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Sonntag, 16. April 1899.
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find Faktoren, die borläufig noch die amerikanische Konkurrenz bom] Spanische Finanzen. Die jüngsten Preistreibereien mit Reichsbankvorlage- Vom Eisenmarkt Englischer Schiffs- europäischen Markt zurückhalten. Wann dann aber, wenn später die spanischen Exterieurs" an der Pariser und danach auch an der Berbau- Aussichten der Zucker- Industrie- Spanische Finanzen die Kauftraft dieser Abfazgebiete gegenüber der stimulierten Produktion liner Börse haben den Blick wieder auf die spanische Finanzlage ge Hamburg - Amerikanische Packetfahrt: Aktiengesellschaft. nachläßt? Dann ist ein Rüdschlag unvermeidlich. Bei dem niedrigen lenft. Zum Teil mag dieser Kurstreiberei der Rückgang des GoldPreisstand des amerikanischen Roherzes kann die deutsche, englische, agios und die Besserung in der spanischen Kohlenspekulation zu Im Vordergrunde des Jnteresses der größeren Geschäftswelt steht belgische Eiſenindustrie trotz ihrer relativ niedrigen Arbeitslöhne Grunde liegen, in der Hauptsache aber fußt sie auf durchaus unsicheren die Frage, ob die Reichsbank- Vorlage in der Form, in welcher sie aus faum in manchen Kreisen mit der amerikanischen konkurrieren, und Spekulation. Man rechnet darauf, daß das Ministerium Silvela fich der Bankkommission hervorgegangen ist, demnächst Gesetz werden wird. In den Börsenkreisen und der von diesen abhängigen Preise Facilitäten im Eisenminenbetrieb sich die Produktionskosten für fionen seiner Beamten und Offiziere gründlich zu beschneiden, daß zivar um so weniger, finden natürlich die Abänderungen, mit welchen die Vorlage die amerikanisches Roheisen dritte Lesung der Kommission passiert hat, herzlich wenig mindern. feit etwa zwei Jahren stetig verbie Cortes neue Zollerhöhungen bewilligen, und daß vor allem die Antlang. Mit der Bestimmung, daß bei einem offiziellen Reichsbaut während in England und Deshalb auch die merkwürdige Erscheinung, daß, spanische Regierung unter feinen Umständen die Bank von Spanien , noch mehr in Deutschland die welcher der Staat über 2000 Millionen Pesetas schuldet, zum diskontfayz von 4 Proz. und mehr weder die Reichsbank selbst, noch Roheisen- Preise in letzter Zeit sich mehr und mehr aufwärts Bankrott treiben wird. Was den guten Willen der trotz aller die anderen Notenbanken unter diesem Satz diskontieren dürfen, hat bewegen, die Preise in Amerita nur sehr wenig angezogen haben Frömmigkeit recht gut faufmännisch rechnenden Herrn Silvela, man sich zwar abgefunden, und ebenso mit der Festsetzung, daß bei Bolavieja u. Co. anbelangt, so mögen diese Erwägungen nicht ganz einem Reichsbanksatz von weniger als 4 Proz. die Privatbanken trotz der lebhaftesten Nachfrage. nicht unter den offiziellen Satz um mehr als 1/4 Proz.( resp. und Stahlfabrikation eng zusammenhängenden Jndustriezweigen seinen Berpflichtungen nachzukommen. Englischer Schiffsbau. In einzelnen mit der Eisen- unrichtig sein; die Frage ist nur, ob es Spanien auch möglich sein wird, 1/8 Proz. unter den sogenannten Privatsatz) heruntergehen dürfen; scheint indeß Englands Ueberlegenheit noch auf lange hin gesichert, doch die Beschränkung der Dividende in der Weise, daß künftig so speciell im Schiffsbaut. Nach Lloyds Register betrug die Total nach Abzug einer Vordividende von 3½ Proz. nur noch ein Biertel Bunahme des Tonnengehalts der eingetragenen Handelsschiffe( also des Reingewinns auf die Anteilsinhaber entfallen soll, begegnet Kriegsschiffe nicht mit gerechnet) während des Jahres 1898: ziemlich allgemeiner Entrüstung. Allerdings würde sich, die Erträg nisse der letzten Jahre zu Grunde gelegt, auch nach dieser Herab1111 768 Zons( Brutto Reg.- Tons) für Dampfschiffe setzung noch immerhin eine Dividende von 6 Proz. ergeben; aber 29 053 für Segelschiffe, nach dem Regierungsentwurf hätte sich doch die Verzinsung der Summe 1 140 821 Tons, Anteile höher gestellt und warum sollte man nicht nehmen, was und zwar waren ungefähr 90 Proz. aller neuen Schiffe die Regierung selbst bietet. Noch erboster ist man natürlich über England gebaut. den bon den Agrariern in der Kommission gestellten und Die Netto- Zunahme war allerdings hauptsächlich infolge der von unseren Genossen befürworteten Antrag auf Festsetzung starken Beschäftigung der englischen Werften für andere Länder eines Dividenden- Magimums von 6 Proz. Ein solches Maximum, wesentlich geringer, denn der obigen Zunahme steht eine Abnahme das deucht manchem der Herren schon eine halbe Verwirklichung des gegenüber von: socialistischen Zukunftsstaats.
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696 660 Tons für Dampfschiffe, 234 868 " Segelschiffe. Sumune 931 528 Tons.
249 233 Tons.
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Gegen die vornehmlich auf Verlangen der Agrarier beschlossene Erhöhung des Aktienkapitals auf 180 Millionen Mart- statt der zuerst geforderten 150 Millionen läßt sich nichts einwenden. Die Reichsbank drohte thatsächlich gegenüber der außerordentlich schnellen Die Gesamt- Tonenzahl der in 1898 nach dem Ausland verEntwicklung der großen Privatbanken, speziell der Deutschen Bant, fauften Schiffe beläuft sich auf 588 508 Tous. Berglichen mit evas ins Hintertreffen zu geraten. Nur hätte man die Frage, der schon ungewöhnlich hohen Zunahme von 1897 ein Mehr von wann die letzten 30 Millionen Zit emittieren find, offen 200 714 Tons, gegen eine Steigerung von 1896 ein Mehr von Lassen sollen, ſtatt die Bank durch Beschluß zu binden, die Emission vor Schluß des Jahres 1905 durchzuführen. Vorläufig sind ja zwar die Aussichten unserer industriellen Entwickelung recht günstige; es läßt sich aber feineswegs vorherfagen, ob die wirtschaftliche Lage auch noch in einigen Jahren so rosig sein wird, und ob dann die Reichsbank sich nicht gezwungen sicht, die Emission unter Umständen vorzunehmen, die einen relativ niedrigen Emissionskurs bedingen.
zu verwerten bermöchte.
Von diesem Ausstoß gingen:
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8 835 Dampfichiffe mit 10 816 310 Tons, 11 567 Segelschiffe 20 402 Schiffe
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2 552 543 mit 13 368 853 Tons.
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für die fubanischen und philippinischen Bonds, aber unter Ausschluß Epanien hat infolge des Krieges mit Einschluß der Schulden der noch an die Beamten und das Heer zu zahlenden Gehalts- und
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Sold- Rückstände ungefähr 3600 Millionen Pesetas neue Schulden gemacht. Die Verzinsung dafür beläuft sich mit Hinzurechnung der durch den Krieg entstandenen Entschädigungen 2c. auf ungefähr 220 bis 225 Millionen Pesetas; während die Verzinsung der alten Schuld im letzten Budget mit 399 Millionen beziffert ist. Insgesamt würden also an Zinsen rund 620 Millionen Pesetas erforderlich sein. Nun aber ergaben die in den letzten Jahren vor dem Krieg, b. b. 1893/96, in den Budgets aufgeführten Einnahmen nur durch für die verschiedenen Ministerien von 418 Millionen gegenübersicht. schnittlich 730 Millionen Pesetas, denen z. B. 1896/97 eine Ausgabe Der Saldo beträgt also rund 315 Millionen Pesetas; doch kommt von dieser Summe noch die durch den Krieg entstandene Vermehrung der Pensionen und die Verzinsung der Gehalts- und Soldrückstände in Abzug, so daß vielleicht 260-275 Millionen Pesetas zur Deckung der sich auf 620 Millionen belaufenden Zinsforderungen übrig bleiben auf 62 Nun hat ja allerdings Silvela schon mit der Be schneidung einiger Gehälter und Pensionen begonnen und auch die Soldaten, aus dem Krieg heimgekehrten sollen einen Teil ihrer „ Spaniens Ehre" kämpften, rechtmäßigen Forderungen geprellt werden; ferner hofft man noch aus den Staatsmonopolen, aus einer Abgabe von Wertpapieren und aus Zollerhöhungen, beträchtliche Summen herauszus fchlagen, alles recht nette Projekte, die nur größtenteils an dem Fehler leiden, daß sie sich recht schlecht durchführen lassen. Bei den Schweden und Norwegen erhielten meist kleinere Schiffe, darunter Bollerhöhungen 2c. haben auch die Cortes ein Wort mitzusprechen, Die Emission würde dann viele Segler, Deutschland und die Vereinigten Staaten von Nord- und die Pensionsreduktionen würden gerade der Monarchie und dem jezigen Ministerium diejenigen Elemente entfremden, auf die es sich lediglich im Interesse der Großfinanz liegen, der sich Gelegenheit amerita größere Dampfer. böte, die Anteile billig zu erwerben, während die Reichsbank mit Die Gesamtzahl der vom Stapel gelassenen Handelsschiffe belief vorwiegend stützt; die Kreise der Beamten und Offiziere. Zudent Stapitalien belastet würde, welche sie nur zu niedrigen Prozentfäßen sich auf 761 mit einem Gehalt von 1367 570 Tons, darunter aber ist in dieser Berechnung bisher noch nicht mit in Anschlag 17 Segelschiffe mit 4252 Tons. Gegen 1897 eine Zunahme von gebracht, daß Spanien für sein Heer und seine Marine in den Bom Gifenmarkt. Die schon im letzten Jahr sehr günstige ca. 415 000 Tons. Deren größten Anteil daran hatte Sunderland nächsten Jahren große Aufwendungen machen muß; schon der diesLage des Eiſenmarktes hat sich in lezter Zeit noch mehr gehoben: mit 258 754 Tons, darauf Glasgow mit 242 256 Tons, dann New- jährige Etat fordert 15 Millionen Besetas mehr für Militärzwecke. eine Thatsache, die deutlich darin zum Ausdruck kommt, daß an den castle mit 238 551 Tons( b. h. was Handelsschiffe anbelangt; rechnet An Anzeichen der Besserung in einzelnen Industriezweigen fehlt Börsen tros der„ Geldknappheit" bie Nachfrage nach Montantwerten man die Striegsschiffe hinzu, so hatte Glasgow den größten Ausstoß.) es übrigens nicht, so z. B. in der katalonischen Textilindustrie, nur noch immer anhält. Weder auf dem rheinisch- westfälischen, noch auf Dagegen betrug der Tonnengehalt der vom Stapel gelassenen wird es noch recht longe dauern, bis Spanien für die Abfazgebiete dem oberschlesischen Eisenmarkt sind nennenswerte Borräte vor- Handelsschiffe 1898 in der nordamerikanischen Union nur 240 900 in seinen Kolonien andere Märkte gewonnen haben wird. Vorerst befindet sich Spaniens Jndustrie und Handel noch im Zustande der. handen, und die außerordentlich gestiegene Nachfrage nach Roheisen Tons, in Deutschland nur 168 405 Tons. hat den Syndikaten und Verbänden ermöglicht, mit ihren Preisen Wie schon aus diesen Zahlen ersichtlich, hat demnach auch im Depression, wie folgende jüngst veröffentlichte Zusammenstellung der immer weiter hinaufzurücken. Von dem Rückschlag, der im vorigen vergangenen Jahr die englische Handelsmarine sich wieder bedeutend Ein- und Ausfuhr für den Monat Januar beweist. Es betrug der Jahre vielfach im Hinblick auf die folossal emporschießende nord- vergrößert. Sie zählte Ende Dezember 1898: Import im Januar( exklusive Gold und Silber) 60 315 405 Pejetas, amerikanische Eifen- und Stahlproduktion prophezeit wurde, ist ungefähr 5,6 Millionen mehr als im Januar des Vorjahres; dagegen nirgends auch nur das geringste zu spüren. der Export 58 458 377 Millionen, das sind 151/2 Millionen weniger Eine Thatsache bleibt darum allerdings die zunehmende Beals im Januar 1898. Das Resultat ist um so ungünstiger, als sodrohung des europäischen Absahmarktes durch die amerikanische Konwohl die Zunahme des Imports wie die Abnahme des Exports fast furrenz doch. Es sind nur ganz besondere günstige Verhältnisse, die Gegen Ende Dezember 1897 haben die Dampfschiffe zugenommen ganz auf fertige Fabrikate entfällt, während der Wert der Rohstoffborerst noch der deutschen und englischen Eisen- und Stahlindustrie um 245 mit 415 108 Tons, die Segelschiffe abgenommen um 344 Ein- und Ausfuhr sich nur wenig verändert hat. Die Hamburg Amerikanische Packetfahrts so vorteilhaften Abjaß sichern. Einerseits die enorme Steigerung mit 205 815 Tons, so daß Ende 1898 der Tonnengehalt der engli Aktiengesellschaft. Der Jahresbericht Jahresbericht der Hamburgder Eisenbahn- und Schiffsbauten in letzter Zeit, sowie die zu fchen Handelsmarine um 209 293 Tons höher stand, als zu Anfang Amerikanischen Badetfahrt- Aktiengesellschaft für die am 27. Februar nehmende Bedeutung der Elektricitäts- Branche, dam die starke In- des Jahres. anspruchnahme der amerikanischen Eisenindustrie durch den Bedarf Aussichten der Zuderindustrie. Trüber als die stattgefundene Generalversammlung hat auch für uns eine gewisses des eigenen Landes, hervorgerufen durch den geplanten Ausbau des Aussichten der Eisenindustrie stehen die Aussichten der Rübenzucker- Reedereibetriebes im letzten Jahre und zugleich treffend darthut, was Interesse, da er ein typischer Beleg ist für die Rentabilität des Hamburger nordamerikanischen Eisenbahnnezes und die neuen beträchtlichen Industrie. Vorläufig ermöglicht zwar die erhöhte Exportprämie der Martt, welche die amerikanische Konkurrenz durch die wachsende Abjazz nach außen. Die beiden ersten Monate dieses Jahres( für von den Schauerlenten gestellten Forderungen gefährde ihre Schiffsbauten. Hinzu kommt noch die Ablenkung vom europäischen deutschen Zuderfabrikation noch immer einen verhältnismäßig guten es auf fich hatte, als vor zwei Jahren zur Zeit des Hafenarbeiter Streits die Hamburger Großreeder versicherten, die Bewilligung der Nachfrage nach Eisenfabrikaten in Südamerika , Ostafien und zum März fehlt noch die statistische Aufstellung) zeigten sogar gegenüber dem Stonkurrenzfähigkeit. Die Packetfahrt- Aktiengesellschaft besaß zu Ans Teil auch in Australien erfährt. Speciell Ostasien hat sich in den entsprechenden Zeitraum des Vorjahres eine Steigerung der Ausfuhr Konkurrenzfähigkeit. Die Packetfahrt- Aktiengesellschaft besaß zu Anlezten Jahren immer mehr zu einem guten Martt für amerikanische von 1 466 608 D.- 3. auf 1 590 974 D.- 3, wobei noch in Betracht fang dieses Jahres 74 transatlantische Dampfer( davon 12 im Bau), Eisenwaren entwickelt. So hat z. B. die nordamerikanische Stahl- tommt, daß diese Zunahme fast ganz auf Zucker der A- Klasse ent- Bartassen, 33 2cichter, mit einem Tonnengehalt von insgesamt 10 Flußdampfer, 9 Dampfschaluppen, 10 Schuten, 3 Petroleumindustrie neben verschiedenen fleineren Lieferungen für japanische fällt. Im übrigen aber mehren fich die Vorzeichen einer drohenden 405 689 Zons ( Brutto Register Tons); sie ist also nicht and chinesische Bahnen allein 81 Lokomotiven und 75 000 Tons Krisis. Wie die nordamerikanische Union, will nun auch Indien die weitaus größte Reederei Deutschlands , sonderit Stahlschienen für die russische transsibirische Bahn in Auftrag, Buschlagszölle auf Rübenzuder aus Prämienländern erheben, und der Welt. ganzen Der fich Betriebsgewinn stellt bei ebenso 35 000 Tons Schienen für Australien . Den größten Konjum zugleich drängen Jamaica , Trinidad , Mauritius uſw. immer stärker einem Aktienkapital von 50 Millionen Dart auf 11 639 522 Mart, stellt allerdings auch hierin Amerika selbst, denn für amerikanische darauf, daß auch England, das wichtigste der heutigen Buderimport- wozu noch ein Gewinn auf verkaufte Schiffe von 3 106 307 Mart Bahnen find 251 Lokomotiven in Ordre gegeben. Länder, zum Schutze der Konkurrenzfähigkeit dieser Kolonien, den kommt, so daß nach Abzug der Zinsen auf die Prioritäts- Anleihe Wenn also vorerst auch die deutsche und englische Eisenindustrie Prämienzuder einem ausgleichenden Zoll unterwirft. gute Geschäfte macht und in England( Süd- Wales) sogar erst in der Netto- Gewinn sich auf 14 205 830 Mart stellt. Trotzdem giebt Doch nicht von dieser Seite droht die eigentliche Gefahr, sondern die Gesellschaft nur 8 Proz. Dividende. Sie verwendet nämlich allerlegter Beit wieder mehrere Neugründungen von Stahlwerken von den Bereinigten Staaten, in welchen sich, begünstigt durch die nicht weniger als 8 363 767 Mart zu Abschreibungen auf dem Dampf tattgefunden haben, so bleibt deshalb doch die drohende Konturrenz Dingley- Bill und die Abnahme der Konkurrenz des tubanischen Rohr schiffs- Conto, 1 000 000 Mart zum Uebertrag auf das schon mit Ameritas bestehen. Daß selbst heute die Eisenindustrie der Ver- zuckers in den letzten paar Jahren eine bedeutende Rübenzuder 6 568 764 Wart dotierte Reserve- Assekuranz- Conto und 499 637 Mark einigten Staaten schon auf dem europäischen Markt ein nicht zu Industrie entwickelt hat, vornehmlich in Nebraska , Neu- Merito und zum Hebertrag auf das Kesselernenerungs- und Reparaturenserachtender Gegner ist, zeigt die einfache Thatsache, daß sie augen- vor allem Kalifornien . Hat doch schon in 1898 unsere Ausfuhr an zum Uebertrag auf das Kesselernenerungs- und Reparaturenblicklich auch für Frankreich 10 Lokomotiven im Auftrag hat, Rohzuder und Raffinade nach der Union um beinahe 50 Broz. gegen Conto. Außerdem find noch 218 714 Mart vom Trodenbod, bon den Werkstätten, dem Verwaltungs Gebäude, ferner 20 für Schweden und 20 für die englische Midland Bahn. das Jahr 1897 abgenommen, nämlich von rund 367 000 Tons auf den Getreidehebern 2c. abgeschrieben. Bei einem derartigen AbschreibeDer legere Auftrag ging deshalb nach den Vereinigten Staaten , 187 000 Tons, obgleich in den beiden vorhergehenden Jahren der modus erscheint allerdings der schönste Profit mir gering. Da ins weil aus Anlaß ihrer starken Beschäftigung für die Schiffswerften Buderimport von Stuba auf ungefähr ein Drittel feines früheren folge des stetigen Fortschritts der Schiffsbautuust heutzutage Schiffe die englischen Werte fast viermal so lange Lieferungsfristen forderten, Bestandes zurückgegangen war. Solchem enormen Ausfall wie die amerikanischen . Auch Aufträge auf Materialien für Brüden-, des amerikanischen Imports gegenüber kommnt faunt in Betracht, daß nach 10 Jahren schon halb veraltet find, so find in einem rationellen Schiffs- und Tunnelbauten hat die amerikanische Eiſenindustrie in in 1897 vor dem Inkrafttreten der Dingley- Bill die Einfuhr Abschreibung von 8 363 767 m. entspricht beinahe einem Abzug von den letzten Monaten von England übernommen. Selbst amerikanische eine außergewöhnliche Höhe erreicht hatte und sich von dieser zu 18-20 Proz. Denn in die rund 71 Millionen Mart, mit welchen landwirtschaftliche Maschinen und Werkzeuge finden in England mehr Anfang 1898 teilweise noch Lagerbestände vorfanden. die Schiffe zu Buch stehen, sind auch die Aufwendungen für die im und mehr Eingang, nachdem sie schon seit 1895 erfolgreich mit den Erhält Kuba seine frühere Stellung als Zuckererport- Land für Bau befindlichen neuen Schiffe eingeschlossen, und überdies enthält der englischen Maschinen auf dem deutschen Markt konkurrieren. Es ent- die Union wieder, so wird es mit der europäischen Ausfuhr nach übrige Teil der Flotte eine ganze Anzahl Schiffe, die erst im vorigen oder spricht nur den Thatsachen, wenn der amerikanische Konsul in Edinburg den Vereinigten Staaten wohl bald vorbei sein; ja es ist keineswegs vorvorigen Jahre nach dem neuesten Doppelschrauben- System era im November vorigen Jahres nach Washington berichtete:" In Amerita ausgeschlossen, daß schon in kurzem der kalifornische Rübenzuder baut wurden. Rimmt die Gesellschaft in den nächsten Jahren in hergestellte landwirtschaftliche Maschinen werden vielfach auf den auf dem ostasiatischen und zugleich der kubanische Rohrzuder als Bereinigten Staaten fabrizierten Maschinen werden schon seit längerem preis für fubanischen Rohrzuder wird unter den jetzigen Produktions Buch. Schon jetzt ist der Buchwert ein weit niedrigerer, als der Farmen in Schottland gebraucht. Die meisten Arten der in den Konturrent auf dem Londoner Martt erscheint. Der Produktions - gleichem Maße weitere Abschreibungen vor, so stehen schließlich die Schiffe nur noch beinahe mit dem dritten Teil ihres effektiven Wertes zu wegen ihres Preises, ihrer Qualität und Form vorgezogen. Obgleich bedingungen auf 24-22 Dollar pro Centner berechnet, man wirkliche Wert. Even deshalb vermochte auch die Gesellschaft beim die augenscheinliche Zweckmäßigkeit dieser Maschinen ihre beste hofft aber durch Anwendung verbesserter technischer Hilfsmittel in Berkauf von acht Schiffen, worunter nur zwei Schnelldampfer, im Empfehlung ist, bleibt es doch wahr, daß die amerikanischen Fa- auf 2 Dollar reduzieren zu können. Was tö fönnen alle deutschen brikanten vornehmlich den Markt gewonnen haben durch die Schnellig- Buderproduzenten- Berbände, wie z. B. das in der Bildung begriffene Laufe des Jahres einen Extragewinn von über 3 Millionen Mark keit, mit der sie den besonderen Anforderungen der schottischen deutsche Zuckerkartell", solcher Weltmarttelage gegenüber nüßen. Farmer nachtamen. Sie paßten ihre Maschinen dem Markt an. Ich Ihre hohe Aufgabe" vermag nur darin zu bestehen unter dem Zoll- nicht viel anders. Dem Außenstehenden aber, der mir zu sehr geneigt Uebrigens machen es andere große Reedereien, wenn sie können, spreche hier von Schottland im besonderen, aber das gleiche läßt fchutz den deutschen Konsumenten die Preise hinaufzutreiben, um das ist, die Rentabilität des Schiffahrts- Betriebes nach den Dividenden fich allgemein von dem Vereinigten Königreich sagen." durch den Ausfall auf dem internationalen Markt zu decken. Aber jägen zu beurteilen, erscheinen dadurch die Verhältnisse in ganz Für die nächsten Jahre allerdings ist ein stärkerer Drud der der einheimische Markt läßt sich nicht nach Belieben erweitern. Er falschem Licht. Was ist nicht zur Zeit des Hafenarbeiterstreits von amerikanischen Konkurrenz auf den europäischen Eisenmarkt faum wird um so weniger aufnahmefähig, je höher die Zuderpreise steigen. Der Unternehmerpresse über die Lage des Reedereigeschäfts zusammen zu befürchten. Die Erweiterung des Schienennetzes und der in Daran vermag auch eine zu Nuß und Frommen unserer agrarischen geschrieben worden. Wer die üblichen feltsamen Profit- Berechnungen dustriellen Anlagen in Nordamerika , die rapide Entwicklung des Zuckerproduzenten vorgenommene Fütterung unserer Soldaten mit Eisenbahnwesens in Japan und China , der zunehmende Bedarf deutsch - nationalem Zuder recht wenig zu ändern. Vielleicht treiben nicht fennt, der mußte glauben, die armen Reeder arbeiteten fast sämtlich mit Verlusten, nur um ihre undankbaren Arbeiter zu be Australiens an amerikanischen Eisenwaren, der sich vollziehende Ueber- endlich die Verhältnisse uns selbst zur Einberufung Пецеп schäftigen. gang Merifos und Argentiniens zur industriellen Großproduktion internationalen gudertonferenz, die mit der unhaltbar gewordenen mit der durch ihn geweckten Nachfrage nach Maschinen, das alles heutigen Exportprämienwirtschaft aufräumt.
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zu erzielen.
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