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Blutrünftiges ,, Chriftentum"

Die ,, Nord böhmische Voltspost" in Warnsdorf, das Leibblatt des christlichsozialen Senators Böhr und des christlichsozialen Ab­

In

Samstag, 24. Feber 1934

In der Krise bewährt

geordneten se r um pc, bringt unter dem Schlag Tagung unserer Genossenschaften

worte ,, Das Ende des österreichischen Bolschewis­mus" einen niederträchtigen Leitartikel über die Vorgänge in Desterreich.

Heute treten in Prag die Vertreter unserer| zugrunde gegangen sind, ist keine einzige dem Ber­deutschen Genossenschaften aus der ganzen Revu - band angeschloffene Genossenschaft gewesen. Der blit zusammen, um einesteils die Berichte ent- Grundsatz, daß die Genossenschaften den Verbrauch gegenzunehmen, die ihnen ihre zentralen Ber - organisieren, daß ihre Eigenproduktion nur für trauensmänner erstatten werden und andererseits diefen organisierten Verbrauch bestimmt ist, hat die Richtlinien zu bestimmen, nach denen die genos- bewirkt, daß sich die Genossenschaften in den schwe senschaftliche Arbeit in der nächsten Zeit vor sich ren Stürmen der Krise besser gehalten haben als gehen foll. bie privaten Betriebe. Ihre Zentrale, unsere Groß­cinkaufsgesellschaft, steht unerschüttert da.

Das Blatt erfüllt seine Aufgabe, die blut­rünstigen Untaten eines christlichen Regimes zu rechtfertigen, in wahrheitswidriger Weise. Es wird behauptet, daß schon 1927 der Plan be stand, die Staatsverwaltung und das militärische Oberkommando in die Hände der Bolscheiviken­führer zu bringen, was damals mehr als hundert Auch unsere Genossenschaften find naturge­Menschenleben kostete, aber nicht der Verführer. mäß von der Krise nicht unberührt geblieben, hat fügt hämisch die Nordvöhmische Volkspoſt" bei, doch gerade die Kaufkraft ihrer Mitglieder, die sondern das der Verführten. Daß Dollfuß die durchwegs den arbeitenden Kreiſen angehören, am jahrelange Sabotierung jeglicher Gesetzgebung meisten gelitten. Tausende von Mitgliedern unserer ,, endlich mit einem strammen autoritären Regime Konsumvereine sind arbeitslos, tausende leisten nach italienischem Muster beantwortete, erfüllte Kurzarbeit und müssen an allen Eden und Enden die Staatsfeinde Oesterreiche" so fabelt das sparen. Sie können sich neue Kleider und neue Blatt der Herren Böhr und Krumpe Wäsche nicht anschaffen und sie müssen auch im ,, mit wachsendem Ingrimm". Wörtlich heißt es aufe von Nahrungsmitteln sich einschränken. dann: Bielfach müssen sie von höherwertigen, teuerern Nahrungsmitteln zu billigeren übergehen, kaufen also weniger ein, als früher. Sie müssen ihre paar ersparten Kreuzer, die sie der Genossenschaft an­vertraut haben, beheben, so daß auch hier die Ge­noffenschaft zu Schaden kommt.

,, Man wollte nicht den Zeitpunkt abwarten, wo Dollfuß sein planmäßiges friedliches Aufbau­werk mit der neuen ständischen Verfassung frö nen würde, um so weniger, als ja dieses Ver­fassungs- und Wirtschaftssystem den Verfechtern des roten Klassenkampfes automa tisch endgültig den Boden unter den Füßen entziehen müßte.

Die ganze Schuld an den so blutigen Kämpfen wird den Sozialdemokraten aufgelastet und Dollfuß gelobt, weil er das Stammland unseres Deutschtums vor den Schrecken der inter­nationalen Umsturzmächte bewahrt hat." Und jubelnd fündet die Nordböhmische Voltspost":

nossenschaftlichen Vertrauensmänner sich sagen, So können die heute zusammentretenden ge daß die Grundsätze der Genossenschaftsbewegung sich in der größten Krise, welche das Wirtschafts­leben der Menschheit seit hundert Jahren durchge­macht hat, bewährt haben. Die Genossenschaften werden diesen Grundsätzen treu bleiben und das ist die sicherste Gewähr für ihre Zukunft.

Dabei fällt unseren Genossenschaften noch die Aufgabe zu, in Mitteleuropa der Hort einer freien Genossenschaftsbewegung zu sein, da der Fascismus sowohl in Deutschland als auch in Desterreich and an die von den Arbeitern geschaf fenen Genossenschaften gelegt hat. Die Genossen­Trotzdem haben sich unsere Genossenschaften schaften sind ein Stück der Arbeiterbewegung und die anderen Zweige der Arbeiterbewegung fühlen in der Krise glänzend gehalten. Keine einzige der dem Gec- Verband angeschlosse sich mit ihnen auf Gedeih und Verderb verbunden. nen Genossenschaften hat in der Krise Konkurs ge In diesem Sinne wünschen wir den Beratun= macht oder ist insolvent geworden. Unter tausen- gen unserer Genossenschaft, die wir aufmerksam den von Betrieben, welche in den letzten Jahren verfolgen werden, den besten Erfolg.

Wackelige Gemeindebauten

Wirklich gut ist nur...

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was auch auf die Dauer zufrieden­stellt. Manche Hausfrauen ver­suchten zu sparen, sie wollten, daß ich eine weniger gute Seife nehme. Aber mit der Zeit konnte man dies der Wäsche ansehen. Nur eine gute Kernseife von stets gleichbleibender Güte wäscht Wäsche so, daß sie nicht nur rein wird, sondern auch geschont bleibt. Darum wasche ich nur mit

SCHICHT SEIFE

MARKE

werden zu Festungsanlagen... Mörder

drud fanden.

nicht Kämpfer!

HIRSCH

HS. T. 2.- 30

Die christlichen Mörder in Wien

,, Der Hauptschuldige an dem blutigen Fa schingsmontag, der Mitschuldige an dem berüch tigten 15. Juli 1927, der Hauptfünder an Dester­reich- Ungarns Berfall und der Mitsünder an fast allen blutigen Vorfällen der jungen Republik, die Alle unsere Leser werden sich recht deutlich lagen, die man Wohnhäuser nannte, ihren Aus­sozialdemokratische Partei, ist durch an die seinerzeit auch in unserer Presse bespro­einstimmigen Ministerrat bereits schuldig gesprochene Heße der bürgerlichen Parteien in Wien gegen die Gemeindebauten erinnern fönnen, die Gemeindehäusern geschrieben wurde, schreibt man soft wie oor Jahren von den wackligen chen und gerichtet." monatelang andauerte und eine Reihe von fach­Der Henter Dollfus hai dem Hen= Aus dem ganzen Artikel geht mit absoluter jetzt in der gleichgeschalteten christlichen Presse von fer Fey eine Auszeichnung verliehen, der männischen Gutachten hervorrief. Damals wurde Klarheit hervor, wie sehr sich die deutsche chriſt in Tangen Beitungsartikeln die Behauptung aufge- i en, die nach den Grundsäßen moder- pen der fascistischen Exekutive für ihre Tapferkeit den Festungsanlagen der Gemeinde fromme Bundespräsident Mit l'as hat den Trup­lichsoziale Partei der Tschechoslowakei darüber stellt, daß die Gemeindebauten eine leichtfertige freut, daß man die sozialdemokr. Partei Dester- Sonstruktion und Bauart aufweisen, daß sie der ner Kriegführung angelegt worden seien gedankt. Die Herren werden die geschichtliche reichs mit Hilfe von Kanonen blutig nieder­Belastung, die sie zu tragen haben, auf die Dauer und daß jeder Kindergarten und jede Waschtüche Wahrheit, daß die sogenannte Erefutive" in einer Tartätscht hat. Ein feines Christentum, das mei­ein Teil dieser Striegsanlage sei, die jetzt geschleift gewaltigen lebermacht und mit furchtbaren Waf­fenweit entfernt ist von den milden Lehren der nicht standhalten werden und daß die in den Ge­werden müsse. Ja, man hat sogar herausgefun meindewohnungen untergebrachten Parteien stünd Nächstenliebe und des Verzeihens. Das nicht nur fen gegen eine Minderheit von Proleten gefämpfi den, daß die Nischen, in denen man die Strom hat, nicht aus der Welt schaffen. lügt, die Geschichte verfälscht, die Schuld des lich von einer Katastrophe bedroht seien. Die ganze Siegers leugnet, sondern geradezu die menschen- chriftlich soziale Preſſe beschäftigte sich mitähler anbrachte, nur deshalb aus Beton hergestellt wurden, um in den Tagen des Kampfes dem mordenden Kanonen zu einem Werkzeuge des diesen Beschuldigungen, die sich vor allem gegen Christengottes macht. Ohne Willen Gottes fällt die sozialdemokratischen Stadträte und die Wie­ja angeblich fein Haar vom Haupte, ohne Buner Bauabieilung richteten, und forderte ſtrenge stimmung Gottes hätte auch Dollfuß nicht gesiegt. Untersuchung der Baugebrechen und entsprechende Alle christliche Barbarei soll demnach den Beifall Maßnahmen zur Verhinderung der zu erwarten Gottes finden?!

Für die Tapferfeit", den Heldenmui" und sprechen zahlreiche Einzelberichte. Hier nur eine Aussage eines Augenzeugen; ein Genosse be= richtet uns:

" Ich suchte Dienstag mittags von Hernals gegen Ottakring Verbindung mit den lampjenden Genossen zu gewinnen. Der Gürtel war paſſier­

Schutzbund die Pläße für die Maschinengewehre die ritterliche Kampfesweise" der Dollfußgarden sicherzustellen. Die Türme, mit denen man die, einzelnen Wohnbauviertel zierte, waren für Beob­achtungsposten hergerichtet und die Stanalanlagen find nichts anderes als unterirdische Gänge, durch den Hauseinstürze. Diese Auseinanderseßung die Truppenverstärtungen, Munition und Lebens­Jedenfalls sind den Christlichſozialen die blieb beileibe nicht auf Wien und Desterreich bemittel herbeigeschafft werden können, wenn es der schönen, edlen Lehren des Nazareners Setuba schränkt, sondern fand feine Fortseßung in der Ernstfall erfordert. gegenüber dem Wunsche, die rücksichtsloseste Presse des Auslandes und auch in der Tschecho= fapitalistische lassenherrschaft slowakei gab die christlichsoziale Presse die Lügen über die Arbeiterschaft mit Blut und Eisen auf- meldungen aus Wien mit großer Freude wieder. zurichten. Sie betätigen sich so sehr gern als Es bedurfte eindringlicher Beweise dafür, daß die Henker des Proletariats. Wiener Wohnbauten sachgemäß ausgeführt ihren Bewohnern die nötige Sicherheit für Leben und Gesundheit bieten, bevor das elende Gefläff ver­ſtummte. Diese Schreibweise hat sich inzwischen in das Gegenteil umgewandelt. Die Christlich sozialen und die übrige bürgerliche Meute in Desterreich braucht heute ganz andere Argumente wider die Sozialdemokratie wie damals. Also stellt man die seinerzeitigen Behauptungen voll­ständig auf den Kopf und erzählt der staunenden Mitwelt, daß die Sozialdemokraten in Wien nicht an die Beseitigung der Wohnungsnot dachten, als sie das großartige Bauprogramm aufstellten und schließlich auch ausführten, sondern lediglich an die Verwirklichung strategischer Pläne, die in dem Bau von großen Befestigungsantischen Verteidigung bilden.

Brüxer Kreisgericht

gegen Schachtöffnung? Erst Lokalaugenschein durch die Gerichtskom miffion. Brür, 28. Feber. Im Hinblicke auf das we gen der Nelson- Katastrophe ſchiebende Strafver­fahren hat das Streisgericht in Brür anläßlich der im Zuge befindlichen kommissionellen Oeffnung der Nelsongrube einen wichtigen Beschluß heraus gegeben, der die Kompetenzen der an der Deffnung beteiligten Funktionäre festlegt. Es wird vom Standpunkte des Strafverfahrens angeführt, daß Feststellungen für Zwecke des Strafverfahrens in der geöffneten Grube nur durch die Gerichtskom­mission vorgenommen werden können. Daraus folge, daß auch die Gerichtssachverständigen allein in Abwesenheit des Untersuchungsrichters Feststel­lungen bis auf weiteres nicht vornehmen kön

nen.

Die Schachtverwaltung der Nelfongrube und das Revierbergamt werden daher ersucht, bis auf weiteres vor Durchführung des gerichtlichen Lokalaugenscheines niemand Unberufenen den Zutritt zum Schachte zu gestatten. Ausdehnung der Untersuchung

Lord Eden in Rom Rom

, 23. Feber. Lordgeheimsiegelbewahrer Anthony Eden ist heute um 14 Uhr von Berlin kommend, in Nom eingetroffen und wird hier bis Mittwoch nächsster Woche bleiben.

Ueber das Ergebnis seiner Berliner Be­ratungen schweigt sich die Presse gründlich aus. Anscheinend sind wenig oder gar feine posi­tiven Ergebnisse zu verzeichnen.

Was hat Suvich in Budapest gemacht?

Die gegen die leitenden Direktoren der Brü­yer Bergbaugesellschaft und gegen die Ingenieure des Nelson- Schachtes eingeleitete Strafuntersu Bezeichnend ist auch, daß die gestern vom chung ist jetzt auf den weiteren Direktor der Ge- Deutschen Nachrichtenbüro aus Budapest ge­sellschaft, Ingenieur Josef Toepfer, ausgedehnt brachte Meldung, wornach anläßlich des Bsuches worden. Direktor Toepfer wurde vom Untersu- des Staatssekretärs Suvich ein Organisa chungsrichter bereits einem Verhör unterzogen. tio ns für Italien, Ungarn und Oesterreich nach) Die Rechtsvertreter des noch in Untersu- dem Muster der Kleinen Entente vorbereitet chungshaft befindlichen Betriebsleiters und des verde, von Budapest dementiert wird. Das Unga­Steigers Sutina des Nelsonschachtes haben rische Telegraphenkorrespondenzbüro erfährt näm­neuerlich um Haftentlassung der beiden Genannten lich, daß diese Meldung nicht stich hältig sei. ersucht. Die Ratsfammer des Kreisgerichtes ent- Es handle sich um keinerlei Staatenblock. Die sprach heute dem Ansuchen unter der Vorausset Spiße der Besprechungen richtet sich weder gegen zung, daß für Ing. Beißer 100.00 und die Kleine Entente noch gegen andere Staaten. für Stutina 10.000 Kaution erlegt werden. hr Ziel sei der Friede im Donaubecken, insbeson­Gegen die Entscheidung meldete der Prokurator dere die Wiederherstellung des wirtschaftlichen die Beschwerde an das Obergericht an. Friedens.

bar und ich wollte durch die Thaliastraße in die Gegend des Arbeiterheims gelangen, das vom So schreiben in diesen Tagen die Blätter in Gürtel noch gute zehn Minuten entfernt ist. In Desterreich und wir sind überzeugt, daß sie bei diesem Augenblic es war 1 Uhr mittags­diesem plumpen Schwindel, der die Schandtaten fuhr ein als Kampfwagen adaptiertes der Dollfuz. Fey und Starhemberg verdeden soll, Last auto im Schritt vom Gürtel her durch die auch jetzt noch Gläubige finden. Zu gleicher Zeit Thalia strazze. Hinter der Verschanzung aber widerlegen sie sich selbst, indem sie der ver- saßen Polizisten im Stahlhelm, rechts und wunderten Leserschaft mitteilen, daß eigentlich nur links ragten aus der Wand die Mündung eines infolge eines Versagers der Kampfleitung das Maschinengewehres. Weit und breit Operationsgebiet in die Gemeindewohnbauten ver- hörte man keinen Stampflärm, sah man feinen legt wurde; nach dem strategischen Plan des Schußbündler, wurde nicht geschossen. Die Straße Schutzbundes sei beabsichtigt gewesen, den Zusam- war schwach begangen und nur von Privatleuten, menstoß der kämpfenden Heere in die innere Stadt die irgendeine Besorgung hatten. Und nun geschah zu verlegen. Man lügt eben wie man fann und folgendes: weil auf all diese lächerlichen Behauptungen nicht Das langsam fahrende Auto gab alle zehn geantwortet werden kann, bleibt es in Desterreich bis fünfzehn Schritt aus beiden MG ein paar vorläufig wenigstens bei all diesen Lügen, die nur Schüsse ab. Im Nu lagen auf den Gehsteigen einen Bruchteil des von den Startätschenchristen ver- Dußende Gefallene. Unter ihnen waren wendeten Materials zu ihrer jämmerlichen mora­

Irland verbietet Blauhemden

rauen und Kinder. Das Blut rann buchstäblich in Strömen in den Rinn it e in. Keine Ambulanz war da, niemand füm­merte sich um die Verwundeten. Das war auf der Straße. Wieviel Unglück die Schüsse in den Wohnungen anrichteten, fann ich nicht sagen. Dublin , 23. Feber. Als heute die Kammer Sicher müssen aber in den auf die Straße gehen­den Privatwohnungen ebenfalls Dußende zusammentrat, unterbreitete die Regierung wider Menschen schwer verletzt worden Erwarten eine Gesezesvorlage, die zwar nicht sein, denn das Mörderauto schoßz ziellos und sinn­spezifiziert ist, mit welcher jedoch die Regierung los in die Wohnungen. So weit ich die Straße offensichtlich darauf abzielt, den fascistischen Orga- entlangblicken konnte, unterbrach der Wagen nicht nisatoren des Generals O'Duffy das Tragen seine Mordbahn. Ich habe in der russischen Revo­der blauen Hemden zu verbieten. Nach stür- lution manche schreckliche Bürgerkriegsszene ge­sehen, aber der Anblick dieses wütenden, laltblü­mischen Zzenen wurde die Vorlage in erster Lesung tigen Hinmordens von Frauen und Kindern durch mit 63 gegen 46 Stimmen angenommen. Die die Helden" des Herrn Fey, machte mir das Blut Gesegesvorlage wird als Geses, durch welches in den Adern starren." das Tragen von Uniformen, Abzeichen, Standar ten etc. verboten wird", bezeichnet.

Das französische Budget genehmigt

Paris , 23. Feber. Die französische Kammer verabschiedete in der Nacht auf heute das Gesamt­budget für das Jahr 1934, das Einnahmen in der Höhe von 48.477 und Ausgaben in der Höhe von 48.418 Millonengranten vorsieht, so daß es mit einem Ueberschuß von 59 Millionen Franten ab schließt.

Das Erholungsheim Hirschberg unserer Arbeiterfürsorge

muß jeder gesehen haben! Auf jedem Los der Lotte ie der Arbeiter­fürsorge ist ein schönes Bild des Heimes!

Preis Ki 3.­