Nr. 10

Christen morden einen Halbìrren

Die Schmach der Dollfuss  - Regierung

Das war der grauenvollste Mord in Dester­reich seit dem Kriege: die standesrechtliche Hin richtung des schwachsinnigen Knechtes Peter Strauß, der grauenvollste deshalb, weil er vom amts wegen geschah!

Samstag, 13. Jänner 1934

Erweiterung

der deutschen Sendung

Verdoppelung der Sendezeiten

Brag, 12. Jänner. Das Radiojournal gibt behalten waren. Künftig wird sie über 160 Mi­die am 14. Jänner eintreten werden. An die journal wurde von dem Bestreben geleitet, daß folgende Aenderungen der Funksendungen bekannt, nuten wöchentlich verfügen. Das Radio­Hinrichtung wegen einer Brandstiftung! vorjährigen Vereinbarung in Luzern   auf neuen Republik   Informationen in ihrer sem Tage wird begonnen werden, im Sinne der den deutschen Staatsbürgern unsere Eine alte Scheune muß mit einem Menschen- Wellen zu senden und mit der Station Lib Spra che zuteil werden und daß sie hauptsächlich leben bezahlt werden! Für die täglichen Verbreiß wird auch die Station in Straschnit im Grenzgebiet, nicht gezwungen find, dhen der Nationalsozialisten muß, weil man die senden. Die Erweiterung des Programms, insbe- ausländische Stationen zu hören. Die hafentreuzlerischen Attentäter nicht fangen will sondere seines deutschen Teiles, war der eigene deutsche Berichterstattung des und die Gefangenen, weil sie doch auch zur direfte Anlaßz dazu, auch die Station in Strasch- Radiojournals wird statt der bisherigen ,, besseren Gesellschaft" gehören, wieder ausläßt niß zur Sendung heranzuziehen. Von der gesam- 80, 150 Minuten umfassen. Dem deutschen da wer'n ma wirklich kan Richter brauchen! ten täglichen Sendungsdauer von 775 Minuten landwirtschaftlichen und Arbeiterrundfunk werden ein völlig unpolitischer, ganz und gar nicht werden beide Stationen gemeinsam bloß 40 Mis wöchentlich statt der bisherigen 45, fünftighin 90 revolutionärer Mensch sein Leben bergeben! nuten senden, u. zw. in einer Zeit, wo nicht so Minuten zur Verfügung stehen. Den Vorträ intensiv gehört wird, d. i. van 18.50 bis 19.30 gen wird statt den bisherigen 45 Minuten fünf­Uhr. Die Aussendung von der Station in Strafchtig 90 Minuten wöchentlich vorbehalten sein. niß wird in der Zeit von 14.30 bis 14.50 hr fonzentriert sein, in welcher Zeit die Station in Liblik nicht senden wird. Aus dem Angeführten ist zu ersehen, daß das Radiojournal alles tun tert werden. wird, daß die gemeinsamen Sendungen beider Stationen auf das tatsächlich mindeste Ausmaß eingeschränkt werden. Das is chechische Pro­gramm wird wöchentlich insgesamt 350 Minuten profitieren. Diese Erweiterung kommt allen Pro­grammrelationen zugute. So wird z. B. das Schauspielprogramm wöchentlich um 30, die Mu­jitrelation um 170 und der Schulrundfunk um 40 Minuten mehr zugeteilt erhalten.

Die österreichische Regierung hat sich an geblich zu einem energiſcheren Vorgehen gegen die braunen Attetäter entschlossen und läßt in Konsequenz dieser Ermannung zur Energie gegen die Feinde der Republik   einen halb idioten hängen!

Wollte die Regierung Dollfuß damit den Beweis erbringen, daß ihr bodenständiger Fascismus dem preußischen nicht nachsteht, daß man, nachdem Hitler und Goering   einen Abnor malen föpfen ließen, auch in der Donaurepublik einen Geistesschwachen hinzurichten vermag?

Man hat weniger ,, G'schichten gemacht" in Desterreich, den Prozeß nicht übermäßig aus­gedehnt, und der Gerichtsvorsißende entwickelte weniger Schneid als sein reichsdeutscher Nollege, er versuchte es mehr auf gemütlichem" Wege: er redete dem Angeklagten zu, doch die Wahr heit zu sagen. Es ist das Beste für Sie!" Da brach der Angeklagte in konvul sivisches Schluchzen aus, hob hilflos die Hände vor das Gesicht und nickte bejahend mit dem

Das deutsche Programm wird hauptsächlich in der politischen Berichterstattung erweitert werden, der bisher 35 Minuten wöchentlich vor­

Auch der ungarische Rundfunk wird in seiner Berichterstattungs- und Vortragsrelation erwei­

an dem Projekt einer slowakischen Sende Im Post- und Telegraphenministerium wird ſtation gearbeitet, die vollkommen ausgestattet und derart eingerichtet wäre, daß sie bis in die Ostslowakei reichen würde.

An dem Ausbau der deutschen Sendung wird auch die deutsche Arbeitersendung und der Arbeitsmarttbericht entspre= nächste Woche siehe auch die Rubrik ,, Rundfunk. chend teilhaben. lleber das Programm für die

Nopfe. Morauf der Herr Boribende freundlich Die Kirchenrevolte

Die Kirchenrevolte gegen Hitler  

sagte: Sehen Sie, die Wahrheit doch immer am besten!" Am besten war sie für den Herrn Vorsitzenden, er brauchte sich nach dem Geständnis des Angeklagten nicht mehr viel plagen und konnte das hohen Ortes erwartete Todesurteil liefern.

Trutzversammlungen des Pfa. rernotbundes

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Die Arbeitsdienstlager durchwegs Hakenkreuznester

Der amtliche österreichische Nachrichtendienst kann die besonders schweren Fälle von Nazi- Er­gessen, die sich gestern in verschiedenen Teilen des Landes ereignet haben, denn doch nicht ganz un terdrüden.

So werden amtlich die Krawalle in Magen­furt, die wir gestern gemeldet hatten, bestätigt. Sie wurden von etwa 80 nationalsozialistischen Bon einem angegriffenen Heimwehrposten wurden Insassen des Arbeitslagers Hollenburg   verursacht. drei Schüsse abgegeben, durch die zwei Demon­stranten getötet und ein dritter verletzt wurde.

Im Anschluß an unsere gestrige Meldung besetzten Kirchen und Lokale der drei verbotenen über die Rebellion der deutschen Protestanten ge- Versammlungen andere Säle, nach denen auch gen die Gleichschaltung der Kirche, sei ein Bericht unmittelbar nach dem Bekanntwerden die Menge zitiert, den die englische Presse über die Vor- strömte. Der Berliner   Führer des Pfarrernotbun­gänge vom 8. Jänner in Berlin   übereinstimmend des Dr. Niemöller sprach in mehreren Ver­wiedergibt. sammlungen, von einem Saal zum anderen mit Die Revolte im Wiener   Arbeitslager wird einem Auto jagend. Er erklärte seinen Zuhörern, gleichfalls bestätigt und zugegeben, daß die Poli­daß er in seinem Leben nur zweimal den Gehor= 3ci 250 Demonstranten verhaftete. fam verweigert habe. Das erste Mal have er das während des Weltkrieges getan, als man ihm ( Niemöller war U- Boot- Sommandant) zugemu tet habe, sein Unterseeboot bei der Schlacht von Scapa Flow   auf verlorenem Posten einzusetzen.

Für den Angeklagten freilich war die Sache anders: Hätte er nicht gestanden, hätte ein kompliziertes Beweisverfahren einsetzen müssen, die Sache wäre an ein ordentliches Gericht abge­Danach hat am Montagabend der Stampf treten und der Angeklagte wäre mit ein paar der Evangelischen Kirche gegen den Versuch, sie Jahren Sterker bestraft worden. Wie scheu- zwangsweise mit dem totalen Nazistaate gleich lich diese Biederkeit des Vorzuschalten, einen gewissen Höhepunkt erreicht. sitzenden, wie grausam eine Freundlichkeit, die den Angeklag= ten wissend in den Tod I od t! Und wie werbend wirkt doch die Tat des Richters für die Wahrheit! Wenn es so klar ist, daß die Wahrheit zum Galgen führt!

Der Pfarrernotbund hat an die sem Tage in Berlin   in der Form von Gottes­diensten neun Versammlungen einberufen, die erste im Dom(!) die zweite in der Philhar­monie( einem großen Konzertsaal), die dritte in der Nikolaikirche und die übrigen sechs in ganz Berlin   verstrent; eine davon auch in dem Saal des Christlichen   Vereins junger Männer in der Wilhelmstraße. Die ersten drei Ver= sammlungen wurden gleichzeitig vom Neichs. bischof Dr. Müller und der Polizei ver buten.

Die Psychiatrierung des Angeklag­ten wurde abgelehnt, weil die Zurechnung des Angeklagten nicht zweifelhaft war." Nicht für das Gericht, das ein Todesurteil brauchte. Ach, wie zurechnungsfähig muß ein Mensch sein, der nicht das Lesen erlernt hat, von der Kunſt des Schreibens nur soviel, daß er seinen Namen Als die Menge der Kirchgänger vor dem malen konnte! Ein Mensch, der von seiner Mut- Dom ankam, fand sie die Türen verschlossen und ter sagte: Sie war a bissel plem- plam! Und Polizeiposten davor. Es wurden, wie der Sonder­ich hab zu vielu Schlägfriagt." Dafür, forrespondent der Times" berichtet, unter der daß seine Mutter geistig minderwertig war, eine verblüfften Menge Protestrufe laut, 3. B. die Alkoholikerin, dafür, daß er als sind maßlos treffende Bemerkung: Christen dürfen verprügelt wurde, dafür, daß er nach allen Ge- sich im Lande Luthers   nicht versa m- seben der Logik der bürgerlichen Gesellschaft zum meIn1" Kriminellen werden mußte, wird er von einer Der   Pfarrernotbund, der seine Opposition christlich Regierung umgebracht! limgebracht, offenbar mit einer bemerkenswerten Energie be­um, abschreckend" auf die Nazi zu treibt, mietete sofort anstelle der von der Polizei

wirken!!

Nicht einmal die lezte mögliche Wohltat, den Zusammengebrochenen ohnmächtig zu lassen, hat man dem armen Kerl gewährt! Man gab ihm Injektionen, die ihn ins Bewußtsein zu­rüdriefen. Dann erst wurde er gehängt!

Das ist vielleicht eine besonders feine Nuance der gerühmten österreichisch- deutschen ,, Eigenart"!  

Amerika will sparen

Jetzt verweigere er zum zweiten Male den Gehorsam gegenüber einem Reichsbischof, der versuche, aus Christus einen Arier zu machen, das Christentum in eine Doktrin der Helden­haftigkeit umzufälschen und politische Ansichten an die Stelle des Glaubens zn feßen.

Aus dem Arbeitslager am Ossiacher See zogen etwa 40 Demonstranten mit einer Hafen­freuzfahne nach   Villach. Auch sie wurden sämtlich verhaftet.

Aus einem Arbeitslager im   Burgenland flüchteten nach Zerstörung der Lagereinrichtungen 144 Insassen nach   Ungarn, wo sie sich der Grenz wache stellten. Die ungarischen Behörden beraten, was sie mit den Flüchtlingen anfangen sollen.

Wie aus eingeweihten Streisen verlautet, In der gleichen erfrischenden Deutlichkeit werden die österreichischen Flüchtlinge, die auf ille haben sich offenbar auch andere Redner dieser gale Weise die ungarische Grenze überschritten Gottesdienst Versammlungen geäußert; so z. B. haven, in einem der Grenze fern liegenden Ort ein junger Geistlicher namens Dr. Schroeder, untergebracht. Sie werden als politische Flücht der sich auch als Kriegsteilnehmer und Striegs- linge betrachtet und kommit somit eine Ausliefe freiwilliger vorstellte und der erklärte, daß jetzt rung nach Desterreich nicht in Frage. Die Flücht die Kirche die schwerste strisis er linge dürfen in   Ungarn feine Beschäftigung an fahre, der sie seit dem dreißigjähri- nehmen. Da die verhafteten österreichischen Natio genkriege ausgesezt sei. Es sei in der Kirche nalsozialisten keine Militärpersonen sind, werden weder von Frieden noch von Einigkeit die Rede. in ihrer Angelegenheit die Zivilbehörden ents Nach diesen Vorgängen ist wohl anzunehmen, scheiden. daß der Pfarrerbund auf seiner Forderung nach dem Rücktritt des Reichsbischofs Dr. Müller be­stehen bleibt.

Neue Unruhen auf   Kuba

Während die österreichischen Behörden bisher alle Meldungen der Auslandspresse über das leberhandnehmen des Naziterrors und über die bedrohlich zugespiste innerpolitische Lage in Desterreich prompt zu dementieren pflegten, ber­öffentlicht der Amtliche Nachrichtendienst am Don nerstag zum erstenmal eine Meldung, die den Sachverhalt im wesentlichen zugibt. Es heißt darin:

Gefen über Getränkestener berichtigt  Havanna, 12. Jänner. Auf der Insel   Kuba  Washington, 12. Jänner. Das Repräsentan- ist ein Lehrerstreit ausgebrochen. Der   Regierungs- Die Nationalsozialisten wollten die Heize tenhaus hat zur Unterstüßung der Sparsamteits- palast in der Hauptstadt ist durch verstärkte Wa- unter den Arbeitslosen zu erneuten Terroratten bestrebungen in der Verwaltung ein Geez ange- chen beschüßt, da die streifenden Lehrer in seiner gegen die Staatsgewalt ausnüßen. Bereits der Daß man den Hakenkreuzlern nicht ernstlich nommen, daß die Rechte der Mitglieder des Re­erste Vorstoß gegen die Ruhe und Ordnung wurde wehtut, ist nicht erstaunlich. Der Kampf zwi präsentationshauses start einengt.In Zukunft fön­Nähe Demonstrationen veranstalteten. Auf der von der Staatsgewalt in Steime erstickt und die schen der Dollfuß- Heimwehrfront und den Nazi nen Anträge auf Bewilligung von Geldern nicht Insel wurden an einzelnen Stellen Brände ge- nationalsozialiſtiſchen Agitatoren unschädlich ge= ist ja tein Kampf zwischen grundsäglichen Geg- mehr von jedem Mitglied des Hauses gestellt wer- legt. Die hiedurch verursachten Schäden werden macht. nern, sondern ein Konkurrenzkampf den, sondern nur noch von Mitgliedern des Haus auf 18.000 Dollar( 400.000) geschäst. zweier Fascismen, also Gleichgearteter, haltungsausschusses. Wie der Vertreter der Demo­Gleichdenkender, auf gleicher gesellschaftlicher traten, Buchanan, in der Sitzung behauptete, ist Basis Stehender.

Wie grauenvoll wahr wird das Wort, daß die Kleinen es büßen müssen, wenn die Großen sich streiten! Sie büßen es sogar mit dem Leben.

Mit der amtlichen Ermordung cines armen albirren wegen   Anzin dens einer alten Scheune, mit dieser zwar nicht abschreckenden, aber menschlich Fühlenden zutiefſt erschreckenden Tat hat die Regierung Dollfuß Desterreich freiwillig mit der Hit Ter Barbareigleichgeschaltet.

Neue Arbeit für das Standgericht  Wien, 12. Jänner. Vorgestern brannte das Wirtschaftsgebäude des Bachlinger in Salchau bei Ober- Wölz nieder. Der Brand wurde von dem 19jährigen Senecht des Nachbarn Florian Kreis gelegt, der sich um die Tochter des Bachlinger vergebens beworben hatte. Der Fall wurde dem Standgerichte in   Wien angezeigt.

dieses Gesez vom Präsidenten Roosevelt persön= lich angeregt worden. Das Gefeß, das die Stellung des Weißen   Hauses gegenüber dem Kongres be­deutend stärkt, wurde nur mit der knappen Mehr­heit von 5 Stimmen angenommen, indem für das Gesez 197, gegen das Gesez 192 Stimmen abge­geben wurden.

Das Vorgehen der unverantwortlichen Ele­mente wird verurteilt und die energischen Mag­nahmen der Regierung begrüßt. Es wird hervor gehoben, daß die Vorfälle lofaler Natur waren und auf den geregelten Fortgang des öffentlichen Lebens nicht den mindesten Einfluß übten."

Erklärung

Eine ,, ler veneris" in   Ungarn. Aus Buda­vest wird berichtet: Auch   Ungarn bereitet ein Ge­jeb zur Förderung der Eugenetit vor. Diese Ge­scpesvorlage, die im Laufe einer längeren wissen­schaftlichen Enquete unter Hinzuziehung namhaf­ter Vertreter der ungarischen Wissenschaft ausge Irbeitet worden ist, wurde vom Schriftsteller Der Senat hat sich erneut mit dem Gesetz Franz erczeg an der Spiße einer Aerzte- Unter dem Titel ,, Was die Kommunisten irei über die Getränkesteuer befaßt. Er berichtigte seine abordnung dem Reichsverweser überreicht. Die ge- ben" mit dem Untertitel Sie verschachern ihre eigene Saliung vom Mittwoch, indem er einen plante ungarische Ler veneris" unterscheidet sich Genossenschaften an die tschechischen National­Zusabantrag, der vom Weizen Haus abgelehnt in wissenschaftlichen Punkten von ähnlichen aus sozialisten" haben wir aus einem anderen Blatt worden war, bei Wiederholung der Abstimmung ländischen Maßnahmen, indem sie z. B. die Ehe- die Nachricht veröffentlicht, daß der Prager Non­verwarf. Dieser Zusabantrag sah Sonderzuschläge schließung nicht von einem ärztlichen Zeugnis ab- jumverein Věcla" von dem jeßigen Vorstande in auf Wein und Trinkbranntwein für die Einfuhr hängig macht, sondern sich lediglich damit begnügt, die wände der tschechischen Nationalsozialisten aus solchen Ländern vor, die ihrer Zahlungsver- die Eheschließenden zu verpflichten, sich vor der überführt werden soll und im Zusammenhange pflichtung der Kriegsschulden an Amerifa nicht Heirat einer ärztlichen Untersuchung damit beleidigende Angriffe gegen die Leitung des nachgekommen sind. Der Zusabantrag wurde mit zu unterwerfen und die Heiratsschlic= Nonsumvereins. Da diese Nachricht jeglicher Be­44 gegen 30 Stimmen abgelehit. Das Gesetz über Bung zu einer Gewissensfrage zu gründung entbehrt, widerrufen wir sie und erklä die Getränkesteuer wurde dann vom Senat an- machen. Von dem in   Deutschland am 1. Jänner ren, daß wir an der Ehrenhaftigkeit der jebigen genommen und an das Repräsentantenhaus zu in Straft getretenen Gesetz unterscheidet sich die Leitung des Konsumvereines   Včela" nicht zwei­Geseßesvorlage im Wesentlichsten darin, daß sie fein können. rücverwiesen. Die Nedaktion. feine Sterilisation vorsicht.