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einander um den entscheidenden Einfluß in Mit teleuropa ringenden Großmächte. Drei Mächtegruppen: Deutschland , Italien , Frankreich und die Kleine Entente ringen miteinander um die tünftige Gestaltung der wirtschaftlichen und staatlichen Verhältnisse in Mitteleuropa . Es fann Frankreich und uns auf keinen Fall gleich. gültig fein, wie die Dinge in Desterreich) aus. fallen und Frankreich und seine Verbündeten fönnen es weder zulassen, daß Desterreich eine deutsche noch auch eine italienische Solonie wird. Die Ereignisse in Desterreich bergen damit ernste außenpolitische Gefahren in sich und die Herren Dollfuß und Fey fönnen ein Spiel begonnen haben, von dem man nicht weiß wie es für sie und Oesterreich ) enden wird.
Europa ist von einem schweren so3ia len Erdbeben heimgesucht. Am gleichen Lage, an dem der Bürgerkrieg in Desterreich jeinen Anfang genommen hat, zeigt auch das Broletariat Frankreichs durch einen Generalstreit, daß es nicht gewillt ist, in dem Lande der Revolution von 1789 den Fascismus zu Worte fommen zu lassen. Die nächsten Tage, Wochen und Monate können entscheidend sein für die Gestaltung des Schidjals Europas , darüber, welchen Weg der Befreiungskampf des euro päischen Proletariats in der nächsten Geschichtsepoche nehmen wird, sie können entscheidend sein dafür, ob dieser Erdteil, der durch Jahrhunderte der Mittelpunkt menschlicher Stultur gewesen ist, einem neuen Aufstieg zugeführt oder der Barbarei fascistischer Unkultur und fascistischen Niederganges verfallen wird. Wir Sozial. demokraten werden- fomnie was kommen mag -mit aller unserer Kraft, un
Dienstag, 13. feber 1984
Diebe suchen die Stavisky- Akten
Cette 3
Paris, 11. Feber. In den Justizpalast von Bayonne , wo die die Affäre Stavisty betreffenden Gerichtsalten deponiert sind, stahlen sich in der Nacht vom Samstag auf Sonntag Räuber ein, be offenbar nach den Staviſth noch betreffenden
Der Triumph sozialistischer Kraft atten fahnbeten. Es gelang ihnen jedoch nicht, die
Paris , 12. Feber. Durch den henti gen Generalstreik, der fast lückenlos war, war Baris von der Außenwelt abgeschnitten. Das Fernamt stellte keine Berbindungen her. Die Telegrammannahme war geschlossen. Militär mit aufgepflanztem Seitengewehr bewachte die Postämter. Innerhalb von Paris war der Telephonberkehr nur zum Teil in Betrieb. Der Generalstreik verlief ohne größere Zwischenfälle.
führt wurde. Die Versorgung mit Wasser, Gas und Elektrizität ist gesichert. Der Streit der Post.. Telegraphen- und Telephonangestellicht ist fast allgemein, in der Weetallindustrie streift der größte Teil der Angestellten.
Das Straßenbild war bereits durch den Streit ber Taxichauffeure, der aus rein gewerk. fchaftlichen Grünben schon einige Tage anhält. verändert worden. Seit früh hat sich auch der Berkehr mit den öffentlichen Berkehrsmitteln stark vermindert und durch dessen vollständige Einstel. lung, die um 13 Uhr deshalb erfolgte, um ichwebem Zwischenfall vorzubeugen, hat der Berkehr Eines der charakteristischesten Werkmale des Parifer Streifes ist der vollständige Mangel an Zeitungen. Sahlreiche Werkstätten und fleine Gefchäfta bleiben mit Ausnahme des Viertels Bin- und kommunistische Manifestanten einen Umzug, In Paris veranstalteten 20.000 sozialistische cennes, wo die Sozialisten und Kommunisten am an dessen Spize Deputierte schritten. Der Zug be= Nachmittag einen Umzug veranstalteten, geöffnet. wegte sich programmgemäß vom Vincenner Tor Das Innenminifterium teilt mit, daß der Gene- auf die Place de la Nation. Bis 16 1hr 30 wurde ralftreik bis Mittag f ft überall durchgelen Zwischenfall gemeldet.
Der Streik in der der Provinz
Zwischenfälle
selben zu finden. Seit heute werden die Atten von einer starken Gendarmerieivache Tag und Nacht betvacht. Vor drei Wochen wurden aus dem Paris fer Justizpalast die die Stavisty- Affäre betreffen= den Aften vom Jahre 1926 gestohlen, die insge= famt 1200 Dokumente zählten und die Namen der Barlamentsmitglieder enthielten, die in die Affäre verividelt sind.
Beratung
der sozialdemokratischen Partelen
Eine gemeinsame Sigung der Borstände der tschechoslowakischen und deutschen Sozialde mokratic hat am Montag, den 12. Feber, unter Vorsitz des Genoffen am I stattgefunden.
Ministerpräsident- Stellvertreter Bechyně
Bab einen Bericht über das bisherige Ergebnis der Beratungen der tschechoslowakischen Sozial
demokratie und über die vorbereiteten Maßnahmen der Regierung. Minister für soziale Fürforge Dr. Czech gab den Standpunkt der deutfchen Sozialdemokratic bekannt. Nach einer fursen Debatte wurde die vollkommene Einmütigkeit des Standpunktes veider Parteien und der Forderungen festgestellt, die beide Par teien bei den Berhandlungen in der Regierung durchsehen wollen.
die Wohlfahrt der Massenden. Sein Körper wies einige Wunden auf. gegen die Verhaftung eines Gewerkschaftssekretärs Arbeit und Rettung der Existenz von hundert
schlagen!
serer Zeidenschaft und unserem London , 12. Feber. Reuter meldet aus Pa- stößen zwischen Arbeitswilligen und streifenden Reben uns für den kulturellen ris: Der Führer der kommunistisch. Organisation Safenarbeitern, wobei viele Personen verlegt Fortschritt, für die Freiheit und in Chaville tourbe unweit von Versailles auf wurden. Auf dem Marktplatz wurde die Mobil- fozialistische Forderungen, die die der Hauptstraße in einer Blutlache tot aufgefun- garde von Kommunisten, die vor dem Rathaus Linderung der Krisenfolgen, die Beschaffung von Stadt Marseille protestierten, mit Steinen angegriffen; viele Boli tasenden arbeitslosen Arbeitern betreffen. marschierten 60.000 Streifende. In der Marseil- aisten wurden verletzt. In Roubair wurde ein Im Verlaufe der Beratungen lamen RachTer Schwefelraffinerie ist ein Großfeuer ausges Müllivagen von Streitenden umgestürzt. richten über die Vorfälle in ester brochen, das tegen Wassermangel sdiver Au be- Einige tausend Manifestierende veranstalteten in reich. Die gemeinsame Situng beider sozialTämpfen ist. Der Schaden beläuft sich auf drei demokratischer Barteien forach den Genoffen in Desterreich, die für die Abwehr der Angriffe der einen Bombenanschlag zurückzuführen sein. In Dünkirchen fam es zu ernsten Zusammen
Dollfus in der Revisions- Front.
Wie zuverlässige Berichte aus Budapest besageht, ist bei dem Besuche Dollfuß in Beſt auch über die Frage der Revision verhandelt worden. Dollfus foll den Magyaren die Rückgabe des Burgenlandes zugestanden haben, wofür ihm Gömbös großzügig die fudetendent. schen Gebiete versprochen habe.
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ille unter Musikbegleitung einen Umzug durch un bure die Stadt. Die Manifestation schloß in versöhn licher Stimmung mit einer Bersammlung auf einem offenen Platz, wo die Musiffapelle spielte.
Sowjetrußland ist abwehrbereit!
Zuversichtliche Erklärungen des Generals Blücher
Wer den Bericht des„ Az Est" über das Champagnergelage der Ministerpräsidenten kennt, wird die Abmachung über Sudeten und BurgenMoskau, 12. Feber. Die Telegraphenagens land vielleicht auf zu starkon Genuß von Spiri- tur der Sovjetunion veröffentlicht die Rede des Obertomumandanten der Sowjetarmee im Fernen tuofan zurückführen. Wer aber weiß, daß in ba nationalmagharischen Blättern über die Tschechs. Often, General Blüchers, welche er am flawalei geredet wird, als sei fie tot und eine von kommunistischen Parteitag gehalten hat. Blücher Budapest aufzuteilende Beute, wer die gefährliche Oberkommando habe, ist eines der entferntesten erflärte: Der Fernöstliche Gau, in welchem ich das Doppelzüngigkeit und das dilettantische Politificrch Dollfuß durchschaut, wird wissen, daß die Gebiete unseres Landes, es grenzt jezt schon un mittelbar an Japan , das fieberhaft Phantastereien von Budapest nicht unge. fährlich sind und daß die Tschechoslom Kriegerüstet. As Kenner der Verwakei alle Ursache hätte, dem Regime Dolhältnisse des Fernen Dstens würdigen wir die fuß mit Energie entgegenzutre. weise, aber feste Politit des Zen ten, um rechtzeitig den Ning der fascistischen Ne. tralkomitees, das alle Maßnahmen ge
visionisten zu sprengen.
Der Mulatschag" des Diktators.
ausgerüstete Soldaten. Hiezu fommt noch die Sungari- Seriegsflotille, welche in der letzten Zeit um 24 Stampfeinheiten vermehrt wurde. Der ja paniſche Kriegsminister Hajajis beklagt sich, daß die Sowjetregierung im Fernen Often 300 Militärnicht streiten; es ist möglich, daß wir dort weniflugzeuge konzentriert hat. Wir werden mit ihn ger haben, möglicherweise aber auch mehr. In jedem Falle erklären wir, daß, wenn es nötig sein wird, wir im Fernenten mehr Flugaengetonzentrieren werden, als die" Japaner dorthin entienden tönnen. Ich kann mit voller Sicherheit erklätroffen hat, um die gespannte Atmosphäre unserer ren, daß die Japaner in der Mandschurei bereits Beziehungen zu Japan zu entspannen. Leider 500 Kriegsflugzeuge haben, obwohl sie es in ihrer wedt aber die Politik der japanischen Imperialis Bescheidenheit verschweigen. General Blücher pole ften ernste Besorgnisse, daß wir trok mijierte sodann gegen die Erklärung Sajasis, daß allen unseren Bestrebungen, militärische Kompli- Javan an feinen Strieg mit der Sowjetunion fationen zu vermeiden, in solche verwidelt werdente, wenn es nicht von ihr überfallen wird, den. Zwischen den Worten der japanischen Poli- und verweist darauf, daß Sowjetrußland keine tiler und den Tatsachen besteht eine enorme neuen Gebiete und feine neuen Naturschätze luft. Trotz der friedlichen Erklärungen sehen wir braucht, da es deren genug hat. Wir sind aber fieberhafte Kriegsvorbereitun vollständig vorbereitet, undan un ,, Az Est" erzählt, daß der Zug schon bereit gen, bei denen die Mord- Mandschurei sich in einen feren Grenzbefestigungen und stand, als Dollfuß sich entschloß noch zu bleiben. Aufmarschplab verivandelt hat, und daß Japan Eisenbetongürteln wird jeder vom Man habe Zigeuner ins Kasino holen lassen und mit verzweifelter Entschlossenheit, seinen gesamten Kriegsrausch übermannte impe nun habe jeder der Minister sein Lieblingslied Staatskörper erschöpfend, Vorbereitungen trifft, rialistische Stopf aerihellen. Unsere bestellt. Das Blatt zählt die Lieder mit dem um den Srung auf densowjetit is chen Armee ist dort aus den besten Kaders zusammen Titel auf. Dollfuß aber habe sich nicht begnügt, ernensten zu unternehmen. Blücher wies gefcht, fie ist mit der vollkommensten Technit der Kapelle anzusagen, was sie spielen solle, son- sodann auf die großen Interventionen Japans im ausgerüstet, mit den moderniten Tants und Flugdern habe den Taftstod ergriffen und Fernen Often hin, auf die Eisenbahnbauten, fo- zeugen, und wir zweifeln nicht, bei dirigiert. Es sei eine urfidele Stimmung gewesen. vie auf die Errichtung von Straßen, welche offen einem Zusammenstoße als Sieger Das Blatt jagt nicht geradezu, daß die Herren sichtlich strategische Ziele dartun. Weiters verwies hervorzugehen. Unsere Tants und unsere unterm Tisch gelegen haben, aber aus der Schil- Blücher auf die Flugplatzbauten der Japaner, Flugzeuge werden ihre ſozialiſtiſche Pflicht nicht derung, die unter der Zensur Gömbös erscheinen welche etwa 50, gut ausgerüstete Flugplätze er nur an der Grenze Japans gegenüber, sondern darf, fann man entnehmen, tie hodi bie Stim richteten, die ſid) insgesamt in dem Drejede Mut- au auch sehr tief im Hinterlande des imperialistischen mung bei diesem nationalmagharischen Mulatschag fen- Charvin- jitsilar und nördlich von diesem Gegners erfüllen. gestiegen war. Vielleicht ist in dieser Stimmung Gebiete befinden. Wir haben ganz genaue Infordie Vereinbarung der beiden Diktatoren über die mationen, daß sich vor der Besetzung der ManAufteilung der Tschechochslowakei zustande gekom- dſchurei dortſelbſt nur 10.000 Japaner befanden,
Bei dem Besuch des österreichischen Stanslers in Budapest scheint es hoch gegangen zu sein. Die Blätter Bethlens berichten über die Orgien, die beim Abschied des kleinen Kanglers von Budapeft gefeiert wurden.
men!
, 12. Feber. Wie am Montag sche Staatssekretär des Aeußeren, Suvich, am amtlich bekanntgegeben wurde, wird der italieniSamstag oder Sonntag zu einem dreitägigen Aufenthalt in Budapest eintreffen. Was die politische Seite der Verhandlungen Suvichs in Dudapest betrifft, wird amtlich zugegeben, daß alle Fragen erörtert werden, die Europa im allgemeinen und den Südosten im Besonderen betref
fen. Gewissen Andeutungen, daß der Besuch Stvichs in Budapest mit irgendwelchen Baktabsich ten verknüpft werden könnte, wird hier mit aller Entschiedenheit entgegengetreten.
jetzt steht dort eine Armee bon 130.000 gut ausgerüsteten Japanern, das ist mehr als ein Drittel der gesamten japanischen Armee. Hiezu tommen noch gegen 115.000 Mann der Mandschutuo Truppen, 12.000 Weißgardisten, insgesamt fähige und gut i
Am Schlusse seiner Nede versicherie General Blücher namens der Armecparteiorganisationen.
daß im Falle des Ausbruches von Triegerischen
Ereignissen im Fernen Osten die Rote Armee mit einem solchen Schlage parieren wird, daß die Grundfesten des Kapitalismus Nisse bekommen und an manchen Orten auch zusammenbrechen
werden.
Realtion auf die Demokratie, auf die Rechte der Arbeiter und auf ihre sozialen Errungenschaften kämpfen, die herzlichsten Sympathien aus mit dem Wunsche, daß der schwere und heldenmütige Sta.. der österreichischen Genossen im Inter esse der Arbeiterklasse Desterreichs und der gesamten Internationale erfolgreich beendet werde.
Rasch fertig ist das Montagsblatt" mit dem Wort...
Das Prager Montagsblatt" brachte gestern auf der ersten Seite und in Fettdrud eine Betrach tung der Situation in Desterreich und fügte der Vermutung, daß am Montag die Parisien aufgelöst würden, folgende Bemerkung bei;
,, Die Sozialdemokratic fommt als ernsthafter Gegner nach ihren politischen Versammlungen nicht mehrinFrage."
Der Unsinn, der dem Blatt da mit den„ Versammlungen" unterlaufen iſt, iſt unwesentlich; wesentlich aber die, sagen wir: Sühnheit, mit der das Montagsblatt" die österreichische Sozialde motratie schon als erledigt hinstellte. Während wir diese Zeilen schreiben, erreicht uns die Meldung, daß in Linz Artillerie auf die sozialdemokra tischen Arbeiter schießt. Artillerie gegen jemanden, der als ernster Gegner nicht mehr in Frage tommt..." Es fäte dem Montagsblatt" gut. sich im Prophezeien und„ Feststellen" ein wenig su zügeln!
Was du auch tust, es ist Verrat. Der kont munistische Reichenberger..Vorwärts" schreibi am Freitag über die Ereignisse in Frankreich :
. ,, Die französischen Sozialdemokraten kommen mit dem Angebot der Einheitsfront mit den Stom munisten und haben einen 24stündigen General streit für Montag angekündigt. Sie wollen alio den Kampf verschleppen und die Einheit nur vor
täuschen, um sie zu verhindern."
Wenn die französischen Sozialdemokraten keinen Generalstreit beschlossen hätten, hätten die Kommunisten sicher gesagt, daß dies ein Verrat an den Arbeiterinteressen sei. Jeßt, da unsere franzöſischen Genossen den Generalstreit proffamiert
haben, direiben die Mommuniſten, daß dieſe Zat nur den Sinn habe, den Kampf zu verschleppen, Die Kommunisten scheinen zu glauben, daß selbst, Stampfe um seine Idee, daß er dies nur tue, um wenn ein Sozialdemotrat sich totschlagen läßt im Verrat am Proletariat zu üben.
Omladina Feier in Bilsen . Im Pilsener Rathaus fand am Sonntag in Anwesenheit von suchungskommission für den Luftpost it anmitgliedern der ehemaligen Omladina und von da I mitteilte, daß wichtige Dotumente über die Vertretern des öffentlichen Lebens eine Feier statt, Regierungsfoniralte für Luftpostverkehr aus den bei der die Zellen, in welchen die Omladinisten, Alten MacCrades verschwunden waren. Herr Lindbergh mischt sich hinein darunter Dr. Rašín, eingefertert waren, in die Oberst Lindbergh richtete ein persönliches Schreiben an den Präsidenten Roosevelt , in Obhut der Justizverwaltung übergeben wurden. Washington, 11. Feber.( Reuter.) Der ehe- welchem er an deffen Gerechtigkeitsjinn" appel- Außenminister Dr. Beneš ist in Begleitung malige stellvertretende Handelssekretär in der Ne- liert und ersucht, alle Gesellschaften, welche be- des Legationsrate Dr. Se učera Sonntag zur gierung Mac Erode 3, dessen Verhaftung schuldigt werden, mit dem Postdepartement Non- Tagung des Präsidiums der Abriistungskonferenz durch den Senat angeordnet worden war, hat sich tratte in betrügerischer Weise erreicht nach London abgereist, wo er am Montag cintrai. der Polizei gestellt. Die Verhaftung MacCracens zu haben, früher anzuhören, bevor die Er stattete fofort dem Vorsitzenden der Abrüwar bom Senat befohlen worden, als die Unters| Verträge auf amtlichem Wege annulliert werden. stungsfonferens Senderson einen Besuch ab