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geht, ſei von einem ſozialiſtiſchen   Beobachter des Abends gerade bei dieſer Gelegenheit auf die Rang­ordnung der Zwede, eines wirklich höheren vor dem wohltätigen, aufmerksam gemacht. Im übrigen sei dem Bemühen der Mitwirkenden und des Komitees herzlichst gedankt und das finanzielle Gelingen einer Veranstaltung erhofft, bei der die ohne ideologische Ambition dargebrachten Kabarettistischen Freundlich leiten wirklich erfreuten, vor allem Senta Borns Schattentanz, und Sonja Wronkow3 Chan­sons. Anton Stuh erschien diesmal in der talen= tierten Verkleidung eines eigenen Gegenfüßlers"

Sozialdemokrat

Kranke Frauen erfahren durch den Gebrauch des natürlichen Franz- Josef" Bitterwassers unge hinderte, leichte Darmentleerung, womit oft eine außerordentlich wohltuende Rückwirkung auf die er frankten Organc verbunden ist. Aerztlich empfohlen.

Der Film

Der ewige Jude

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Der englische   Film ist im Aufstieg. Er hat mit internationalen Kräften seit furzem interna­tionale Beachtung gefunden. Mit dem ungarischen Regisseur Megander Korda, der den respektablen Film vom Privatleben Heinrich des Achten und mit dem Deutsch  - Ungarn   Paul Ezinner, der den Film von Katharina der Großen schuf( den wir hier noch nicht gesehen haben). Mit dem englischen Schauspie= ler Charles Langhton, der als König Blaubart   den Weg zum Weltruhm beschritt. Und mit einer Reihe deutscher Schauspieler, die sich, teils vom braunen Terror und teils freiwillig ausgeschaltet", an der Themse   niedergelassen haben, voran Elisabeth Berg­ ner   und Conrad Veidt  .

Es ist keine Uebertreibung, wenn man feststellt, daß Conrad Veidt   als Hauptdarsteller der stärkste Wert dieses Filmwerks vom ewigen Juden ist. Seine Erscheinung und sein Spiel sind interessanter als die ( aus einem englischen Theaterstück entnommene) Handlung, und seine Art zu sprechen und zu la chen, mit zögernden oder sicheren Schritten, mit fra genden oder müden Bliden ein Menschenschicksal zu umreißen, ist eindrudsvoller als die pomphaft- pathe tische Massenregie, mit der Maurice Elbeh hier eine Legende mehr veropert als verfilmt hat.

Sonntag, 28. Jänner 1934 Nr. 25

Schillers Weiße Woche

Prag, na Příkopě 7-11 29. Jänner- 10. Feber

Bekannt Geschätzt

als leuchtendes Vorbild

wegen guter Qualität

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Ausgenützt megen fabelhaft billiger Preise

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Oberregisseur

Freitag, 8 Uhr: Pointillismus und Kubis. lichen Knaben, der Kind sein will und sich aus dem Palast heraus nach der Mutter und der Freiheit mus: Signac   und Picasso  ". Dr. Mar Der i. ,, Natu sehnt, bis er schließlich mit Hilfe eines Aerztes und ralismus und Impressionismus" IV. Samstag, 3 Uhr: ,, Schön bist du, oh Schweizer­einer Revolution- beide findet, ist weder spannend noch bedeutend. Sie gibt Anlaß zu ein paar satiri land" Kulturfilm. Masaryk   Volkshochschule  schen Hoffzenen, die Duvivier behutsam- nett gestaltet Heute, 3 Uhr: Opernstudio. hat, zu einer Reihe rührender Momente, die nicht sehr wirksam werden und dann natürlich zu aller- Steinschneider und Stapellmeister Aron. 10 Uhr: hand Kindlichem, das nicht schlecht gerät, aber der Handelskurs. 10 Uhr: Opernstudio. Montag, halb 7 Uhr: Einführung in die Welt­Eindruck der unvergleichlichen Kinderszenen des Maternelle" Films ist noch zu frisch, als daß sich literatur". I. Slawische Literatur. Dr. Anton Aehnliches daneben behaupten könnte. Der Regisseur hat versucht, die Sache durch selt fame Einfälle interessanter zu machen als sie ist. Er stattet einen Palast, in dem es sehr modern zugeht, mit Zugbrüden und eine Krönungszeremonie mit gespenstischen Bräuchen aus. Der findliche Haupt darsteller versucht, sich so natürlich zu geben wie es Die Handlung erlaubt. Und da es ihm fast immer ge­lingt, rettet er fast alles.

Moucha.

Deutsche Sozialdemokratische Bezirks­organisation Prag Volkstümlicher Kurs über kulturelle Fragen

Wer erwartet hat, in diesem Film einen Bei­trag zur heute gestellten Judenfrage zu finden, der wird enttäuscht. Hier wird nur ein Bilderbuch auf­geschlagen, das die alte Legende bom unerhört wan dernden, auf Chriſti Wiederkehr wartenden Juden enthält. Hier werden als Massenschauspiele der Zug nach Golgatha, ein mittelalterliches Turnier und eine Szene der spanischen   Inquisition gezeigt. Hier hören wir in schwungvollen Jamben von jüdischem Stolz und jüdischer Feigheit, von christli Der Stern von Valencia. Die schönen Tage cher Demut und christlichem Haß, von Habgier und von Aranjuez  " sind kaum zu Ende und schon Der Bildungsausschuß der Bezirksorganisation Güte eines gehegten Volfes, und wenn schließlich kommt uns die llfa wieder auf spanisch. Aber wir Prag   veranstaltet im Feber- März 1934 einen popu­der ewige Jude auf dem Scheiterhaufen endet und ſehen aufs neue, daß sie nicht spanisch, sondern hitle- lären Lehrturs über fulturpolitiſche Fras felbst ein zweiter Heiland geworden ist, dann wissen risch ist, ist wir noch immer nicht, ob hier Tolerans oder Anise and has sie hier schimmern lässt, das ir sen, der eine notwendige und sicherlich begrüßen milation, ob jüdischer Fatalismus oder christliche Schundliteratur, die sich an Mord, Mädchenhandel werte Ergänzung der bisher veranstalteten politiſchen

-cis­

Reue oder ob alles zusammen gepredigt worden ist. Sursabende darstellen soll. und Eleganz vergnügt. An diesen Ufa  - Darbietungen Es ergeht hiermit an alle Mitglieder der Par Der englische   Film wird, wenn er seinen Auf ist wahrhaftig nur das Eine zu bewundern: daß man stieg fortseven will, auf die Vorliebe für den histori- fie hier zu zeigen wagt. In ihrer Heimat ſind diese organisationen in Prag   und an alle Freunde tei und der deutschen sozialistischen   Kultur­fchen Ausstattungsstil verzichten müssen. Ohne diese Produkte der Hakenkreuz- Film- Schmiere bünktlich unserer Bewegung die Einladung zur Teilnahme an Vorliebe hätte der Film von Heinrich dem Achten durchgefallen. Sollen wir uns davon überzeugen, ben für sechs Abende anberaumten Kurs eine Satire im Geiste Shaws und dieser Film daß dieses Schidsal verdient war? Wir können es vom ewigen Juden die hinreißende Aktualisierung unbesehen glauben. Man verschone uns nun end­einer Legende werden können. So aber ist alles, was -cis­sozial gedeutet werden muß, in religiöser Verklärung ( oder richtiger, Verunklärung) gefangen geblieben.

Selbſteinſchäßung den Typ, dem er ſeit eh und je as hiſtoriſche Gewand überdedt das Gegenwarts ichidial, und das legendäre Pathos ein Wirklichkeits zugehört, den Typ des scheinbar zum Geiſt legiti problem. Wäre Conrad Veidt   nicht und mit ihm ein mierten Amüsierintellektuellen. Sonst bedankte sich das zahlreiche Publifum mit viel Applaus noch bei paar dramatische bezwingende, menschliche Szenen, Friz Vall, Walter Taub  , Friz Jacoby, E. F. das Ganze wäre mur ein Aufwand und kein Ein­brud. -cis­Burian, Lur Rodenberg, Christa Bühler, Maria Norden, Robert Klein- Lörk und Mar Grünberg. c. h.

Arbeitervorstellung Der eingebildete Kranke  ", Lustspiel von Moliere  . Vorher: Les petits riens". Ballett von Mozart  . Sonntag, den 4. Feber, um halb 3 Uhr im Neuen Deutschen Theater. Marten täglich von 8-2, 4-6 Uhr bei Optiker Deutsch, Gra­ben, Koruna.

Erstaufführung Boris Godunow" Sonntag. den 4. Feber. In den Hauptpartien die Damen: Eisinger, Kindermann, Pauly, Ried, Rohne, Schilp; und die Herren: Andersen, Fischer, Fuchs, Hagen  , Hattemer, Heh, Hotter, Libal, Masát, Reiter, Scheidl, Dirigent: Széll  . Regie: Mordo.( C 1.) Gutscheine ungültig!

Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. Sonntag, 11 Uhr: Kammermusit, AA; Uhr: Goldenes Prag  , AA; 7% Uhr: Tango um Mitternacht, B 1. Montag, 7% Uhr: Der blaue Vogel, vollstüml. Vorstellung. Dienstag, 7% Uhr: Fidelio, Zyklus III, A 2.

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Der kleine König

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Mitteilungen der Urania  " Wochenprogramm vom 28. Jänner bis einschließlich

3. Feber

Hente, 3 Uhr: Norwegen   und sein Wintersport. Dänemark  , das grüne Inselreich. Stulturfilm. Salb 11 Uhr: Filmrüdschau auf die Jahre 1905 bis 1920. Mit einleitendem Vortrag. Dr. Hans Feld  und Dr. Franz Glaser.

Montag, 8 Uhr: Wege zum Musikverständnis durch attives Hören." Prof. Se stenberg: ,, Beet hoven als Erzieher". 449 Uhr: Filmrüdschau auf die Jahre 1905-1920. Mit einleitendem Vortrag. Dienstag, 8 Uhr: Urania- Radiobund.

Als der französische   Regisseur Duvivier   vor drei Jahren den Film David Golder" geschaffen hatte, haben ihn viele als Meister der Regie begrüßt. Aber fie haben geirrt: Duvivier   ist kein Meister der Regie, sondern nur ein ehrgeiziger Durchschnittsre- Mittwoch, 3 Uhr: Kindernachmittag. Grotesken aisseur. Aber er ist ein Meister der Entdeckungen. und Lustspiele. 8 Uhr: Traum eines lächerlichen Baur für den Film enidedt hat, so hat er später den dia Pines. Wie er damals den großartigen Schauspieler Harry Menschen".( Dostojewski.) Rezitationsabend Mi Knaben Robert 2ynen entdeckt, der als Voil de Donnerstag, 8 Uhr: Allgemeine Ernährungs­Carotte" Bewunderung erregte und sich jetzt als flei-| fragen". Geheimer Medizinalrat Univ.- Prof  . Dr. ner König von neuem vorstellt. E. b. Noorden( Wien  ). 8 Uhr: Ostpolitit Duvivier und Lhnen ringen hier mit den Män- aus dem Mittelalter". Univ.- Prof. Dr. H. Zat geln des Manuskripts. Die Geschichte von dem könig- sche f. ,, Osten und Westen" III.

Ein

,, Werk der Barmherzigkeit vor dem Arbeitsgericht

Mittwoch, 7% Uhr: 3 wei Herzen im Drei Alle Hausarbeiten verrichten; 20 Kc Wochenlohn; teine Sozialversicherung;

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vierteltatt, B 1. Donnerstag, 7% Uhr: Der Barbier von Sevilla  , E 1. Frei tag, 7% Uhr: Die vertaufte Braut, D 2. Bankbeamte und freier Verkauf.- Samstag, 7% Uhr: Goldenes Prag  , AA. Sonntag, 2% Uhr: Arbeitervorstellung: Les petits riens, Der ein­gebildete Stranke; 7 Uhr: Boris Godunow, Erstaufführung, 1.

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trant aufs Pflaster- das heißt: zur Familie gehörig!

Kulturfragen des Sozialismus

Die Vorträge finden immer in der Zeit vom 1. Feber bis 15. März Donnerstag abends halb 8 Uhr im Parteiheim

( Bran 11., Národni 4) statt, wobei nur ber 8. Feber Generalversammlung der Bezirksorganisation) ent ( mit Rücksicht auf die an diesem Abend stattfindende fällt.

Das Programm:

1. Feber: Einleitung: Der Sozialismus als Rub turproblem.( Dr. E. Franzel.)

15. Feber: Unsere Stellung zum Theater. ( Goldschmidt.)

22. Feber: Unsere Stellung zum Film. ( Dr. Lustig.)

1. März: Ueber die bildende Kunst. ( Dr. Max Déri.)

8. März: Religion und Sozialismus. ( Dr. Heinrich Hofmann  .)

15. März: Sozialistische Lebensführung. ( Hofbauer.)

Alle Vorträge finden unter der Leitung des Bildungsausschusses statt. Diskussion nach jedem Vortrag.

Regiebeitrag für den gesamten Kurs 10.( Bu enirichten am Beginn des ersten Abends.) Beitrag für jeden einzelne 1. Abend 3. Anmeldungen( auch von Nichtmitgliedern der Partei und der Kulturorganisationen) find sofort au richten an Genossen L. Goldschmidt, So zialdemokrat". Pran XII., Fochova 62.

Filme in Prager   Lichtspielhäusern bis einschließlich Donnerstag, den 1. Feber. Alfa: Der leine König. Fénig: Kinder der Großstadt La Maternelle." Julis: ., Unter Deinem Schutz." Sinema, B.- Th.: Journale, Prag  , 27. Jänner. Von der sozialen Lage der| Dann erkrankte sie und da zeigte es sich, daß sie doch Report. Groteste. Sotva: Der ewige Jude  ." L ausgehilfinnen legen die alltäglich abge- nicht so ganz aur Familie" gehöre. Man warf cerna: Der ewige Jude."" Olympic: Leise flehen führten fleinen Verhandlungen vor dem Arbeits- sie nämlich ohne weiteres auf meine Lieder." Praha  : Biscots Abenteuer". Slaut: gericht ein beredtes Zeugnis ab. Jeder einzelne f I a st er und nun gingen der schamlos Ausge-" Biscots Abenteuer". Academia: Der Fall des The Fall ist flein   und scheinbar unbedeutend; zusammen- beuteten endlich die Augen auf und sie überreichte die rannen. Carlton: In einer fleinen Garnison." Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Sonntag, gefaßt ergibt sich ein schweres Anklagematerial gegen silage auf Bezahlung der Kündigung 3- Libo: Ein Herz für ein Lied." Sport- Smichov: 3 Uhr: Trafit ihrer Erzellenz; 8 1hr: das gegenwärtige Geſellſchaftssystem. Wir werden fr ist und Ausstellung eines Beug- Ein Herz für ein Lied." U Bejvodu: Der Fluß." Weißer Flieder. Montag, 8 Uhr: Der demnächst unserer Deffentlichkeit einen summarischen nisses, das man ihr natürlich gleichfalls verwei­eingebildete krante, Bantbeamte und Bericht über die Hauptthpen folcher vor Gericht fom- gert hatte, weil sie ja aur Familie gehört" habe und freier Verkauf. Dienstag, 8 Uhr: Weißer menden Fälle vorlegen. Dieser Fall aber verdient weil man wußte, daß auf Grund des Zeugnisses die Flieder. Mittwoch, 8 Uhr: Towarisch. ein besonderes Referat. zuständige Stelle der Sozialversicherung nachträglich Donnerstag, 7% Uhr: Die andere Seite, Die Klägerin ist eine arbeitslos gewordene, che die unter fadenscheinigem Vorwand unterlassene Erstaufführung. Freitag, 8 Uhr: Weißer malige höhere" Angestellte. Sie wurde arbeitslos, Anmeldung der Hausgehilfin erzwingen und die Flieder. Samstag, 8 hr: Die andere geriet in das große Elend der Arbeitslosen und war nicht gezahlten Beiträge eintreiben werde, gar nicht Seite. Sonntag, 3 Uhr: Desirée; 7 1hr: schließlich froh, als sich die Kaufmannsgattin er zu reden von der Geldstrafe, die auf derartige Un­Katze im Sa d, Erstaufführung. Ian ihrer., annahm". Es war, wie diese Dame in terlassungen gesetzt ist. toftbarem Pelz und dreifacher Speckschwarte vor Ge- Der Richter ließ der Dame im Pelz selbst die richt betonte ,, e in Wert der Barmherzig- Obliegenheiten des Schüßlings" aufzählen. Das ge­teit. Sie nahm die Arbeitslose auf und bewil- nügte. Nach kurzer Beratung wurde die Beklagte in ligte ihr gnädigst: au fochen, aufzuräumen, die Woh- beiden Puntten der Klage für sach­nung instandzuhalten, den Boden zu waschen, die II ig erfannt und sowohl zur Bezahlung der Kinder au warten, die Wäsche au fliden und noch Sündigungsfrist, als auch zur Ausstellung eines den vielerlei anderes. Als Entgelt für diese Arbeiten er- gesetzlichen Vorschriften entsprechenden Beugnisses hielt der Schüßling" sage und schreibe a to an berurteilt. Das Gericht ist zu der Ueberzeugung ge= sig pro Woche. Natürlich fiel es der gnä- langt, daß tatsächlich ein Dienstverhältnis Klub deutscher Buchdrucker in Prag  . Sams- digen Frau nicht ein, diese billig schuftende Dienst vorgelegen habe, ungeachtet der verschleiernden Be­tag, den 3. Feber, im Saale des Handwerker- Sie sind doch kein Dienstmädchen verhältnisse gibt es mehr als genug. Ga ist fraft zur Sozialversicherung anzumelden. gleitumstände. Solcher aetarnter" Dienst­vereins Fasching ball, zu welchem Masken-" wurde ihr ständig eingepautt ,, Sie gehö- Sache der ausgenüßten Personen, fich ihr Recht zu erwünscht sind. Eintritt im Vorverkauf 10, an ren zur Familie!" holen. Rat und Hilfe findet der Arbeitnehmer bei der Kaffa 13. Die Klägerin tat fast ein Jahr lang Dienst. seiner gewerkschaftlichen Organisation. rb Bezugsbedingungen: Bei Bustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Post monatlich 16.-, vierteljährig 48.-, halbjährig 96.-, ganzjährig 192.-. billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß. Rückstellung von Manuskripten erfogt nur bei Einsendung der Retourmarken. Inserate werden laut Tarif Die Zeitungsfrantatur wurde von der Posts und Telegraphen direktion mit Erlaß Nr. 18.800/ VII/ 1930 betvilligt. Druderei: Orbis". Drud, Verlags- und Zeitungs- A.- G., Brag.

Vereinsnachrichten

Deutsche Boltsfinggemeinde Prag  . Die nächste Uebungsstunde findet Dienstag, den 30. Jänner, statt. Vorher Ausschuß sizung. Beginn 7 Uhr.

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