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Nr. 2
Japans Doppelgesicht
Kampf des amerikanischen Tempos mit der Ueberlieferung
Bis vor kaum sechzig Jahren wußte Japan noch nichts von Europa. Dann öffnete es der west lichen Zivilisation seine Tore. Amerikaner famen, überfluteten das Land, und heute steht Nippons techmische Stultur im Zeichen des Amerikanismus. Doch nur die technische. Die Volfsseele blieb von dieser Entwicklung fast unberührt. Oft und Weſt, zwei Welten, zwei Zivilisationen, ringen im Lande der aufgehenden Sonne miteinander. Der Kampf des amerikanischen Tempos mit der jahrtausendealten Ueberlieferung, tobt mit unverminderter Heftigteit. Und wenn auch dieser Kampf gesittete Formen angenommen hat, die Gegenfäße bestehen weiter. Allerdings, in den großen Städten ist nur wenig von ihnen zu verspüren. Auf dem flachen Lande aber und in den Städten lebt und arbeitet das Volk im Zeichen dieses Kampfes.
Japan hat ein Doppelgesicht. Asiatisch, im mer zeremoniell, zugleich kindlich naiv, und völlig der Ueberlieferung ergeben, das ist das eine Gejicht, sein ewig lächelndes, uraltes Antlik. Das andere, das moderne, ist durchaus amerikanisch. Nur eben, das eine beherrscht tief innerlich die Menschen, während das andere trotz aller errun genen Erfolge nur auf der Oberfläche haftet.
Nie wurde mir das klarer, als im Jahre 1923 nach dem großen Tokioter Erdbeben. Ich traf damals in Paris einen alten Bekannten, einen japanischen Studenten. Er war Techniker. Ein kühler rechnender Kopf. Wir sprachen über das Erdbeben. Und so beiläufig sagte mir mit lächeln der Miene der Student:" Nächste Woche reise ich heim. Meine Eltern sind bei dem Erdbeben tödlich verunglückt." Ich war tief erschüttert. Ich wußte ja, wie sehr er seine Eltern liebte. Und dabei das konventionell lächelnde Gesicht. Da fiel es mir ein: das Doppelgesicht. Der Japaner liebt es nicht, einem Fremden in seine Gefühle Einblid zu gewähren.
Ich schwieg also, sprach kein Wort des Beileids und mein Freund" war einverstanden
damit.
Donnerstag, 4. Jänner 1934
Seite 5
Die Sensation der Weltpresse
bei allen Anlässen
nung England 8 leidenschaftlich mit einem ge- der Dorflehrer, behauptet, mehrmals das feltene der Arbeiterfürsorge!
Seit Wochen beschäftigt sich die öffentliche Mei-| am Südende des Sees, der gleichfalls, ebenso wie von Loch Nes in Ecosse gesehen wurde. Jeden Tag es zu beschreiben. heimnisvollen Tier, das angeblich in den Wässern Tier gesehen zu haben, der aber nicht imstande ist, bringen die englischen Blätter ganze Spalten über dieses Fabelwesen und von Frankreich her nimmt nicht behaupten könne, daß sie auf eine doch gar nicht Diesen Zeugen, von denen man wahrhaftig nun auch der Kontinent immer lebhafteren Anteil vorteilhafte Weise in die Oeffentlichkeit fommen an dieser seltsamen Geschichte. Der Pariser Mawollen, steht die Masse der Bauern und Arbeiter tin" hat bereits einen Sonderberid ter
ſtatter( 1) an Ort und Stelle, der die Lefer zu Jahresschluß mit folgenden Einzelheiten unterhielt: feltsamen Geschöpfes von Loch Nes begann in verUnsere Untersuchung über die Eristena jenes neß und feste sich an den Ulfern des Sees felber fort. Eiwa fünfzig Personen erklären, daß sie Augenzeus gen des allerdings immer nur flüchtigen Auftaudiens des Monstrums" gewesen seien. Mit einigen von diesen Augenzeugen, und zwar mit angeblich durchaus glaubwürdigen, will sich nun der Pariser er folgende Aussage eines Herrn Morrison wieder, Journaliſt unterhalten haben. Unter anderem gibt des Vertreters einer großen Petroleumgesellschaft in verneß und Betiers des Chefredakteurs vom ver neß Courier", der Ende September mit fünf Greunden eine Luftfahrt entlang der Seeufer machte und dem dabei das Wunder" also erschienen sein soll: Es war, so berichtet Herr Morrison, ungefähr sechs 1hr morgens; bei völliger Windstille lag der Spiegel des Sees ganz rubig da. Blöglich faben wir in einer Entfernung von etwa hunderts fünfzig Metern eine dunkle, ungefähr ehn Meter lange Masse auftauchen. Es handelte sich wohl um ein Tier, dessen Stopf uns übrigens im Verhältnis zum hals und zum Rumpf als sehr flein erschien. Mindestens vier Minuten lang sahen wir das Tier in den Wässern dahingleiten; es bewegte sich fort nicht horizontal wie etwa ein Aal, sondern vielmehr rugartig wie eine Raupe.
Diese Beschreibung, so berichtet der französi sche Journalist, ist die genaueste von allen und stammt übrigens von einem Mann in gehobener Stellung, deffen guien Glauben man kaum angiei feln kann. Dazu kommt, daß seine Darstellung von jedem seiner vier Gefährten bestätigt wird, unter denen sich zwei Leute mit Universitätsbildung befinden...
Stenhan angegeben, der Arzt eines fleinen Ortes Als zweiter intereffanter Beuge wird ein Dr.
Reitungen seinen stärksten Ausdruck. Was in furzen sechs Jahrzehnten auf diesem Gebiete geſchaf fen wurde, grenzt an Wunder. Nach einer Statistik von 1923 erschienen damals nicht weniger als 1100 Tageszeitungen und 366 Wochenschriften. 3wvei mächtige Zeitungskonzerne gibt es dort, und die Auflagezahl ihrer Blätter besteht siegreich einen Ganz japanisch mutet Kioto, die alte KaiserVergleich mit den amerikanischen Auflageziffern. stadt, an. Die Frauen und Mädchen verschmähen Die" Diala- Aſahi" und die" Diala- Mainichi" europäische Kleidung. Sie trippeln auf den ſchma
gegenüber, die fest daran glauben, daß die Gewäss fer von Loch Neß ein 11ngeheuer bergen, und die jedes Mal, wenn der Wind einen Zweig in Bes fel aus brähistorischen Beiten erbliden. iegung fett, sich einbilden, daß sie ein leberbleib
Wir hatten, so schreibt der Berichterstatter des ,, Matin", vom ersten Tag an folgenden Eindrud: 1. außer den Ignoranten und den Abergläubischen glaubt fein Mensch, daß der See ein Fabeltier berge; 2. man glaubt im Gegenteil, daß ein Amphidas sich normalerweise bei den nördlichen
britiſchen nijeln nicht vorfindet, feit mehreren Jahren
in Loch Neß eingeschlossen ist.
Der Journalist beschreibt dann die gewaltige Ausdehnung des Loch Neß, das tatsächlich die Dis menfionen eines Binnensees hat und länger ist als der Kanal von Calais. Das Wasser ist an einigen Stellen bis zu 230 Meter tief. Diese Masse laffen erkennen, wie schwierig die Aufgabe derer ist, die sich vorgenommen haben, dem großen Tier auf die Spur zu tommen. Aber jedenfalls stünde die Natur wissenschaft am Vorabend einer großen Entdeckung. Der Berichterstatter selber neige der Ansicht zu, daß das Amphibium in Loch Neß zur Raffe der Sau rier gehört. Aber eine Art Strofodil, wie wir es aus den Tropen fennen, wäre unfähig, sich in den nordischen Gewässern zu afflimatisieren.
Auch die Iren wollen ihre Ungeheuer haben!
Von der Irischen Insel Tarbert wird gemeldet, daß dort etliche. Bewohner erklärten, sie hätten feit mehreren Wochen wiederholt ein riesiges Tier gesehen, das ihnen ein gigantischer Saurier au sein schien. Beispielsweise sei eines Tages beobachtet worden, wie das geheimnisvolle Ungeheuer sich gegen irgend etwas zur Wehr setzte und die Luft mit einem von Meeresschaum wieder zu verschwinden. enormen Schweif peitschte, um dann in einer Wolfe
Nachher...
Beim großen internationalen Bleigießen in der Silvesternacht goffen:
Mussolini: einen a pagei, Marte
Braunhemd.
B. Shaw: ein Chamaeleon, Marke Farbenwechsel.
Dollfus: eine Mü de, Marte Elefant. Rüstungsindustrieller æ: einen
vielfraß, Marte Deviſenſchlucker.
Allvater Wotan: einen Bulldogg& or, Marke: garantiert rasseunrein. Adolf
Hitler: einen Wolf, Tarnmarke: Schaispelz.
Reichspräsident Sindenburg: ein Murmeltier, Marte Dauerschlaf.
Präsident soover: einen Strauß, Marke: Kopf in den Sand.
Iüchtlingsfommissär Mac on al d: eine Schnecke, Marke: Unser Tempo. Hermann
Göring: einen Elefan ten, Marke: Der Porzellanladen.
Der Friedens engel: einen Sund, Marke: nicht mehr hinter dem Ofen hervorzuloden. 3 witscher.
Von Erich Gottgetreut. Man fönnte Historisches erzählen: etwa, daß die Post in Jerusalem früher ein Hotel war, das 1917, während der Zeit der englischen Besatzung. seiner heutigen Bestimmung zugeführt wurde oder Politisches: etwa, daß Mister Heaven.
Tagesstunden drei weißgekleidete Mädchen reli-| daß er gesehen habe, daß der Buddha aus Gold der Poſtdirektor, nicht mehr zur Ruhe kommt, qiöse Tänze. Alles wie einst. Aber dann: der Tanz iit. Mit einem ungläubigen Kopfschütteln nahm weil sie ihm Hitler nicht läßt, denn durch ihn ist beendet, und die Mädchen holen Ansichtskarten dies das atveite, bas amerikanische Gesicht, aur wird Palästina von deutschen Juden, ungefähr hervor und verkaufen sie an das Publikum. Kenntnis, während das erste Geficht seinem dem schreiblustigsten Volt der Welt, überPriester zujubelte und ihm alles aufs Wort schwemmt- Altes Japan oder Technisches: etwa daß die Beamten eng glaubte. lisch, arabisch und hebräisch sprechen, viele auch deutsch und französisch; oder daß an manchen Tagen weit über 20.000 Briefe ankommen und Bahn, per und Flugzeug. kommt
Leo Barth.
erfcheinen tagtäalid in über atveieinhalb Millionen len und lebhaften Gaſſen in hohen Holzſandalen Boltswirtschaft und Sozialpolitischen
vera, heute? Wer ſchreibt heute?
Exemplaren. Allerdings in der Reflame stehen sie umher. Ihre Füße steden in wollenen Strümpfen. noch nicht auf amerikanischer Höhe. Aber das wird Die Frisur, der Kimono, die Unterkleidung, der Neue Daten über die Gewerk duldig, wenn ich auf die Poſt komme sich auch noch ändern. Trotz allen Fortschritts ist turge Staoriorod, alles wie es in uralten Zeiten aber im Nachrichtenwesen noch immer die Brief- war. Diese ihre Kleidung ist strengen Regeln taube anzutreffen.
men ab.
unterworfen. Ein jedes Alter. ja ein jeder Monat, hat seine eigenen Farben, seine eigene Form. Es gibt Erinnerungstage, an welchen man nur ein bestimmtes Kleid anziehen darf. Und dieses Kleid wird dann bis zum nächsten Erinnerungstage ſorgſamſt aufbewahrt. Selbst die Unterbringung der Blumen in den Zimmern geschieht nach den ältesten Bräuchen und hat ihren tiefen Sinn.
schaften
und es ist wieder nichts angekommen. Es ist schrecklich.
Manchmal möchte ich einen Briefträger überfallen, bloß um neue Nachrichten aus Deutschland zu erhalten.
Ich bin so ungeduldig, ich bin immer ungeSchen Sie, jest sucht der Beamte nach, ob nicht postlagernde Briefe für mich da sind, ich Städtebilber Das Statistische Staatsami hai eben in diesen muß daran denken, daß ich als Kind immer Japans Industrialisierung schreitet ununterTagen ein umfangreiches Heft seiner Mitteilun spielte:„ Wir fahren nach Jerusalem", und brochen fort. Die Stadt Diata iit ja heute schon gen"( Jahrgang XIV, Mr. 181-185) berausgege- es ist so merkwürdig, daß der Staat aus dem ben, das die Ergebnisse der Statistischen Erhebung Kinderland nun plötzlich Wirklichkeit wurde-- vollständig industrialisiert. Es gibt dort Arbeiterüber die Arbeitnehmergewerkschaften für das Jahr Der Beamte sucht und suchtviertel, wie in einer jeden großen amerikanischen 1982 umfaßt. Alle Gewerkschaften find hier mit oder europäischen Stadt mit allen Merkmalen, ihrer Benennung, der Zahl ihrer Mitglieder, ihrer Nachteilen und Leiden der kapitalistischen Birt Adresse, bzw. mit dem Namen ihrer Zeitschrift und cr schaft. Und dabei, es ist etivas Gewöhnliches, In Kioto gibt es auch die vornehmste und mit der Angabe ihrer Erscheinungshäufigkeit angenanz alltägliches. Das graue, eintönige Bild der älteste Geishaschule. Sie ist mit einem Theater führt, in besonderen Tabellen sind die GewertschaftsStraße wird plöblich von einem bunten Farben. verbunden, in dem jedes Jahr einmal der Stirich. sentralen zahlenmäßig charakterisiert und die Ents widlung ihrer Mitgliedschaft seit dem Jahre 1921 Oder nachts ins Postami einbrechen, um fled unterbrochen. Eine japanische Frau, in alter blütentanz aufgeführt wird. Auch die Innenein- erfaßt. Der zahlenmäßige Mitgliederstand ist einer- Briefe zu stehlen. Tracht gekleidet, tommt heran und bringt Leben, richtung der Häuser entspricht den alten japani- feits nach der Nationalität, andererseits nach der Oder mich bei Steimatky einschließen lassen, Bewegung und Frohsinn in das schmale, verschen Sitten. Kommt ein Gast so sist er an einem Berufsstellung gegliedert. Eine besondere Tabelle rauchte Gäßchen. Die Techmit siegte in Ojala und fleinen, niederen Tischchen. In winzigen Täßchen ist den freien Vereinigungen und der Konfederace der hat in seinem Zeitungsgeschäft vom„, Völkidie jahrtausendalte Ueberlieferung vertroch sich verden fortwährend allerlei rätselhafte Speisen duševních pracovníků v SR. gewidmet, zu einer schen Beobachter" bis zum„ Neuen Vorwärts" in das Herz der Menschen. Es gibt aber in Japan hineingetragen und die zierliche Japanerin füllt Uebersichtstabelle sind auch die Daten über die von alles. Ich weiß, wir sind ja nur Tumpige, ehrlose, auch solche Städte, denen der westliche Geist noch in die fleinen Gläschen mit traditionellen Be- den Gewerkschaften herausgegebenen Zeitschriften aunichts anhaben konnte. Diese Städte genießen zwar wegungen den warmen„ Sate" ein. Die Männer fammengefaßt.- Den zahlenmäßigen Angaben jüdische Emigranten, die nichts anderes in der entnehmen wir einige interessante Daten Ende 1932 auch die Segnungen der modernsten Technik, doch dieser Märchenstadt lönnen sich aber von dem gab es bei uns im ganzen 664 Arbeitnehmerge vertelt zu tun haben, als Deutschland zu verleumden und sein Gesicht zur Fraße zu verzerren, ihr Leben spielt sich im althergebrachten Rah- amerikanischen Tempo nicht gänzlich befreien. fchaften( davon waren 401 Organisationen in 16 Auch in Kioto gibt es durchaus moderne Betriebe. Gewerkschaftszentralen zusammengefaßt, 263 Orgas denn wir haben uns ja in Deutschland nur geEin japanisches Sprichwort lautet:„ Sage nur zum Geldverdienen eingerichtet, in denen der nisationen, standen außerhalb Gewerkschaftszentra mästet, ohne ihm jemals dienen und helfen zu über nichts, die ist herrlich, bis du Nico gesehen." Japaner acht und zehn Stunden nach amerikani- len, die 1978.527 Mitglieder hatten. Gegenüber dem wollen, ich weiß, ich weiß Und tatsächlich, Nico ist eine wunderbare Stadt. ichen Grundsäßen schuften muß, um seiner Gattin Jahre 1931 tam eine Zentrale( Středoškolský svaz) Seine buntgeschnitten, mit allerlei Goldzierarten und Tochter das Leben nach altjapanischem Stil hinzu. Was die örtliche Verteilung betrifft, entfal len von der Gesamtzahl der Organisationen auf versehenen Stirchen inmitten eines waldigen ermöglichen zu können. Und der westliche Einfluß Böhmen 493 Gelverlichaften mit 1,236.245 Mitglie Hügels bieten einen bezaubernden Anblid. Das wird noch nach einer anderen Richtung hin sichtbar. dern, auf Mähren- Schlesien 129 mit 525.775 Witganze wirkt wie eine farbige Vision, zusammen- Kommt der Abend, bevölkern sich die Techäuser, gliedern, auf die Slowakei 36 mit 194.588 Mit- en? gestellt aus lauter prachtvollen Mosaiksteinen. Es so fann man immer auf der Straße betrunkene, gliedern, auf Karpathorußland 6 mit 21.919 Wit hat fast den Anschein als wäre es gefünstelt, herumtorkelnde Japaner antreffen. gliedern. Von allen Mitgliedern waren 68.72% theatralisch. Und dazu die sorgsamit abgegrenzten ( i. 3. 1931 69.50%) tschechoslovakischer Nationali- Jest sagt der Beamte, ich solle doch nicht Reisfelder und die kleinen, zierlichen, mit einer tät, 28.63%( 28.81) deutscher 1.38( 1.28) magha- mehr im Wege herumstehen, es sei wirklich keine rischer, 0.63%( 0.55) russischer, 0.57( 0.38) polni Poft für mich gekommen, er habe ganz gründlich verschiebbaren Wand versehenen Häuser. Plößlich Ganz anders Kobe, Tokio, Moto= fcher, 0.17( 0.08) sonstiger Nationalität. Nach der Bewird diese idyllische Ruhe gestört. Ein Eisenbahn- ham a. Diese Städte haben fast gar teine Tra- rufsstellung der organisierten Arbeitnehmer unter- nachgesehen, träumen könne ich auch auf der he zug braust heran, der Lärm eines Automofors dition. Und eben darum.- Die Menschen, die scheiden wir Arbeiter- und Beamten-( Angestellten-) Straße.... wird hörbar. in ihnen wohnen, nahmen am schnellsten das organisationen. Durchschnittlich entfielen Ende 1927 Träume ich denn? Ich gehe ja schon. Da ist Nara. Rischta- Sulis befördern die amerikanische Tempo an. Wie sich das auswirkt, auf eine Arbeitergewerkschaft 6.42 Mitglieder, in Die Straße führt zum Jaffa Tor, der Lärm Menschen in den berühmten Park der Stadt. darüber hier eine fleine Geschichte. In der Toliver folgendem Jahrfünft 1928-1932 beträgt die Durch der Altstadt schlägt über die Stadtmauer, die Reiher stolzieren an den Ufern der Seen. Ein Kwaninfirche wird eine Buddhafigur aufbewahrt, schnittsaahl fortlaufend 6103, 5507, 6082, 5724 Straße fällt, ins Sidrom- Tal, steigt auf Höhen uralter Wächter bläst in sein Horn und plöslich ist die angeblich aus reinem Gold hergestellt sein soll. und im Jahre 1932 6170 Mitglieder. Im vorigen wieder; da liegt nun zwischen Tempel, Turm und er von Hunderten von Rehen umgeben. Heilige Die Figur ist mehrfach umhüllt. Jahrhunderte Jahre hat also die Durchschnittszahl der Mitglieder Tor, Berg und Burg Jerusalem, so schön, so Rehe, so zahm, daß sie aus der Menschenhand lang glaubte das Volk daran, daß sie tatsächlich Auf eine Beamtengewertschaft entfallen in diesen bunt, so breit, Krone der Welt, Teppich des Himfressen. Ueberall in dem Parf sieht man mit Moos aus Gold sei. Stürzlich aber tamen den Gläubigen Jahren fortschreitend 1782, 1729, 1740, 1785, mels bedeckte Steinlampen, Stiftungen verschiedener berechtigte Zweifel, Schließlich blieb den Behörden 1791, 1784 Mitglieder, so daß der zahlenmäßige und alles im Kreis ist Palästina, mit großer Familien. in einem gewissen Tage im Jahre und den Priestern der Kirche nichts anderes übrig. Mitgliederstand schon im Jahre 1931 seinen Höhe Geschichte, mit spannender Gegenwart, mit üste werden sie alle angezündet und halten die Erin- als Mittel und Wege zu suchen, um den Zweifeln punkt erreicht hat. Alle Gewerkschaften gaben im und Meer, Wärme und Fülle der Frucht nerung an die Stifter wach. In dem Park gibt es den zu beweisen, daß ihre Annahme nicht richtig Jahre 1982 im ganzen 383 Fachblätter heraus, die aber, Mutter, als wir vor einem Jahr durch auch einen mächtigen, großen Baum, genannt sei. Sie verfügten daher, daß an einem bestimm- lebten Nummern dieses Jahrganges erſchienen in den Schwarzwald liefen, von Pforzheim bis Vaeiner Gesamtauflage von 1,952.822 Exemplaren. Die „ Die Post der Liebenden". Ein Priester gibt auf ten Tage alle Hüllen von der Buddhafiqur abge= sel, durch leuchtendes Land, im Gewitter und Deffentlichkeit wird gewiß diese Publitation mit diesen Baum acht. Er dient demselben Zwecke, wie nommen werden sollen. Und so geschah es auch. Interesse aufnehmen. Der Preis der Veröffentli= Nebel war nicht auch dieses herrlich? bei uns die Einrichtung des postlagernd". Als aber auch die letzte Hülle fallen sollte, forderte ajung von 36 Seiten Umfang beträgt 5 Kč. In Wußten wir, daß wir Fremde waren und Vor der Shintokirche, in der die Gebeine der Oberpriester die Menge auf, die Kirche zu ver Kommission bei der Firma Bursit und Kohout Feinde des Voltes? Wußten wir es denn? japanischer Kaiser ruhen, tanzen zu gewissen lassen. Und dann nach einer Weile verkündete er, in Prag II., Václavské nám. Morgen wird Post von dir da sein.
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aber ein bißchen neugierig sind wir doch. Ob auf dem Brocken schon Schnee liegt? Ob die Kirschen heuer süß gewesen sind? Ob jetzt die Wälder im Winterwind wan Ob es Erila gut geht? Ob ob