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Nicht willkommen!

Sudetendeutsche SA- Begeisterte in Deutsch­ land verhaftet.

Dienstag, 30. Jänner 1934

Daladier betraut

Ein Kabinett neuer Männer- Auch Paul- Boncour geht?

Auf offiziöse Veranlassung hat der Bolts­verband für die Deutschen im Auslande an die Baris, 29. Jänner. Der Präsident der deutsche Preſſe im Reich einen Bericht gegeben, Republik hat heute vormittags den Deputierten wonach die Breslauer Polizei drei junge Leute und früheren Miniſterpräsidenten Daladier aus der Tschechoslowakei , die ohne Paß über die mit der Bildung des Kabinetts betraut. Daladier erklärte beim Verlassen des Ely­Staatsgrenze geflohen waren und versucht hatten, in die SA in Breslau einzutreten, verhaften ließ, fés, es ſei ſeine Absicht, eine Regierung fie an die Staatsgrenze estortierte und den tſche- we änner zu bilden, die entschlossen sind, die

hoslowakischen Organen übergab.

In der Nachricht wird weiterhin in Erin nerung gebracht, daß die preußische Regierung seinerzeit eine Verordnung herausgab, wonach fremde Staatsangehörige, die nicht die vorge­schriebenen Dokumente, Pässe oder Visa haben, und die Reichsgrenze überschreiten, ob es sich nun um Polen oder Deutsche handelt, ohne Ausnahme am Grenzübertritt gehindert und, wenn fie dann trotzdem im Reich angetroffen werden, zwangs weise zur Grenze geleitet werden.

energischer und achtenswerter

Autorität des Staates im Vertrauen auf die Re­ publik

wiederherzustellen.

Daladier teilte um 21 Uhr dem Präsidenten

der Republit Lebrun mit, daß er die Miſſion der Rabinettsbildung definitivannehme. In der Umgebung Daladiers glaubt man, daß dieser sein Stabinett noch im Laufe der heutigen Nacht oder wahrscheinlicher noch nach franzöfifchem Brauch morgen in der früh bilden werde.

Ministerium des Innern dem Deputierten Mar­uet, das Ministerium für Unterricht dem De­putierten De a t und das Miniſterium für öffent­liches Gesundheitswesen dem Senator Aura y.

nächtliche Demonstrationen in Paris

in

Die Kommunisten an der Seite der Monarchisten und Fascisten

Cette&

Nach dem polnischen Staatsstreich

Warschau , 29. Jänner. Einige War­tionellen Parteien gegenwärtig das Projekt ciner solidarischen Mandatsuie­derlegung zum Zeichen des Protestes gegen die Annahme des Verfassungsrevisionsgesetzes int Sejm durch den Regierungsblock erwogen werde.

fchauer Blätter melden, daß im Lager der oppofi

In der heutigen Sitzung des Budgetaus schusses des Sejm legte der sozialistische Abgcord­nete zaremba scharfen Protest gegen die Art und Weise ein. in der der Regierungsblod im Sejm das Verfassungsrevisionsgesetz angenom men habe. Der Vorsitzende entzog dem Redner den Pariser Boulevards, die Samstag abends be- Partei schloß sich der Abgeordnete C3 etwer Paris , 20. Jänner. Die Demonstrationen in das Wort. Im Namen der nationaldemokratischen gonnen hatten, dauerten bis Sonntag morgens tynski der Deklaration der sozialistischen Bar­3 Uhr an und arteten vielerorts in scharfe tei an. Schlägereien der Demonstranten mit der Die sozialistische Partei veranstaltete ge= Gegen Abend verlautet in Kreisen, die Da Polizei aus. Die Demonstranten zerbrachen stern in Warschau sechs Arbeiterver ladier nahestehen, daß von den bisherigen Mi- Stühle und zertrümmerten die Fenster der Ter- fammlungen, in welchen scharfe Proteste Der Volksverband versucht zwar, diese dra- nistern des zurüdgetrenen Kabinetts Chautemps rassen zahlreicher Kaffeehäuser, entivurzelten stische Maßnahme der deutschen Organe gegen nur drei in der neuen Regierung Daladiers ver Bäume, rissen Kandelaber um und zertrümmerten gegen das Gesetz über die Verlängerung der Emigranten damit zu begründen, daß durch Aus- bleiben würden: Frot, Queuille und Beitungstiosts und Bönte, mit welchen sie dann Arbeitswoche und die Kürzung der Arbeiter= urlaube beschlossen wurde. wanderung der Deutschen , die außerhalb der Paganon. Sogar das Portefeuille des die Fahrbahn verbarrikadierten. Einige Kioste Grenzen Deutschlands wohnen, die Position des Außenministers wird eine Alenderung er wurden auch angezündet. Es war notwendig, In Lodz fand eine Konferenz der Leitung der Auslandsdeutschtums geschwächt wird. Nichis- fahren. Daladier beabsichtigt, es Herriot an einige Male die Feuerwehr zu Hilfe zu rufen. sozalistischen Arbeitergewerkschaften statt, destoweniger wird in dieser Kundmachung der zubieten, zweifelt aber, daß Herriot es anneh Es tam zu zahlreichen Zusammenstößen mit welcher der Beschluß gefaßt wurde, in allen In Auslandsdeutschen flar gesagt, daß solche Emi- men wird. Ms Grund hiefür wird der Umstand der Polizei, die über 400 Personen verhaftete und dustriezweigen den Abschluß neuer Arbeits- und granten in der Zukunft, wenn sie in das Reich angegeben, daß der Präfident der Republik nicht auf die Kommissariate brachte. Interessant ist, daß Lohnverträge zu fordern, welche die bisherige entfliehen, dort nicht als Märtyrer angesehen ihn mit der Kabinettsbildung betraut hat. Es ist nicht nur Monarchisten und Nationalisten, sondern sechsundvierzigstündige Arbeitswoche, sowie die werden und daß ihnen auch jede etwaige Hilfe, nicht ausgeschlossen, daß in diesem Falle Dala auch Anhänger der äußersten Linken, hauptsächlich Arbeiterurlaube unverändert belaſſen ſollen. Im auch sozialer Art, verweigert wird. dier selbst das Außenministerium verwalten Kommunisten, demonstrierten. Falle einer Weigerung der Industriellen soll in würde. Ein zahlreiches Publikum sympathisierte einer neuen Konferenz in Lodz am 3. Feber ge= offen mit den Demonstranten. Zahlreiche Staffee- gebenenfalls die Proklamierung eines allge häuser und Stinotheater waren gezwungen, die meinen Streites in ganz Polen beschloſ Lofale zu räumen und zu schließen.

Die Belegschaft der Trupschitzer Schächte neuerdings gekündigt

Die Belegschaft des Anna- und Andreas­Schachtes ist schon wieder 14tägig gekündigt wor den, und zwar aus dem Grunde, weil am 10. Fe­ber in Brür die Zwangsversteigerung durchge führt werden soll. Die Betriebsräte haben sofort bei der Betriebsleitung Protest erhoben, unter Sinweis auf die Regierungsverordnung vom 7. Dezember 1933, wonach Sündigungen im Verg bau unzulässig sind. Troßdem hat aber die Be= triebsleitung den Kündigungsanschlag aushängen laffen. Die Belegschaft der beiden Schächte ist bes reits einige Male gekündigt worden, denn die Fir ma Stejskal hat wiederholt ihren Namen gewech selt und bei jeder Firmenänderung ist gewöhnlich auch eine Kündigung erfolgt. Es wäre höchste Zeit, daß hier den Machinationen einer Clique von At­tionären endlich einmal ein Riegel vorgeschoben würde, denn die ständige Insicherheit der Ver­hältnisse auf diesen beiden Gruben ist für die Be­legschaft längst unerträglich geworden.

Ferner wird behauptet, daß Daladier die Absicht habe, drei Portefeuilles den Neosozialisten anzubieten. u. zw. das

fen werden.

Deutschlands Rüstungen Rüstungen omégänge für das

stellt. Unter anderen bestehen solche Fabrika­wehr und M. G. ( Maschinengewehr), Munition, für das leichte M. G., für das schwere M. G., für Handgranaten, für Tanfabwehrgeschüße 3.6 Zentimeter, für den leichten Minenwerfer, für haubige, für 1.5 Zentimeter Langrohrgeschüße, für den 21- Zentimeter- Mörser modernster Kon­struktion, für Trainfahrzeuge, für die Neuton­struktionen zur Motorisierung der Artillerie, für Artilleriemunition und dergleichen mehr. britationsgänge werden vervielfältigungsfähig Diese Aufzeichnungen über derartige Fas gleichfalls vorrätig gehalten.

Die Prager Presse" veröffentlicht| lastkraftwagen, Einheitsanhängern für Geschütz­aufsehenerregende Einzelheiten über die und Munitionstransport( auf zwei Rädern), deutschen Rüstungen. Nach einer genauen Einführung gefederter Lafetten. Verwendung das normale Feldgeschütz, für die leichte Feld= Darstellung der Einrichtungen und der Arbeit des Berliner Heeres af normaler Zugmaschinen für Schwergeschütztrans­fenamtes, das die Zentrale der deut- port usw. mit größter Beschleunigung durch= schen Aufrüstung ist, teilt das Blatt Einzuführen. Daneben werden eifrigst Konstruktio= zelheiten über das Referat IV/ 6 mit, nen für die Vollmotorisierung der Artillerie ent­das sich in erster Linie mit artilleristi videlt. schen Fragen beschäftigt, insbesondere mit Geſchüßkonstruktionen und ausländischen Geschüßtypen.( Das Material wird mit Silfe einer wirkungsvollen Spionage organisation verschafft, die ebenfalls im Heeres- Waffenamt ihren Siz hat.) beitsgebiet diefes Referates mögen herausgegrif­Einige Spezialfälle aus dem reichen Ar­fen werden, um zu zeigen, mit welchen Dingen man sich hier beschäftigt.

Schön unter der Regierung des Generals Schleicher lag ein bis in Einzelheiten ausgearbei­Artillerie vor, der besonders durch Oberst teter Entwurf für provisorische Motorisierung der Zwengauer und Hauptmann v. Renz vorgetrie ben wurde.

Das Heereswaffenamt unterhält ein großes zentrales Stonſtruftionsbüro in einem der obersten Stockwerke des Baues. Dieses führt alle laufen­Der größte Teil der Arbeiterschaft des Anna­Deutschland besaß 3. B. im Kriege 1914/18 den fleineren Konstruktionsarbeiten, die sonst in Schachtes ist zurzeit auf dem Andreas- Schacht be- eine große Anzahl von Flakgeschüßen Ka den einzelnen Referaten erledigt wurden, aus. schäftigt, einige Leute find bei den Aufräumungs- liber 7.7 Zentimeter, Type KWG 14 Nn und Das Büro untersteht dem Obering. Pollat, der arbeiten auf dem Anna- Schacht tätig. Mit dem Sep, die auf Straftwagen aufmontiert sind. früher bei der Firma Stoch u. Kienzle als Dr. Wiederaufbau der Förderanlage wurde bisher Diese Flakgeschüße wurden nach dem Kriege für Ing. tätig war. Die Zahl der dort beschäftigten noch nicht begonnen, hier wird wohl die Frage der Flachfeuer umgebaut, dann etwa 1930 wieder Techniker beträgt 100 bis 150. Finanzierung die entscheidende Rolle spielen. Ob für Steilfeuer zur Flugzeugabwehr hergerichtet In Zusammenarbeit mit der Firma Koch die alte Firma den Betrieb wieder aufnehmen und eingehend überholt. In der letzten Zeit wurde. Kienzle, Doktor Ing., Berlin W. Margareten wird, ist noch gar nicht sicher. besonders an die sorgfältige Ausgestaltung und straße 9, und anderen Ingenieurfirmen wurde Die Versicherungsabschätzungskommission hat Organisierung der Ersatzteilbeschaffung herans und wird seitens des Heereswaffenamtes die Nor­am Freitag ihre Arbeiten beendet. Die auf dem gegangen, um den Park dieser etwa 70 bis 80 malisierung von Heeresgerätteilen eifrigst be­Andreas Schacht geförderte Kohle wird per Autos vorhandenen Geschüße erhöht verivendungsfähig zu trieben. Man will eine weitgehende Verein­zu den Bahnhöfen in Trupschiß und Wurzmes machen. Flatgeschüße mit 8.8 Zentimeter fachung, Verbilligung und Vereinheitlichung der zur Verladung gebracht. Staliber und Springlafette sind ebenfalls hier in Konstruktion, Fabrikation und Ersatzteilbeschaf­fung erreichen. Die Belegschaft der beiden Gruben hat, ob- lester Zeit sorgfältig bearbeitet worden. zwar sie sich selbst in der denkbar mißlichsten Lage Besonders leistungsfähige I e i dhte Mi­befindet, für die Opfer der Katastrophe vom Nel- nenwerfertonstruktion- Rhein­son III einen Betrag von 1486.50 Kč gespendet. metall- mit Stlappverschluß sind hier innerhalb Es ist dies ein leuchtendes Beispiel proletarischer der letzten Jahre im Zusammenhang mit den ent­Solidarität. sprechenden Fabriken entwidelt worden. Die Stonstruktionspläne für 15 Zentimeter Langrohrgeschüße werden auf dem laufenden ge­halten, so daß man jederzeit die Fabrikation im gewollten Umfange aufnehmen kann.

Arbeitslosigkeit der Jugendlichen in der Tschechoslowakei Der 21 cm. Mörser mit langem 25 Prozent aller Arbeitsloser Jugendliche. Rohr ist nach dem Kriege um die Jahre 1930 bis 1932 herum modernisiert worden. An Stelle der Das Ministerium für soziale Fürsorge, welches Mitführung des Rohres auf einem besonderen der Minister Genosse Dr. Czech verwaltet, führt Rohrwagen tritt jezt die Mitführung des Rohres intersuchungen über die Arbeitslosigkeit der Jugend auf der Zafette und an Stelle des Pferdezuges, durch. Aus der Statistik geht hervor, daß im ver- der noch teilweise für die Geschüße vorgesehen flossenen Juli unter 328.891 Arbeitslosen in Böhmen war, durchweg Kraftzug. 10.234 Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren, Die Lafette ist von Krupp so umtonstruiert 23.266 im Alter von 19 bis 20 Jahren und 54.475 worden, daß sie für die Massenherstellung in nor­bon 21 bis 24 Jahren, zusammen also 80.875 Jugendliche, d. i. 25 Prozent, gezählt wurden. Ein ähnliches Resultat hatten auch die früheren Unter suchungen.

Eingehende Arbeiten über Drehen, Schlei­fen, Bearbeiten mit Diamantwerkzeugen usw. sind im Auftrage des RWM. von der Firma Koch 1. Kienzle Doktor Ing. und anderen Ingenieur­büros durchgeführt worden.

Die Tarnung

Von Interesse ist die Tarnung dieser Ar­beiten. 3. B. führt die Firma Koch u. Stienzle neben diesen Arbeiten noch Arbeiten für die Privatinduſtric-- Rationalisierung von Werf stätten usw. durch. Unter dem Dedmantel die­ser Arbeiten werden die Aufträge des Heeres­waffenamites ausgeführt. Alle Angestellten find bei hohen Strafen zum absoluten Stillschweigen verpflichtet. Stommen z. B. Fremde, wie Hand­werter und dergleichen mehr in die betreffenden Konstruktionsbüros, so besteht die Anweisung, sie möglichst schnell hinauszufomplimentieren, alle Atten, die zur Einsicht offen liegen, zu schließen, keinerlei Auskunft zu geben und sie an das Emp­Für Heeresgerätteile werden zu ihrer Fa- fangszimmer zu verweisen. Aus den obigen Abschnitten ist ersichtlich, britation bestimmte Vorrichtungen konstruiert und di: Zeichnungen diefer Vorrichtungen sorgfältig daß die Reichswehr jederzeit imstande ist, die auf Lager gelegt. Alle Einzelteilzeichnungen der Massenfabritation von Heeresgerät innerhalb we Heeresgeräte zeigen Hinweise auf diese Vorrich- niger Wochen im größten Unifange zu entfalten tungen. Für die Einzelteile sowie für ganze und ein Millionenheer mit allen notwendigen Heeresgeräte werden Fabrikationsgänge aufge- Dingen auszurüsten.

Saalschlacht zwischen marxistischen Offizieren und SA - Leuten

Kaisergeburtstagsfeier gesprengt

Wie erst jetzt bekannt wird, waren die frei­tägigen wischenfälle anläßlich einer Kaiser­Geburtstagsfeier in den 300- Lokalitäten in Ber­ lin , die in einem verspäteten amtlichen Bericht ganz harmlos und völlig unrichtig dargestellt wur­den, sehr ernsten Charakters.

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Stahlhelm aufgelöst

helms glorifizierte. Da drangen die SA- Männer, unterstützt von Nationalsozialisten in Zivil, auf malen Maschinenfabriken geeignet ist. Von der die anwesenden Monarchisten ein, und als die Schweißung ist weitgehend Gebrauch gemacht Offiziere dem Befehl der SA, die Kundgebung zu worden. Die Seitenwände, die früher kompli­schließen, nicht sofort Folge leisteten, wurde von zierte, große Preßstücke waren, werden bei dieser der SA Gewalt angewandt und in wenigen Neufonstruktion aus Eiſenblech und Winkeleisen An der Feier zu Ehren des 75. Geburtstages Minuten war eine regelrechte Saalschlacht im zusammengeschweißt. Ferner hat man durch die des Ertaisers waren voriviegend Offiziere ganz Gange. Mit Biergläsern und Stuhlbeinen wurde mfonstruktion eine bedeutende Gewichtserspar- alter Adel mit ihren Damen und Angehörige auf beiden Seiten gefämpft und als die Polizei nis erzielt. der ersten Kreise des vornehmen" Berlin betei- in den Kampf eingriff und sowohl der Feier, als ligt. Unter den Anwesenden gab es eine Anzahl auch der Prügelei ein Ende bereitete, vededten Mitglieder des Stahlhelmsinuniform, fünfzig zum Teil Schwerverletzte den Kampfboden. Bei diesen Opfern des Stampfes blieb es aber die gewissermaßen den Saalschutz darstellten.

halten.

Die Seekonferenz von Singapore Singapore, 29. Jänner. Die Konferenz der Neben diesen Geschüßkonstruktionen werden englischen Admirale, welche an Bord der britischen hier noch viele andere ähnlicher Art für Tank Striegsschiffe, ent" im Hafen von Singapore abwehrgeschüße mit 3.6 Zentimeter Staliber, für An den Türen sammelten sich gleich bei Be- nicht. Die SA- Zeitung hat Samstag früh sofort abgehalten wurde, fand am Sonntag nach ein- leichte Feldhaubigen usw. auf dem laufenden ge­ginn der Feier verdächtigerweise SA- Leute, die die Auflösung des Stahlhelms ver­wöchigen Beratungen ihren Abschluß. Zur Er- Die Zeichnungen für diese Konstruktionen aus ihrem Unwillen über die Veranstaltung fügt und das Tragen der Stahlhelm- niform ver­örterung gelangten die Probleme betreffend die sind zum größten Teil erst nach dem Kriege ange- fein Gehl machten. Die Kaiserfeiern waren zwar boten. Gegen die Stahlhelmführer, die an der wirksame Berteidigung der britischen Herrschaft fertigt worden und nach einem System geordnet, nicht offiziell verboten worden, doch wußte man Staiſerfeier im 300 teilgenommen haben, wird im Fernen Osten. Keiner der Admirale wollte nach das es jederzeit ermöglicht, die Fabrikation in in den Kreisen der Offiziere sehr gut, daß sie eine strenge Untersuchung eingeleitet. Man will nicht erwünscht seien. Es tam turze Zeit es offenbar nunmehr den Militärs, die sich um Beendigung der Tagung gegenüber den Pressever- weitestem Umfange aufzunehmen. Große Aufmerksamkeit widmet man hier der nach der Eröffnung der Veranstaltung zu Ständen Stahlhelm sammeln, beibringen, daß Hitler , tretern irgendeine Erklärung weder über die ge­troffenen Entscheidungen, noch über die der eng- Motorisierung der Artillerie offene Stonflitt brach aber erst aus, als der Gene- renz sind und der Vermehrung diefer ungekrönten fereien zwischen der SA und Offizieren; der Goering und Goebbels sich selbst genug Stonlur­lischen Admiralität in London erteilten Empfeh Besonders ist man bemüht, die provisorische tal Graf von der Gol die Festrede hielt, die Könige mit aller Gewalt entgegenzutreten be­lungen geben. Motorisierung mittels geländegängiger Militär- das alte Kaiserreich und die..Ruhmestaten" Wil- reit sind.