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Die

tig

Nr. 30

800.000 Menschen

Dienstag, 6. Feber 1934

warten auf Arbeit

Um die Konjunkturbelebung

I

1929 288.682

II

397.660

III

365.318

IV

288.015

Oftober 1933 199.489 432.520 347.472 255.054

282.418

VI

218.846

VII

141.800

VIII

125.097

IX

110,997

205.902 142.560 88.318 71.542 65.730 198.574

X

357.864

Der Klub unserer Abgeordneten und Senas[ Lohnklasse im Jahresdurchschnitt toren hat Vorschläge gemacht, die der Konjunktur­belebung dienen. Wer immer sich mit wirtschaft­lichen Angelegenheiten beschäftigt und die nach abwärts gerichtete Entwidlung unseres Innen­und Außenhandels verfolgt hat, wird diesen Vor­schlägen zustimmen, weil sie die Fehlerquellen aufzeigen, aus denen der Konjunkturberfall emporstieg. Wenn derzeit alle Kanäle der Wirts schaft, die über die Grenzen der Länder hinaus­führen, teilweise oder auch ganz versperrt und die inländischen wirtschaftlichen Wechselwirkungen im weiten Ausmaße erschlafft find. die berufsmäßigen Wirtschaftsführer ihren Bankrott erklären und nicht mehr ein und aus wissen, mußten unsere Parlamentarier wieder einmal das Chaos durch­leuchten und aufzeigen, welche Wege aus dem Wirrsal der Zeit herausführen. Unsere Wirts schaftsführer gleichen verirrten Wanderern, die immer im Streise herumgehen und die Richtung verloren haben, nur mit der einen Unterscheidung: der verirrte Wanderer trägt Risiko und Kosten selbit, während die Unternehmer und was sich sonst noch als Wirtschaftsführer betrachtet, die Kosten der Allgemeinheit, in erster Reihe der werk­tätigen Slaise, aufbürden. Diese Methode wurde beibehalten unbekümmert um alles, was auch in zwischen geschah. Und das war immerhin aller­hand.

Unsere Ausfuhr, die dem Werie nach im Jahre 1928 noch 21.224,211.000.- betrug, ging in den folgenden Jahren rapid zurüd. Sie betrug:

1929. 1930

1931

1932.

1933.

20.498,869.000 17.478,732.000 13.149,000.000 7.392,000,000

5.853,000.000

Dieser Verfall unseres Außenhandels hätte schon viel früher müſſen das Signal ſein, Wirt­ſchaftspolitik und Wirtschaftsapparat umzustellen. Bir haben in den Jahren daher wiederholt in unserem Blaite darauf verwiesen, daß die gegen wärtige Kriſe der Weltwirtschaft teine fonjunt turelle Schwankung, sondern struktureller Natur ist. Auch unsere Partei und unsere Gewerk­schaften haben bei jeder passenden Gelegenheit auf diese Tatsache hingewieſen und dringlich Maßnah men gefordert, die den geänderten Verhältnissen entsprechen. Aber Induſtrickapitäne und Finanz­magnaten wußien es besser, sie spotteten unserer Warnungen und Vorschläge und schten ihren Wil len rüdsichtslos durch. Der rüdgängige Erport wurde ermöglicht auf Stosten der inländischen Ar­beiter und Angestellten und der Konsumenten. Anstatt den Inlandsmarkt tragfähig zu machen und so zu erhalten, einigten sich Agrarier und Industrieritter über die Siche­rung ihrer Profite.

Es ist wahrlich lein Trost für die werktätige Be­völkerung, daß sich dabei die Unternehmer wieder einmal als die Kurzsichti gen erwiesen haben. Ihr starker Glaube an die angeblich unabänderlichen internationalen Wech­jelbeziehungen der Wirtschaft hat sich als Aber glaube erwiesen.

Gegenwärtig steht es nun so, daß sich während die meisten Länder nach Autarkic streben eine bessere Exportmöglichkeit für unsere Indu­strie nicht erzwingen läßt. Unsere Unternehmer werden daher zwangsläufig den Inlandsmarkt mehr pflegen müssen als bisher. Dazu ist not­wendig endlich Abstand zu nehmen von dem Lohn­und Gehalisabbau. Denn

Lohn- und Gehaltsabbau ruinieren den Inlandsmarkt.

Soll der weitere Verfall der Massenfauffraft und des Inlandsmarites hintangchalten werden. dann ist notwendig, daß die Rechtsver bindlichkeit der Kollettivverträge und die Sicherung der noch in Gels tung stehenden Solleftivverträge als Strifenmaßnahme gejeßlich festgelegt wird. Das wird der Anfang zur Gesundung der inlän­dischen Wirtschaft sein.

Frage

Als nächste wichtige Maßnahme kommt in

die Eingliederung der Arbeitslosen in den Produktionsprozeß.

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Seite 3

Se

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,, Führernachwuchs"

nur aus zahlungskräftigen( Familien!

Es ist wohl unbestritten, daß auch bei einer] befferen Konjunktur nicht mehr alle Arbeitslosen in den Produktionsprozeß zurüdgeführt werden. Wenn darüber Klarheit herrscht, dann müssen doch auch jene Maßnahmen getroffen werden, die zur Ermäßigung des Ueberangebotes von Arbeits­Berlin, 5. Feber. Dem Münchner Völkischen fräften führen. Durch die verabseßung Beobachter zufolge eröffnet die Oberste SA­des Anfallalters für die Alters Führung am 1. April 1934 am Starnberger See  renten und durch deren Erhöhung in Felrafing( 30 Kilometer südlich von Münches.) werden tausende Arbeitspläße frei, die jüngeren eine neuntlassige Erziehungsanstalt, deren Haupt­Arbeitskräften zugewiesen werden können. Es ist aufgabe die Seranbildung eines nationalsozial unmenschlich, wenn über 60jährige für ihre erstischen Führernachwuchses ist, dem ,, eine dem wachsenen zwangsläufig feiernden Kinder forgen Wesen des neuen Staates entsprechende charakte müssen, es ist aber auch unwirtschaftlich, die jün- ristische förperliche und geistige Ausbildung" ver geren leistungsfähigen Arbeitskräfte nicht auszu- mittelt werden soll. werten. Für die Durchführung dieser Maßnahmen find die Vorausseßungen gegeben, eine Belastung

Die Göhe des Erziehungsbeitrages urd

der Produktion oder der Allgemeinheit kommt Schulgeldes schwankt nach den wirtschaftlichen Verhältnissen der Erziehungsberechtigten zwischen nicht in Frage. 60 und 100 Mark.

Indem wir diese Forderungen herausstellen, übersehen wir feinesfalls die anderen Ursachen, die zur Verschärfung der Strise ganz wesentlich alle Sicherheiten gegen eine In­beitragen. In erster Reihe find wohl die deflation geschaffen werden. Zusammenfassend flatorischen Bestrebungen zu nennen, fann gesagt werden: Es kommt nun darauf an. die unseren Handel mit anderen den Produktionsapparat in Gang zu bringen und Ländern erschweren und im In- die Wirtschaft aus ihrer Erstarrung zu befreien. lande selbst einen ständigen Drud Rund 800.000 Staatsbürgerwar auf Löhne und Gehälter ausüben ien sehnsüchtig auf Arbeit! Unsere ohne daß die Preise der lebenswichtigen Güter sich Parlamentarier haben den Weg gezeigt, der zu dieser Tendenz anpassen. Unterstützt werden diese ihr führt. Sie, solvie unsere Partei und unsere Bestrebungen durch den Geldmangel und Gewerkschaften werden mithelfen, diesen Weg den hohen 3ins fuß. Es steht fest, daß das gangbar zu machen. Sie flammern sich nicht an auf die Dauer weder die arbeitende Klasse noch Thesen, weil damit fein Hungriger gesättigt unsere Wirtschaft aushält. Deshalb muss endlich werden kann sie sind auch bereit beifere die Deflation abgedrosselt und der Vorschläge zu unterstützen damit ends Geldmarkt aufgefodert werden, damit lich die schreckliche Wirtschaftsnot beseitigt und Dahin führen mehrere Wege. Es feien nur ge- allen, die Arbeit schaffen wollen und können, bil- die so schnver betroffenen Angehörigen unserer nannt Arbeitsbeschaffung und Erlige Kredite zur Verfügung stehen. Dabei ist so Klasse Arbeitsmöglichkeit und damit wieder Le= portförderung. Außerordentliche Zeiten er zu verfahren, daß die nicht gefährdet und bensfreude erhalten. fordern außerordentliche Maßnahmen. Nur jenes Land wird seine Wirtschaft rasch in Ordnung bringen und dann konstant erhalten. das bereit ist. Sie feiernden lebendigen Arbeitskräfte produk­tiver Arbeit zuzuführen. Auch hierzulande muß man endlich die Hoffnung aufgeben, daß es un serer Industrie möglich sei, die alten ausländischen Absatzmärkte wiederzugewinnen. Je länger solche Träume gehegt werden, desto furchtbarer wird die Enttäuschung sein. Worauf es ankommt ist, so Paris, 5. Feber. Nach der unerwarteten, Funktion entfleidet und ohne vorheriges Befragen bald als möglich aus den derzeit Arbeitslosen recht Demission dreier Kabinettsmitglieder am Sams- und ohne seine Zustimmung zum Generalgouver viel sogenannte kleine Konsumträfte zu schaffen, tag abend, die in der Deffentlichkeit großes Auf- neur von Maroffo ernannt wurde, hat diese neue die als Avnehmer nur dem Inlandsmarkt zu sehen erregte und vielfach Anlas zu einer ungün- Ernennung abgelehnt. In einem an den gute fommen. Arbeit ist vorhanden. Es sei nur ſtigen Stritif des neuen Stabinetts gibt, hat Da Ministerpräsidenten Daladier gerichteten offenen darauf verwiesen, daß die Selbstverwaltungsför- Ia di er sein Kabinett bereits wieder ergänzt. Briefe erklärt Chiappe, er habe ergeben gedient per seit Jahren genügend baureife Projette fer- Zum Finanzminister wurde der ehemalige Budget- und fühle sich durch die ungerechtfertigte Aende­lig haben, bei deren Ausführung viele zehntau minister March and c a u, ein raditaler Devu- rung betroffen. Chiappe fühlt sich offenbar auch sende Arbeitskräfte verwendet werden können. tierter, und zum Kriegsminister nach dem Rüd- durch die Art brüstiert, in der seine Abberufung Mit diesen Arbeiten könnte in wenigen Wochen tritt des Obersten Fabry, der ehemalige Außen erfolgte. Sein Nachfolger am Samstag zog in die begonnen werden. Eine Unzahl anderer Projelic minister V a ul. Boncour cqnannt. Sum Amtsräume des Pariser Polizeipräsidiums schon fönnen in ganz furzer Zeit zur Ausführung fer- Unterstaatssekretär im Finanz- und Budgetmini- cin, bevor Chiappe überhaupt noch amtlich von tig gemacht werden. Es seien nur genannt: Er fterium wurde J a ubert ernannt. feiner Abberufung verständigt worden war. richtung von Nustrasiivasserwerken, Neubau und Ausbau von Elektrizitätswerken. Vau von Marti Daladier wollte mit diesen Maßnahmen hallen. Badeansialien, Stranien- und Siechenhäu offenbar dem Drude der Linksgruppen, der So fern, Fluß- und Bachregulierungen. Elektrifizie- zialisten und Neofozialisten, nachgeben, um bei der rung bisher noch nicht mit elettrischen Strom vers morgigen Kammerfinung ihre Stimmen zu geheutigen Ministerrat bereits wieder besetzt. sorgter Gemeinden. Erweiterung und Moderniste- winnen. Gerade wegen: der Einbeziehung des rung der Anlagen der Post und Eisenbahn  . Groß- Obersten Fabr. den dez ,, Populaire" den zügige innere Kolonisation und vieles andere Führer des franzöfifch en Hitle mehr. Durch solche Investitionen würde die Non- rismus zu nennen pflegt, und des Deputierten junttur einen ungeahnten Auftrieb erhalten und Vietri   ins Stabinett hatten beide Gruppen die für hunderttausende Menschen Regierung scharf angegriffen. Vor allem aber wäre Arbeitsmöglichleit da. Würde hatten sie auf die Entfernung des Polizeiprä mit dieser Arbeitsbeschaffung verbunden eine fetten Chiappe gedrängt. großzügige Exportförderung, dann

Konzessionen an die Linke

Paul- Boncour Kriegsminister, Marchandeau Finanzminister Verzeichnis aller Stavisky- Schecks wird veröffentlicht

Der Präfekt des Pariser   Departements Renard ist aus Solidarität mit Chiappe eben­falls zurüdgetreten. Auch seine Stelle wurde vom

Warum Fabry ging

Zum Rücktritt des Kriegsministers Obersten abry führte sein Vorschlag im Ministerrat. General Weygand, der am 1. Jänner nächsten Jahres die Altersgrenze--- 68 Jahre erreicht, nicht zum Vorsitzendenstellvertreter des obersten Kriegsrates zu ernennen und ihn durch General Game fin zu erießen. Ministerpräsident Dala­ dier   nahm aber gegen diesen Vorschlag scharf Stel­lung, der dann vom Ministerrat abgelehnt wurde. Der unbeliebte, Coriolanus"

Nunmehr hat der Führer der sozialistischen  wäre die Wirtschaft aus ihrer Erstarrung erlöst. Partei Leon B1nm gestern in einer Rede in Damit die so herbeigeführte Konjunkturbe Clermond- Ferrand bekanntgegeben, daß die So­Tebung nicht vorzeitig abebbt, sind weitere Maß- sialisten das Kabinett Daladier   in seiner neuen nahmen notwendig, die im Rahmen der gesamten Busammenschung unterstützen werden. Borschläge liegen. Als eine der Krisenursachen, Die Rechte dagegen verurteilt die Maßnah­die auch bei uns eine wichtige Rolle spielt, sei men Daladiers, und auch die Mitte, die bisher genannt die Rationalisierung. Stein vernünftiger zu einer Unterstützung Daladiers geneigt sien, In der Presse wird auch scharf fritisiert, daß Mensch wird annehmen, daß sich die Rationalisie dürfte in Opposition gehen. Daladier   wird sich dem langjährigen und beliebten Direktor des staatlichen Schauspieltheaters.Comödie fran­rung aufhalten oder gar ganz verhindern läßt. daher auf die Linke stützen müssen. Dem Ausschuß, der nach dem Wiederzu- caise". a br c, die Versetzung in den Muhe­Dagegen liegt es im Interesse der Allgemeinheit sammentritt des Parlamentes zur gründlichen stand auf telephonischem Wege mitgeteilt Prüfung der Stavifty- Affäre gewählt werden wurde. Es wird behauptet, daß abre auf den wird, werden sofort nach seiner Konſtituierung Drud zahlreicher Deputierten hin abberufen alle erforderlichen Dokumente und Belege. na wurde, weil er vor Weihnachten   in der ,, Comödie mentlich aber das vollständige Ber- francaise" Shakespeares Coriolanus" auf­zeichnis der von Stavisty aus führte, in dem das faule parlamentarische Regime gegebenen Schecks, zur Verfügung ge- im alten Rom   und die Bestechlichkeit der Senato­stellt werden.

daß

die ja die Kosten dafür tragen muß die Nationalisierung nicht nur der Vergrößerung des Profits allein dient. Je mehr sich die mechanischen Arbeits­fräfte vermehren, je leistungsfähiger der Produk­tionsapparat wird, desto fürzer muß die Arbeits­zeit werden. Es steht heute schon fest, daß

die 40stündige Arbeitszeit sehr bald noch weiter verkürzt

Chiappe fühlt sich brüsklert

Der Pariser Polizeipräfekt Chiappe, der fast siebenjähriger Wirkungsdauer seiner

ren scharf beleuchtet wird. Das Stück getvann einen ungewöhnlich aktuellen Charakter und bei den Vorstellungen wurden in der letzten Zeit häu fig Manifestationen gegen die Deputierten veran staltet.

Balkanpakt fertig

Unterzeichnung noch diese Woche in Athen  

Die Arbeitslosigkeit wäre in unserem Lande bei weitem nicht so groß, wenn die noch in Be­schäftigung Stehenden die Löhne und Gehälter bes fämen, die sie im Jahre 1929 hatten. Was das bedeutet, sei an einem Beispiel aufgezeigt. Anges nommen, Löhne und Gehälter seien derzeit im werden muß. Bei welcher wöchentlichen Arbeits­Durchschnitt pro Woche um 40 niedriger als geit die Entwicklung einmal halten wird, braucht nach im Jahre 1929. Dazu nur die Anführung, daß wahrlich nicht Sorge der Gegenwart zu sein. Wich­dieser Betrag sicher zu niedrig angesetzt wurde. tig ist hingegen für die heute lebende Generation, Bei 2.5 Millionen Arbeitern, Angestellten und daß die Arbeitszeit mit dem technischen Fortschritt Beamten, die heute noch in Arbeit stehen, macht in Einklang gebracht wird. der Lohnausfall pro Woche 100 Mit unserem Produktionsapparat fönnen Millionen, oderim Jahr 5.2 milli­viel mehr lebenswichtige Güter erzeugt werden arden aus. Hätte die erwerbstätige Klasse als wir im Inlande verbrauchen und im Ausland diesen horrenden Betrag nur in den beiden letzten verlaufen können. Deshalb bleibt ein erheblicher Jahren mehr ausgeben können, dann wäre nicht Teil dieser Anlagen ungenüßt. Das freic nur der Exportrüdgang weniger spürbar gewesen, piel der Kräfte hat zu Fehlinve sondern da die Industrie ihre Produktionsanlagen it i tionen geführt, die den konsum besser ausnüßen fonnte, wäre der Exportausfall mert lich belasten hier eine Erleichterung bei weitem nicht so groß geworden, wir hätten herbeiguführen ist ein dringliches Gebot. uns im Konkurrenztampf am Weltmarkt beſſer muß aber dem Grundjak Geltung verschafft wer­behauptet. Wer sich mit dieser These eingehender ben: die Nationalisierung darf nicht Der Pariser Temps" billigt die Grundsätze volle Stüße der Kleinen Entente   sein. Die beiden beschäftigt, wird sehr bald die Synthese finden. auf Kosten der Allgemeinheit er- und Bestimmungen des abgeschlossenen Balkan  - Blods- die Stleine Entente und der Ballan- Block- Bei weitgehendem Lohn- und Gehalteabbau ließ folgen. Es ist untragbar und widersinnig, daß Pattes, namentlich den Umstand, daß der Paft im sind, irok der Teilnahme Rumäniens   und Jugosla jich doch nicht der Exportverfall aufhalten. Die weitere Rationalisierungsverluste vergesellschaftet Rahmen des Bölferbundes bleibt, den wiens an beiden von ihnen, voneinander völlig unab­Stauftraftvernichtung im Inlande sei durch einige und die Gewinne Privateigentum bleiben. Des- territorialen status quo respektiert, auf der Gültig hängig, sie werden aber sicherlich in einer ganzen Biffern illustriert. Die Statistit der Zentralsozial holb ist leit der Friedensverträge beharrt und sich gegen Reihe von Fragen auf internationalem Boden eine bersicherungsanstalt zeigt das Abgleiten der Ver­ſicherten in die niedrigeren Lohnklassen. Es waren eine Kontrolle der Nationaliſierungsmaßnahmen deren Revision ſtellt. In dieser Hinsicht, zumindest parallele Politit durchführen. schreibt das Blatt, wird der Baltan- Balt eine wert­

bersichert:

notwendig.

Belgrad  , 5. Feber. Die Konferenz der Außenminister Ieftit, Titulescu, Maximos und Tew fit Rusch di Beej wurde gestern abends beendet.

In dem unmittelbar nach Beendigung der Konferenz ausgegebenen Kommuniqué heißt es, daß alle vier Minister den definitiven Text des Battes der Balkan- Entente paraphierten. Dieser Vertrag wird noch diese Woche( wahrscheinlich Freitag) offiziell in Athen   unterzeichnet wer­den, worauf der Inhalt des Paktes bekanntgegeben werden wird.