Nr. 275
Van der Lubbes Geheimnis:
Freitag, 24. Robember 1933
Das entfcheidende Wort- unausgesprochen!
Der Wahrheit näher als jemals zuvor tamen die Aussagen Lubbes während des geftrigen Prozeßtages. Hätte der Vorsißende nicht einmal die Verhandlung unterbrochen und später der Oberreichsanwalt das Interesse von dem wesentlichen Punkt abgelenkt, so wäre der gestrige Tag zu einer Ratastrophe der Anklage gegen Lubbe und die anderen Angeklagten geworden.
Barz widerlegt Grothe
g-
Der Angeklagte gibt jetzt nur zögernd und kurz bejahende Antworten auf die Fragen. Troß der Aufforderung, sich zusammenhängend zu äußern, beschränkt er sich auf turze Antworten auf die Vorhalte.
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Ihrer Schilderung angestedt haben tönnten. Es war auf dem Präsidium eine lange Flamme und auf den Stühlen waren einzelne Flammen ohne Zusammenhang miteinander. Wollen Sie behaupten, daß Sie auf jedem einzelnen Sitz die Flammen angesteckt haben?
Lubbe: Ich habe nicht behauptet, daß ich das gemacht habe.
Vorsitzender: Wer hat es denn ge=
macht?
Lubbe: Ich habe nur gesagt, daß ich den Vorhang angesteckt habe. Vorsitzender: Wer hat das andere
gemacht?
Lubbe: Das kann ich nicht sagen, daß sollen...
Vorsitzender: Was wollten Sie weiter Van der Lubbe schweigt.
sagen?
Oberreichsanwalt lenkt ab
Sie haben heute wieder basselbe gesagt wie früher. Zwei Punkte können wir Ihnen aber nicht glauben. 1. glauben wir nicht, daß Sie erst am Montag morgen den Entschluß gefaßt haben, den Reichstag anzuſteden; 2. tönnen wir Ihnen nicht glauben, daß Sie das allein gemacht haben. Wenn Sie nicht dazu beitragen, daß hier auf den Grund gesehen wird, dann muß ich das Verfahren noch länger hinziehen.
Das ändert sich erst, als der Vorsitzende ihn fragt, Schon der Beginn des Tages, der eine wei- Imer beobachtet. Düster höft tann nicht genau ob die Neuköllner, mit denen er mehrere Tage ver. tere Widerlegung der Aussagen des Kronzeugen sagen, wie oft Robis zu telephonieren versuchte. lehrte, Kommunisten gewesen sein. Lubbe Grothe brachte, war ein Schlag gegen den Er weiß nur, daß es mehrmals war, und daß dann, sagt darauf erregt: Das kann ich doch nicht sagen, Oberreichsanwalt. Als dann Lubbe durch während Kohls den Hörer noch in der Hand ob es communisten waren. Vorsitzender: einen Angriff auf das Gericht überraschte und hatie, von oben auf dem Nebenapparat angerufen Saben Sie dann nicht mit den Leuten darüber geschließlich andeutete, daß nicht die Brandstiftung wurde, daß die Garderobe des Abgeordneten Torg.sprochen? Haben Sie nicht gefragt, ob jie Rom selbst das Interessante fei, sondern das, was er heraufgebracht werden sollte. munisten sind? Van der Lubbe: Man fragt so brum rum geschah", wußte der Vorsitzende etwas nicht. Vorsitzender: Wenn Sie jetzt feine andere Rettung, als schnell eine Pause sagen, Sie wüßten nicht, ob es Kommunisten einzuschieben, damit der Angeklagte sich die waren, so glauben wir Ihnen nicht. Van der Lubbe: Ich antsvorte auf die Fragen das, Sache noch einmal überlegen tönne". Der Einwas ich weiß. Borsigender: Wann haben Sie brud, den Lubbe nach der Pause machte, rechtdie Absicht gefaßt, den Reichstag anzusteden? Ban fertigt die Ueberzeugung, daß seine wärter Der 2ubbe: In der Nacht vom Freitag zum die Unterbrechung gut ausgenügt haben. TroßSonnabend. Ich fann mich daran erinnern, daß ich dem tam es zum Schluß noch einmal zu einer am Sonnabend morgens den Entschluß gefaßt halben Enthüllung Lubbes, die um so fenfatio habe. Darüber habe ich aber mit keinem gesprochen. neller wirkt, weil Lubbe im entscheidenden Oberreichsanwalt: hat der Angeklagte Augenblick mit den Worten das kann ich nicht Vorsitzender: Warum nicht? Ban der flüssige Brandmittel gehabt? Van der Bubbe: Weil ich das als meine eigene An- ubbc: Ich habe als Brandmaterial nur die jagen" zusammenbricht und schweigt. gelegenheit ansehe. Ich habe das doch alles schon Nohlenanzünder gehabt. Ich habe auch nichts auf angeführt. Wenn es so wichtig erscheint, dann fann die Kohlenanzünder aufgeschüttet, sondern ich habe ich es ja wiederholen. Der Vorsitzende fragt weiter, fie mit Streichhölgern angeſtedt. warum Van der Lubbe nach Deutschland gekommen sei. Er erwidert darauf, wegen der neuen Berichte aus Deutschland, verneint aber, daß er damit die Regierung meinte.
Das Wolff Büro meldet: Leipzig) 23. November. Im Reichstagsbrandstifterprozeß begann Donnerstag in Leipzig die lepte Phaje. Zu nächst handelt es sich allerdings darum, noch eirige reſtliche Berliner Zeugen zu verneh men. Diese Vernehmungen werden aber höchstens noch diese Woche in Anspruch nehmen, so daß späte stens Montag die politischen Fragen behanbelt werden können.
Als Zeuge wird dann der Bügler Otto Barz vernommen, in dessen Wohnung die kommunistische Sonferenz stattgefunden haben soll, von der der Beuge Grothe in seiner Aussage berichtet hat. Barz erflärt, er jei nicht Stommunist, aber von 1930 bis November 1932 Mitglied der Roten Silfe gewesen.
Er lenne weder Singer noch Kempner, aber Grothe sei ihm bekannt als Mitglied der Roten Hilfe. Vorfißender: Grothe hat gefagt, in Ihrer Wohnung habe im Frühjahr 1933 cine Sigung stattgefunden, an der Singer und andere Rommuniften teilgenommen haben.
Beuge: Das lann nicht stimmen. Ich biu am 14. April ins Krankenhaus gelommen und habe drei Wochen vorher zu Hause faft immer im Bett gelegen.
Troß umfangreicher Befragung und zahl reicher Borhalte bleibt der Zenge Barz dabet, daß in seiner Wohnung leine Konferens statt gefunden habe.
Als erster Zeuge wird der Fahrstuhlführer vom Reichstag Düsterhöft vernommen. Der Zeuge war am Brandabend zusammen mit dem Garderobendiene: Kohls in der Garderobe des Er sei mit Grothe nicht berfeindet, Portals II und hat die verschiedenen Anrufe des und lönne nicht verstehen, daß Grothe solche An Zeugen Rohls zum tommunistischen Fraktionszim- gaben gemacht hat.
,, Ich will mein Urteil haben!"
Die andern Angeklagten haben mit dem Brand nichts zu tun!"
Es kommt dann zu der sensationellen Wendung.
Van der Lubbe erhebt sich plötzlich und fragt:
Ich möchte wissen, wann das Urteil ge sprochen und vollstredt wird.
Vorsißender: Das lann ich heute noch nicht sagen. Es liegt mit an Ihnen, wenn Sie mit der Sprache herauskommen, wer Ihre Mit
täter find.
Van der Lubbe: Das ist doch aufge lärt. Ich habe zu verstehen gegeben, daß ich den Reichstag angestedt habe.
Berteidiger Dr. Seuffert fragt den Angeflagten: Hat Ihnen niemand geholfen?
2ubbe: Die Entwidlung des Prozesses wird zu umständlich. berlange vom Präsidenten, daß
das anders wird.
haben?
Urteil haben, damit ich 20 Jahre Gefängnis bc tomme oder den Tod oder ich will jedenfalls, daß etwas geschieht. Die ganze Entwidlung ist so geworden, weil man in den Reichstagsbrand den Symbolismus hineingebracht hat.
Oberreichsanwalt: Was meint der Angeklagte mit dem Wort Symbolismus?
Dr. Seuffert: Er mendet sich dagegen, daß
ber Reichstagsbrand die Bedeutung eines Symbols,
cines Fanals ,, haben soll.
Bau der Lubbe: Was ist denn das für eine Tat, diese Reichstagsbrandstiftung? Das ist eine Tat von 10 Minuten oder höchstens einer Viertelstunde gewesen. Das habe ich ganz allein gemacht.
Borsigender: Haben Sie denn die Aus. lagen der Sachverständigen verstanden, die das für unmöglich erflärten?
Van der Lubbe: Ja. Die jagen immer, så Borsigender: Sagen Sie doch einmal, mit wem Sie den Reichstag in Brand gestedi ſei ausgeschlossen, daß eine Verjon das gemacht hat. Das ist der persönliche Glaube der Sachverständigen. Ich habe es aber doch allein gemacht. Ich habe mit meiner Jade allein Plenarjaal angeſtedt.
Lubbe: Die anderen Augeklagten bestätis gen doch selbst, daß sie nichts mit dem Prozeß zu tun und den Reichstag nicht angezündet haben und nicht drin gewesen sind.
Vorsipender: Darüber aber gerade muß Beweis erhoben werden.
Van der Lubbe antwortet laut und in großer Erregung, daß er mit der Entwicklung der letten acht Monate gar nicht einverstan= den sei.
Das ist mein Prozeß:
Vorsitzender: Ich habe Ihnen schon wieberholt gelagt, daß das Gericht Ihre Angabe, daß Sie es allein gemacht haben, nicht glauben lann. Nun sagen Sie uns doch, mit wem Sie es gemacht haben und wer Sie dabei unterstützt hat. Aus der längeren Erwiderung Lubbes übersetzt der Dolmetscher:
Ich lann nur immer wieder sagen, daß ich den Reichstag ganz allein angesteckt habe. Die ande ren Angeklagten stehen zwar mit in dem Prozeß. aber sie haben damit nichts zu tun. Das ist mein Brozeß. Ich bin der Angellagte und ich will mein
Lubbe spricht auch weiterhin fließend und läßt den Dolmetscher laum zum Wort fommen. Er spricht teilweise erregt und laut und begleitet seine Ausführungen mit lebhaften Handbewegungen.
Lubbe: Der Brand ist gar nicht hompliziert, aber...
Dimitrow, zu Lubbe gewen det: Nach meiner Meinung hat der Präsi dent recht, wenn er es als unglaubhaft bezeichnet, daß nur eine Person diesen fom plizierten Brand angelegt hat.
Der Vorsißende legt eine Pause ein und ersucht den Angeklagten, sich die Sache noch einmal zu überlegen.
Lubbe: Die Brandstiftungen waren mein eigener Entschluß. Auf weitere Fragen erflärt 3u66e, als er den Entschluß faßte, das wohl fahrtsamt, das Schloß usw. in Brand zu setzen, habe er an den Reichstag noch nicht gedacht. Dieser Entschluß sei ihm erst am Montag morgens gekommen. Auch in Hennigsdorf habe er daran noch nicht gedacht. Vorsigender: Das ist sehr unwahr. scheinlich und ich glaube Ihnen das nicht. Lubbe: Auf dem Wege von Hennigsdorf nach Berlin fam mir morgens der Gedanke, ein Gebäude anzu steden und in der Müllerstraße habe ich dann, nach dem ich überlegt hatte, welches Gebäude in Frag: tommt, mich entschlossen, den Reid) stag anzuzünden.
Vorsitzender: Das wird Ihnen eliner glauben Im übrigen haben die Gelehrten festgestellt und auch der gesunde Menschenverstand sagt es, daß sie den Reichstagsbrand nicht allein gemacht haben lönnen. Van der Lubbe: Ich habe den Brand anges legt und der Brand hat sich selber ausgebreitet. Vorsißender: Und wer hat das andere gemacht, die Vorbereitungen? Van der Lubbe: Weiter leiner.
Lubbe schildert nochmals furz die Brand. legung im Reichstag und behauptet, im Plenar. jaal habe er zuerst die Garbine angestedt. Vorsitzender: Das stimmt alles nicht, denn die Sachverständigen sagen, die Gardine brennt gar nicht, oder doch sehr schwer. 2ubbe: Sie hat aber doch gebrannt.
In der entscheidenden Sekunde: „ Das kann ich nicht sagen."
Borfißender: Wir glauben Ihnen das nicht, weil das Feuer, das nachher gesehen worden ist, ganz anders aussah, als daß Sie es nach der Art
Der Oberreichsanwalt fragt, ob er sich mit Absicht im Reichstage habe jest nehmen las sen oder wie er sich das Entlommen aus dem Reichstag gedacht habe. Lubbe erwidert, er habe abgewartet, bis die Sache zu ende war. Oberreichsanwalt: Sie haben früher gesagt, daß Sic gar nicht flüchten wollten. Lubbe gibt das zu. Vorsitzender: Sat Ihnen jemand gesagt, daß Sie sich festnehmen lassen sollten? Lubbe: Ich habe mit niemandem darüber gesprochen.
Wolff- Büro wird cinsilbig Wortentzug für Dimitrow warum?
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Bisher hat der amtliche Bericht die Verhandlung recht ausführlich wiedergegeben, jetzt wird er lafonisch und vermeidet es, die Fragen Dimitrows anzuführen.
Der Angeklagte Dimitrow meldet sich zur Fragestellung. Trotz der Ermahnung des Vorsißenden, sich auf Fragen zu beschränken, gleitet Dimitrow wieder auf politisches Gebiet, so daß sich der Borfizende schließlich gezwungen sieht, Dimitrow das Wort zu entziehen.
Auf weitere Fragen des Vorsißenden bestätigt Lubbe, daß er zuletzt bei der Brandlegung Stimmen gehört und gerade deswegen noch schnell im
Umgang Feuer angelegt habe. Er habe eben so viel wie möglich Brandstellen anlegen wollen, che er gefaßt wurde. Es sei nichts vorher im Plenarsaal der
gewesen. Er habe den Plenarjaal selbst angestedt.
Dimitrom: Ich glaube, daß Van Lubbe persönlich der Ueberzeugung gewesen ist, daß er es allein mar. Vielleicht hat er aber mit jeman
dem vorher darüber gesprochen und ist ein mißbrauchtes Werkzeug geworden.
berneint dies.
Lubbe
Nach meiteren Fragen( wessen Frogen, und melchen Fragen?)- mind die Verhandlung auf Freitag vertagt.
Sozialdemokratische Landespartel des Saargebietes- Mitglied der SAI.
,, Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut!"
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Saarbrüden.( Eigenbericht.) Auf dem sonn- lichen Parteitag, verbunden mit dem ersten tägigen außerordentlichen Parteitag der Sozialistischen Freiheitstag, ihre Glüdwünsche Saarländischen Sozialdemokratie, und das Gelöbnis steter Silfsbereitschaft überverbunden mit dem ersten sozialistischen Freiheits fandt. tag, hat der Führer der Freiheitsfront des Saar- Die demonstrative Sundgebung nahm einen gebietes Max Braun im Einverständnis mit glänzenden Verlauf. Der Delegierten sowohl wie Bem Vorstand der deutschen Sozialdemokratie in der Gäste wie der übrigen Besucher bemächtigte Lubbe wendet sich zu Dimitrow Prag und dem Generalsekretariat der Soziali- sich eine steigende Ergriffenheit und wachsende mit dem Einwurf: Der Brand ist gar nicht stischen Arbeiter- Internationale in Zürich die Begeisterung. Die oratorisch wie inhaltlich gleich fompliziert. Er ist ganz einfach zu er Sozialdemokratische Landespartei ausgezeichneten Ansprachen der ausländischen flären. Aber was drum rum ges des Saargebietes ausgerufen, die Mit- Vertreter an den Parteitag, die flammenden schicht ist etwas anderes gewesen. glied der Internationale mit eigener Bertretung Referate von Georg Deder und Mar Die Brandstiftung selbst ist sehr werden wird. Zu diesem Alt und zur Teilnahme Braun, der seiner Rede die Perilles- Borte am ersten sozialistischen Freiheitstag des Saar Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut" vorancinfach. gebietes waren außer dem Vorsitzenden der deut stellte, der Treuschwur der Jugend und des schen Sozialdemokratie Otto Wels die Ver Schutzbundes auf die Partei, auf die Freiheitstreter verschiedener Ländersektionen der Inter- front und den Führer und endlich der feierliche nationale erschienen, während andere, die an der symbolische Akt der Auflegung des FreiheitsTeilnahme verhindert waren, der saarländischen buches der Saar, in das sich zunächst der Sozialdemokratie zu ihrem Freiheitskampf ihre Vorstand der Partei und davanschließend die Lameradschaftlichen Grüße mit dem Versprechen gesamten Teilnehmer eintrugen und in dem an ist die Veränderung, die mit Lubbe vorgeht, so habe. Doch als dann die Frage lommt, wer die ihrer folidarischen Hilfe übersandt hatten. diesem Morgen in einer halben Stunde der Von der französischen sozialistischen Partei Einzeichnung bereits über 5000 Franken frei auffallend, daß sogar das amtliche Wolff- Büro andern Brandherde gelegt hat, schweigt er zugeben muß, daß Lubbe wieder nur zögernd, und der Oberreichsanwalt beeilt sich, von etwas waren anwesend Grumbach( Paris) und der williger Spenden niedergelegt wurden, widelten Führer der elsässischen Sozialdemokratie Chef- cin Programm ab, das allen Teilnehmern undeutlich und zurückhaltend aussagt und sich anderem zu sprechen. Der Vorsisende läßt Lubbe vor den Richter. redakteur Wagner( Mühlhausen), die belgische unvergeßlich bleiben wird. auf lurze bejahende Antworten beschränkt. Jept Stärker denn je hat sich an diesem ersten find seine Aussagen eine Wiederholung seiner tisch treten und erklärt, daß er ihn jetzt nochmals Arbeiterpartei hatte den Senator Wauters bekannten Behauptungen, daß er den Brand gründlichst über die Vorgänge vor dem Reichs, und den Außenpolitiker des„ Peuple" Sachse Sozialistischen Freiheitstag der Saar der sieg allein gelegt habe und mit niemand über seinen tagsbrand vernehmen wolle. Der Borsigende hält entsandt. Die luxemburgische Sozialdemokratie entschloffene Kampfwille der saarPlan gesprochen habe. Erst als ihn der Vor- dem Angeklagten in derselben Weise wie in den war durch den Direktor des Escher Tageblatts" ländischen Freiheitstämpfer manistärker aber auch benn je die interfißende an die Aussagen der Sachverständigen ersten Verhandlungstagen aus den verschiedenen Clement und den Advokaten Dr. Bl um festiert erinnert, lägt er sich unerwartet zu der Erilä Protokollen die Aussagen 2ubbes über seine Ge- bertreten. Die englische Labour Bart, die nationale Solidarität des Sozialismus und der rung hinreißen, daß er nur die Gardine, aber spräche mit den Neuköllner Kommunisten schweizer Partei und die tschechoslowakischen europäische Charakter des Saarproblems seit der beiben Bruderparteien hatten dem außerordente Errichtung der Hitlerdespotie in Deutschland! nicht die andern Gegenstände in Brand gesteckt und die darauf folgenden Dinge vor,
Nach der Pause