Nr. 270
Samstag, 18. November 1933
Seite 5
Der Reigen
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Georg H. Trapp:
Der Reigen
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Zentralstelle für das Bildungswesen, Prag
II., Nekázanka 18.
Der grüne Blay.
Eine Geschichte vom Arbeitersport.
Von Bruno Brandy.
A BAS
GUERRE
CONTRE COICE
LE SOC
PLACE AU SOCIALISME
Die Sozialisten von Paris demonstrieren im Gedenken an ihren Führer Jean Jaurès vor dem Pantheon gegen Fascismus und Krieg.
Sowjetspionage in den Skodawerken.
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liche Internationale 1,4 millionen, und auf die Rote Gewerkschafts- Internationale 12,9 Millionen. Im Jahre 1982 für das nur noch zwei Zahlen borliegen! beträgt
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die Gesamtzahl 15,1 Millionen, wovon 13,6 Millionen auf den JGB und 1,5 Millionen auf die Christen entfallen.
Für die Rote Gewerkschafts- Internationale find in diesem Jahre keine Zahlen mehr angegeben, sondern diese ganze Internationale ist nur noch was der Wirklichkeit wohl sehr nahe kommt mit einem Fragezeichen vertreten. Interessant ist, daß in den Tabellen für die einzelnen Länder für Rußland für das Jahr 1932 16 Millionen Gewerkschafter angegeben sind. Die Rote Gewerkschafts- Internationale ( R. G. J.) meldete im Jahre 1931 12 Millionen Mitglieder. Wir haben schon früher im Zusammenhang mit den Zahlen der R. G. J. die Feststellung gemacht, daß der größte Teil ihrer Mitglieder logischerweise auf Rußland entfällt. Heute liegen die Dinge offenbar so, daß die Gesamtmitgliederzahl Rußlands höher ist als jene der R. G. J. Mit anderen Worten: die R. G J. ist nicht nur nichts anderes als Rußland , sondern sogar noch weniger. Immer noch schwach vertreten ist die außer. europäische Gewerkschaftsbewegung.
Bon den insgesamt 15 Millionen Mitgliedern des Jahres 1982 entfallen, wenn man den Amerikanischen Gewerkschaftsbund mit seinen 2,5 Millionen Mitglicdern außer Betracht läßt, ca. 1,5 Millionen auf außereuropäische Länder: Südafrifa 20.000, Argen tinien 255.000, Australien 369.000, Brasilien 419.000, Kanada 235.000, Stuba 20.000, Britisch- Indien
Draußen im Vorort, wo die düsteren Reihen ber Mietstasernen so grau und plötzlich abbre chen, liegt der Play, dessen Schicksal heute tausender seiner Art erleiden. Einst war er öde und ftruppig, wie alles ringsum. In der Mitte trauerte zertretene Wiese, an den Rändern starrten Schutthaufen. Regnete es. so wurde die Wildnis zum Sumpfe. Dann standen dunkle Wasserlachen zwischen den Schmutzhaufen. Die Geheimer Monstreprozeß beendet. Vierzehn Angeklagte, Mütter schalten, wenn die Kinder dort spielten, so schmutzig tamen sie stets zurüd. Faulige Luft zweiwöchige Verhandlung. Schwere Kerkerstraten. stieg aus dem Gemülle empor. Traurig und unPrag, 17. November. Seit vierzehn Inistischen Spionagezentrale in Berlin kennzeich 66.000, Niederländisch- Indien 32.000, Japan 333.000, freundlich dehnte sich die Dednis am Rande der Tagen wurde in dem großen Verhandlungssaal nete und anderseits seine Verbindung mit Mexiko 500.000, Neuseeland 44.000, Palästina 30.000, Häuserwände. Selbst die Hunde gingen nur un für besondere Senatsverhandlungen ein großer Jaroslav Neliba bewies. Die Untersuchung Tunis 11.0000, Venezuela 36.000. gern darüber hinweg, weil sie sich an Scherben Spionageprozeß gegen vierzehn Angeklagte wegen gestaltete sich sehr langwierig, so daß Richter seit und Gerümpel wund rigten. Am Rande ragten militärípionage(§ 6 Schutzgesetz), bzw. einer Verhaf ung fast zwei Jahre in berlassen einige Birken als letter armseliger Rest unterlassung der pflichtgemäßen Untersuchungshaft sien mußte. Auch eines ehemaligen Wäldchens. Anzeige staatsgefährlicher Um die übrigen Angeklagten, samt den Freige
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Dann geschah etwas, das der verwilderten triebe(§ 12 Schutzgesetz) berhandelt, der prochenen haben durchwegs über ein Flur neue, unerhörte Gestalt gab. Eine Kolonne streng geheim war und dessen Sachverhalt Jahr in Untersuchungshaft verbracht. Männer fam mit Haden, Schaufeln und Schub- man erst aus der heutigen öffentlichen Ur eils Die Verbindung zwischen den einzelnen An farren und trug die Wildnis ab. Erwerbslose verkündigung in großen Zügen erfuhr. Bezeich geflagten wurde im weiteren Verlaufe Schritt Arbeitersportler. Die Stadtverwaltung hatte nend für den Umfang der Anklage ist, daß der für Schritt aufgedeckt. Durch Notizen und ihnen den Platz zur eigenen Verwendung über Gerichtshof( Vors. OGR. Dr. Sraba) ein- Adressenvermerke wurde bei der 63jährigen lassen. Ein mühevolles Aufräumen begann. Es ein halb Tage über das Urteil beriet, das Wäscherin Antonie Holeček in Nusle ein waren nur drei Dutzend Männer und junge heute gegen elf Uhr verkündet wurde. Es hatte dem Angeklagen Reizlar gehöriger offer Burschen, die da tagaus, tagein schaufelten, farr- fich eine stattliche Zuhörerschaft eingefunden aufgefunden, der mit Kopien von Konstruk ten, hämmerten, walzten, aber jeden Tag wurde meist Angehörige und Parteigenossen der Ange- tionsentwürfen für verschiedene ein neues Stüd geglättet. Menschen, die unter lagten, die durchwegs Kommunisten sind. Waffen angefüllt war. Im weiteren Verlauf Untätigkeit litten, hatten ein Feld der Gemein- Natürlich waren Sicherheitsvorkehrungen ge- wurde der Konstrukteur der Skodawerke Káschaftsarbeit gefunden. troffen worden.
Sommer und Herbst strichen darüber hin, der Winter legte Schnee und Eis über den werdenden Plan, aber sowie der Frühling die harte Kruste wieder loderte, ging die Arbeit weiter, eroberte ein Stüd Boden nach dem andern. Allen voran der Sportwart Heidrich. An seinen Schläfen graute schon das Haar, aber wenn die Jungen erlahmen wollten, riß er sie durch seinen Arbeitseifer mit fort. Vormittags der Erste am Plaze, abends der Letzte, der ihn verließ.
Die Sommersonne stand schon hoch, als das lette Stück Wildnis verschwand. Die Vorstadtwiese war wieder erstanden. An ihren Rändern liefen sandige Wege. Im Schatten der Birken stredte sich ein Sporthaus. Leichtes Gitter lief um den riesigen Plan. Ueber dem Eingang ein Schild: Arbeitersportverein Freiheit.
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Durch das Urteil erfuhr man zunächst, daß von den vierzehn Angeklagten zwölf schuldig erkannt und zu folgenden Strafen verurteilt wor den sind:
Der Reichsdeutsche Rudolf Richter ( unter falschem Namen Wilhelm Bogelsin ger) zu sieben Jahren schweren und verschärften Kerkers und 5000 Ke Geldstrafe;
die Angeklagten Jaroslav Neliba und Jar. Rejzlár zu je sechs Jahren und 5000 Ke Geldstrafe;
die Angeklagten Franz Kábela, Franz Svoboda, Rudolf Bach und Karl Stel zu je drei Jahren;
der Angeklagte Josef Hrdlička 31 vier Jahren;
der Angeklagte Karl Pašek zu sech 8 Monaten, und die weiteren Angeklagten Antonie Hole čet, Anton Sojta und Franz Teichmann zu je drei Monaten.
bele verhaftet, der sich um eine Anstellung in der Sowjetunion beworben hatte und zum Beweis feiner Tüchtigkeit diese Zeichnungen beilegte, die von den militärischen Sachverstän digen als außerordentlich bedeutung& voll und streng vertraulich bezeichnet wurden. Bei dem Angeklagten Holeček, der in diesem Busammenhang eine Rolle spielt, wurde ein Chiffreschlüssel gefunden, der mit einem bei Neliba beschlagnahmten übereinstimmt, der wieder auf die ehemalige Berliner kommunistische Nachrichten zentrale hinweist.
Das Gericht hat als erwiesen angenommen, daß Richter( alias Vogelsinger) als Kurier diese Aktion inspiriert hat.( Er wurde berei& 1928 in Leitmerit wegen einer ähnlichen Sache zu vier Monaten Kerker verurteilt.) Die Angeklagten Svoboda, Stekl und Bach stellen weitere Mittelsmänner dar. Der lettere follte Stodaarbeiter für ähnliche Selbst auf die Mietstajernen des Stadtran3wede gewinnen und so wurden die übrigen des strahlte der Sportplatz etwas von seinem Dagegen wurden die Angeklagten Franz Angeklagten in den Fall hineingezogen, die nich: Glanze und seiner Freude aus. Täglich nachHošek und Josef Sula freigesprochen. der direkten Beteiligung, sondern nur der ver mittags tummelte sich junges Volt mit Bällen, Es handelt sich um Verrat militärischersäumten Anzeige beschuldigt sind. Sie haben Pritschen, Fähnchen auf grünem Plane. Kinder spielten dort neben Großen; aus den Mietslaser Geheimnisse, nämlich wichtige Sonstru!- diese Versäumnis mit mehr als einjähriger nen tamen sie, aus den Dachkammern, wo sie sich tionsdetails von Geschützen, Tanks, Mascht Untersuchungshaft büßen müssen. Nach der Verlesung der Urtensoegründung früher zu viert und fünft in enge Zimmer ge- nengewehren u. dgl., und zwar direkt aus der bannt fühlten. Hier auf ihrem Sportplay war Erzeugungsstätte dieser Artikel, nämlich aus den versuchten einige Zuhörevinnen den Angeklag en Sonne, Luft, Rameradschaft. Hier stand ein Stoda werken. Die Sache flog am 7. Jänner eine laute Ovation zu bereiten, was zur be Haus mit Duschen für die vom Bewegen erhit- 1932 auf, als der Erstangeflagte Richter schleunigten Räumung des Zuhörerraums führte. ten nadten Körper, hier gab es Spiele aller Art, aus Frankfurt mit einem falschen Paß auf Die Urteilsverkündigung dauerte gute zwei hier konnten sie ihre Mahlzeiten im Freien unter den Namen Vogelfinger die Grenze über- Stunden. Sowohl Staatsanwalt als VerBirken halten, die Kinder lagen nicht mehr auf schreiten wollte. Man fand Material bei ihm, teidigung meldete die entsprechenden Rechtsder Straße herum, hier lebte Gemeinschaft gleich das ihn einerseits als Witglied der kommu- mittel an. strebender Menschen. Diesen Plaz an der Sonne ww
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Volkswirtschaft und Sozialpolitik
batten sie sich fameradschaftlich erarbeitet, er- Sinwerfen! Auf- nieder, auf nieder!" obert. Es war ein Zuhause für viele geworden, Dann hielten sie irgendein Stielgeschoß in den die teins hatten; hier erwuchs den arbeitslosen Händen. Wo vor kurzem noch fröhliches Volk Rameraden eine Aufgabe. hinterm Ball drein fegte, flogen hundert imiDer Platz wurde erweitert; Sportwart fierte Handgranaten durch die Luft, stand bewaff Die Gewerkschaftsbewegung der Welt. Heidrich war unermüdlich. Bald prangten da nete SA. stumpfsinnig Wache. Dieselben jungen Das Jahrbuch 1932 des Internationalen Arneben zwei Tennisplätze rotsandig unter freiem Sportler, deren Brüder diesen Platz der Vor- beitsamtes gibt in verschiedenen Tabellen einen interSimmel. Die Männer und Frauen des Vereins stadtöönis abgerungen hatten, wurden hier essanten Ueberblick der Gewerkschaftsbewegung der fonnten sich ihr Dajem sehr bald ohne ihren zwangsweise im Töten gedrillt. ganzen Welt. Die Ausstellungen sind geordnet nach grünen und sandigen Plan nicht mehr denken. Nicht alle waren dabei. Manche wurden gewerkschaftlichen Richtungen und nach Ländern So vergingen die Jahre. Knaben wurden zu Männern, und Mädchen wurden Frauen, die vom Konzentrationslager verschluckt. Darunter( unter Angabe des jeweiligen Sites der betreffenden hier in Sport, Spiel und Gemeinschaft hinein. Heidrich. Denn sie waren ja- wie man täg Landeszentralen). International zusammengefaßt lich im Rundfunk hören konnte rote Unter- find sechs Richtungen: die freigewerkschaftliche Rich gewachsen waren. Ein Traum der Armen hatte menschen, töteten jeden Gemeinschaftsgeist, er tung im Internationalen Gewerkschaftsbund in fich erfüllt. mangelten jeden Gefühls für die Heimat und die Paris , die christliche Bewegung in der Christlichen Gewerkschafts- Internationale in Utrecht , die Richtung in der Roten Und wieder pflügte das Schidjal über den Arbeit an der Heimat. Play hinweg. Ein Tag tam, da standen Kinder Aber wenn die Nächte über ihm dunkeln, tommunistische Richtung vor seinen Gittern und durften nicht hinein. dann träumt der Platz von denen, die ihn schu- werkschafts Internationale in Moskau , Das Schild war heruntergerissen, die Fenster- fen, die ihm Leben gaben und ihn hegten. Dann anarchistische Bewegung in der Internationalen scheiben des Sporthauses, seine Tische und träumt er von der Seiterfeit spielender junger Arbeiter Association in Madrid ( früher Berlin ), die Schränke lagen in Trümmern. Hausiuchung Menschen, träumt von den Vätern und Müttern, nannte sich das. Vorm Tore lümmelten Burichen die sich in seinem Birkenrande lagerten. in brauner Uniform, Revolver im Gürtel. Lächer- Und wenn Heidrich und seine Kameraden lich anzuschauen auf diesem Platz friedlicher geschunden und gedemütigt auf ihr Lager sinken, Spiele, fuchtelten sie mit dem Schießzeug, jagten träumen sie von zu Hause, von ihren Angehöri die Kinder davon:„ Schert euch heim, verfluchte gen. von ihrem Sportplatz, den sie der VorstadtMarristenbrut!" wildnis abrangen und der ihnen von Banditen Und faum eine Woche später sah das lang- gestohlen wurde, träumen von seinem Rajen, feigestreckte Holzhaus mit zerschlagenen Augen ein nen Bänken, feinem Sande und denten des Spru Banz neues Spiel: Militärische Kommandos ches, der an der Wand des Sporthauses prangte: Schnarrten über den Plak, und junge Menschen Im Spiele ehrlich, im Stampfe treu, mußten ererzieren. Laufschritt marsch marsch! im Glauben ohne Wanten!"
Ge
die
Internationale der unabhängigen Gewerkschaften in Utrecht und die Gewerkschaftsbewegung der beiden amerikanischen Rontinente im Pan- Amerikanischen Gewerkschaftsbund in Washington .
Die Tabelle der Internationalen zeigt mit aller Deutlichkeit, was von den verschiedenen Richtungen übrig bleibt, wenn man die betreffenden Organisationen um genaue Bahlen bittet: viele Fragezeichen!
Von den für das Jahr 1931 gemeldeten, ins gesamt 27,9 millionen organisierten Gewerkschaftlern ber Welt entfallen auf den Internationalen Gewer!. schaftsbund( JGB) 13,5 Millionen, auf die christ
Der Streit um den Gefreiten Anton Büttler.
Der Streit um den Gefreiten Anton Büttler Begann ganz flein und wurde zum Standal. Da gab es Freunde, Feinde und Vermittler. Die Letzteren sind meistens sehr neutral. Sie sind bekannt als luge Wechselschrittler Und finden Meinungfragen sehr fatal. Wenn man sie fragte
In entscheidender Stunde, Dann feilschte die Runde Und sagte:
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Was ist zu verlieren, was zu gewinnen? Immer sachlich und konsequent.
Was heißt Ueberzeugung! Sind wir von Sinnen? Die Chance steht unter fünfzig Prozent. Also vorläufig: Nieder mit Büttler!
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Die Wetterfahnen drehn sich in den Achsen. Die Mafler rechnen liebstens gegen bar. Drum schrien sie für entsprechend hohe Tagen: Der Anton Büttler, der ist säkular!- Sie ließen ihm Diktatorstiebel wachsen, Weil das für ihr Geschäft am besten war Als man sie wieder fragte In entscheidender Stunde, Da feilschte die Runde, Und sagte:
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Was ist zu verlieren, was zu gewinnen? Immer ehrbar und konsequent.
Was heißt hier Freiheit! Sind wir von Sinnen? Die Chance steht über fünfzig Prozent. Also vorläufig: Heil Büttler!-
Nun spielt ein Narr die Rolle eines Baren. Die Knute saust, die Nilpferdpeitsche knallt. Ein Volk von Träumern wurde zu Barbaren . Und orgiastisch bäumt sich die Gewalt. Die Barbarei frißt die, die für sie waren. So blind wie jene, deren Tod es galt. Als man sie nun wieder fragte In stiller Stunde,
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Da bibberte die Runde Und flagte:
Alles verloren, nichts zu gewinnen!
Wer dachte sich das so konsequent? Wir gehen pleite, wir waren von Simmen, Wir sind verloren zu hundert Prozent! Weh uns! Heil Büttler!
Was jammern die efelhaften Flenner? Dies heuchlerische Krämereigeschlecht! Es kommt noch besser: unter einen Nenner Bringt sie der Zukunft neuerstandenes Recht, Das einst gesprochen wird durch Harte Männer; Auch der Neutrale war ein Büttlerknecht! Man wird nicht fragen In dieser Stunde, Sondern die Hunde Zum Teufel jagen!
Nichts zu verlieren, alles zu gewinnen. Drauf, Brüder, eisern und Tonsequent! Gnade für Recht? Sind wir von Sinnen? Wir rechnen ab mit hundert Prozent! Nun und für immer: wehe den Büttlern!
Und ist dann Friede nach den Schändlichkeiten, Die uns ein Untermensch als Menschtum preist Dann herrscht in aller Welt zu allen Zeiten Anstatt des Stiefels die Vernunft, der Geist! Dann siegt der Mensch im Streit um den Gefreite Der vielleicht gar nicht Anton Büttler heißt.. Der Rote Hans