Freitag, 12. Jänner 1934

Das Columbia- Haus- die Hölle von Berlin

Von Rudolf Werner.

Das Columbia- Haus ist eine alte Militärkaserne dicht am Flughafen Tempelhof , ein roter Backstein bau, alt und häßlich. Als Militärfaserne diente es seit langem nicht mehr. Völlig verkommen wurde es der ES übergeben, die dort die Gefangenen der Ge­heimen Staats- Polizei" zu bewachen und zu foltern und zu terrorisieren hat. Mancher Soldat hat dort seinen Dunkelarrest abgesessen, und jeder Ge­fangene von heute beneidet die Militärgefangenen von gestern, von deren einstiger Gefangenschaft noch Heute Zeichen in den Zellen Beugnis ablegen. Milis färstrafen waren gestern und sind noch heute schärfer als Zivilstrafen, aber sie sind ein Scherz gegenüber dem, was sich im Jahre 1938 in dieser Saferne ab­spielt. Die Gefangenen, die von dort ins Konzentra tionslager famen, waren froh. Denn mit wenigen Ausnahmen glaubten sie es dort besser zu haben. Man hat doch dann wenigstens seine Ordnung, seine Wäsche, sein Bett, sein Essen, einen Kamm, Scife, Post und weiß im übrigen, woran man ift", fagten vicic. Und die Gefangenen, welche vom Columbia Haus nach dem Alexanderplatz kamen, die fühlten sich sogar von der Hölle ins Paradies versetzt. Auch die Angehörigen wußten nun endlich, wo der Verhaftete ist. Die Behandlung durch die Polizei ist noch heute allerdings mit immer häufiger werdenden Ausnah­mencinwandfrei. Es ist merkwürdig und muß doch ausgesprochen werden, daß fast alle Gefangenen in der Polizeihaft eine Erlösung vom SA - und SS Terror jahen. Aus diesem Erlebnis heraus hat man cher Sympathien für einen eventuellen Militärputsch

Brot und Wasser, vor allem Juden oder ehemalige

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bekannte Führer. Ein Jude, der im Grunde wegen VERLANGET UEBERALL

einer Familienangelegenheit dort saß, hatte wochen­lang Handschellen um und mußte im Keller zubrin gen, wo auch andere, schwere Fälle" untergebracht sind.

VOLKS ZÜNDER

SOLO

A.S.I

Nachdem Gürtel, Hosenträger, Kamm, Geld, Messer und alles abgenommen wurde, kam man halb verwildert in eine Belle hinein, wo je nachdem Stroh- Einigemale wurde ich nachts aufgeschreckt. fäcke, ein Militärbett, loses Stroh oder überhaupt Irgendjemand hatte den Einfall bekommen, mich au nichts vorzufinden war. Meist waren zwei bis drei schifanieren. In der Regel fast den ganzen Tag Personen in einer Zelle von 25 Kubikmeter. Abort ohne Beschäftigung, ohne Zeitung und Buch in der war nicht drin, man mußte z. B. zivecs Austretens Belle fißend und den Abend erwartend, muß ich aus­einen Eisenstab herausschieben, an dem das dem Kor- gerechnet des Nachts zum Arbeiten geholt werden. ridor zugewandte Ende eine Fahne darstellen sollte. Wiederholt haben SS - Leute, die besoffen vom Bum­Wenn man Glüd hatte, durfte man außer der Zeit mel zurückkehrten, wahllos Gefangene zum Schifanic austreien gehen, normalerweise aber nur beim ge- ren und Berprügeln aus den Zellen geholt. Ich rede meinsamen Hinausführen. Oft wurden die Gefange- nur von Selbsterlebtem. So hörte ich z. B. des öfte nen, besonders Juden, durch Nichtbeachten der her- ren, wie ein Jude, der einen SA- Mann ermordet ausgeschobenen Fahne schikaniert. Baden gab es nicht, haben soll, geschlagen wurde. Es war ein inpischer die Seife, die man hatte, wurde abgenommen, ebenso Ost- Zude. Körperlich schivach, degeneriert, hilflos. der Najierapparat. Rasieren konnte man sich, ie nach Niemals wird ein solcher Jude einen SA- Mann über­Wache, einmal, höchstens zweimal wöchentlich. Dann fallen! Er war völlig zerschlagen, hatic Handschellen aber mit solchen Slingen, die von der SS abgelegt um und an den Füßen Ketten. Blut und Speichel waren und sich ein starkbärtiger Mensch unmöglich flossen ihm aus dem Mund, er lispelte nur noch, und rasieren konnte. Viele hatten darum einen langen wenn er zum Austreten geführt wurde, taumelte er Bart zu stehen. Zum Spott auf die Deutschnationa- über den of, wo er dann tros allem noch Kniebeu- verübt werden, die deutſche Rechtsprechung ſich am len bekommt jeder Gefangene ein sogenanntes Bolle- gen machen mußte. Er jammerte wie ein Hund, der offenen Martie täglich weiter prostituiert, ſetzen die hemd, das Hemd der ehemaligen Anhänger der sterben möchte und nicht sterben kann. Ich sah ihn getarnten judetendeutschen Nazi Deutschnationalen Front, außerdem wird die Schirm noch einmal an einem Tage, wo er das ihm gereichte blätter ihre Maulwurfsarbeit mit aller, durch mütze der Stahlhelmer, allerdings ohne Schirm und Brot verweigerte und iroß aller Fußtritte der SS - das Schutzgesetz gebotenen Vorsicht fort; den Minen, Kokarde, geiragen. Wo sich ein Funke von Solidarität Leute regungslos am fahlen Boden seiner dunklen die von Deutschland gegen unsere Grenzen borge­rührt, wird zwischengefuntt. Eines der größten Ver- Belle lag. Dann sah ich ihn nicht mehr­trieben werden, graben diese heimischen Naziblätter brechen ist, wenn ein Gefangener seinem Leidensge wat er sich erholt, ist er gestorben, hat er ausge- die ihren entgegen; sie hoffen, die letzte dünne Wand nossen, der nur trocken Brot erhalten soll, etwas von litten? Das weiß ich nicht. Aber Schupobeamie haben bald durchbrechen und mit fröhlichem Heil Hitler" seinem Mittagessen abgibt. Darauf steht Brügel. Das mir erzählt, daß sie wüßten, was in Columbia los den reichsdeutschen Nazis die Bruderhand reichen zu Mittagessen war sehr dünn, sehr wenig und manch sei, genug seien nach dem Alexanderplatz gekommen können! Verschweigen all das Schändliche, was mal faum zu essen. Oft gab es nichts, weil es nicht- und am nächsten Tag eingegangen". Ins in den Konzentrationslagern am deuischen Körper Im Columbia- Haus waren nicht nur Marria Schmals beschmiert, dazu Kaffee". Abends, gegen tot iſt. reichte. Zum Frühstück gab es Brot mit eitvas Staatsfrankenhaus fomnnt man erst, wenn man fast und Geist verübt wird, jede Mist meldung der gleichgeschalteten Presse zum Abdrud bringen, soweit sten", auch Schutzpolizisten, Reichswehrangehörige, 5 Uhr das gleiche. Verschiedene befamen nur trodenes fie mur das Dritte Reich als Paradies und unsere Ludendorffanhänger, Leute vom Tatkreis, von Demokratie als Hölle erscheinen läßt, und diese Strasser ust. Und einer der nationalen Oppositionel Lügenmeldungen mit allen Trids des gefügigen Seh Ten sagte mir einmal, daß er sich in die französische lastens in das gehörige Nazi- Licht stellend: durch be­Gefangenschaft zurückschne, wo es ihm entschieden deutungsvolle Fettschrift, durch geheimnisvoll anden­menschlicher erging als in dieser Folterkammer am tenden Sperrdrud, durch hämische Fragezeichen, durch Tempelhofer Feld. hintveisende Ausrufungszeichen das sind die Stinktöpfe, deren sich unsere geiarnie Nasipresse be­dient, um dem Gößen Hitler Opfer darzubringen! Und die Opfer sind die armen, beschränkten Leser.

gewonnen.

Zunächst wußten wir alle meist nicht, wo wir uns eigentlich befinden,( Die Angehörigen durften es überhaupt nicht erfahren.) denn in der grünen Minna", wie die verschlossenen Polizeiwagen mit dem wir befördert wurden, in der Sprache der Ber­ liner heißen, war es dunkel. Die sehr niedrig über uns hintvegsurrenden Flugzeuge haben vermuten las­sen, daß in der Nähe ein Flugplak sein muß. Wenn wir in Reih und Glied auf dem fleinen Hof der Kaserne standen, um die üblichen primitiven Berhöh­nungen und die Fußtritte in Empfang zu nehmen, brummien die Flieger über uns hinweg, in jedem den einen Gedanken auslösend: Mensch, da drinn' fihen und ab."

Hätte ich getoußt, daß ich in diese Hölle bes fördert werden sollte, wäre ich getürmt", sagte mir einer, als wir zehn Mann in einer Reihe auf der Latrine saßen, wo dann immer etwas Gelegenheit zum Sprechen war. Aber," so fuhr er fort, ich dachte mir: na, wenn dich die Krimis holen, dann ift die Sache ja nicht so wild. Aburteilen können sie mich ja nicht, weil ich keine strafbare Handlung be­gangen habe, und die Polizei wird mich ja nicht ver­schlagen." Er war einer der Vielen, die auf den Er­laß von Goering , wonach SA - Leute nicht mehr allein auf eigene Faust verhaften dürfen, in der Weise her­eingefallen sind, daß sie annahmen, damit hört der Terror auf, oder wird er wenigstens gemildert. Wir erlebten nun alle, daß der einzigste Unterschied zu den ersten Monaten der nationalen Erhebung" der ist, daß dic Foltereien jetzt staatlich sanktioniert sind. Man wird von der Geheimen Staats- Polizei ver­haftet, wird zum Revier geschafft oder gleich nach der Bring Albrechtstraße und landet erst dort, dann aber ziemlich plöglich bei einer SS- Wache, die je nach dem Betrieb aus 3 bis 10 Personen besteht. Jeder Neu­anfömmling wird höhnisch in Empfang genommen. Er wird registriert und muß sich dann, mit dem Ge­ficht gegen die Wand, Hände an die Hosennaht, stramm neben die vor ihm Eingelieferien aufstellen.

( Schluß folgt.)

Gandhi auf der Frauen- Kundgebung

Mahatma Gandhi ( auf der Bühne) wird von Srimathi Durga( rechts) begrüßt, die seiner­zeit die Bewegung des zivilen Ungehorsams leitete.

Der unermüdliche Kämpfer für Indiens Unabhängigkeit, Mahatma Gandhi , rief zu ciner Massendemonstration in Madras auf, der Tausende von Frauen Folge leisteten. Ma hatma Gandhi legte bei dieser Versammlung eine weit versöhnlichere Haltung zutage als in den letzten Jahren.

Deutschland exportiert Stinktöpfe!

Bon' Unus.

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

Sowjetrussische Wirtschaft

Die Sowjetregierung hat im Dezember 1933 ein Gesez veröffentlicht, das die massenhafte Pro­duktion von Ausschußwareeindämmen foll. am werden Gefängnisstrafeu nicht unter

fünf Jahren angeordnet für Direttoren von Trufts und Betrieben und für administrative und techni­sche Angestellte, die für die Produktion minder­wertiger oder unkompletter Erzeugnisse die Ver­antwortung tragen.

Der Jahresplan der Steinkohlenindu­strie wurde in den ersten elf Monaten 1933 nur 31 84,1% erfüllt; im gleichen Zeitraume erreichte die Stahlproduktion 69,3% und die Produktion der Walzwerke 70,2% des Jahresplanes.

Zur Steigerung der Leichtindustrie­Produktion und der Vermehrung von Waren des Massenkonsums sollen nach dem Wirtschaftsplan für das Jahr 1934 in der Leichtindustrie 1035 Millionen Rubel investiert werden. Im Jahre 1933 betrugen die Investierungen nur 645 Mil­lionen Rubel.

Um zu verhindern, daß auch in diesem Jahre tvieder Zehntausende von Traktoren wegen un fachmännischer Behandlung und mangelhaften Re­paraturen bei der Feldarbeit versagen. ist eine großzügige Oraganisation der Repa raturen eingeleitet worden. 94.000 Traktoren sollen einer Generalreparatur und 83.000 Trat­toren einer mittleren Reparatur unterzogen werden.

Es ist verhältnismäßig still geworden im Blättöpfe, gefüllt mit den Neden Goerings, Goebbels , Je nach Lust und Laune der jeweils Wachthabenden terwalde um Hitler herum bei Anbruch des neuen und den stinkendsten von allen: Streichers. Papier und je nach dem Fall muß der Gefangene Kniebeu- Jahres 1934. So was wie dicke Luft" scheint über böller, geladen mit Hitlers unabänderlichen", gen bis zur Bewußtlosigkeit machen. Ein Reichsban- dem Dritten Reich zu lagern; man fann es auch und elend verpulvertem Programm"! nermann sollte eine halbe Stunde solche Stniebeugen brüdende Schwüle" nemmen, oder auch, poetisch aus- So sieht der Stampf dieses Herzogs der Teut durchführen. Als diese herum war, tonnic er, nachdem gebrüdt: Ruhe vor dem Sturm." Hitler , dieser Nenschen" aus, der Nachfolger der Cymbern und Teu­er die halbe Stunde ohnehin stöhnte und feuchte, ner vor sechzig Millionen Nullen, redet nicht mehr tonen, die mit nackter Brust gegen die Schwerter der nicht aufhören, sondern mußte weitermachen, bis er soviel; das, was er mit seinen Reden, Posen und Römer rannten! Man ſtelle sich bloß das Nib e- umfiel. Man gab ihm Fußtritte, dann Rizinusöl und Drohungen zu erreichen hoffte: den sivilisierten Völ- Iungenlied" vor umgearbeitet von dem Indiens Industrialisierung dabei wurde er ständig verhöhnt. Am nächsten Tag fern Furcht einzuiagen, ist ausgeblieben; jie Piationaldichter Gerhart Hauptmann: Sieg­beim Ererzieren sah er furchtbar zugerichtet aus, er Der Industrialisierungsprozeß Indiens, des fürchten ihn nicht, es graust ihnen nur vor ihm. fried besiegt Brunhilde im Schmeißen von Stint­fonnte kaum laufen, hintte und atmete schwer. Auf Frankreich hat wohl Schen vor einem Krieg. töpfen, und Tronie Hagen wirft dem dürftenden größten Koloniallandes des Britischen Weltrei­der SS- Wache fallen viele vor Hunger um, denn es aber keine Furcht vor Hitler; England verbirgt Siegfried einen Papierböller in den Nacken!" ches mit mehr als 350 Millionen Menschen Be­gibt dort nichts zu Eſſen. Und wenn jemand ſpricht, seinen Abschen vor dem Hitlerregime unter der. Marte Ich möchte das neue Deutschland mit einem Teig ver- völkerung, sei hier an Zahlen veranschaulicht, die gibt es Ohrfeigen, Fußtritic oder etwas mit der Ar­tilleriepeitsche, die jeder SS- Mann in der Hand hält. des Arztes, der dem Geistestranten gut zurcdet, da gleichen, in dem die Ingredienzien so zusammen die fortschreitende Entwicklung der Textilindustric mit er nicht tobsüchtig werde, und die internationale gefnetet, also gleichgeschaltet sind, daß keiner mehr

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Zahl der

Fabriken

Spindeln

in 1000

Webstühle

tn 1000

Arbeiter

in 1000

Baumivo

verbrauch

in 1000

307

1914 1918

193 271 262

56 146 14 44 4946 40 161 1453 6779 104 260 2143 6654 116 282 2085

Von der SS- Wache aus werden die Gefange- gute Seinderstube kurz und flein schlägt; Italien weiß, aus was er besteht; dieser mächtige glatte Teig belegen. In Indien gab cs: nen, ic nach Anordnung der zuständigen Kommissare, schüttelt dem Freund offiziell die Hand, und unter fann aber dem Echidsal aller Teige nicht entgehen: enitveder nach dem Columbia- Haus, nach dem Ale- or Augen fast EM: Zieber Junge, nu blamier' er fängt an au gären; es iſt mätig viel efe ganderplatz, nach Oranienburg, ins Frauengefängnis mich und meinen Fascismus nicht länger; daß du drin: schon steigen Bläschen hoch; der Bläschen und oder sonstvohin befördert. mid) topieren willst, ist ja sehr schmeichelhaft für mich, Blasen werden immer mehr; der Teig steigt hoch), Bei der Ankunft im Columbia- Haus beginnt aber selbst der Kopist muß aum wenigsten das Tech twölbt sich, läuft über den Rand der Schüssel. Nun dasselbe Fragen wie bei Einlieferung in der Prinz- nische- vom Geistigen nicht zu reden beherr tömmen sie ja den Teig, den sie angerührt, selbst auf- 1890 Albrechtstraße. Doch nischt gemacht, was?"" Tot- schen, sonst ist er ein Stümper! Wenn du deine fressen ob er ihnen gut bekommen wird, das ist die 1900 schlagen müßte man euch alle, ihr Hunde!"," sagte Justitia weiter so mißbrauchst, wie bis jetzt, paz' auf Frage! Auch der deutsche Gesandte hat anfgehört, sich am Ende kastrieren sie dich, nach deinem eigenen der eine. Die Lumpen ooch noch uff Staatskosten durchfuttern," ein anderer. Jeder solche und ähnliche Gesez, wegen unheilbarem Satyrismus! Salve!" über die übelwollende sozialdemokratische Presse" zu 1922 298 7331 135 344 2204 Oberflächlichkeiten, die manche Häftlinge sehr nieder- Das fleine Oesterreich möchte Hitler gerne mit beschweren; wie wollte er sie auch vor Gericht zitic­brüdten, dem größten Teil aber nichts taten. Die einem Fußtritt erledigen, doch könnte sein Fuß aus- ren? Die Beklagte brauchte ja bloß ein corpus Diese Entwicklung hat stattgefunden, obwohl Alten aber, die sich von Zwanzigjährigen kommandie- rutschen, und eitva in die tschechoslovakischen Bajo- delicti, einen der Stinktöpfe mit dem Aufdrud die britisch- indische Regierung durch eine rigorose ren lassen mußten, litten sehr darunter. Wirklich nette treten; also lieber vorsichtig! Und so sendet er made in germany" auf den Richtertisch zu stellen, geistreiche Angriffe hat man nie gehört, es war bei auf dem ungefährlichem Wege über Bayern seine um die Kläger zur schleunigen Flucht zu veranlassen! 3ollpolitik die Erstarkung der indischen Tertilin­jebem dasselbe, immer dieselbe Platte, phantasielos, Waffen an die österreichischen Ephialtesse, Waffen, die Während im Reich die Schandtaten, unbeirri duſtrie zugunsten der englischen Textilindustric seinem urteutschen Wesen entsprechen: Stink- von der Weltmeinung, am laufenden Band weiter sehr erschwert hat.

hohl, blöd,

-W

1931 339 9310 182 395 2683