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Im Mährischen Karstgebiet werden unbekannte neue Höhlenkomplege entdeckt

Blansko  , den 16. Jänner. In den letzten 48 Stunden wurde mit Erfolg der Vergasungs­und Vernebelungsversuch der„ Katharina­höhle" und der unbekannten Höhlenräume hinter dieser, bezw. hinter dem„ Dom der Ver wift ung" durchgeführt, welche die entferntefte Stelle der Höhlenräume bilden, die dem Komplex der Matharinahöhlen angehören.

Das unaugenehm wirkende Gas Amilthiocter, welches außerordentlich auf den menschlichen Ge­ruchfinn wirft, wurde gleichzeitig mit farbigem Rebel mittels Sigmundscher Schädlingsbekämp fungssprisen abgeblasen. Gas, Nebel und Rauchh blies man abivechselnd ganze Tage und Nächte hin­durch in die unbekannten Höhlenräume, wohin sie durch den unterirdischen Luftzug heftig angesaugt wurden.

Die ersten Nachrichten brachten die Bewohner der Gemeinde Ostrov, die die Beobachtungs­posten im Revier Wüster Trog"( Suchý žleb) einnahmen. Diese Meldung wurde durch die Fors scher Professor Absolon. Ing. Brandstätter. On­broušet und Ing. Sigmund kontrolliert und für richtig befunden. Obwohl ein starter Frost herrschte, war an den Ausströmungsstellen der Gase Schnee vollkommen verschwunden. Diese Stellen wurden geographisch und fartographisch einwand frei festgestellt und dadurch eine wichtige Basis für den Gang der Forschungen der nächsten Zukunft ge= idhaffen.

Donnerstag, 18. Jänner 1934

LUXEMBG. Luxemburg  

frier

DEUTSCHLAND  

Kaiserslautern  

ONeunkirchen Zweibrücken  

Saarbrücken   Pirma­

der

Thionville

Dillgn

SAARGEBIET

Ducwing

Saargemünd

Berhaftete ,, schadenersatzpflichtig". Eine neue Verfügung, die soeben veröffentlicht wird, be= stimmt, daß Arbeitnehmer, die verhaftet werden, feine Lohn oder Gehaltsansprüche mehr haben. Sie gelten mit dem Tage ihrer Verhaftung als fristlos entlassen. In gewissen Fällen steht sogar dem Arbeitgeber das Recht zu, Entschädigung von dem Verhafteten zu verlangen. Nur bei Kriegsbe schädigten bedarf die„ Entschädigung" der Geneh migung des Wohlfahrtsamtes.

Justinian   ,,, Der Reichstagsbrand. Wer ist ver­urteilt?" Verlagsanstalt„ Grafia", Karlsbad  , 84 Seiten Tegt. Die Schrift Justinians   gibt eine flas­fische Darstellung des Reichsicgsbrandprozesses. Der Verfasser hat sich das Geothewort, daß sich erst in der Beschränkung der Meister zeigt, zur Richtschnur ge­nommen. Ueber den Reichstagsbrand und seine Hin­tergründe ist leider nicht nur vom Oberreichsanwalt --- zuviel behauptet worden. Auf den verschiedensten Seiten ist die Neigung hervorgetreten, jede Behauptung ober Aussage, die eine schon gefaßte Meinung zu be­fzäftigen geeignet scheint, als bare Münze zu nehmen. Bon solchen bedenklichen Methoden hält sich der Ver­faffer absichtlich und bewußt fern. Er verzichtet dar auf, aus zweifelhaften Indizien brüchige Beweise au fonstruieren, er benüßt nur feststehende unbestreitbare Tatsachen und hält sich an die selbstverständlichen Re­geln der Logik. Dadurch wird seine Betveisführung absolut zwingend. Es ergibt sich: Selbst wenn der Reichstagsbrand nicht von Nationalsozialisten gelegt worden wäre, so würde doch die Art seiner Ausnutuna durch die Regierung Hitler eines der schändlichsten Berbrechen der Weltgeschichte bleiben. Aber ist es denkbar, daß die Dummheit der Gegner oder ein blöder Bufall der NSDAP   des Gottesgeschenk dieses Vor­wandes zum Staatsstreich in die Hände spielte?

Schritt für Schritt in das Labyrinth der verworrenen Tatbestände eindringend, stellt die Schrift feſt, daß

dies ganz undenkbar ist und daß die Schuldigen am

Reichstagsbrand unter den Nationalsozialisten suchen sind. Die NSDAP   die wirkliche Brandstifterin. Diese Behauptung wird hier zum ersten Male nicht

nur aufgestellt, sondern bewiesen. Mit jeder Zeile verrät diese Schrift nicht nur den fundigen Juristen, sondern auch den hervorragenden Schriftsteller. Ale furchtbarste Anklageſchrift gegen das heute Deutsch  

• Metz  

FRANKREICH  

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sens

Hagenau  

Zaberno

Strassburgo

Die Saarfrage vor dem Völkerbund

Im Jahre 1935 foll im Saargebiet darüber abgestimmt werden, ob die Saarbevölkerung nach Deutschland   zurüd oder sich Frankreich   anschließen will. Auf der jebigen Tagung des Genfer  Völkerbundrates steht die Frage dieser Abstimmung zur Verhandlung. Es liegt ein Bericht des Prä­sidenten der Saarfommission, Sinor, über die Imtriebe der Nationalsozialisten im Saargebiet vor, die die Abstimmung ernstlich gefährden. Seit Monaten herrscht an der Saar   ein wüster Terror der Nazis, gegen den sich die Regierungskommiſſion mit unzulänglichen Mitteln gewährt hat. Es ist sehr fraglich, ob die Abstimmung im Jahre 1935 stattfinden wird, wenn der Naziterror an der Saar  weiter andauern sollte. Seit dem Friedensschluß steht das Saarland   unter Aufsicht des Völkerbundes. Oben links: Der Engländer G. G. Knor, der Präsident der Saar  - Regierungskommiffion. Daneben: Blick auf das Zentrum von Saarbrücken  , die Hauptstadt des Saargebietes. In ten links: Das Hotel ,, Nationale" in Genf  , in dem in dieser Woche der Völkerbundrat tagt. Daneben: Karte des Saargebietes

Zur Krise der Viehproduktion

Fallender Umsatz

Die Landtvirtschaft flagt nicht nur über tief­gesunkene Getreidepreise, sondern auch darüber, daß die Bichproduktion fich faum mehr rentiere. Uebrigens eine Erscheinung, die sich nicht nur hierzulande vorfindet, sondern 3. B. auch im fascistischen Italien  , wie es die„ Deutsche Land­post" ausdrücklich feststellt.

Die Ursachen des Preisrückganges für Vieh sind einerseits die wachsende Produktion. andererseits der sinkende Konsum. Am stärksten erhöhte sich die Zahl der Schweine: um über 190.000 Stück auf fast 3,3 Millionen, wie es der Stand zum 1. Juli v. J. auswies. Die verminderte Konsſumkraft wirkt sich gerade für die

Vichproduktion verhängnisvoll aus.

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fallende Preise

Nordöstliches Kaiserreich"

Seite B

Am 15. Jänner haben die monarchischen Läns der Zuwachs erhalten: auf dem tveiten asiatischen  Kontinent wurde das„ Nordöstliche Kaiserreich" proflamiert. Es besteht aus Mandschukuo, dem auf von den japanischen Generalen auf der Spitze der Bajonette ihrer Truppen gegründeten unabhän gigen" Staate und Teilen von nordchinesischen Provinzen. Kaiser ist Pu- Ji  , ein mittelmäßig be schränkter Nichtstuer, dem die Japaner, seit er vor 13 Jahren als Erlaiser von China Peling ver lassen mußte, ein faulenzendes Reninerleben aus Staatsmitteln reichlich finanziert haben. Jetzt muß er ihnen, als diftatorischer Herrscher eines großen Reiches, Kapital, Zinsen und Zinseszinsen zurüd geben.

So wie die Aufrichtung des Staates Mans dichutuo für die japanischen Imperialisten nur ein Mittel war, den Raub chinesischen Landes und seine Eingliederung in den Herrschaftsbereich Japans   zu verschleiern, ist jetzt die Erhebung zum Kaiserreich mit einem neuen Raub an China   vers bunden. Gebiete, die nicht zur früheren Man­dschurei und nicht zu dem Pseudostaat Mandschu fuo gehört haben, werden lange gehegten und vors bereiteten Plänen entsprechend. dem neuen Staisers reich und damit dem japanischen Herrschaftsgebiet angegliedert. Denn auch als Maiser ist Pu- Ji   nichts mehr als eine Kreatur in den Händen seiner Herren.

Die Imperialisten des Fernen Ostens führen den Kampf für die Durchsetzung ihrer Interessen mit allen Intrigen und aller Grausamkeit, die vor ihnen ihresgleichen aus Europa   und Amerika   ans gewendet haben. Der Raub und die Unterwerfung der Mandschurei durch Japan   wird ein warnendes Schulbeispiel dafür, daß es feinen„ heiligen" Ver­trag weder Völkerbund noch Kellogg- Pakt gibt, den ein herrschende kapitalistische Klaffe zu brechen nicht bereit ist, wenn er der Verwirklichung ihrer wirtschaftlichen und machtpolitischen Pläne ein Hindernis ist. Und weiter dafür, daß dadurch die imperialistischen Reibungen weder geringer noch gefahrloser werden. Mit einer ungeheuren Intensität sind die japanischen Kapitalisten daran gegangen, nach der militärischen Unterwerfung und politischen Beherrschung der Mandschurei   im Apparat des Mandschutuo- Staates sind an allen höchsten Stellen japanische Sachverständige" und

Berater" tätig die Eingliederung in die tvirt schaftlichen Interessen ihres Reiches zu betreiben. Beträchtliche Summen japanischen Kapitals sind investiert worden in industriellen Neugründun gen, Hafen und Bahnbauten.

Die Pläne Japans   gehen auf Nordchina. 3ent! Die Verluste der Vichzüchter sind also un- Seine Truppen hatten ja im vorigen Jahre schön geheuer! Die schlachtreifen Tiere sind heute einmal Peling bejezt. Wenn sie dann die Stadt schuiver anzubringen und die Preise bleiben niedrig, bei weitem nicht Nordchina wieder räum obwohl die Einfuhr ausländischen Viches nicht ten, so in dem ruhigen Gefühl der Sicherheit, daß mehr ins Gewicht fällt. Verschärft wurde der sie sie jederzeit wieder haben können. In den letz­Preisverfall durch starken Futtermangel. ten Wochen ist dafür mit den üblichen Mitteln der weshalb die Landwirtschaftsakademie empfiehlt, imperialistischen Räuber vorgearbeitet worden: an Stelle des überschüssigen Getreides( 53.000 dunkle chinesische Generale, begannen Aktionen auf Waggons) Futtermittel anzubauen. In Verbin- eigene Faust und chinesische Banditen" haben den dung mit der vlanlos gesteigerten Bichproduktion japanischen Machthabern Anlaß zu Warnungen und des Nüdganges des Konsums will man ſei- und Ankündigungen von Säuberungs- und Siche tens der Agrarier bekanntlich den Butterverrungsaktionen gegeben. Dieser Näubertrid ist zu brauch durch künstliche Verteuerung der Mar wenig originell, um nicht durchschaut zu werden. garine heben; eine Maßregel, die den Widerstand Und wenn in der nächsten Zeit die Truppen des Der Konsumenten hervorrufen muß. Ebensowenig neuen Kaisers die Grenzen des„ Nordöstlichen werden diese der Verteuerung der Milch Kaiserreiches  " in den chinesischen Riesenleib vor= Im Jahre 1932 betrug der durchschnittliche im Wege der zwangsweisen Bevorzugung der schieben und sichern werden, so weiß die Welt, daß jährliche Verbrauch pro Kopf der Bevölkerung, nach den Angaben der„ P. P.  ", vei Rindfleisch) Molkereien zustimmen. Eine Besserung für die die japanischen Imperialisten ihre Machtposition 12,04, bei Schweinefleisch 11.85, bei Fett 5,59, Landwirtschaft kann weder durch weitere Bollmaß ausbauen und stärken. Diese Erkenntnis läßt auch immer wieder die insgesamt 27,2 Stilogramm. Nach den vorläufi- nahmen noch durch Preissteigerungen im Wege der Gesetzgebung erzielt werden. Neben einer ernsten Gefahren für den Frieden im Fernen Osten gen Ergebnisse für das Jahr 1933 ergeben sichsystematischen Regelung der Produk- signalisieren. Sie heben sich in der Zuspihung des folgende Durchschnittsziffern: bei Rindfleisch tion, die sich dem durchschnittlichen Bedarf mög- Stonflittes Japan  - Sovjetrußland besonders scharf Der Nabob am Postschalter 11.09, bei Schweinefleiſch 9,87 und bei sett 5,17: lichst anpaßte, muß zielbewußt die Abſatzsteigerung ab. Die Beherrscher Javans ſuchen auch nach tion, die In der Hauptpost steht ein Mann am Schal minderung des Konsums repräsentierte müßte aber auch konsequent der zwischen gelungen, mit Hilfe der Fürsten   in der Innen­insgesamt 23,97 kilogramm. Schon diese Ver­durch Hebung der Konsumfraft betrieben werden. Besten zu Raum für Betätigung, und es ist ihnen ier und nimmt Geld in Empfang. Tausend einen Absakausfall von 420.000 Kronen, zehntausend Kronen, hunderttausend ch tv einen und 70.000 Rindern. handel bekämpft werden, der weit mehr ver- mongolei   eine„ llnabhängigkeitsbeweguna" leben­dient als der Produzent, und der direkte a dig werden zu lassen, die den japanischen imperia Kronen.... Kleine Häuschen wachsen zu einen Unter solchen Umständen ist die sinkende Ten- renverkehr vom Erzeuger zum Verbraucher listischen Zielen dienstbar gemacht wird. Ein mon­Bergen, doch der Mann am Schalter bleibt un­gerührt. Er zählt seine Schäße, indem er mit denz der Viehpreise nur allzu erklärlich. Im planmäßig ausgebaut werden. Während die golisches Reich von Japans   Gnaden, wäre eine Be­angefeuchteten Fingern die Scheine umblättert. Jahresdurchschnitt ergaben sich im Vergleich mit Fleischergenossenschaften jetzt dar- drohung der sowjetischen   mongolischen Volksrepu in seine schwarze Aktentasche hineinzuschieben... Preise: Schweine 6,96( im Jahre 1932 7,45), zu fördern, spürt man nichts davon, daß die Ausfallstor gegen Sowjetrußland ist. fie dann mit äußere Mongolei   umfaßt und zugleich chien 4,63( 5,06), Stiere 3,68( 3,92), Stühe Agrarier die notwendige organisatorische Zusam­3,16( 3,56), Stalben 4,12( 4,16). Die tatsäch- menarbeit mit den Konsumenten aufnehmen. lich von den Produzenten erzielten Preise dürften Dafür reden ihre Führer desto mehr von im allgemeinen um 1 Kč pro Kilogramm( Fracht- Ständepolitik und Antimarrismus. Uns deucht, kosten, Händlergewinn usw.) niedriger sein. Ge- mehrfoziales Denken und toll et gen das Jahr 1929 ergibt sich für die Bichprodu- tivistisches Handeln wäre für die Land­zenten gar ein Ausfall von be in a he 50 Pro wirtschaft tausendmal besser...

land beherrschende System wird sie sich durchsetzen und die Wahrheit mit ihr!

Neben dem Gleichgültigen und seiner voll­gepfropften Attentasche steht ein jüngerer Mensch. abgerissen, schmußig, ausgehungert...

Mit einem wahren Heißhunger in den Augen folgt er den Bewegungen des Glücklichen mit den Kronenſcheinen.

Ein gefährliches Flimmern liegt in den Augen, cin Flimmern, in dem sich tausend ge= heime, gefährliche, böse Gedanken spiegeln...

Jemand stirbt versehentlich... behördlichen Söflichkeit nicht mehr zum Leben zu er politiler und ihre Auftraggeber haben einen neuen

Tragödie in Indien  

Der gehenkte Inder ist allerdings mit dieser weden und der Gefängnisdirektor ringt achselaudend die Hände.... Arbeitsüberlastung...

Aber plöblich werden diese Augen matt, die Gestalt scheint zusammenzusinten, und als der Mann mit den Banknoten geht, fällt der Jüngere Große Erregung herrscht in der indischen Presse Es scheint also immerhin ristant, Entscheide über wie ausgepumpt auf eine Bant. über einen jener„ Justizirrtümer", die nur Leben und Tod der Gemächlichkeit des postalischen Der reiche Mann hatte das Drama nicht zu oft ein blutiges Finale haben. In Lahore   wurde Alltags anzuvertrauen... mahrgenommen, das sich neben ihm abgespielt ein zum Tode verurteilter Inder hingerichtet, obwohl Die Presse nennt die Hinrichtung wider Willen

hatte.

die Behörden einen vorläufigen Aufschub angeordnet

Das Tempo, mit dem die japanischen Genes rale den Imperialisten ihres Landes die Bahn freis machen, ist unheimlich. Sein Protest hält sie auf. Ihr Mandſchukuo- Staat war von leiner Macht ans erkannt nur Sowjetrußland hatte seine Bereit schaft dazu ausgesprochen. Jest tommen sie mit dem größeren Nordöstlichen Kaiserreich". Ob es anerkannt wird oder nicht, die japanischen Gewalt, Sieg in den Händen. In dem Streit um die Er­oberung von Teilen des 450- Millionen- Menschen­Reiches als Absaßmärkte, sichern sie sich einen Vor­sprung nach dem andern. Mit und ohne Strieg; schon das Werden dieses Kaiserreiches hat einigen zehntausenden chinesischen Männern, Frauen und Tote als Opfer der imperialistischen Auseinander­febungen in China  . Die Begründung des„ Nord­östlichen Kaiserreiches" treibt sie mit vor zu gewalt­samer Entladung, zur Katastrophe eines neuen Weltkrieges. Ist er dann da, werden die Pu- Jis auf den Kaiserthronen und Königsstühlen, auf den Diktatorfeffeln beteuern: wir haben es nicht getvollt.

Er ging mit gleichgültiger Miene fort, in hatten. Der Inder hatte gegen das Urteil Berufung einen„ ein- igartigen Fall" und polemisiert Kindern das Leben gekostet und täglich gibt es

Ich sah ihn mir erst näher an, als er die Eingangstüre ins Freie bog.

eingelegt und die zuständige Behörde hatte deraufhin heftig gegen diesen Menschenmord aus Versehen... die Verschiebung der Hinrichtung verfügt. Der Ge- Mag der Fall für Indien   einzigartig" fein. umfängnisdirettor hatte aber den Brief, in dem die Ber  - wir. im Herzen Europas  , sind leider schon viel ab­schiebung der Hinrichtung ausgesprochen worden war, gebrühter.... Gibt es doch, im Jahre 1934, in diesem Herzstück übersehen.... Ein kleiner Korrespondenzirrium be­deutete die Auslöschung eines Menschenlebens... die Behörden haben eine eingehende Untersuchung ein- der Stultur ein Land in dem zweifellos Un­geleitet und ihr sehr lebhaftes Bedauern zum Aus- schuldige nicht aus Versehen, sondern mit vol­druck gebracht Icm Bewußtsein umgebracht werden.

ab­

Er trug einen grünlichen, dünnen, sehr geschabten Lodenmantel und war Geschäftsbote. Mit 650 Kč Monatsgehalt.

Pierre.