Versammlungen.
Berliner Gewerkschafts- Kommiffion. In der am Freitag abgehaltenen Delegiertenversammlung wurde zunächst über den Geschäfts- und Kaffenbericht für 1898 diskutiert.( Derselbe ist in Nr. 62 von uns besprochen und in der vorigen Delegiertenversammlung bon Millarg mündlich erläutert worden.) In der Diskussion sprachen sich mehrere Redner anerkennend über den Bericht aus, andererseits wurden hinsichtlich der Form und des Inhalts desselben einige unerhebliche Ausstellungen gemacht und Wünsche bezüglich der Abfassung zukünftiger Berichte
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Sonntag, 16. April 1899.
Oeffentliche Versammlung der Fliesenleger am Dienstag, den 18. April, abends 8 Uhr, im„ Englischen Garten ", Alexanderstr. 27c. Um pünktliches und zahlreiches Erscheinen ersucht der Vertrauensmann. Achtung, Sattler! Das Berſammingslokal der Filiale I befindet sich nicht mehr Alexanderstr. 27c, sondern Neue Roßstr. 3 im„ Englischen Hof" bei Herrn Busching. Arbeiter Bildungsverein für Mariendorf nud der Umgegend. Dienstag, den 18. April, abends 8 Uhr, im Lokale des Herrn Gerth, Tempel hof, Dorfstraße: Generalversammlung. Zahlreiches Erscheinen der Mitglieder erwartet der Vorstand.
Hierauf wurde zur Wahl des zweiten Beamten geschritten. hervor. Schröer gab alsdann den Mitgliedern ein Bild der Busse berichtete, es hätten sich auf die Ausschreibung der Stelle Barteibewegung in Spandau und appellierte an die social13 Bewerber gemeldet, von denen der Ausschuß nach reiflicher demokratischen Arbeiter, nunmehr die Ruhepause, in die uns die Prüfung der Qualifikation der Betreffenden den Delegierten vier leyte Reichstagswahl versetzt, endlich zu beenden und frischen Mutes wieder an die Agitation für unsere Ideen zu gehen. Mit stürmischen Personen zur Wahl stelle. Die Wahl erfolgte durch Stimmzettel. Abgegeben wurden 71, Bravos wurde am Schlusse der Versammlung das den Sieg des darunter sechs unbeschriebene Bettel. 40 Stimmen fielen auf den socialdemokratischen Kandidaten im zweiten Berliner Wahlkreise verkündende Resultat der abgegebenen Stimmen aufFormer Albin Körsten, derselbe ist somit gewählt. Körsten dankte für das ihm bewiesene Vertrauen, er werde genommen. Der Verein der Plätterinnen nahm in seiner Versammlung dasselbe durch seine Thätigkeit zu rechtfertigen suchen. Nach Erledigung der Tagesordnung bemerkte Hörsten: In einer fürzlich abgehaltenen Sigung des Kuratoriums des Central- am 11. April den Bericht der Kassiererin vom letzten Vierteljahr ausgesprochen. Unter anderen bemerkte Winkler, bas reichhaltige vereins für Arbeitsnachweis habe Dr. Freund bestätigt, daß in jener entgegen. Danach ist ein Bestand von 267,44 M. vorhanden. Als und gute Material, welches die Maurer und Holzarbeiter zum Be- Sigung, welche den Anlaß zu den letzten Debatten in der Gewerk- Revisoren wurden Frl. Woldt, Frl. Siebert und Frau richt beigetragen haben, sei für diesen zu umfangreich, es sei in der ſchafts- Kommiſſion gab, eine schriftliche Resolution nicht vorgelegen Stubert gewählt. Unter Berschiedenem wurde die Firma Hammerstein Fachpresse am Platz, aber nicht in diesem Bericht. Um in den An habe, und der vielbesprochene Zeitungsbericht mir im Sinne der in u. Hirschberg, Jüdenstr. 59, einer scharfen Stritik unterzogen und gaben, betreffend die Verhältnisse der einzelnen Gewerkschaften, eine einige Vorkommnisse in der Krankenkasse für Wäschefabrikation be= größere Einheitlichkeit zu erzielen, möge der Sekretär in Busiener Sigung gemachten Ausführungen abgefaßt worden sei. sprochen. kunft den Gewerkschaften mitteilen, welcher Art das das von der Fachverein der Musikinstrumenten- Arbeiter hielt am Deutscher Senefelder: Bund. Mitgliedschaft Berlin . Dienstag, den diesen zu liefernde Material fein solle. Ju einem, 8. April feine außerordentliche Versammlung ab, in der der Kassierer 18. April, abends 8 Uhr, im Restaurant Miegel, Stralauerstr. 57: Mits in dem Bericht enthaltenen Referat über eine Delegiertenversammensel die Abrechnung vom ersten Quartal 1899 gab. Danach glieder- Versammlung und Vorstandssitzung. lung ist ein die Frau Gubela betreffender Passus enthalten. Klavier - beträgt die Einnahme 636,20 M., die Ausgabe 511,- M. Mit einem Berliner Arbeiter Verein. Montag, den 17. April, abends 812 Uhr, arbeiter Arend und Maurer Mete protestieren gegen denselben, Bestand vom 4. Quartal in Höhe von 1134,70 m. ist ein Vereins- Kommandantenstr. 20: Vortrag des Herrn Rechtsanwalt Dr. Mar Steinweil sie darin eine Verunglimpfung der Lokalorganisationen er vermögen von 1259,90 m. vorhanden. Die Vorstandswahl ergab fchneider über:" Ed. Bernsteins neueste Stellung zur socialen Frage." mitglieder bemerte and, fowie die geit, figenber; Baffner, erfter, Dahlgr fin, zweiter Schriftführer; Samariter Kurjus für Arbeiter und Arbeiterinnen, montag bliden. Demgegenüber bemerkte Millarg, sowie die Ausschuß- folgendes Resultat: Darsow, erster, Böttcher, zweiter Bor- Gäfte haben Zutritt. und der Ausschuß in der Organisationsfrage eine vollkommen enfet, erster, G. Wagner, zweiter Kassierer; Scheune- Herrn Dr. Parow über„ Gesundheitsregeln in der Häuslichkeit". Gäſte unparteiische Stellung einmnehme. Auf Antrag des Revisors mann und Schliffte, Beisiger; Piepenhagen, Bibliothekar. willkommen. Die Mitglieder, welche noch Bücher aus der Bibliothek in Danziger wurde dem Sekretär einstimmig Decharge erteilt. Die drei Revisoren wurden einstimmig wiedergewählt. Nachdem noch Händen haben, werden gebeten, dieselben bis zur Generalversammlung abHierauf referierte Millarg über den zweiten Punft der Tages drei Kollegen aufgenommen und auf die öffentliche Versammlung zuliefern. Die Generalversammlung findet au 24. April, abends 9 Uhr, ordnung: Neueinschäßung der Gewerkschaften. Er am 17. d. M. hingewiesen worden war, erfolgte der Schluß der in den„ Arminhallen", Kommandantenstr. 20, statt. Central- Kranken- und Sterbekasse der Schuhmacher und verw. sagte: Nachdem die Delegierten durch die im Dezember erfolgte Bu- Versammlung. Berufsgenossen Deutschlands. ( E. H. Nr. 91.) Montag, den 17. April, stimmung zur Erweiterung des Bureaus und Anstellung eines zweiten Die Möbelpolierer( Filiale Norden) nahmen zur Lehrlings- abends 8 Uhr, in den„ Arminhallen", Kommandantenstr. 20: Mitglieder Beamten ihre Gewerkschaften verpflichtet haben, auch für die hieraus frage in ihrer Versammlung am 10. April folgende Stellung ein: versammlung. Die Zahlstellen sind an diesem Abend geschlossen. Beiträge entstehenden Mehrkosten aufzukommen, habe der Ausschuß eine Auf- In Anbetracht, daß durch das wilde Anlernen von Möbelpolierern werden in der Versammlung entgegengenommen. Um recht zahlreiches Erftellung gemacht über die Höhe der Beiträge, welche die einzelnen Gewerk der Beruf sowie die Berufsgenossen geschädigt werden, weil eine scheinen der Mitglieder wird ersucht. Der Vorstand. fchaften zu leisten haben. Bisher hätten die laufenden Ausgaben durch die ganze Anzahl nicht genügend vorgebildete Kräfte auf den ArbeitsBeiträge der Gewerkschaften nicht völlig gedeckt werden können. Um nachweisen erscheinen und dieses gemeinnügige Institut in Mißdas Entstehen solcher Defizits zu verhindern und gleichzeitig die kredit bringen, beschließt die Versammlung: 1. Das einen durch die Erweiterung entſtehenden Mehrkosten zu decken, müßten die zehrling zu halten haben nur diejenigen Bolierer, welche einer Wert Einnahmen um 4500 m. jährlich erhöht werden. Die Gesamtkosten statt mit mehr denn 5 Gehilfen vorstehen. In der Regel soll nur des Bureaus, einschließlich des Gehalts für zwei Beamte würden auf je 5 Gehilfen 1 Lehrling gehalten werden. 2. Der Lernende pro Jahr 7300 m. betragen. Bei der Neueinschätzung sei man darf nicht über 21, der Lehrende nicht unter 25 Jahre sein. von dem Gesichtspunkt ausgegangen, daß es doch notwendig fei, Die Lehrzeit soll mindestens ein Jahr betragen, bei die größeren Gewerkschaften zu den Beiträgen stärker heranzuziehen, schlechter Leistung auch länger. Der Wochenlohn wird so zu vereinbaren als es nach dem bisher üblichen Einschäßungsmodus der Fall war. sein, daß er den Lernenden ermöglicht, seinen Lebensunterhalt zu Redner verliest die neue Einschätzungsliste und ersucht die Dele- bestreiten. 3. Alle Abmachungen sind kontraktlich abzuschließen. gierten, sich darüber zu äußern. Bezüglich der Erhöhung des In der General Bersammlung des Spandau . Beitrages für die größeren Gewerkschaften bemerkte Störst eu, er fönne vor Rücksprache mit seiner Gewerkschaft über diesen Bunkt socialdemokratischen Arbeitervereins in Spandau , keine bindende Erklärung abgeben, er meine aber, wenn die größeren welche am Dienstag im Wehe'schen Lokale tagte, erstattete ti e ger Gewerkschaften mehr zahlen sollen, dann müßten ihnen hinsichtlich den Geschäftsbericht. Aus demfelben ging hervor, daß dem Verein der Bertretung in der Kommission auch mehr Rechte eingeräumt im verflossenen Halbjahr 32 Mitglieder neu beigetreten und 7 auswerden. Tischendörfer hält ein solches Verlangen nicht für geschlossen worden sind. Zur Zeit gehören dem Verein 93 Mitglieder gerechtfertigt. Ferner schlug er vor, man fönne einen Teil der an, welche sich auf folgende 21 Berufe verteilen: Bureaukosten dadurch decken, daß man von den durch das Bureau gehenden Geldern einen gewissen Prozentsatz erhebe. Massini meinte, den größeren Gewerkschaften müsse für die höheren Beitragsleistungen ein Aequivalent geboten werden. Dasselbe solle darin bestehen, daß bei wichtigen Abstimmungen den Delegierten für je 500 Mitglieder ihrer Gewerkschaft eine Stimme eingermäunit werde. Die höheren Beiträge würden die Buchdruder gern zahlen, aber sie wünschen, daß bei wichtigen Angelegenheiten, wie z. B. Bewilligung Brauer und Hilfsarbeiter Maurer . von Streifs, die großen Gewerkschaften, welche doch die meisten Soften dafür tragen müssen, gegen eine Majorisierung durch die Bimmerer Bertreter der fleinen Gewerkschaften geschützt werden. Gegen Böttcher. diese Ansicht machte sich ein Widerspruch einzelner Delegierter Bau- und Erdarbeiter. Ferner wurde angefragt, ob denn bei dem Restaurateure. Kostenanschlage das bisherige Beamtengehalt von 1800 Mark Schneider au Grunde gelegt, oder mit einer Gehaltserhöhung gerechnet worden Schriftsetzer fei. Nachdem Millarg bemerkt hatte, daß die Berechnung auf Schuhmacher. einem Anfangsgehalt von 1800 m. fuße, bezeichneten mehrere Redner Korbmacher diefen Satz als ungenügend, da man für ein solches Gehalt eine tüchtige Straft nicht bekommen würde, und auch in anderen Städten die Gewerkschaftssekretäre mit einem Jahresgehalt von 2000 W. an geftellt werden. Busse erklärte, der Ausschuß sei sich auch Bäder. Darüber einig gewesen, daß man den Beamten ein Gehalt Tapezierer. von 2000 m. bewilligen müsse, wenn das in der Berechnung nicht Tabalarbeiter. berücksichtigt sei, so liege mir ein Versehen vor. Nach längerer Debatte wurde ein Antrag Wintlers angenommen: Die Neus Je ein Mitglied stellen die Maler, Tischler, Kürschner, Porzellan- Swinemde. 750S einfchägung nochmals an den Ausschuß zu verweisen und demselben arbeiter, Bureau Angestellten. Bon acht Mitgliedern fehlt die Hamburg In vorstehenden Zahlen figurieren auch Wiesbaden aufzugeben, bei seinen Berechnungen ein an beide Beamte zu Berufs Augabe. 16 Kleingewerbetreibende. Hierauf wurde von dem Kassierer zahlendes Gehalt von je 2000 M. zu Grinde zu legen. 28 intler hatte seinen Antrag damit begründet, daß vor der Schorier der Kassenbericht erstattet und von den Rednern, Wien endgültigen Regelung der Gehaltsfrage die Finanzlage erst allgemein die mangelhafte Beteiligung an der politischen Organisation flar dargestellt werden müsse und die Delegierten sich darüber in- des Ortes bedauert. formieren fönnten, ob ihre Gewerkschaften mit den auf sie entfallenden Beiträgen einverstanden sind.
bemerkbar.
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Karl Pankow,
am Donnerstag, den 13. d. M., morgens 5 Uhr, im Alter von 28 Jahren sanft entschlafen ist. Dies zeigen tiefbetrübt an Wittwe Ottilie Pankow geb. Suhren ut. Geschwister. Die Beerdigung wird später belannt gemacht.
Deutscher Holzarbeiter Verband. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß ber Kollege, Tischler
=
Hermann Peschel
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Sonnabend verschied der Kaufmann Karl Gawehn
Beruf
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Mitglieder
Arbeiter bereins
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Gahl. 1. Ist nicht zu A. S. 1. Nein. 2. Nach empfehlen, warten Sie bis zum Oftober, November. 2. und 3. Ja. Die Pfändung des Arbeitslohns ist in Ihrem Fall nicht zulässig, wohl aber die Pfändung des Ringes, der fein Trauring ist. Schriftliche Antwort erteilen wir nicht. G... 99. Ja. Krajemann. 1. Nach richtiger Ansicht ja. 2. Der Bauherr. 3. Ja, ebenfalls alle und der Bauherr.Alter Abonnent Rigdorf. 1. und 2. ohne nähere Darlegung des Vertragsverhältnisses nicht zu beantworten. 3. Am Abend. Schule. Die Antwort des Lehrers entspricht dem Gesetz. 2. Oehmchen. Darüber fönnen wir Ihnen feine Auskunft geben. 5. B. 35. Ja. S. Sch. 12. Nein. .. 40. 1. Ja.
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# 9219102013
Witterungsübersicht vom 15. April 1899, morgens 8 thr.
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Stationen
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Aus der Neuwahl des Vorstandes gingen Schröer als Vorfizzender, Dudsch als Raffierer und Rieger als Schriftführer
Vergnügungs- Vereine. Vereinszimmer, event. mit Bühne, Altmann, im Alter von 32 Jahren. Die Be- Sonntags frei geworden. 2746b erdigung findet Dienstagnachmittag Neue Hochstr. 49. 4 Uhr von der Leichenhalle Wilhelms berg statt.
27446 Hurra! Hurra! Hurra! August Kross 191 ist wieder da!
27196] Danksagung.gi Allen benen, welche meinem Manne, dem Händler Albert Kiehn, die letzte Ehre erwiesen haben, insbesondere
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feinen Kolleginnen und Kollegen der Weiß- u. Bayrischbier- Lokal
Markthalle IX für die zahlreichen Kranz spenden, sowie dem Gesang: Verein Waldesgrün" sage ich meinen herzlichsten Dank. 23w. M. Kiehn.
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Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Ww. Luise Nöckel. am Donnerstag verstorben ist. Die Männergef.- Verein f. stimmbegabte Beerdigung findet am Montag, den 17. bs., nachmittags 4 Uhr, von der Mitgl. Bu meld. Dienstag 9-11 bei Leichenhalle des Louisenstädtischen Drahtschmidt, Stalizerstr. 102. Kirchhofes aus ftatt.
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