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Nr. 54
52.50
Beim
fämpfen die arbeitenden Frauen der ganzen Welt für
Brot, Friede, Freiheit!
$ 252525
Vor der Abstimmung im Saargebiet
2525
Die Regierungskommission des Saargebietes sandte an das Völkerbundssekretariat über die politische und wirtschaftliche Situation sowie über die Verwaltung des Saarlandes einen Bericht. Die Kommission zählt die besonderen Maßnahmen auf, die sie im Interesse der Aufrechterhaltung der politischen Ruhe vor dem Plebiszit getroffen habe.
Diese besonderen Maßnahmen galten auch dem Terror, der in den letzten Monaten von der nationalsozialistischen Partei und einer Gruppe derselben, der fogenannten Deut= fchen Front, ausgeübt wurde. Sehr scharf wird gegen dic systematische terroristische Kampagne und gegen die Drohungen mit Repressalien nach dem Plebiszit vorgegangen. Außerdem wird in sehr energischer Weise die Amtssabotage, der Verrat von Amtsgeheimnissen und die Denunziation unterdrückt.
Dienstag 6. März 1934
Tiefpunkt der Krise
Aber noch immer
850.000 Arbeitslose
überschritten
Das Ministerium für soziale Fürsorge mit der Tiefpunkt des Winter 1923-33 nicht unteilt mit:
Die Zahl der Arbeitslosen in der CSR , d. i. die Zahl der Bewerber bei den Arbeitsver mittlungsstellen betrug Ende des Monates Feber 1934 nach den vorläufigen Ergebnissen 847.944( Feber 1933 920.182), Ende des Monates Jänner 1934 laut den definitives Ergebnissen 838.982( Jänner 1933 872.755).
Das Ergebnis der Arbeitslosenstatistit ist relativ, d. h. im Vergleich zu der gleichen Zeit des Vorjahres nicht ungünstig. Im vorigen Jahr stieg die Zahl der Arbeitslosen im Feber von 872.775 auf 920.182, d. i. um 47.407 Persoa nen, heuer im Feber von 838.982 auf 847.944, d. i. nur um 8.962 Personen. Der Feber 1933 bedeutet mit 920.182 Arbeitslosen den Tiefpunkt der Krise, während im Feber 1934 die Zahl der Arbeitslosen 847.944, d. i. um 72.238, immer hin eine beträchtliche Zahl, geringer ist. Es ist so
terschritten worden, die Krise ist nicht schwerer geworden, sondern es ist wenn man sich nicht zu ierung auf einem ziemlich tiefem optimistisch aussprechen will eine Stabilis Niveau der Wirtschaft eingetreten.
Und das ist die zweite Seite des Problems. 847.944 Arbeitslose bedeuten für einen Staat mit 15 Millionen Bewohnern eine außerordent lich hohe Anzahl. Wir müssen gerade jezt unsere Sträfte verdoppeln, um einem Teil der ArbeitsTosen Beschäftigung zu geben. Teils durch Majznahmen, die zur Belebung der Konjunktur beitragen, teils aber dadurch, daß wir auch die Men schen unterbringen, die dauernd aus dem Wirts fchaftsprozeß durch die Rationalisierung verdrängt worden sind. Das wirksamite Mittel dazu ist die Verkürzung der Arbeitszeit und die Zahl von nahezu 85 0.0 0 0 Arbeitslosen mahnizur Eile.
Arbeiter- Sturm gegen fascistische Verleumder
In Genf konstatiert man mit einer gewiffen Eine Versammlungsschlacht in Aich
Elefanten
Genugtuung, daß die Beschwerden bezüglich des nationalsozialistischen Terrors na chlaffen und Noch in leinem einzigen Falle hat es Herr daß verhältnismäßige Ruhe eingetre- enlein gewagt, sich einer Auseinanderten ist, die zu den Vorbereitungsarbeiten des segung mit den Sozialdemokraten zu stellen. Plebiszits für das Jahr 1935 jo notwendig ist. Hierin gleicht er seinem großen Vorbild, dem " Führer", dessen Weisheiten bekanntlich eben falls immer widerspruchslos von den durch ihn beglüdten Versammlungen entgegengenommen werden mußten. Nichtsdestoweniger bemüht sich Henlein um die sudetendeutschen Arbeiter, die, zu fritisch, um salbungsvollen Worten zu glauben, Herrn Henlein immer wieder nach seinem Pro gramm fragen sofern er es überhaupt zu so unangenehmen Fragen kommen läßt.
Berlin , 4. März. Die Hitlerjugend ganz Bers lins sowie auch die SA hatten am heutigen Sonntag, dem Tag des Eintopfgerichtes, Bereitschaft, um den nationalsozialistischen Verein für Boltswohlfahrt" zu propagieren. An den Straßenkreu zungen befanden sich Gruppen von Hitlerjungen, die bei den längen der Marschmufit, Fanfaren und unter Trommelwirbel die Passanten aufforderten, sich als Mitglieder anzumelden und ihren Beitrag zu erlegen.
In Aich bei Karlsbad wollte Henlein am vergangenen Samstag eine Vorstellung geben Die sozialdemokratischen Arbeiter ließen es sich nicht nehmen, die Versammlung zu besuchen, die in den„ Wildpart" bei Pirkenhammer einberufen war. Das 2ofal war knapp nach seiner Eröff Außerdem wurden heute mittags sowie an nung dicht beſent; die Arbeiter waren in der jedem ersten Sonntag im Monat von Haus zu Mehrheit. Sie wurden schon ſtubig, als die Haus Beiträge für die Winterhilfe paßigen Ordner des Herrn Henlein aufmargesammelt. Zur Erhöhung der Aufmerksamkeit schierten: lange Reihen junger Leute, die man der Bevölkerung, die der immer neuerlich vor- früher auch in nationalsozialistischen genommenen Sammlungen müde iſt, wurden in Versammlungen als Saal- Schüter" beobachten manchen Berliner Stadtvierteln auch Elefonnte. Diese Ordner postierten sich in den Gänfanten benust, die, Sammelbüchsen mit dem gen und vor der Bühne- offenbar um den Herrn Rüffel haltend, durch die Straßen geführt wur- Henlein vor den Arbeitern zu schüßen, die er in den. Auch Pony und Efelgespanne der Testen Nummer seiner„ Rundschau" selbst gewurden dem gleichen Zwecke dienstbar gemacht. rufen hatte.. Diese Nazi- Ordner hatten die An dieser Propaganda beteiligten fich auch zahl- Sühnheit, vor Beginn der Versammlung das Dr. reiche Berliner Einwohner, die mit um den gan der Henlein - Front auszuteilen, in dem sich Hals gehängten Propaganda- Plakaten durch dieses Zitat aus einer Schrift Johann Scherrs die Straßen gingen.
Konzentrationslager in Spanien Madrid , 5. März. Da die Gewerkschaften der verschiedensten Berufszweige erneut mit dem Streit drohen und die Lage unhaltbar zu werden droht, hat die Regierung beschlossen, dem Parlament einen Gejegentwurf vorzulegen, nach dem das Streikrecht beschränkt werden soll. Ferner beschloß die Regierung die sofortige Errichtung von Konzentrationslagern auf den Balearen und den Kanarischen Inseln für Vagabunden und Bettler".
befindet:
„ Die Führer der Margiften verhalten sich zu den Arbeitern wie verworfene Dirnen zu ihren törichten Opfern. Während sie ihnen Liebe lispeln, stehlen sie ihnen die Börsen aus den Taschen."
Die Arbeiter waren zunächst mit dem Lesen des Blattes beschäftigt. Plöslich ging eine leb hafie Unruhe durch den Saal; ein Arbeiter sprang auf einen Stuhl und las das Zitat laut vor. Er rief in den Saal, daß sich die Arbeiter diese unerhörie Beleidigung ihrer Führer nicht gefallen Tassen werden. Ihm wurde stürmisch zugestimmt. Ein Vertrauensmann stellte fest, daß das Zitat Die tschechischen Lehrer fahren nicht auf die sozialdemokratischen Führer, sondern auf die antimargistischen paßt. nicht nach Wien
Unter den Fremden, die Desterreich besuchten, so schreibt der„ Duch Casu"( Mähr.- Ostrau ) nahmen bisher die Tschechoslowaken eine hervor ragende Stelle ein. Die Aenderung der politischen Verhältnisse jedoch, wird zu einem Nachlassen des tschechoslowakischen Fremdenverkehrs führen. Das ersieht man schon aus einem Beschluß der tschechischen Lehrer.
Die tschechischen Lehrer haben jedes Jahr Reisen nach Wien unternommen, um das Wiener Schulwesen, welches unter Glöckels Leitung vorbildlich war, zu studieren. Auch für die heurigen Pfingsten war ein Massenbesuch vorgesehen. Diefer Besuch wurde nun abgesagt. Die tschechischen Lehrer begründen ihr Vorgehen damit, daß jene Männer, die bisher an der Spitze des modernen Wiener Schulwesens gestanden
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II. Spenden- Ausweis
für die Opfer der Osseter Grubenkatastrophe.
Ausfig Brünn
Iglau
800.-
1.442.50
168.
Freudenthal
521.50
40.50
1.088.75
Staplin
15.
Komotan
Neuder
817.50
70.
1.686.--
Sternberg
942.50
984.
100.
766.---
166.50
Prag
bereits ausgewiesen von Partei organisationen. von Gewerkschaften
51.005.85 21.500.Gesamtsumme 82.632.10
Hakenkreuzpropaganda
unter dem Deckmantel der Nächstenliebe
Jeder wußte es, als man die staatsfeindliche Tätigkeit der nationalsozialistischen und National partei, einstellte, daß damit die Fascisten nicht bes seitigt sind und daß sie unter irgend einer Maske ihre Arbeit fortseßen werden. Aus allen Gebieten wird zur Zeit eine erhöhte Tätigkeit in natio naten Vereinen und Organisationen gemeldet Darunter ist die des Bundes der Deuts Die Arbeiter hatten nicht die Absicht, die schen in Böhmen. Diese, von jeher eine der Versammlung zu sprengen, sondern wollten diskugrößten deutschnationalen politischen Organisatio tieren. Die Verwirklichung dieser Absicht wurde durch die unerhörte Schreibweise des Senleinblatnen, tann umso leichter werben, als ihre Funktio tes und durch das Verhalten der Versammlungs- näre vorgeben, Schutz- und Fürsorgearbeit unter leiter unmöglich gemacht. der deutschen Bevölkerung zu leisten.
aber sehr lehrreich. Sie wurden aus dem Saale hinausgeworfen und verdroschen. Die Gendarmerie schritt ein und stellte die Ruhe wieder her.
Henlein selbst hielt sich in einem Gastzim mer verborgen und fuhr erst lange nach der Versammlung unter Gendarmeriebededung in sei= nem eleganten Privatanto nach Karlsbad zurück. Die für den nächsten Tag in Wehedis geplant gewesene Versammlung des Henlein wurde verboten.
Die letzte Aktion, mit der sie die Masse zu lödern versuchen, ist die Aktion„ Brüder in Not". Durch sie wollen sie der zentralen Arbeitslosenfürsorge in den Gemeinden, die ihnen zu nen tral. d. h. politisch wertlos erscheint, ein Ende bereiten. Bisher wurden in fast allen größeren Industriegemeinden Jahr für Jahr Silfsaftionen Es darf nicht unerwähnt bleiben, daß die für die hungernden Arbeitslosen und deren Kinder Arbeiter schon durch die unglaublich schmußige eingeleitet und meist mit Erfolg durchgeführt. Schreibweise der Joachimsthaler Zeitung" über Diese zentrale Organisation der ArbeitslosenfürGlödel maßlos erbittert waren. Sie haben es satt, forge hat sich außerordentlich bewährt, sie machte ihre Bewegung und deren Führer von verantwvor eine Verzettelung der Mittel unmöglich und schützte tungslosen Burschen durch den Mot ziehen zu las die Arbeitslosen vor politischem Weißbrauch. Das sen. Vor allem aber haben sie das Bedürfnis, Bürgertum aber vermag offenbar die Schlappe, Gerrn Henlein zu sagen, daß er das ist, was der die ihm durch das Parteiengeses wurde, nicht ver Ausmarsch seiner„ Ordner" bewiesen hat: der un- schmerzen, es will, angespornt durch den Sieg des würdige Nachfahre der unwürdigen Fascistenfüh- Fascismus in Oesterreich , jeine Stellungen weiter rer Jung und Krebs.
Für den gestrigen Sonntag hatten die beiden tschechischen sozialistischen Parteien gemeinsam mit der Legionärgemeinde nach Raudnik a. E. eine antifascistische Bersammlung einberufen, welche die Antwort sein sollte auf die erhöhte Tätigkeit, die die Gajda- fascisten in der letzten Zeit in Raudniß und Umgebung entfalten. Die Fascisten beriefen nun mittels Plakaten für denselben Tag, dieselbe Stunde und in dasselbe Lokal gleichfalls eine Versammlung ein, zu der Führer" Gajda selbst als Redner angefündigt war. Aus der ganzen Umgebung und auch aus Prag famen Fascisten nach Raudnik, um die antifascistische Stundgebung unmöglich zu machen. Die Versammlung war übervoll, als sie um zwei Ihr nachmittags vom Vorsitzenden der tschechoslowakischen Legionärge meinde in Raudniß eröffnet wurde. Zunächst sprach Gen. Dr. Charvat, der über Fascismus und Als einige Herren aus dem Präsidium höh: Demokratie referierie, nach ihm schilderte ein Red nisch lachten und durch ironische Bemerkungen pro ner Gajdas Tätigkeit in den Legionen. Darauf vozierten, war es mit der Geduld der Arbeiter zu antwortete Gajda, der aber nicht imftande war Ende. Sie sprangen auf und warjen die Zeitun- die gegen ihn erhobenen Anwürfe zu entkräften. gen nach dem Präsidium. Das war das Signal für Als er geendet hatte, sahen die Fascisten, daß ihr die Ordner des Henlein, ſich ſofort auf die Arbei- Spiel verloren sei und verschwanden samt ihrem ter zu stürzen; sie schlugen einen Genossen namens Führer aus dem Saale. Die Versammlung war Wehr. Der Stampf war kurz, für die Naziordner Leute. Ambrosch nieder. Nun segten sich die Arbeiter zur cine empfindliche Niederlage Gajdas und seiner
ausbauen und verlorene Positionen zurüderobern Dazu ist ihm kein Mittel zu schlecht, auch nicht der Mißbrauch der Arbeitslosenfürsorge. Also bricht es mit dem System der gemeinsamen Arbeitslosen fürsorge, die nur dem Hunger, nicht aber dem Margismus entgegentritt und legt sich eine ihm passende Methode der politisch wertvollen für sorge zurecht, unbefümmert der Konsequenzen, die logischer Weise aus diesem Schritt des Bürgertums entstehen müſſen.
Dort, wo man sich der Aktion„ Brüder in Not" verschworen hat, laufen nunmehr die Mittel des Bürgertums dem Bunde der Deutschen zu. dort muß der Arbeitslose, wenn er von den dieser Afiion entstammenden Mitteln etwas für sich in Anspruch nehmen will, ganz gleich, welcher Weltanschauung er nachstrebt, die Unterstüßung, die er vorher von neutraler Seite bezog, nunmehr aus den Händen politisch meist exponierter Menschen enigegennehmen. Was das bedeutet, ist klar. Die Anteilnahme an der Aktion des Bundes der Dentschen ist mit politischem Seelenlauf verbunden. Denn sie erstreckt sich nicht auf die dem Bunde angehörenden Mitglieder, sondern auf die Masse der Arbeitslosen, die meist den politischen Bestrebungen dieser nationalen Organisation vollständig fremd, wenn nicht gar feindlich gegenüber steht und die man nun durch Almosen zur Dantbarkeit verpflichtet, abhängig macht von der Gnade von Leuten, die ihr Ziel in der Gewinnung der breiten Massen für den nationalen, fascistischen Gedanken sehen.
Deshalb erblichen wir in dieser vom Bunde propagierten Fürsorgeaktion nicht nur einen entscheidenden Schlag gegen die bisher geübte nen=
abisponiert haben; die Arbeiterbant habe aber trale Fürsorgeorganisation durch die Gemeinden,
der Arbeiterbank seit einiger Zeit ins Ausland cbenso wie die anderen Banten einem staatlichen sondern gleichzeitig auch eine neue, niedere Form Leitartitel„ Die Führer vor das Gericht" mit Kommissär unterstanden, der die Finanzgebarung des politisch- fascistischen Kampfes, der mit affer dem bevorstehenden Hochverratsprozeß gegen die sicher streng kontrolliert habe. Die Hauptgläu= Entschiedenheit entgegegetreten werden muß. biger der Bank waren die sozialdemokratischen Nach wie vor bleiben die dazu bestimmten Für Führer der österreichischen Sozialdemokratie und erinnern daran, daß diese für ihre Weltanschau- Gewerkschaften, Konsume und andere Unterneh- forgeorganisationen, die sich parteimäßig deklariemungen, die ihr Kapital dort anlegten. In ren, dazu bestimmt, für die Arbeitslosen und deren ung, die sie durch Jahrzehnte vertreten, schon zu haben, zum Teil abgefeht, zum Teil eingekerkert einer Zeit im Sterker gesessen sind, wo die heuti- Desterreich jei die geistige Vorbereitung der Mas- Kinder Silsattionen durchzuführen, oder wenn die sind. Ein Besuch des Wiener Schulwesens hätte sen auf die Stampagne gegen die korrupte" Attion neutral sein soll, die Gemeinden. Im Ingen Sieger entweder überhaupt noch nicht auf damit keinen kulturellen Sinn. der Welt waren oder als fromme Klosterschüler Demokratie aber noch lange nicht so weit, wie teresse der Fürsorgearbeit muß gegen den MizDie Organisation der tschechischen Schul- nur die einzige Sehnsucht hatten, zum Ministrie- seinerzeit in Deutschland . Ironisch meint das brauch der Fürsorge zu politischen Zweden Stellehrer ist zu diesem Vorgehen zu beglückwünschen ren zugelassen zu werden. Der Prozeß wird an Blatt, es müſſe den jezigen Miniſtern Dollfuß, lung genommen werden. Dazu genügt die Ablchman vergleiche damit die zweideutige Haltung, den Leipziger Prozeß erinnern, aber diesmal Buresch, Schuschnigg etc. peinlich sein, erst jetzt nung des Gesuches zu Sammlungen für die Afwelche der Vertreter des Deutschen Lehrerbundes wird die Hauptrolle nicht ein halbblöder Junge daß die Leute, mit denen sie lange Jahre auf nicht. Die Attion muß eingestellt und zur Weiter: nachträglich zu der Ueberzeugung zu tommen, tion"" Brüder in Not" durch die Behörden noch in der Tschechoslowakischen Republik, Herr Rohn, wie Lubbe spielen. Das Blatt verweist weiter beim Internationalen Lehrerfongreß in Santan- darauf, daß ähnlich wie in Deutschland , ickt die gutem Fuze ſtanden und Verkehr pflegten, jetzt führung den Gemeinden übertragen werden. der 1933 den Hatenkreuzlern gegenüber einge- Arbeiterführer diskreditiert werden sollen, daß auf einmal Verbrecher" und" Diebe" seien. Nur so kann man die Arbeitslosen vor polinommen hat. jie Partei und Gewerkschaftsgelder mit Hilfe tischer Expreffung schützen.