Nr. 35
Ministerpräsident Malypetr im Rundfunk über
Wirtschaft und Währung
Keine Experimente mit der Krone
Sonntag, 11. Feber 1934
Ministerpräsident Malypetr sprach gestern nachmittags im Rundfunk über die Wirtschafts- und Währungsprobleme, wel che derzeit die Regierung beschäftigen. Wir befassen uns mit seiner Rede, die von allen tschechoslowakischen Sendern übertragen wurde, an leitender Stelle. Der Ministerpräsident sagte: Ueber die Wirtschafts- und Währungsfragen in unserer Republik kursieren in der Bevölkerung die verschiedensten Gerüchte, Vermutungen und Andeutungen, die vor allem jene beunruhigen, die sich nicht überzeugen können, wieviel an ihnen
Bahres ist.
Ich erachte es deshalb für meine Pflicht, auf diesem Wege wenigstens fura auseinanderzusetzen, warum es notwendig ist, im Zusammenhange mit der Wirtschaftskrise der gegenwärtigen Zeit sich auch mit den Währungsfragen zu befassen. Ich babe bereits bei Behandlung des Staatsbudgets barauf aufmerksam gemacht, daß es notwendig ist, sich nach Möglichkeit um die
Belebung unseres Wirtschaftslebens
zu fümmern. Hiezu ist es notwendig, den Warenabsatz bei uns zu Hause durch
Stärkung der Rauffraft
unserer Bevölkerung zu erhöhen, den Absatz unſes rer auf die Ausfuhr angewiesenen Erzeugnisse zu vergrößern, unserer Erzeugung einen genügend großen Stredit zu billigem Zins und Erleichterungen in der Belastung durch öffentliche, sei es staat fiche, autonome oder soziale Abgaben zu verschaffen und die Schwierigkeiten des Wettbewerbes im internationalen Handel zu lösen, die dadurch entstanden sind, daß sich die Währungen einiger Staaten gegenüber unserer Währung in einem anderen Verhältnis befinden, als dies vor drei Jahren der Fall war. Es fann uns nicht gleichgültig bleiben, daß das englische Pfund im Jahre 1931 162 bis 164 Kč und heute rund 110. Kč fostet. Exportrückgang und Arbeitslosigkeit
Wir dürfen nicht vergessen, daß wir auf einis gen Gebieten der Produktion, sowohl der landwirtſchaftlichen als auch— und namentlich der in dustriellen, auf den Export ins Ausland angewiesen sind. Bei der Industrie handelt es jich ungefähr um die Hälfte unserer Produttion, allerdings bei voller Beschäftigung der Betriebe. Hieraus folgt natürlich, daß sich unser Wirtschaftsleben um so mehr verengert, je mehr die Menge unferer erportierten Waren sinkt.
In der Induſtric verursacht dies Arbeitslosigkeit und in der Landwirtschaft eine PreissenFung stark unter die Gestehungskosten.
Diese beiden Erscheinungen schwächen die Fähigkeit des Ankaufes der heimischen Waren, womit wiederum die Arbeitslosigkeit vergrößert wird und die Preise in der Landwirtschaft vermindert werden. Der Ministerpräsident erläutert dann an einem Beispiel, wie unser Export durch die Kurs änderung des englischen Pfunds und anderer Währungen auf dem internationalen Martt aus der Konkurrenz gedrängt wird, und fährt fort:
Dem könnten wir nur dadurch steuern, wenn wir uns diesen niedrigen Preisen durch Vermin derung unserer Erzeugungskosten anpassen fönn ten. Wenn wir darüber erwägen, ob es möglich ist, so kommen wir zu der durchschnittlichen Berechnung, derzufolge es notwendig wäre, die Löhne, die Zinsen, Steuern und andere Abgaben mindestens nm 25 Prozent zu fürzen, also um ein Viertel gegenüber dem gegenwärtigen Stande. Wir sind nicht der Ansicht, daß dieser Vorgang durchführbar wäre, und deshalb wird erwogen, ob es nicht notwendig ist, in unseren Währungsverhältnissen dieses schwere Hindernis unferer Konkurrenzfähigkeit im Ausland zn be
seitigen.
Wenn wir uns entscheiden sollen, so ist not vendig, uns ganz klar zu sagen, was vir vermeiden müssen, damit wir hiebei nicht mehr Schaden als Nußen in unseren inneren wirtschaftlichen Verhältnissen haben.
Keine Inflation!
Inlandpreise
nur unwesentlich betroffen
fache erwiesen, daß im inneren Wirtschaftsleben In allen diesen Staaten hat sich die Tatfast keine Aenderungen eintraten und dort, wo sie doch auftraten, sie entweder nur ganz vorübergehend oder schr geringfügig waren. Um dies gut zu verstehen, muß angeführt werden, daß sich die Preise in England und anderwärts, nach einer sehr kleinen Schivanfung. wieder auf dem gleichen Stand stabilisierten, auf dem sie sich vor der Wäh rungsregelung befanden.
Es ist deshalb fichar, daß eine besonnene und vernünftig durchgeführte Währungsänderung im inneren Wirtschaftsleben weder eine Zerrüt. tung noch einen Umsturz hervorrufen und daß sie auf die Geldeinlagen keinen Einfluß haben Weil bereits nach den Verhältnissen anderwärts bewiesen wurde, daß Währungsmaßnahmen
fann.
blick hier zuhören, etwas zu ſagen, tovon ich nicht
überzeugt wäre, daß es wahr ist.
Wir werden niemanden, weder bei uns noch
im Auslande schädigen. Wir erwägen nur, wie
wir uns der Schäden erwehren, die uns dadurch berursacht wurden, daß die Währungsverhält nisse anderer Staaten eine wesentliche Herabsetzung unserer Sonkurrensfähigkeit im internatio nalen Handel herbeigeführt haben.
Wir dürfen nicht ruhig auf die Tatsache blicken, daß mehr als drei Viertel dieses internationalen Handels von diesen geänderten Währungen beherrscht werden.
Die Krone bleibt stabile Goldwährung
Aber um eines werden wir uns sorgsam fümmern, daß nämlich unsere Währung nicht ein Spielzeug Bn der Hand einer Finanzfveku lation werden kann. Deshalb können wir biefc Angelegenheit nur durch die gefeßgebenden Kör
Streikparole
Seite 3
bleibt aufrecht
Mißbrauch durch die Kommunisten
Der Allgemeine Gewerkschaftsverband be. steht auf dem Generalstreik, dem sich auch die Sozialistische Partei, die Neofozia= listen und die Liga für Menschenrechte angefchloffen haben. Die radikale Partei erließ eine Erklärung, worin sie es sämtlichen Föderationen der Partei freist cIIt, ob sie sich dem Streit anschließen wollen oder nicht.
Samstag abends nach Arbeitsschluß erschicnen auf den Straßen der Arbeiterviertel zahl reiche Vertrauensmänner der Arbeitersunditate und verteilten einen Aufruf zum Streit. Die Po lizei schritt jedoch nirgends ein
perſchaften regeln und so die Stabilität unse. Parlamentarischer
rer Währung sichern, auch wenn die Goldmenge, der unsere Papierkrone gleichkommt, um etwas herabgescht würde. Unsere Währung bleibt deshalb eine Goldwährung und in ihrem Verhältnis zum Gold wird sie nur durch das Gesch geregelt.
zwar, daß durch die Regelung dieser Angelegen Noch eines muß man dabei bedenken, und ten nicht schon an sich verschwinden, daß dadurch heit unsere inneren wirtschaftlichen Schwierigkei das Mißverhältnis der Preise zwischen den einzel
Untersuchungsausschuß
Paris , 10. Feber. Das Kabinett Dou mergue ist am Samstag gegen Abend zur crsten Kabinettsratsjißung zusammentreten, auf deren Programm die Beratung über die Lage, Aufrechterhaltung der Ordnung, die Liquidierung über die ersten Maßnahmen zur Herstellung und der Stavisfy- Affäre, die Vorbereitung des Budgets für das Jahr 1934, die Frage der inneren
Beruhigung und dringende außenpolitische Fragen
entschieden.
Der Justizminister wurde ermächtigt, über
einseitige verteuernde Wirkung haben, ist jedwede und daß dadurch nicht dem Einhalt geboten wer ſoferne fie feine wirkliche Inflation sind keine nen Zweigen der Produktion ausgeglichen wird, Beunruhigung aus diesem Grunde vollständig den kann, was von der Regierung in der Regies überflüssig. Die Verbreitung beunruhigender Gerungserklärung vom Jahre 1933 gesagt wurde. die rasche Durchführung der im Zusammenhang rüchte solcher Art sind deshalb nicht nur schädlich, nämlich die Auswüchse der Sartellwirt mit der Stavisty- Affäre im Zuge befindlichen sondern direkt strafwürdig und zwar deshalb, weil schaft und der Vermittlungstätigkeit zu beseiti lintersuchung zu wachen. Die Regierung beschloß fic diejenigen, die ihnen Glauben schenken, zu gen. Auch die Fragen eines ausreichenden und im Prinzip die Einsetzung einer parlamen überflüssigen Käufen von Waren billigen de redites sowie der Entschultorischen untersuchungskommisoder Immobilien bewegen kann, bei wel- dung werden eine eigene Lösung verlangen, des- sion, ähnlich den Untersuchungskommiſſionen, chen sie in Zukunft nicht wieder wie man jagt gleichen eine ganze Reihe anderer Fragen. die früher in Tätigkeit waren. - zu ihrem Gelde kommen können. Es ist bes greiflich, daß diese durch nichts begründete Angst, insbesondere bei den Einlegern, entweder von Leuten verbreitet und absichtlich gefördert wird, die von diesen Fragen überhaupt nichts verstehen, oder von solchen, die daran selbst etwas verdienen
möchten.
-
Bouisson tritt aus der Partei aus
Wir dürfen deshalb von irgendwelchen Eingriffen der öffentlichen gefeßgebenden oder staatlichen Gewalt feine Wunder erwarten, sondern müssen uns aufs eifrigste darum fümmern, Wie Havas meldet, ist der Vorsitzende der daß wir aus der Tiefe der schweren WirtschaftsDeputiertenkammer Bouisson aus der soziatrije sei es auch nur Schritt für Schritt zu Entschluß mit dem Hinweis auf die Kritik, listischen Partei ausgetreten; er begründet diesen einem besseren wirtschaftlichen Niveau der gesamDeshalb werden dazu die sonderbarsten, vollten Bevölkerung aufsteigen, deren beide an Zahl der er seitens der Mitglieder der sozialistischen ständig erdichteten Gerüchte hinzugefügt, so z. B. stärksten Schichten, die Arbeiter und die LandPartei wegen seines Verhaltens bei den letzten daß das Geld neuerlich gestempelt werden wird, wirte, verhältnismäßig am meisten gelitten haben. Einvernehmen mit dem Senatspräsidenten Jeans Ereignissen ausgesezt war, obwohl er in vollem oder daß jedem Einleger ein Teil seiner Einlagen abgeſchrieben werden wird und weitere derartige Schutz der Schwächsten en borging. verzeihen Sie mir, bitte das harte aber verdiente Wort- Dummheiten. Im vollen Bewußt fein meiner Verantwortung, sowohl vor meinem eigenen Gewissen als auch in Ausübung meines schweren verantwortlichen Amtes, würde ich mich niemals dazu hergeben, vor vielleicht hunderttausenden unserer Bürger, welche in diesem Augen
Es wäre volkswirtschaftlich nicht richtig, die starken komponent= ten des Wirtschaftslebens zu vernichten, aber manufich vorallem um die wirtschaftlich Schwächst en kümmern.
Die Straßenkämpfe um den Pariser Ostbahnhof
Tausende von Schüssen beiderseits abgefeuert
ftrigen
Paris , 10. Feber. Die Spuren der ge- schwer verletzt. Bisher läßt sich noch nicht Ausschreitungen sind überall zu sagen, ob er mit dem Leben davonfommen wird. sehen: Entwurzelte Bäume, zertrümmerte Bänke, Insgesamt wurden über 800 Personen verKioske und Fensterscheiben, herausgerissener haftet. Sehr viele von ihnen wurden bei der AbAsphalt, rauchgeschwärzte Portale zweier Kirchen, gabe von Schüssen, bei der Vornahme von Gewalt aften usw. ertappi. mehrere verbrannte Autos und Autobusse usw.
Die Presse bezeichnet die gestrige fommu nistische Kundgebung als wahren revolu tionären Aufruhr". Die Manifestanten, welche nicht zum Place de la République gelangen fonnten, waren durch vier Stunden tatsächlich die Herren des Stadtviertels vom Nordbahnhofe bis zum Boulevard Voltaire. Sie besezten außer dem Ostbahnhof für einen Moment auch den Nordbahnhof. Veide Bahnhöfe waren über zwei Stunden für jedweden Verkehr gesperrt. Die Manifestationen dauerten bis 1 Uhr früh. Der Polizeipräfett ließ nach 22 Uhr von allen Seiten erhebliche Verstärkungen heranziehen, welche die Lage nach Mitternacht beherrschten.
Die im Berlaufe des gestrigen Abends und der Nacht erfolgten Zusammenstöße waren ungewöhnlich scharf, da die Manifestanten an zahlreichen Stellen Barrikaden errichteten, hinter welchen sie fich verbargen und gegen die Bolizisten Schüsse abgaben. In zahlreichen Stadtvierteln griff auch die Bevölkerung die Polizei an. Es wurden beiderseits Tausende von Schüffen abgefeuert.
Chiappe wird Gesandter?
Der Vorsitzende der Pariser Stadtberord netenversammlung ist beim Innenminister Sarraut vorstellig geworden mit der Forderung, die Regierung möge den früheren Polizeipräfelten Chiappe und den aus Solidarität mit ihm zurückgetretenen Präfekten des Seinedepartements Renard wieder einsetzen, da sie das volle Verfrauen der Pariser Bevölkerung genießen und ihren Aufgaben gewachsen seien.
Innenminister Sarraut wies daraufhin, daß nicht er, sondern die Regierung darüber zu entscheiden habe.
Von zahlreichen Seiten wird aber erklärt, daß Chiappe selbst ersucht hat, im Interesse der Versöhnung nicht wieder als Polizeipräfett von Paris eingesetzt zu werden. Er habe aber erklärt, daß er der neuen Regierung für jeden anderen Posten zur Verfügung stehe. Chiappe soll zum Botschafter in Brüssel ausersehen sein.
Renard dagegen soll neuerdings seinen früheren Posten als Seine- Präfelt übernehmen.
Wie Goebbels den ThälmannProzeß vorbereitet
Paris , 10. Feber.( Inpreß.) Ueber die Vorbereitungen des angekündigten Prozesses gegen den Führer der KPD , Ernst Thälmann , erfährt das Internationale Befreiungsfomitee:
Im Auftrage des Propagandaministeriums hat sich die Nazi- Justizbehörde, unter Aussehung einer Belohnung, an Prostituierte und Zuhälter sowie Wirte berüchtigter Lofale in Hamburg gewandt, um Zeugen" für Orgien und Sefigelage des fommunistischen Parteiführers herbeizuschaf fen. Weiter haben die Polizeipräsidenten von Ver lin und Hamburg unter Ausseßung einer Belohbindungsleute( Spipel) erlassen, in der zur Beinung eine Rundfrage an ihre Agenten und Verbringung von„ Material" gegen Thälmann aufge= fordert wird. Schließlich hat sich das Propaganda ministerium an eine Reihe von Renegaten, Heber= läufern und Ausgeschlossenen gewandt, aus der Kindheit, Jugend und dem Privatleben Thäl manns möglichst sensationelles Material" her= beizuschaffen, das zu dessen persönlicher Diskredi tierung beitragen fönnte.
Die Karlsbader Bankaffäre Zwei weitere Prokuristen verhaftet.
Karlsbad , 10. Feber. Gestern abends verhaftete die Karlsbader Staatspolizei über Auftrag der Staatsanwaltschaft Eger die beiden noch auf freiem Fuße befindlichen Kollektivprokuriſten des Bankhauses Mayer, Severus Laubenfeld und Josef Mayer. Die Ursache der Verhaftung ist darin zu suchen, daß im Laufe der Untersuchung das Vorhandensein eines Geheimschran= es festgestellt wurde, von dem bisher weder die Untersuchungsbehörde, noch die Konfursmassenverwaltung Kenntnis besaß. Die beiden verhaf= teten Profuristen wurden dem Kreisgerichte Eger eingeliefert. Im Zusammenhang mit den Verhaftungen wurden an fünf Stellen Haussuchun gen vorgenommen.
Deshalb habe ich öffentlich und entschieden ge= sagt, daß es bei uns teine Inflation geben wird. Machen wir für einen Augenblick Halt bei diesem Kleinen Wort, das dort, wo es verwirklicht wurde, schwere wirtschaftliche Schäden verIn beiden Lagern, namentlich aber unier ursacht hat, und das deshalb Angst erweckt, vor den Sommunisten, gibt es viele Verleẞte. Die allem bei denjenigen, die auf die Zahlungen und wirkliche Zahl der Verlekten fann aber bisher Löhne oder auf den Ertrag ihrer Ersparnisse an- nit angegeben werden, da die Manifestanten ihre gewiesen sind. Man könnte ich darüber nicht wun- Verletzten selbst wegschafften und in Pflege nahdern, wenn bei uns diese Gefahr tatsächlich be- men. In den Krankenhäusern waren über 300 London , 10. Feber.( Nenter.) Das Hau - nicht für Waren aus dem Saargebiete. Es wird stünde. Aber sie besteht nicht und kann nicht be- Verlegte in Behandlung, 50 wurden dortſelbſt delsministerium erließ eine Berordnung, wonach jedoch in Fällen, wo es sich um die eben genannten stehen, so wie sie sich auch nicht in England und belassen. Unter denselben befinden sich viele auf französische Waren ein 20prozentiger Zusatz- Warengattungen handelt, eine befendere Urauch nicht in anderen Staaten geäußert hat, die, Schwerverlette. Die Zahl der verletzten Gar- soll ad valorem über den heutigen Tarif einge- sprungsbestätigung and für Waren vie bereits gesagt wurde, sei es aus eigenem disten und Polizisten beträgt etwa 50. Gestern führt wird. Es handelt sich um Kleider, die in spanischer, portugiesischer, italinischer, schweize= Willen, sei es durch die Umstände gezwungen, war mitgeteilt worden, daß auf dem Ostbahnhof Frankreich erzeugt werden, um Schuhwaren, rischer, deutscher, holländis.her, belgischer Herkunft eine Verminderung des Goldgehalts ihrer Wah cin Polizist durch einen Revolverschuß getötet Schmuckfedern, künstlige Blumen, Obst, Velz, sowie auch für Waren aus dem Saargebiet verring durchgeführt haben. wurde. In Wirklichkeit wurde er aber nur schr Leber- und Seidenwaren. Dieser Zusatzzoll gilt langt werden.