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Nr. 275

Es gärt in Indien .

Freitag, 24. November 1933

Neue Profile aus dem ostindischen Böltermeer.

Von Surendranath Dasgupta.

wortlos alles unterschrieb, was sie ihm vorlegte, die tollsten Verfolgungen ihrer persönlichen und politischen Gegner, unter anderem auch den Haft­befehl gegen den Erbprinzen Vikram Ling und feine junge Gemahlin, welche die indische Pom­padour aus ihrer Machtstellung herauswerfen

Kleine Bilder

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aus dem Dritten Reich

Wir entnehmen diese Blütenleje reichs­deutschen Zeitungen:

Für Staatsfeinde gibt es keine Arbeit

Landeshut , 16. November. Bei einer Betriebs­

Bibelforscher

Der Menschenozean des asiatischen tinents ist durch die friegerischen Auseinander- andwehrsystem zusammengehalten wird. Von wollten. Es kam schließlich zum offenen Sonflikt. tinents ist durch die kriegerischen Auseinander- Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zieht sich Die Bajadere ließ einen ihr unbequemen Brah fegungen im fernen Often, durch die Revolution ein Retz von Nachrichtenstationen, die durch manen und einige hohe Beamte hinrichten. Da in Siam und durch den jüngsten Aufstand in Leucht- und Trommelzeichen die Mitteilungen explodierte doch die Wut des Volkes und unter Holländisch Indien in Bewegung geraten. des Maharadschas und seiner Militärkommandos dem Eindruck der revoltierenden Waffen zog sich versammlung in einem hiesigen Tex ilwerk an Japan , China , Sinterindien, das russische an die örtlichen Garnisonen weiterzugeben haben. der Maharadscha mit seiner Bajadere im Flug läßlich der Uebertragung der Führerrede aus Sibirien und das chinesische Turkestan haben in Die politische und militärische Zentrale des zeug nach der franzöfifchen Kolonie Pondicherry dem Berliner Siemenswert wurde das Horst­den letzten Monaten unzweideutige Zeichen von Verbotenen Landes" befindet sich im Palast des zurück. Auf die Aufforderung des indischen Vize- Wessel- Lied gesungen. Ein älterer Aufscher fich gegeben, daß der gelb- braune Erdteil nicht Maharadscha, von wo aus die ziemlich gut be- fönigs, ohne seine fompromittierte Geliebte zu- weigerte sich, die Hand zu erheben. gewillt ist, die staatlichen Grenzen und ökonomi- waffnete Armee und Gendarmerie geleitet wird. rückzukehren, verzichtete der verliebte Maha- Wegent Mhachtung des neuen Reiches wurde er schen Sammelbecken der Gegenwart und Vergan Natürlich gibt es neben den militärisch erfaßten radschah auf seinen Thron. Die Bajadere hatte von seiner Firma entlassen. genheit in die Zukunft mit hinüber zu nehmen. Gurkhas" noch die Kasten der Newars, der allerdings den in Gold gemünzten Staatsschatz Kein Wunder, daß auch in Britisch- Indien, dem Handwerker, Bauern und Geschäftsleute, die im Flugzeug mitgenommen. Die Gewissensbedenken" der volfreichsten Land des fernen Afien neben dem durch ihre Arbeit den Unterhalt des Maha­Der Räuber Abdur Rahman. Reich der Mitte, die politische Gärung in rasche- radscha, seines Hofstaates und seiner Armee be- Im fernen Osten pflegt man die Fürsten , Ein Wahlfuriosum wird aus dem sächsischen rem Tempo als bisher zur Entladung drängt. Streiten. Ob ein indischer Befreiungskampf je- Generale, Banditen und Räuber in einem Atem- Ort Niederschlema bei Zwidau gemeldet. In Mahatma Gandhi. mals von dem Hochland von Nepal aus einen zug zu nennen und so kann man lediglich regi- diesem Ort haben alle Wahlberechtigten ihrer Nach den letzten Berichten aus Britisch besonderen Anstoß erhalten wird, dürfte die Zu- strieren, daß ein Räuberhauptmann namens Wahlpflicht genügt mit Ausnahme von einigen Indien muß man die sich immer deutlicher ab- funft zeigen. Abdur Rahman einer der populärsten Persön- Schwerkranken und von sechs Bibelforschern"; zeichnende Tatsache verbuchen, daß der Stern des Die indische Pompadour. lichkeiten Indiens geworden ist. Dieser Muster die letzteren erklärten, sie hätten sich wegen ,, Ge Mahatma Gandhi immer mehr im Schwinden Räuber hat fürzlich das Dorf Miranpur in der wissensbedenken" der Voltsobstimmung und Wall begriffen ist, um einem neuen politischen Führer Eine höchst unrühmliche Rolle spielte fürz- Provinz Sind mit fünfzehn Angehörigen seiner ferngehalten. Auch in Lichtenſtein - Callnberg, in und einer neuen Maſſendoktrin Platz zu machen. lich der Maharadscha des in Zentralindien ge- Bande mitten in der Nacht überfallen und nach der gleichen Gegend, haben mehrere Bibelforscher Gandhi erzog seit etwa zwei Jahrzehnten die legenen Landes von Dewas namens Tukoje folgender Methode ausgeplündert. Er hat einen nicht gewählt. Sie wurden von SA- Männern mit über dreihundert Millionen betragenden Inder Rao Puor, der sich von einer sechzehnjährigen Schlosser weden lassen und diesen mit erhobenem Fackeln in der Hand durch die Straßen der Stadt zu dem politischen Kampfmittel der passiven Re- Bajadere Janti berart umgarnen ließ, daß er Revolver gezwungen, zunächst den Kassenschrank geführt und trugen dabei Schilder mit einer fistenz und der stummen Ergebenheit in den um völligen Werkzeug seiner Geliebten herab- des Finanzamts zu erbrechen, die Steuerlisten gebührenden Kennzeichnung ihrer Handlungs­unabänderlichen Ablauf der politischen Reali- fant und angesichts eines drohenden Aufstandes herauszunehmen und dann sämtliche Türen und weise. Da die Bevölkerung eine sehr erregte Sal täten. Durch die Verschärfung der Gegensätze sein Land verlassen mußte. Der bereits in hohen etwaige Kassenschränke der Dorfbewohner zu fieben einnahm," mußten sie zu ihrer eigenen fung gegen diese Bibelforscher" es waren zwischen den Kasten und den religiösen Glau- Jahren stehende indische Fürst überließ Janki öffnen. Nach den Steuerliſten wurde dann jeder Sicherheit durch die Polizei in Schutzhaft bensbekenntnissen sowie durch die Abwanderung wichtige Entscheidungen in Verwaltungsgeschäf-| Einwohner zur Hergabe eines bestimmten Be­der landlos gewordenen Stulimaffen in die ten, a fogar das Begnadigungsrecht. Er war der trags gezwungen. So viel Gerechtigkeit hat es in genommen werden. Fabritzentren entstand in den letzten Monaten art in die blutjunge Bajadere verliebt, daß er Indien schon lange nitch mehr gegeben! eine Radikalisierung des politischen Lebens, die wwwww über die Zugkraft des alten Mahatma hinweg ging und nach neuen politischen Lösungen strebte. Dazu hatte sich Gandhi zu sehr in das Problem der unberührbaren" verbissen und sich selbst durch das am 3. August 1934 ablaufende Opfer­jahr die Hände gebunden.

Jamnadas Mehta.

Emigranten- Küche in Prag

Der Herd der Heimatlosen

Nicht weit vom Rarlsplatz in der Prager Neustadt fann man täglich um die Mittagszeit. So ist es weiter fein Wunder, daß in letter einen langen Menschenstrom durch ein Hoftor Zeit ein ganz neuer Mann riesigen Zulauf fin- wandern fehen, Frauen und Männer, Alte und den konnte, ein enger Freund und Stampfgenosse neben anderen, die solche Ausrüstungsstüde noch Junge, dürftig Gekleidete ohne Mantel und Hut Gandhis , namens Jamnadas Metha, der unter aufzuweisen haben. In einem düsteren, schmud seinen engeren Anhängern aus den Proletarter lofen Saal erwartet sie ein einfaches Mittags­vierteln des ständig gärenden Bombay einen mahl. Rongreß einberufen hat, den sowohl die britt­sche Regierung, als auch Gandhi als Rebellen- versammeln, um ihren Egnapf in Empfang zu Die Dreihundert, die sich hier täglich fongreß in Acht und Bann getan haben. Troß- nehmen, sind ein Teil jener Tausende, die der dem haben sich über siebenhundert Abgeordnete braune Terror aus Heimat und Familie, der Bezirke eingefunden, die eine neue Partei, aus Wirkungs- und Freundestreis, aus Arbeit die Democratie Swaraj Parth" aus der Taufe und Wohnung vertrieben hat. Ein Teil jener hoben. Selbstverständlich handelt es sich hier Tausende, die der Führer ihrer mordsüchtigen nicht um eine demokratische Partei, die sich eine Verfolger, die der Ehrenmann Adolf Hitler in Lösung der indischen Frage auf dem Parkett feinen Rundfunkdarbietungen als strupellose irgendeines Parlaments erhofft, sondern um eine Geschäftemacher", als Maffenbewegung mit der aktiven Tendenz, die und internationale Clique" beschimpftmut eSeschäftemacher", als" ehrloſe. Defraudanten britische Oberherrschaft eines Tages mit allen unverhohlener Wut darüber, daß ihm und ſet Mitteln abzuschütteln und die indischen Kuli- nen Räuberbanden diese Opfer entgangen und massen aus der Gandhischen passiven Resistenz zu als lebendige Zeugen gegen Betrug und Lüge bestimmten politischen Aktionen mit vorwärts zu der Hafenkreuztyrannen vorhanden sind. reißen. Es wäre leicht, einen wirksamen Vergleich Der Chef von Mitnapore. anzustellen zwischen dem Leben im Braunen Besonders macht sich die neue aktivistische Saus, in der oberbayrischen Sommerresidenz, Bewegung unter den indischen Massen in der im Reichskanzlerpalais, im Luxuszug, im be. Provinz Bengalen bemerkbar, die in der Tief- wimpelten Mercedes - und dem Schicksal die, ebene des Ganges zwischen Kalkutta , Datta und fer Menschen, die in einer fremden Stadt oft Benares die Kulis in Fabrit- und Plantagen- zu fünft ein ungeheiztes Zimmer bewohnen zentren zusammenballt, von denen der ver­

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Wird gerüstet?

Ernennungen und Beförderungen von Sanitätsführern innerhalb der SA .

Die Oberste SA Führung hat innerhalb der SA in den letzten Wochen folgende Ernennungen und Beförderungen von Sanitätsführern vor. Brigade Führer wurde befördert der Brigadearzt genommen: Gruppe Schlesien : Zum Sanitäts­der Brig. 18, Sanitätsoberführer Dr. F. Da h m s. Unter Beförderung zum Sanitätsoberführer wurde ernannt zum Brigadearzt der Brig. 44, Sanitäts­Sturmbannführer Dr. S. Horn.

Zu wenig Geld für das starke Angebot im freiwilligen Arbeits­dienst

eine Gemeinschaft, die den Sinn ihres Schid sals fennt und entschlossen ist, in dem düste­ren Raum zwischen zerstörter Vergangenheit und erstrebter Zukunft nicht unterzugehen. und wenn ihre Gedanken und Gespräche zu den Freunden in der Heimat wandern, die heute in Stertern stöhnen, die geheßt und umlauert sind bei jedem Schritt, die mit zusammengebissenen andere zum Nacheschwur ballen, dann wissen sie, dienstes weist darauf hin, daß der Arbeitsdienst Zähnen die eine Hand emporstreden und die Die Neichsleitung des Freiwilligen Arbeits­daß sie von dem Bolke, dem sie angehören und zurzeit aus finanziellen Gründen nicht einmal in für dessen Freiheit sie kämpfen, zwar entfernt, der Lage sei, das vorhandene Angebot an Arbeits­aber nicht getrennt sind. Und daß ihr freud- dienſtwilligen aufzunehmen, daß es daher untun lojes Dasein in der Fremde nicht ohne Ziel und lich wäre, von jugendlichen Unterſtüßungsempfän ohne Zukunft iſt. gern un er 25 Jahren als Voraussetzung für den ihnen, ausgesperrt von jeder regel Arbeitsdienst zu fordern, da der Arbeitsdienst Am schwersten fällt es den meisten von weiteren Unterstüßungsbezug den Eintritt in den Silfe und Gastfreundschaft zu sein. Und es ist Aber auch wenn dieser Hinderungsgrund nicht mäßigen Arbeit, angewiesen auf fremde zurzeit diese Forderung nicht verwirklichen könne. ihnen ein Trost, daß wenigstens der Betrieb bestände, so seien doch grundsätzliche Bedenken dieser Hinterhausküche ein Produft eigener Ar- gegen eine derartige Androhung des Entzuges der beit ist Stolz zeigen die unermüdlichen Röche Unterstütung geltend zu machen. Denn sie wirke die Brandwunden, die sie sich bei ihrem Werf sich als ein einseitiger Zwang gegen die ärmeren am Suppenfessel geholt haben, ernst und pflicht- Bevölkerungsschichten aus, die auf eine solche bewußt führt der Vorsitzende Buch über jeden Versorgung angewiesen sind, und widerspreche der dreihundert Stammgäste und feiner meis damit dem Grundgedanken der Freiwilligkeit des det den Anblick der Wandtafel, auf der die Arbeitsdienstes. Jummern derer verzeichnet sind, die sich am SA, SS und Stahlhelm dürfen nicht kommenden Tage zum stü chendienst einzu­finden haben. Es ist teine leichte und für viele in die Arbeiterorganisationen eine recht ungewohnte Arbeit, für einen solchen Der Stahlhelm Pressedienst teil: mit, daß es rufenste der Bezirk von Mitnapore ist. Indische und in langer Reihe anstehen, um die Schüß- Massenbetrieb Kartoffeln zu schälen oder aus für jeden deutschen Arbeiter schwer sei, auch nur Studenten und Gandhi Jünger schlagen sich dort sel zu erhalten, die sie auf ein paar Stunden einem freundlich gespendeten Sad Erbsen die die Beiträge für die Organisation aufzubringen, mit der Polizei und Militärkommandos herum Hermann Goering , der nach dem Münchener immerhin Arbeit und es nehmen Tag für volle Pflicht in jeder dienstfreien Stunde für den att machen soll. Es wäre leicht, den Flüchtling ungenießbaren auszusondern. Aber es ist in deren Reiher er Dienſt tut. Mehr als joine und nirgends in ganz Indien prallt der Kampf zwischen Mohammedanern und Hindus derart Butschabenteuer vor zehn Jahren über die zehn Jahren über die Tag viele an ihr teil, die garnicht an der Reihe Staat zu erfüllen, fönne der Arbeiter nicht. Dienst schroff aufeinander, wie gerade in dieser Pro- Tiroler Grenze verschwand, um in Innsbruck ſind. Man hat doch etwas zu tun" sagen fie fönne er nur an einer Stelle und nicht an zwei vinz. So gilt der Posten eines Verwaltungschefs und später in Stockholm das Leben eines ver und man sitzt beisammen und ſummit die Stellen zugleich fun. In voller Erkenntnis der von Mitnapore geradezu als eine Selbstmord schwenderischen Weltmannes zu führen, malten Kampfmelodien, die drüben in der zertre- bodrückten wirtschaftlichen Lage der Arbeiter­ſtation, auf der man den Revolvern der Ter- diesen Flüchtlingen zu vergleichen, die dankbar tenen Heimat von den braunen Banditen für kameraden habe Stabschef Röhm den maßgeb für eine geliehene Zeitung und für eine ge- ihre Mörderverse gestohlen worden sind, die lichen Wunsch ausgesprochen, daß sie roristen unmöglich entgehen fann. Nachdem be- spendete Zigarette sind. Aber solch ein Vergleich aber doch eines Tages wieder mit den alten nich: Mitglied einer Arbeiterorga reits drei Magistrates" in den letzten Jahren würde nur etwas Selbstverständliches beweisen: Worten und mit neuer Wucht erflingen werden. nisation werden. Wie für SA und SS erschossen worden sind, wundert man sich in ganz daß Bestochene besser leben als Beraubte. gelte das auch für den Stahlhelin.

etwas

waltungsmann namens Percy J. Grif Silfskomitees( die diese Emigran= fiths den Posten überhaupt angenommen hat. tenküche eingerichter haben), wissen sich in Der Magistrate" einer indischen Provinz ist ihr Schidsal zu fügen. Sie sprechen ohne Nerd nämlich zu gleicher Zeit Oberster Richter, von den anderen Emigranten, die ihre Verpfle Oberste Gnadeninstanz, Oberster Polizeichef und gung selbst bezahlen können, weil jie Oberster Militärkommandant. Kein Wunder, daß Besiz gerettet haben, weil sie Unterstüßung bei sich die ganze Wut der zum aktiven Widerstand" Freunden oder Verwandten fanden, weil sie als übergehenden Arbeiter und Studenten gegen die- tschechoslowakische Staatsbürger Arbeitsmöglich­sen Mann richtet, jener etwa dreitausend Ter­roristen seines Bezirkes, die sich in der sogenann­ten Indischen Republikanischen Armee" zusam mengeschlossen haben. Der Vizekönig von Indien hat deshalb die Aufstellung einer eigenen Schuß wache für Herrn Griffiths in Stärke von zwei Offizieren, zwölf Mann und zwei persönlichen Leibwächtern angeordnet.

feit hatten oder als Ausländer auf dem schma­len Feld der freien Berufe ein Fußbreit Bodens erobern tonnten. Gewiß erzählen sie alle oft von demt, was sie verloren haben( bei manchen war es nur noch die Arbeitslosenunterstützung, bei anderen war es ein Amt, ein Haus oder ein großer Wirkungskreis und bei allen war es die Heimat, die sie noch heute lieben, und heute sehnsüchtiger und entschlossener als je). Aber Der Maharadscha von Nepal . immer wieder weisen sie sich auf das hin, was Durch die Versuche einer englischen Militär- fie gerettet haben: das Leben, das man ihnen fommission, den Mount Everest zu überfliegen, in SA.- Kasernen aus dem Leibe prügeln oder ist der Maharadscha von Nepal in der letzten in Konzentrationslagern zur Hölle machen Zeit wieder in den Vordergrund getreten, da er wollte, und die Ehre, die mit Freiheit und bekanntlich allen englischen Panzerschiffen und Gesinnungstreue gleichbedeutend ist und von Kolonialregimentern zum Troß die Erlaubnis der die Nazibonzen alle Tage aufgeregt im Laut zum Betreten des Verbotenen Landes" zu sprecher zu dem Volke reden, das sie durch Ver­geben hat. Dieser Maharadscha herrscht zweifellos silavung, Mißhandlung und Gleichschaltung so über den Teil Ostindiens, der seine Unabhängig- abgrundtief vor aller Welt geschändet haben. feit von England äußerlich am meisten zum Aus- Man sieht den heimatlosen Menschen, die druck zu bringen vermag. Er fommandiert eine sich hier zur Effenszeit zusammenfinden, wohl eigene Armee seiner Gurkhas, der Striegerfaste, fecliche und förperliche Entbehrungen an die militärisch erzogen und durch eine Art von aber es ist fein Haufen Hoffnungsloser, es ist

"

―eis.­

Gastwirtsgewerbe

Arbeitspaß

Nr.

Glum. 15625 Berufsgruppa:.. Familienname: Kraisse

XA

Wilhelm. 25 Berlin a

Gemeinnaß geht vor Elgennas!

Bername:

Geburtstag ung:

Brauf:

Bellam

Wohnung: Beall,

Musgehilft nom:

Der Arbeitspaß im Dritten Reich

Jeder deutsche Arbeitnehmer wird zufünftig einen Arbeitspaß als amtlichen Ausweis er­halten, der den Behörden wie auch dem Arbeitgeber gegenüber als Legitimation gilt.

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