Nr. 305

Sonntag, 31. Dezember 1933.

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Kriegsjahr

Das Jahr 1933 war feit 1918 unstreitig 19348

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Zustimmung des Auslands kaum zu haben oder im deutschen Sinne erfolgt, das Ie be r- rechte in Oesterreich , die finanzielle Sanierung sein wird, könnte Dollfuß retten. Wahrschein- gewicht des Fascismus in Europa und die Einbeziehung Desterreichs in das Ver­lich wird er aber 1934 jeinen Gegnern unter- endgültig festlegen. Sie würde vor allem fürj tragssystem der Kleinen Entente wären der liegen, mindestens in der Form, daß er zum die tschechoslowakische Demokra gangbare Weg zu solchem Ende. Kompromiß mit ihnen gezwungen wird. fratic und für die Republit selbst eine Die Arbeiterschaft hat in Oester- eminente Bedrohung schaffen. Auf das bewegteste der Epoche. Bedenklicher reich noch nicht das letzte Wort gesprochen. gabe der tschechoslowakischen wie der französi aber als die Ereignisse, die hinter uns liegen, Ihre Situation ist jedoch angesichts der Geschen Politit im kommenden Jahre wäre es sind die Gefahren, die für 1934 drohen. Das zwanzigste Jahr nach dem Ausbruch fahr ausländischer Intervention denkbar ge- daher in erster Linie, einer mitteleuropäischen In einem weiteren Jahr wird vielleicht die des Weltkrieges verspricht feineswegs, ein fried fährlich. Katastrophe durch eine positive Lösung des Entscheidung gefallen sein, ob es in dem fom- liches zu werden. Drängender als je zuvor stellt Die Gleichschaltung Oester österreichischen Problems vorzubeugen. Die menden Jahrtausend eine europäische Ge- sich die Sozialistische Arbeiter Internationale ti reichs würde, ob sie nun im italienischen Wiederherstellung der demokratischen Bolks- schichte geben wird oder nicht.

Feldzug gegen die Arbeitslosigkeit!

Von Friedrich Stampfer .

die Frage, toas fie un fann, um den Frieden zu al erhalten. Notwendiger als je ist eine nüchterne fr Einschätzung der gegebenen Kräfte. Die erfren- te lichen Fortschritte der Bewegung in England, in Skandinavien , der Schaveis und anderen Ländern u fönnen den furchtbaren Berlust, der durch die n deutsche katastrophe entstanden ift, bei it weitem nicht ausgleichen. Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands , die Wacht des Friedens im Herzen Europas , ist von einer rajenden Sturm­flut des Nationalismus überrannt und nieder­geworfen. Ob der außenpolitische Amotlauf Sit­fan finanziellen Schwierigkeiten scheitern, auch oder zu abenteuerlichen Unternehmungen im p lers zu einem Zusammenprall mit dem Westen wenn die Bedeckung außerhalb des normalen Staatsbudgets gesucht werden müßte. Die vielen Often führen wird, vermag heute noch niemand theoretischen Anhänger einer produktiven Ar- jogen, genug, daß er Europa mit den schlimm beitslosenfürsorge mögen durch entschiedene Unten Gefahren bedroht! Was kann die Sozial:- terstübung des Kolonisationsgedankens beweisen, stische Arbeiter- Internationale tun, um ihnen gut bag ihre Worte auch ernst gemeint waren.

Konstruktive Vorschläge der Sozialdemokratie

Die herrschende Massenarbeitslosigkeit ist kein Fatum, tein übermächtiges Schicksal, das refignierend hingenommen werden müßte. Die Krise ist Menschenwerk und lann durch Menschenkraft überwunden werden! Von dieser Grundanschauung ausgehend, repräsentiert die Sozialdemokratie in diesen Zeitläuften allgemeiner Verwirrung den menschlichen Widerstands willen gegen die Verelendungstendenzen des Spätkapi­talismus und stellt der Weltuntergangsstimmung des Bürgertums ihren unbesieg­baren wirtschaftlich- sozialen Optimismns entgegen. Die Kleingläubigkeit ist auf der Seite ihrer Gegner. Denn sie verleugnen die Möglichkeit, das herrschende Wirts schaftschaos durch menschliche Vernunft zu bändigen. Sie wollen nicht wahrhaben, daß durch eine planwirtschaftliche Neuorganisation der Erzeugung und der Verteilung der Güter aus dieser Notzeit heraus ein Zeitalter* ngeahnten Massenwohlstandes aufblühen könnte.

Mobilisierung der sozialen Aktivität!

Schalit Arbeitsmöglichkeiten für die Jugend!

begegnen?

Jeder von uns will die Niederwerfung des Hitlerismus in der fürzesten Frist. Aber nie= mand will dieses Ziel auf dem Wege über einen neuen Strieg erreichen. Daß der Krieg, wenn er gegen unseren Willen ausbricht, die antifasci­Wer die Jugend von der Arbeit ausschließt, ftische Revolution zur Folge haben muß, versteht schließt sie vom Leben aus. Dr. Czech hat in sich von selbst. Das Idealziel, das uns vorsche­jeinem Senatserposee erschreckende Ziffern über ben muß, ist aber nicht, über den Krieg zur Revo Dieser Ruf nach einer staatlichen Kontrolle den Umfang der Arbeitslosigkeit unter den Ju- lution zu fommen, sondern im Gegenteil, durch der Rationalisierung darf nicht mit dem gewohn- gendlichen genannt. Aus seinem Bericht erfuhr eine noch rechtzeitige Umwälzung einen ten Hinweis auf die notwendige Wettbewerbs- die aufhorchende Oeffentlichkeit, daß ein Biertel Krieg, der für Europa und ganz besonders auch fähigkeit der Industrie mit dem tonkurrierenden aller Arbeitslosen im Alter von 14 bis 24 Jah für das deutsche Bolt das grauenhafte Berhängnis Seit neuerer Zeit ist es eine vielverbreitete Auslande abgetan werden. Es rationalisieren ren steht. Welch eine Tragödie! Schon die fitt- wäre, zu verhindern. Ausrede derer geworden, die vor den Aufgaben ohne zwingende Not auch Betriebe, die einen lichen Schäden dieses Zustandes sind unberechen Dieses Jdealziel auch nur aufzustellen, er der Zeit zurückschreden und einer grundsätzlichen durch Zöe oder Monopole wahlgesicherten Inbar, wenn ein so großer Teil des Nachwuchses scheint angesichts der gegebenen Kräfteverhältnisse Stellungnahme ausweichen möchten, daß in den landsmarkt haben. Und bei jeder Rationa- des wichtigsten aller Erziehungsmittel, der diszi verwegen. Und in der Tat: wenn die Entschei sozialdemokratischen Barteien zu wenig konstruk ſierung iſt ſchließlich eine ſtrenge Unterscheidung plinierenden und charakterformenden Arbeit ent- dung über Krieg oder Frieden schon in den näch tiver Wille stede, daß der Sozialismus sozusagen zwischen ihrer privatwirtschaftlichen und ihrer behrt. Dazu kommt noch ein volkswirtschaftliches ften Wochen oder Monaten fallen müßte, dann an der Passivität der Sozialisten scheiterte. Nun gesamtwirtschaftlichen Rentabilität geboten. Ne Schadensmoment von unabsehbarer Tragweite. würde der bloße Wille, durch den Sturz der wohlan! Wir sind bereit, in einen schöpferischen ben stillgelegten Fabriken, neue, menschenleere Wachsen so viele zehntausende junger Menschen Hitlerregierung die Kriegsgefahr abzuwenden, Wettstreit mit allen Schichten und Sträften ein- Maschinenhallen für denselben Erzeugungszweig ohne Berufsschulung auf, so bedeutet das für die praktisch so gut wie bedeutungslos fein. Aber da zutreten, die das schicksalhafte Arbeitslosenpro- zu errichten, mag für einen einzelnen tapi- Bukunft einen schweren Berlust an Ar- wahrscheinlich die Möglichkeit beſteht, die Ent blem an der Wurzel paden wollen. talisten vielleicht rentabel sein, der Nußen für beitsqualität. Deshalb ist es von allen scheidung weiter hinauszuschieben zumal die den Staat und für die Volkswirtschaft wäre Gutgesinnten wärmstens zu begrüßen und jeg Sitlerregierung auf einen Strieg in nächster Die Stellungnahme zu den Vorschlägen aber von Fall zu Fall ernsthaft nachzuprüfen. licher Beihilfe wert, wenn der Fürsorgeminifter 3eit feineswegs brennt bleibt auch die praktischer Krisenbekämpfung ist ein Prüf. Diese Kontrolle läge auch im Interesse des an die Verbindung des Jugendhilfswerkes mit Schu Möglichkeit, durch Stärkung der anti­ständigen Unternehmers, der selbst bei beschei- lungs und Ümschulungsmöglichkeiten in Aus fascistischen Kräfte in Deutschland die stein nicht nur sozialer, sondern auch wahr. dener Rücksichtnahme auf seine Arbeiterschaft ficht stellt. Der Eristenzkampf diefer Menschen Ausfich'en für die Erhaltung des Friedens zu haft nationaler Gesinnung. stets in Gefahr steht, durch eine hemmungslose wird ein so schwerer sein, daß die Kenntnis verbessern. Mit gelehrten Diskussionen ist weder den Ar- Schmuskonkurrenz umgebracht zu werden. Jede mehrerer Berufe für sie die beste Ausrüstung beitslojen, noch der zukunftslosen jungen Gene menschensparende induſtrielle Neuerung müßte barstellt. Man muk wiffen, wie das Lebensge Arbeiter Internationale ganz richtig erkennt, und ration zu helfen. Die Opfer der Krife wollen also durch eine Spruchinstanz von Verfühl eines jungen Menschen gehoben wird, wenn sie handeln auch danach. Aber ist es ihnen gelun Taten sehen, die tätige Hilfsbereitschaft aller tretern der Gewerkschaften, der Unternehmer und er z. B. die Kunst des Chauffierens erlernen die sich noch eines gesicherten Daseins erfreuen. des Staates unter dem Gesichtspunkte des öffent lann. Der junge Nachwuchs fühlt sich ja von fenntnis zu bringen? Diese Frage muß leider Bevor die großen Fragen der fünftigen Wirt lichen Intereſſes und des Gemeinwohles nach Kindesbeinen an schon zu den Geheimnissen der berneint werden. schaftsorientierung entschieden sind, müssen praf geprüft werden. Damit ließe sich eine der Quellen Technik, der Chemie und der Elektrizität binge­iche Abwehrmaßnahmen innerhalb der Staats der Arbeitslosigkeit verstopfen, der Grundstein zogen. Wer der Jugend den Zutritt zu diesem der heute ausschlaggebende iſt geiſtig frank, ein grenzen ergriffen werden. Die Vorschläge des zu einer organisierten Produktion legen. Fürsorgeministers in seinen beiden großen Expo­fés, die er anläßlich der Budgetberatungen im Abgeordnetenhause und im Senat erstattete, bic­ten eine Plattform zu fruchtbarer Auseinander­setzung, aber auch zur allgemeinen Mobilisierung des Willens und der sozialen Aktivität für den Feldzug gegen die Arbeitslosigkeit.

Setzt der blinden Rationall­sierung gesetzliche Schranken!

indem er ausführte:

Innere Kolonistion

Das haben die Parteien der Sozialistischen

gen, auch ihre Regierungen zu gleicher Er.

Ein erheblicher Teil des deutschen Volles

berschlossenen Zaubergarten öffnet und ihr da mit die Hoffnung auf eine spätere Eristen; anderer durch Terror in einen lethargischen Zu­schenkt, wird sie auch gefinnunasmäßia besiben. tand herabgedrückt. Ich sehe schon bei dieser bloßen eststellung Sie muß von dem bitteren Gefühl der Verlassen heit befreit werden, welches der Reim aller die Diplomaten der ganzen Wel: beschwörend die bösen Neigungen ist. Deshalb muß die Jugend Bände erheben und höre sie entfept ausrufen: auch bei allen zu schaffenden Kolonisationsmög Das sind ja innere Angelegenheiten lichkeiten ihren verdienten Anteil hoben, Gefeht des Deutschen Reichs, das geht uns nichts an!" den Fall, es sei in der Nähe eines Dorfes ein Genau ebenso fönnten diese Diplomaten Seftar Grund urbar zu machen. Welch ein An sagen: Ob Frieden oder Krieg wird, das geht porn für den arbeitslosen jungen Burschen, da uns nichts an!"

Das Problem geht alle an! Diesen praktischen Silfsaktionen und dem

abzuschließen und diplomatische Manöver auf

zuführen, dem deutschen Volle über die Lage, in der es sich befindet, ein Licht aufgestedt, so stünde es heute um die Sache des europäischen Friedens besser!

Jedes Mittel ist zur Linderung der Arbeits­losennot recht. Die Arbeiterschaft bat begrün­detes Mißtrauen gegen eine Innenfolonisation, die im Zusammenhang mit wirtschaftlichen Autartieprogrammen propagiert wird. Steine noch so großzügige Stolonisation fönnte Erjat für einen dauernd zerstörten Industrieerport bei mitzutun, wenn er hoffen darf, sich für spä Das Prinzip der Nichteinmischung ist im Fürsorgeminister Dr. Czech wies vor dem bieten. Aber der Zwiſchenraum bis zur Wieder terhin ein Stück Baugrund zu sichern, wo er Normalfall vollkommen richtig. Es gibt aber gewinnung größerer Exportmöglichkeiten muß sobald er fein Mädel heimführt einen bescheiertreme Fälle, in denen es zum Nonsens wird. Budgetausschuß des Abgeordnetenhauses darauf möglichst produktiv ausgefüllt werden. Jede Erbenen Sausstand gründen kann! Die Ausdehnung Ein solcher Fall liegt hier vor. hin, daß trok furchtbarster Massenarbeitslosigkeit weiterung der heimischen Eriſtenzmöglichkeiten des Jugendhilfswerkes auf alle schöpferischen Sätten die Regierungen, statt Viererpafie die Rationalisierung immer neue Opfer fordert. iſt daher zu begrüßen und zu fördern. Der Für Möglichkeiten liegt auch im höchsten Staats An einer Fülle von Beispielen zeigte er auf, forgeminiſter hat vor dem Senatsausschuß die intereſſe Bereitschaft seines Ministeriums ausgesprochen, daß der Nationalisierungsprozeß in der Indu auch auf dem Gebiete der Innenkolonisation alle strie weitergeht und über ungezählte Arbeiter vorhandenen Möglichkeiten ausschöpfen zu hel existenzen hinwegführt. Die fortschreitende Deko- fen. Das Beispiel einiger führender Städte, so Wüßte das deutsche Volf, wie die zivilisierte Welt über seine heutigen Regierungszustände nomisierung der Produktion und die Konzen - Prags , Pilsens und Aussigs, verdient, in größerem Umfange nachgeahmt zu werden. tration des Erzeugungsapparates wirken allen Wesentlich geht es dabei um die Lösung der ganzen Problem der Arbeitslosenhilfe wird die denkt, wüßte es, das lein Mensch außerhalb Bemühungen der Krisenbekämpfung entgegen. Boden und der Kostenfrage. Trotz des in den Sozialdemokratie auch im kommenden Jahre ihre Deutschlands den Friedensbeteuerungen Hitlers Daraus leitete der der Fürsorgeminifter eine dichtbevöllerten deutschen Industriegebieten herr- besten Sträfte weihen. Es fommt aber bei der Glauben schenft, wüßte das deutsche Volk, daß grundsätzliche Forderung ab, er verschenden Bodenmangels werden da und dort ge- heutigen Sträfteverteilung auch auf die anderen es im Begriffe ist, Europa in Trümmer zu schla langt öffentliche Stontrolle der Nationalisierung, eignete Grundstücke zu finden ſein: die bom Parteien an, es kommt auch auf den Willen der gen, um sich selber un er den Trümmern zu be graben, so würde seine Regierung bald nicht Bergbau devastierten Flächen, Gemeindebau­gründe, unproduktiver Boden aus privaten Hän leidenden Maſſen ſelbſt an! Alle Staatsbürger mehr so bedenkenlos mit der Brandface herum­„ Unter solchen Umständen wirft sich von selbst den. Die Aufteilung lebensunfähiger Restgüter haben die Pflicht, den Arbeitslosen in ihrem laufen fönnen, wie sie es jetzt noch tut. Um den Frieden zu retten, muß die Frage auf, ob der Staat hier ruhig zufchen follte and haltlosen Prestigegründen nicht länger Berzweiflungskampf beizustehen. Die Arbeits lann und ob er nicht ähnlich wie in Amerika verzögert werden. Auch die staatliche Forstver losen haben dazu die heilige Verpflichtung zur man dem deutschen Volke die Wahr­und auch in anderen großen Industriestaaten waltung, die durch die Bodenreform zur größten Selbsthilfe. Selbsthilfe heißt nicht aussichtslose heit sagen. Die berühmte Gründonnerstag Grundbesizerin des Landes geworden ist, fönnte Maßnahmen treffen muß, um angesichts der gewiß verschiedene Flächen zur Stultivierung ab- Knüppelrevolte, sondern unter den gegebenen Ilm- Sebatte des englischen Parlaments bat den Weg zielfie wäre noch viel wirksamer gewesen, wenn der Massenarbeitslosigkeit der sich für die Arbeiter treten. Wegen der geringen Landreserven wird ständen ist ihre einzig mögliche Form der ziel gezeigt. der zur Sicherung des Friedens führt; schaft und den Staat so unheilvoll auswirkenden Vollsiedlung in den historischen Ländern kaum in bewußte Griff in die Speichen des legalen Macht verantwortliche Außenminister Sir John planlosen Rationalisierung entgegenzuwir- Frage kommen, dagegen wäre es von besonderer apparates. Die Arbeitslosen müssen denen hel- Simon selber jene Rede gehalten hätte, die er Wichtigkeit, in den Industriegebieten nach dem ten und insbesondere für eine etwa beabsichtigte Muster der Schrebergärtnerbewegung den Arfen, die ihnen helfen wollen! Die Freibeuter seinen Vorgänger im Amte Austen Cham­Aber wie still ist es feitdem geworden! Sv Einstellung menschensparender Maschinen oder beitslosen die Möglichkeit zu eröffnen, sich zu aller möglichen Schattierungen, die heute auf berlain balten ließ. still, daß man in Deutschland glaubt, der große eine etwa geplante Bergrößerung oder Ausgestal- nächst ein Stüd Gartenland zu sichern, wel bem Schlachtfelde der Krise die Arbeiterseele als tung des Produktionsapparates eine staatliche ches später auch als Bauplatz für ein Familien Beute auslesen möchten, müssen dazu gezwungen Adolf babe sie alle schon in der Tasche, und nie­häuschen dienen könnte. Was den Kostenpunkt werden, Farbe zu bekennen. An der Stellung mand getraue sich mehr, ein Wort gegen ihn zu Regelung plaßgreifen zu lassen. Uebrigens anlangt, sind die erzielte Wertsteigerung des hat auch unsere Regierung in der besprochenen Bodens und die Ersparnis an Unterstützung als nahme der einzelnen Parteien zu den hier dar- fagen. So treibt man dem Kriege zu! Und wenn er Richtung einen ersten Schritt getan, als sie ver Aftivposten einzufalfulieren, während der son- gelegten Hilfsprojekten werden die Arbeitslosen fügte, daß bei der im Rahmen der Arbeitsanleihe tige Aufwand durch mannigfache gegenseitige erkennen, wer ihre Freunde und ibre Feinde ausgebrochen sein wird, dann wird der Schrei: durchzuführenden Investitionsarbeiten Maschinen. Selbsthilfe der Arbeitslosen in maßvollen Gren- find. Zu ihrer eigenen Lebensrettung müssen fic„ Gegen die deutsche Despotie;" um den Erdball die hinsichtlich der menschlichen Arbeitskraft er- en gehalten werden könnte. Unſchäßbar ist dazu in schwerster Stunde den Weg der flaren Ergellen wie vor zwanzig Jahren der Schrei:„ Ge­noch der moralische Wert neuen Tätigseins sparend wirken, nicht in Anwendung gebracht werden sollen, wenn dies unter den gegebenen Ver­hältnissen nicht unbedingt notwendig erscheint."

und die ermutigende Wirkung solcher Tatbei- fenntnis gehen und nach dem Sprichwort han spiele auf die Opfer der Wirtschaftskrise. Diese deln: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns! Erweiterung der Arbeitslosenfürsorge darf nicht

gen den Kaiserismus;" Dann werden die Staatsmänner in allen Weltzentren fich nicht genug tun fönnen, in öffentlicher Anprangerung des in Deutschland herrschenden bestialischen

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