere auch die Schiffs. Die Engländer bauten das Kanonenboot Water rakete   nicht auf dem Gebiet des Frachtentrans schraube." Unsere Alten dagegen kannten die mich" mit Strahlantrieb. Dieses erreichte eine ports, ſondern auf dem des kleinen Personen­wörtliche Uebersetzung und sagten, Propeller Geschwindigkeit von rund 17 Kilometern die verkehrs und des Sportes.

oft direkt irreführend sind.

Zur Kehrseite des eleganten radanzuges gehört auch, daß der Kellner an Sonn, cit und Feiertagen abseits vom Kreise seiner Familie das Fest für andere verschönern muß. Für diese Opfer erhält der Stellner feine Gegenleistung. Der Lohn ist der gleiche, ob es sich um Tag der Nachtarbeit, um Wert- oder Feiertagsarbeit ban­delt. Immer nur hat der Kellner feine zehn Brozent zu erwarten, immer nur ist er von den Launen seiner Gäste abhängig.