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Kampf gegen die Grippe!

Bester Grippeschutz durch gründ­liche Desinfektion der Mund­und Nasenhöhle, der Kehle, so­wie aller Atmungsorgane durch Menthol- Franzbranntwein

ALPA

Gurgeln und spülen Sie oft den Mund mit verdünntem Alpa. Einige Tropfen genügen für ein Wasserglas. Auch das Einatmen des unverdünnten Alpa wirkt ausgezeichnet. Zerstäuben Sie Alpa in Wohn- und Gesell­schaftsräumen. Hiedurch gründ­liche Luftdesinfektion. Fragen Sie Ihren Arzt!

Nur noch die Alte Garde Jüngere SA unzuverlässig.

Samstag, 18. November 1933

Notwehr gegen neudeutschen Ungeist.

Hans Reimanns Prager Vortrag verhindert.

Nr. 270

Aus der Arbeiter- Turn- und

Sportbewegung.

Sport am Sonntag den 19. November Gestern sollte in der Prager Urania Hans Planboll wurden Vereinfachungen vorgenom- 1. Klaffe, Gruppe III. Reimann, der sächsische Humorist, seine men, tatkräftig wurde durchgegriffen, schonungslos Weiskirchlitz Aussig- Nord findet nicht statt. Humoresken lesen. Eine halbe Stunde nach dem und gründlich wurde gesäubert." Vereinssperre des Vereins Aussig- Nord weiter angefagten Beginn wurde dem schon ungeduldigen Sans Reimann wurde vor dem Vortrag von belaffen. Das Spiel Dur- Sobrusan findet am Publikum verkündet, daß der Vortrag im letzten veien der sozialistischen Akademiker über die 26. November statt. Augenblick verschoben" werden mußte. Einer der sozialistischen Akademiker, die sich sehr zahl- Hintergründe solcher Gleichschaltung befragt. Gruppe VI. der sozialistischen Akademiker, die sich sehr zahl Komotau ITschern in Komotau ; Anstoß mischen Beifall des vollen Saales den Grund die eindeutige Verteidigung nicht etwa feines halb 3 Uhr. Komotan II – Saaz in Saaz ; Anstoß reich eingefunden hatten, erklärte unter dem stür- Weniger die Antwort Reimanns, die eine völ­Fehltrittes sondern vielmehr des Dritten Reichs 10 Uhr vormittags. Trupschitz- Brüx in Brüg; war, als der Eindruck, den man von diesem einst radikalen Republikaner hatte, war ein Anstoß halb 3 Uhr. geradezu unheimlicher Beweis der Zuchthaus­atmosphäre im neuen Deutschland . Sein Mut,

ser Verschiebung".

Hans Reimann , ehemals mehr auf die säch sische Anekdote eingestellt, hatte sich nach dem Aus­und Aufbruch des Dritten Reiches zur mehr preu­ßisch pointierten Literatur befehrt und in der vor ein Publikum zu treten, das seit Sitler führte sie auf den Gang, wo sie aber zu Boden Berliner„ Morgenpost" an leitender Stelle einen am Ruder ist und sich manches geändert hat" fant und verschied. Artikel veröffentlicht, in dem sich, eine subtile tief bestürzt ist und das wenigstens teilweise sich Das neue Zahntechnikergeseß. Das vor neudeutsche Sprachkritik einleitend, folgende Stel- mit jenen solidarisch fühlt, die drüben ohne einiger Zeit nominierte Subkontitee des Ge­len finden: Zimperlichkeit ausgemiſtet" wurden, und dem werbeausschusses für die Reform des Zahntech Jegliche unangebrachte Mitleidigkeit beiseite." Reimann nach eigenem Geständnis auch mit nitergesetzes hat im Einvernehmen mit den zu Freilich, mit behutsamer Stümperei und sans- einem wahrscheinlich weniger humoristischen ständigen Ministerien über die Reform des Ge­tem Zäten ist's nicht getan hier muß ganze Ar. Vortrag über Deutschland gekommen wäre, jetzes Nr. 303 Sig. d. G. u. V. vom Jahre beit geleistet werden, ohne Zimperlichkeit ausge, bätte er nur einen Auftrag und 1920 eine Uebereinkunft getroffen. Diese löst mistet werden!" eine Subvention des Herrn Goeb die Frage der geschädigten drei Jahrgänge, „ Seit Hitler am Ruder ist, hat sich manches bels gehabt, grenzt an Frivolität. Jeden welche am Tage des Inkrafttretens des Gesetzes geändert, wovon man ehedem geglaubt hatte, es falls war es eine der besten und, nach dem Nr. 303, am 6. Mai 1920 bereits in der Zebre sei unmöglich, und doch ging es zu ändern." Applaus des Publikums zu schließen, erfolgreich waren, günstig, so daß diese Jahrgänge imstande sten Unternehmungen der Prager Urania, diese sein werden, den Zahntechnikerberuf gewerbs Das hat Hans Reimann nicht vielleicht pole- Darbietung neudeutscher Geistigkeit unter dem mäßig auszuüben. Den jüngeren Jahrgängen, misch gemeint, sondern im Gegenteil so: Drud des sozialistischen Protests abzusagen. welche nach dem 6. Mai 1920 in die Lehre ge treten find, wird auch die Möglichkeit gegeben zum gewerbsmäßigen Betreiben des Bahntech niferberufes, und wird diesbezüglich noch eine

Tagesneuigkeiten

Totschlag beim Hasardspiel.

B.

Auto- Katastrophen.

Köln a. Rh., 17. November. Auf der Bonner­

Lüßen, 17. November. Ein Personen- Regierungsverordnung herauskommen. Für die traftwagen stieß mit einem Zug der selbständigen Zahntechniker wird der Titel Der Londoner Daily Herald" erhält bon Privateisenbahn der Lühener Buder- Dentist" eingeführt. seinem diplomatischen Korrespondenten die Mit- Prag, 17. November. In der Gemsengasse Prag , 17. November. In der Gemsengasse Das Auto brannte vollständig aus. 3wei Suftfahrt mimnister Bierre Cot trat ge fabrit zusammen. Der Benzintant explodierte. Prag - Reise mit Hindernissen. Der französische teilung, daß Goering seinen Führer" vor der in der Prager Altstadt kam gestern um sieben Frauen tamen in den Flammen ums Leben, stern vormittags auf dem Flughafen von Le wachsenden Auflehnung und daraus Uhr in einem Kaffeehaus der Riemer Josef folgenden Unzuverlässigkeit der jüngeren SA uhlift aus Podol mit dem Schlosser V. Von bier Personen und der Sohn einer der getöteten Bourget seine Reise im Flugzeug nach Prag an. Massen eindringlich gewarnt und sofortige Ab- bruška aus Nusle und dem Arbeiter Wenzel Frauen erlitten schwere Brandwunden. Der Wegen Nebels mußte jedoch die Maschine des hilfe gefordert habe. Der gottgesandte Erlöser Berkovsky aus Michle beim Hasardspiel in Führer des sehr schnell fahrenden Kraftwagens Ministers zurückkehren und landete wieder hält es aber in seiner Staatsmännlichkeit für Streit. Die Beiden warfen in dem entstandenen hatte die Warnungssignale des Zugspersonals auf dem Flughafengelände von Le Bourget. Der Minister Pierre Cot trat um 10 Uhr 25 Minuten zweckmäßiger, dem roten SA- Hund den Schwanz Handgemenge Uhlit zu Boden, wobei Uhlit falsch verstanden. stüdweise abzuhaden. Der erste Schritt auf die einen Messerstich in die Lenden neuerdings die Reise im Flugzeug nach Prag an. jer Bahn sei bereits getan. Der Berliner braune gegend erhielt. Durch den Stich wurde dem General Ernst hat eine besondere Parade der uhlit eine Hauptaber durchtrennt, " Alten Garde" abgehalten und sie zur arg- so daß er im Laufe des Abends im Allgemeinen wöhnischen Beobachtung der Jun Krankenhause infolge des großen Blutverlustes gen, ihrer eigenen Kameraden und selbst ihrer starb. Bondruška und Berkovsky wur Vorgesetzten aufgefordert. Nach einiger Zeit den um 23 Uhr nachts von der Polizei in ihren werde man die Alte Garde herausziehen, sie be- Wohnungen verhaftet. sonders uniformieren da s behandelt vielleicht der neue röhmische Uniformierungserlaß!- und dann werde die braune, unzuverlässige SA dem Abbau verfallen. Die Regierung werde sich fünftig nur" auf Reichswehr , Polizei und Alte Garde stüßen, während die übrige Soldatesta in die Reserve überführt werde.

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Hunderttausende deutsche Juden in die Zürtei? Ein englischer Kolonisierungs­

Plan.

Autostraße ist heute bei Hochkirch ein Personen­raftwagen verunglückt. Drei Personen wurden tot aus den Trümmern geborgen. wurden tot aus den Trümmern geborgen.

Gin Muttermörder.

Wohnung des früheren preußischen Innenmini­Bersuchter Ueberfall auf Severing. Auf die fters Severing, der sich noch in Bielefeld aufbält, ist in der Nacht vom 31. Oftober zum 1. Novem ber, gegen 4 Uhr morgens, ein Ueberfall verübt worden. Die Scheiben der Haustür seiner Woh nung und der zweiten Verbindungstür wurden Budapest , 17. November. ( MTJ.) Der 15 vollständig zertrümmert. Auf der Diele wurden jährige Gymnasialschüler 3em plen, der seine zehn große Pflastersteine gezählt. Nach Anruf beim Mutter ermordete, ist nach seiner Flucht aus Ueberfallfommando fielen noch vier bis sechs Budapest gestern in Dedenburg eingetroffen. Er scharfe Schüsse. Die Ermittlungen" der ging abends in ein Rino und stieg sodann in Polizei nach den Tätern haben fein Ergebnis ge­einem Hotel unter seinem richtigen Namen ab. zeitigt.

Dort wurde er von der Polizei verhaftet. Bei

Aus Konstantinopel wird berichtet: seinem ersten Verhör leugnete er die Tat, später Ropffägerei auf Formosa? Die Times" Nebenbei wurde ja eine derartige Verminde Die Gesellschaft für Kolonijie. aber gestand er, seine Mutter ermordet zu haben. melden aus Formosa: Am Mittwoch haben im rung der deutschen Fascistenmiliz die schönste Ge­legenheit bieten, einem hochzuverehrenden und rung der Juden mit dem Siß in London Er gab an, daß er in der Nacht vor dem Morde Bezirk von O'Tale Eingeborene einen i apani. grandios zu beschwindelnden Ausland den unverhandelt mit der türkischen Regierung wegen mit seiner Mutter wegen alter Briftigkeiten" ichen Polizisten enthauptet und se übertrefflichen Friedenswillen des Erteilung der Bewilligung an etwa 300.000 u- in Streit geraten sei, in dessen Verlauf er von drei Kinder ermordet. Man glaubt, da; den zur Einwanderung in die Türkei . Falls den der Mutter zweimal geohrfeigt wurde. Sodann es sich um einen Rache aft für die Verhaftung Dritten Reiches im hellsten Licht vorzuführen! Türken diese Zahl doch zu hoch erscheine, ist die legten sie sich nieder. Am Morgen stand er um von Dorfbewohnern handelt, die Salpeter ge­Kolonisierungsgesellschaft bereit, sie auf 100.000 balb acht Uhr auf und sprach mit seiner Mut- ichmuggelt hatten, um Schießpulver herzustellen. herabzusehen. Vor allem handelt es sich um ter, die noch zu Vette lag. Auf einmal, er wisse Die Behörden fürchten aber einen erneuten Aus­die Juden aus Deutschland , unter denen sich eine nicht warum, ergriff er die im Rimmer befind- bruch von Kopfiägerei. Zwischen den einzelnen Reihe von Kapitalisten und Gelehrten liche Art und schlug dreimal auf den Kopf der Dörfern wurden Bolizeiposten errichtet, um ge­befindet. Die definitive Antwort der Türkei wird Mutter ein. Als er sah, daß die Mutter starb, meinschaftliche Aufstände zu verhindern. ergriff er die Flucht. Ende November erwartet.

Von Wahlgeheimnis Keine Rede!"

Saarbrüden, 16. November.( Jupreß.) Der Arbeiterzeitung" ist folgender Brief eines Arbei­ters aus Kaiserslautern zugegangen:

„ Zwischen 9 und 10 Uhr begab ich mich zur Wahlurne und mußte dabei feststellen, daß von einem

Die Indiskretion.

Im weiteren Verlauf seines Verhörs gab Zemplen noch an, daß zwischen ihm und seiner Mutter schon seit langem Zwistigkeiten bestan­Jm Lande der Nazi- Barbarci ist eine pein- den wegen der gegen die guten Sitten verstoßen Wahlgeheimnis keine Rede war. Die Abstimmungs liche Indiskretion passiert. Eine Indiskretion, den Lebensführung seiner Mutter. Er habe der zellen waren von drei bei früheren Wahlen auf eine deren Inhalt trotz aller Gleichschaltung schmun Mutter darüber Vorwürfe gemacht, worauf die verringert worden, und diese eine Belle war so gezelnd von Muud zu Mund geht. Unter den vie- Mutter ihn geohrfeigt habe. Als am Morgen die stellt, daß jedermann sehen konnte, was der blen und merkwürdigen" Ja" Stimmen, die bei Sache wieder zur Sprache kam, habe er die Ge­stimmende auf den Schein schrieb. Damit aber nicht der kuriosen Wahl" vom 12. November„ errech- duld verloren und die furchtbare Tat verübt. kuriosen ,, Wahl" genug, war ausdrücklich hinter der Abstimmungs­net" wurden," befand sich auch eine, die nicht ohne zelle ein Posten in Stahlhelmuniform poftiert, der Kommentar war. Sie zeigt in so unübertreff- Sen Katayama gestorben. Als 1904 der fich ganz offen und ungeniert über alle diejenigen, licher Klarheit den inneren Wert" dieser Terror- Amsterdamer Stongreß der noch nicht durch den die sich in die Zelle zum Abstimmen begaben, Notizen Abstimmung auf, daß sie," beziehungsweise der Weltkrieg gespaltenen Sozialiſtiſchen Internatio­machte. Dadurch, daß nur eine Belle da war, so daß angeführte Kommentar, die größten Chancen hat, bichurei der russisch - japanische Strieg, in Amster­nale zusammentrat, tobte in der fernen Man­alle" Ja" Wähler ihr Kreuz gleich öffentlich machten, in die geflügelten Worte der Menschheit einzu- dam aber umarmten sich vor jubelnden Massen geriet von vornherein jeder in Verdacht, der sich in gehen. die Zelle begab. Auf einem Zettel zur Volksabstimmung fand ein Russe und ein Japaner zum Zeichen der internationalen Verbundenheit des kämpfenden man diese Worte: Proletariats, mochten auch die Herrscher es in „ Dies Ja, das Ihr mir abge- gegenseitige Berreißung treiben: Plechanow stohlen, was heißts? der Teufel und Katayama. Nun ist auch der Japaner soll Euch holen!" dem schon lange dahingegangenen russischen Ein Zähler, der nicht dicht gehalten hat, Sozialisten in den Tod gefolgt. 74 Jahre alt ist wisperte diesen bedeutsamen Splitter der waher in Moskau gestorben, wo er im Präsidium ren Volksabstimmung einem Bekannten ins der Kommunistischen Internationale saß. Als Dhr. Auf dem troß allem Roten Berliner junger Mensch hat er in Amerika studiert und Wedding wurde dieser Wahlspruch in die Urne baheim als erstes sozialistisches Blatt in Japan geworfen.

Als der Stahlhelmann sich auch über mich Notizen machte, sagte ich ihm, daß es doch nicht an­gängig sei, das Wahlgeheimnis so zu verletzen. Ich erhielt überhaupt feine Antwort. Es blieb mir nichts anderes übrig, als unter den Augen dieses Postens mein Kreuz in das„ Nein"-Feld zu machen.

Um einer erneuten Verhaftung oder sonstigen Verfolgung aus dem Wege zu gehen, habe ich es borgezogen, das deutsche Reichsgebiet noch an dem

felben Tage zu verlassen."

Vom Rundiunk Empfehlenswertes aus den Programmen. Sonntag.

Prag 6.45: Gymnastit, 8.30: Schallplatten, 9.10: Bioloncellofonzept, 9.55: Stunde lustiger Trios, 18.00: Deutsche Sendung: Musikvorschau für die kommende Woche, 22.20: Nachtkonzert des fleinen

Bald wußte es ganz Berlin . Bald wußte es ganz Deutschland . Und das Echo, millionenfach, war so nachhaltig, daß es auch den braunen Bonzen zu Ohren fam.

Indiskretionen tönnen manchmal recht nütz Po.

lich sein!

Segelsch ff- Ratastrophe.

Gestohlenes Rembrandt - Gemälde in einem

,, Die Arbeiterwelt" gegründet. Die erste Gewerk­schaft war die der Metallarbeiter und Katayama war ihr Sekretar. 1903 organisierte er die erste antimilitaristische Demonstration in Tokio . Bon Amsterdam kehrte er nach Japan zurüd, erst 1914 verließ er es und emigrierte nach Amerika . Der Krieg und die Errichtung Sowjetrußlands brachten ihn, der immer zur Linken gehört hatte, ins tommunistische Lager. Wegen seiner Agita­Tokio, 17. November.( Reuter.) Vermißt tion mußte er die USA . verlassen, ging zuerst Salonorchesters. Brünn : 16.00: Nachmittagston. wird das japanische Segelfchiff„ Seiten Maru". nach Mexiko , lebte aber nun schon seit 1921 in zert, 17.30: Ronzert, 18.00: Deutsche Sendung: Es werden Befürchtunen gehegt, daß das Schiff Moskau , wo seine Urne nun mit großen Ehren Arien und Gefänge, 20,10: Jugoslawische Volts während eines Sturmes unterge- beigesetzt worden ist. Lieder. Wien 12.10: Orchestertonzert, 15.30: Ramgangen ist. Von der dreißigföpfigen Tod während einer Theatervorstellung. Don- bes Diebes, in einem Reifigversteck im Walde mermusit, 18.30: Richard Dehmel zum 70. Geburts. Schiffsbefagung wurde durch den Dampnerstag abends starb plöblich auf der Galerie des wieder aufgefunden werden. Der Dieb, ein tag, 19.00: Chorkonzert, 20.00: Voltsmujit. Seils- fer Mitzuho Maru" bloß ein einziger Ständetheater 3 in Prag Anna Nova. Deutscher, gehört offenbar einer Verbrecher­berg 20 35: Konzert. Breslau 22.30: Nachtkonzert. Mann gerettet. Im Meere selbst wurde der kova, Werkmeistersgattin aus Prag - Břevnov. organisation an, auf deren Konto mehrere auf Leipzig 14.35: Stinder und Tiere vor dem Mikro- Leichnam eines anderen Mitgliedes der Besatzung Während der Vorstellung wurde die Frau von sehenerregende Kunstdiebstähle in zahlreichen phon. aufgefunden. plötzlichem Unwohlsein befallen. Ihr Ehegatte Städten Europas kommen.

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Reisighausen wiedergefunden. " Jeremias betrauert die Zerstörung Jerusalems ". Stockholmer Privatbesik befand und vor kurzem ein berühmtes Rembrandt- Gemälde, das sich in gestohlen wurde, fonnte jeßt, nach Ergreifung