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Freitag, 9. März 1934

Tagesneuigkeiten Das erste Prager Hochhaus

Weiteres Vordringen

auf dem Nelson- Schacht

Das neue Gebäude der Bensionsversicherungsanstalt Vor einigen Tagen ist die Allgemeine seinem ein scharfer Wind um die Ohren pfeift

Offet, 8. März. Heute fuhr abermals eine Pensionsanstalt in ihr neues Heim

Bergmannsabteilung in den Nelſonſchacht ein, unt einen weiteren Grubenteil zu rekognoſzieren. Die Abteilung drang mit Sauerstoffapparaten etwa 150 Meter zum Fallort- Revier vor, wobei sie fest stellte, daß dort der Wasserspiegel wider Erwarten noch so tief liegt, daß die geplante Aufstellung einer Pumpe in dieser Strecke zur Entwässerung des Reviers nicht dringlich ist. Die Strede ist verhältnismäßig gut erhalten.

Sodann drang die Abteilung etwa 80 Meter in der Richtung zum Friedhofrevier vor. Bei der Seilbahnstrecke wurden die dort befindlichen sieben alten Feuermauern untersucht, die schon vor län gerer Zeit aus Sicherheitsgründen errichtet wor den sind. Die Mauern sind alle unbeschädigt ge= blieben, so daß der ganze Seilbahnflügel in einem Zuge wird gewältigt werden können. Die Jnan­griffnahme dieser Etappe ist für den kommenden Wontag in Aussicht genommen.

Leichenjunde jind keine gemacht worden. Man traf nur au, den schon unlängst gesichteten Toten bei der Seilbahnstation 3, der gelegentlich der Gewältigung dieses Grubenteiles geborgen wer­den wird. Nach der Rückkehr der Mannschaft wur­den die Absperrmauern wieder geschlossen, die zum Zwecke der Rekognoszierung durchbrochen worden Waren.

Tragödie einer Ehe

Selbstmord des Ehemanns

Die Ehe zwischen der 24jährigen Helena und dem 20jährigen Franz Suda wurde aus Liebe geschlossen. Dies liegt jedoch bereits zwei Jahre zurück. Das Glück dieses Zusammenseins dauerte nicht lange. Nach der Geburt des Kindes gab es bald darauf Streitigkeiten, die meist in wirtschaft­lichen Dingen ihre Ursache hatten.

Vor wenigen Monaten verließ Helena Suda ihren Mann. Das Kind nahm sie mit sich. Gab es zu ihren Eltern in Pflege. Sie selbst nahm eine Stellung in einem Gaſthaus an. Suda versuchte mehrmals, seine Frau zur Rüdkehr zu bewegen Sie lehnte dies jedoch stets ab. Wies darauf hin, daß er sie geschlagen, daß er ihr kein Wirtschafts­geld gegeben, und daß er ihr das Leben zur Hölle gemacht habe.

eingezogen, in das elftödige Hochhaus auf dem man befindet sich fast auf gleicher Höhe mit dem Ziztaberg und dem Petřin) und sich nie gesehene Terrain der früheren Zizkover Gasanstalt, das Ausblicke auf Prag und auf den Hradschin eröff= eines der bemerkenswertesten Bauten moderner nen; auf der anderen Seite auf das rußige Pro Architektur in Prag ist. Gestern waren die Presse- Ictarierviertel Bizkov. Man sah vertreter zur Besichtigung dieses Gebäudes gela­den, das als Muster eines mit allen Errungen­schaften moderner Technik ausgestatteten Büro­hauses, seinesgleichen in unserem Staat nicht hat.

Kanzleiräume, die ihresgleichen in Prag nicht haben.

luftig und licht. In dieser sachlich- modernen

3entralbei sunt fet fine

Luftfilteranlage

Enthauptet..

Str. 57

Lübeck , 8. Märg. Der Mörder des Hands Yungsgehilfen Meinen, i d, geboren 1903, wurde am Donnerstag morgens durch Enthauptung hin gerichtet. Er war zum Tode verurteilt worden, weil er gemeinsam mit Käding am 31. Juli 1932 den Handlungsgehilfen Meinen überfallen und getötet hatte. Städing hatte Meinen durch schwere Messerstiche verletzt. Fick hatte den am Boden lie­genden mit mehreren Schlägen mit einem Knüp pel getötet. Fid und Käding seien Angehörige des Reichsbanner gelesen, während meinen National­sozialiſt war.

Die Staatsbahnen stellen aus. Während der Prager Frühjahrsmesse, demnach ab Sonntag, den 11. bis Sonntag, den 18. März 1. J. werden auf dem Prager Wilsonbahnhofe die allerneuesten und schnellsten Verkehrsmittel unserer Staatsbahnen, eine Schnellzugslokomotive von der Leistungsfähig feit von 3000 Pferdekräften, die nicht bloß durch ihre große Straft und Schnelligkeit, sondern auch durch ihren neuartigen Anstrich bemerkenswert ist, weiters der Motorschnellzug Blauer Pfeil" zur Ausstellung gelangen. Eintritt durch den Sei teneingang zwischen dem Stationsgebäude des Wil­son- Bahnhofes und dem Deutschen Theater. Die Ausstellung fann täglich von 7 bis 18 Uhr gegen eine Gebühr von 1.- besichtigt werden. Massen­besuche der Schulen zahlen tein Eintrittsgeld.

Ein Kind vom Auto überfahren. In Ober­Gerspitz bei Brünn lief Donnerstag nachmittags das sechsjährige Söhnchen eines Eisenbahnangestellten Otalar Ontl vor ein herannahendes Personen­automobil, von dem es erfaßt und überfahren wurde. Während der Ueberführung ins Strankenhaus ist der Sinabe seinen Verlegungen erlegen.

Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programmen: Samstag:

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Prag , Sender 2. 10.05: Deutsche Nachrichten, 13.35: Arbeitsmarft, 16.50: Jugendfunk, 18.10: Deutsche Sendung: Jugendstunde, Dr. Gleisberg: Filme, die uns freuten, 18.25: Robert Und doch ist, wie Minister a. D. Dr. So to Kombination aus Eisenbeton und Glas gibt es Schuhmann: Sturiose Geschichten, 19: Deutsche Nachrichten, 20.05: Hebertragung aus dem Sme bec als Regierungskommissär des Inſtitutes, in feine prunkvollen Vorstandskanzleien neben un- tanasaal, 22.30: Jazzfabelle. Sender S.: 14.30: seiner Begrüßungsansprache betonte, nirgends auch hygienischen düsteren Höhlen für die Subalternen. Trio für drei löten, 14.45: Zither- Trio, 15.10: nur eine Spur von überflüssigem Lurus zu fin- Selbst die Direktionskanzleien unterscheiden sich) Deutsche Sendung: J. Richter, Gesang, den. Das Riesengebäude steht mit seiner originel- nicht wesentlich von den Arbeitsräumen des Per- 15.40: Otto Rid: Kulturrelief, 15.50: Deutsche len Architektur Hochhaus mit vier kreuzweise sonals. Der Vorgesetzte ist von den Untergebenen Nachrichten. Brünn : 11.05: Vormittagskonzert, zueinander gestellten Flügeln ganz im Zeichen nur durch ein breites Fenster getrennt. Man sieht 18.25: Deutsche Sendung: Konzertſtunde. Mähr. einer vorbildlichen Betriebshygiene. sich im vollsten Sinne des Wortes gegenseitig in Ostrau 18: Arbeiterfunt: Veiter: Anfänge der Gestern nun traf Suda zufällig seine Frau. Luft und Licht für die Arbeitenden ist die Losung die Fenster". Der sozialerzieherische Wert einer Oftrauer Arbeiterpreſſe, 19.35: Konzert. Breß­burg 12.35: Mittagskonzert.- Berlin 17.50: Sela Es war am Nachmittag auf dem Tyl- Plak. Wie- gewesen. Nach Würdigung der Tätigkeit der Mit solchen gegenseitigen Kontrolle zwischen Ueber­vierkompositionen von Grieg . Breslau 16: Uns derum benutzte er die Gelegenheit, Helena zu bit- arbeiter betonte Dr. Hotovec, in deutscher Sprache und Untergeordneten soll nicht übersehen sein. terhaltungskonzert. Frankfurt 23: Nachtkonzert. ten, sie möge mit dem Kind zu ihm zurückom fortfahrend, daß es in der Pensionsanstalt natio- Im untersten Erdgeschoß arbeiten Maschi- Leipzig 17.50: Gitarrenmusit. München men. Er wolle sich bessern, gut zu ihr sein und nale Schwierigkeiten nicht gebe, daß die Anstalt nen und Motore. Neben der selbstverständlichen 20.10: Solistenkonzert. Wien 17: Nachmittags­ihr Geld geben. Die junge grau blieb unerbittlich. ihre Aufgabe als Trägerin eines wichtigen Ziel: Tonzeri, 22.30: Jazzmusik. Sie war auf dem Weg zu einer Freundin und dul- ges der Sozialversicherung voll erfasse und strikt dete es nur widerwillig, daß der einstige Gatte sie befolge, ohne Rücksicht auf Nation oder Konfeſſion begleitete. Vor der Haustür verabschiedete sie ihn. Sie war jedoch noch nicht lange in der Wohnung der Freundin, als es an der Tür flingelte. He Tena ahnte, wer dort war. Man öffnete nicht. Doch schließlich, als das Klingeln und Slopfen nicht aufhörte, ging die Freundin zur Tür. Draußen stand Suda. Er drängte die Frau zurück, stürzte ins Zimmer, zog einen Revolver und zielte auf Helena. Im letzten Augenblic gelang es der Freundin aber, dem Rasenden die Waffe aus der Hand zu schlagen. Die Frauen schrien jest um Hilfe. Doch nun ergriff Suda die Flucht. Alar­mierte Polizei erließ hinter dem Geflohenen tele­graphischen Steckbrief. Es war nicht nötig getve sen. Als Kriminalbeamte. am späten Abend in die Wohnung Sudas in Nusle eindrangen fanden sie nur noch seine Leiche vor. Der Mann hatte sich erhängt.

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Die Notwendigkeit eines Neubaues, der den Erfordernissen der sprunghaft gewachsenen Agenda auf lange Sicht Rechnung trägt, ergibt sich aus der einfachen Tatsache, daß

für die regelmäßine Erneuerung der Atemluft in mal erneuert wird. Durch feinst verteil­den Kanzleiräumen, die in der Stunde se ch s ten Wasserdampf wird die trockene Quft leicht atembar gemacht. Im Sommer dient die gleiche die Zahl der Versicherten sich vom Umsturz bis Anlage zur Zuführung von Kaltluft in die zum Jahre 1931 verachtfacht ros, um eine gesunde Temperatur herzustellen. hat. Bei den fünf Amtsstellen waren 1931 nicht acht Aufzüge vermitteln den raschen Ver­fehr zwischen unten und oben. Man sieht die ma= weniger als 333.584 Personen versichert.( Im Jahre 1919 waren es 40.888.) Auf die deut- thematische Abteilung, wo über jeden che Landesstelle B in Prag entfallen da­der Versicherten( es sind ihrer, wie erwähnt, von 74.650. Die Zahl der anmeldungspflichtigen eine Drittelmillion) in einer ungeheueren Karto­Firmen ist von 14.570 in diesem Zeitraum auf Wunder, vor dem der Laie in chrfürchtigem Stau­thek geführt wird. Und dann ein technisches 68.156 gestiegen. An Versicherungs­beiträgen wurden 1933 insgesamt über 458.5 Millionen vorgeschrieben gegenüber 15.5 Millionen im Jahre 1919. Die ausgezahlten Pensionsrenten stiegen von 867.462 , im Jahre 1919 auf 269.5 Millionen Ke per

Großer Einbruch in eine Teplizer 1933. Bei diesem ungeheueren Anwachsen der

Apotheke

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag drangen unbekannte Täter in die Adler- A po­thefe in Teplit- Schönau ein. Sie fletterten über eine Mauer und raubten in der Oblatenbäckerei Münster eine Handtasse, worauf sie dann von

Agenda mußte sich das alte Amtsgebäude am Rašin- Kai bald als völlig unzureichend erweisen und so tam es zur Durchführung des groß­zügigen Bauprojektes auf den Gründen der auf­gelassenen Zizkover Gasanstalt.

Die Besichtigung des neuen Hochhauses lei­teten Dr. Hotovec und der Baureferent Di­

rückwärts in die Apotheke gelangten. Dort wurde rektor Dr. Friedrich Ondřich. Ma.. sah das die Handkasse, eine große Stassa und der Büro­schreibtisch aufgebrochen. Den Dieben fielen etta| Riesengebäude vom zweiten Erdgeschoß bis hin­5000 Kronen in Varem, ein Photoapparat auf zu den Plattformen der flachen Dächer, wo

Marke Agfabilly und eine braunlederne Aften­tasche in die Hände. Außerdem stahlen sie aus der Apothete Rausch gifte, wie Kokain, Kodein und Papaverin im Werte von 15.000 kronen. Von den Tätern fehlt bis jetzt jede Spur.

nen steht- die

automatische Telephonanlage, die 24 Staats­linien und 500 Hausstationen umfaßt.

In diesem Raum herrscht ohrenbetäubendes Senaden und Rasseln. Die automatischen Selbst­wählapparate werden wieder durch Kontrollma­schinen überwacht. Grüne und rote Lämpchen Teuchten auf als Kontrolle laglosen Funktio­nierens der Apparatur. Von dieser Zenirale aus wird auch die Regulierung der 45 elektrischen Uhren im Gebäude besorgt. Auch hier arbeitet maschinelle Kontrolle...

Technische Vollkommenheit, wohl organisiert zu sozialem 3 wed cine Formel, auf die der Sozialist die Welt baldigst zu bringen trachtet. Bg.

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IULIS tecnoslowakische Shetlan Olympiad

12 Nationen zur III. Arbeiter- Olympiade in Prag . Zu den Haupttagen der III. Arbeiter- Olhm piade in Prag vom 5. bis 8. Juli sind bereits 12 Nationen angemeldet. Aus A merita tommen zwei

gesagt und geflagt worden. Dies soll jedoch jetzt große Expeditionen, die erste Mitte Mai, die zweite anders werden. Das P o st ministerium Mitte Suni. Außerdem bereiten sich zur Teilnahme verhandelt mit der Stadt Prag über den Anschluß bor : Belgien , England, Finnland , aller öffentlichen Uhren an neue Spezial- Frankreich , Jugoslawien , Lett land, fabel, die unter der Erde gelegt worden sind. Polen , Numänien, die Schweiz und Un­tunde plus oder minus, jede zweite Sekunde gar mit ihrer eigenen Muſittapelle kommen, weldje Ihre Präzisionsfähigkeit beträgt eine halbe Se- bung von Holland ein. Die Holländer wollen sos garn. In den letzten Tagen traf auch die Anmel wird synchromatisch automatisch von der Stern- in Prag fonzertieren würde. warte geregelt. Auch jeder Privatmann fann von dieser neuesten Errungenschaft der Prager Poſt­direktion Gebrauch machen.

Das sind die Novitäten einer Wochenschau! In einer Zeit, in der Hunderttausende und Millio. nen arbeitslos sind, in einer Zeit, in der zahllose Mütter nicht wissen, wie sie ihre bleichen, hun Wettfressen gegen Wetthungern! Humor ist gernden Kinder satt machen sollen, kommt ein eine schöne Sache. Heiterfeit ist eine Himmels. ideensprudelnder Cretin auf diesen Schlagsahne gabe. Aber jener verkrampfte Humor" gefühl Wettbewerb! Ein unfreiwilliges Wett. loser Gefühlsspekulanten, die ohne Taft und ungern liegt als fürchterliche Geißel über Scham aus der Not unserer Tage ihre schmieri der Erde, Menschen sterben buchstäblich, weil gen Pointen ziehen, verdiente mit der Prügel, ihnen das Stüdchen Brot fehlt, das sie zum strafe geahndet zu werden. Vor einiger Zeit ist Vegetieren nötig haben und in den Ateliers im Lande der Filmummöglichkeiten, in U. S. A. , ignorieren sie die brennenden Probleme des ein Wochenschaubild gedreht worden, das eine Alltags mit Schlagsahne Provokationen! Schar schreiender und gestikulierender Babys bei Schlagsahne als Waffe gegen die Skrupel des cinem Wetteifen zeigt! Die Babys, von schlechten Gewissens, bösartige Wite", die nur oben bis unten mit Schlagsahne bekleckert, fres- cine Maske sind, unter der das Gesicht des bour. sen sich förmlich durch einen Berg von Schlag. geoisen Unterhaltungsbetriebes grinst: 3ynisch wurde, als er auf einem Vervielfältigungsapparat ihnen werden auch die Kinderfreunde und sahne hindurch- Sieger" bleibt bei dieſem roh und volksfeindlich! Wettfressen gegen Wett unaussprechlich unappetitlichen Wettbewerb" hungern wie lange noch? wohl jenes bedauernswerte Baby, das, mit den größten Quantitäten Schlagsahne im Leib sich zuerst frant meldet. Man saßt sich an den Stopf.

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Prag wird pünktlich. Der Mangel an richtig gehenden Uhren es ist ein altes Prager Elend. Und es ist bereits darüber hinreichend

vorbereitet. Die Gemeinde Prag stellte zu die­Für 50.000 Personen wird das Massenquartier sem Zwede 87 Schulgebäude zur Verfügung. Kommunistischer Gewerkschaftssekretär in 5. bis 8. Juli, Nachtlager für 21.000 Männer und in welchen an den Haupttagen der Olympiade vom Aufsig verhaftet. Am Mittwoch wurde in den Räu- 13.900 Frauen sein werden. Außer in den Schulen men der Orisgruppe des Verbandes der Bauar- werden über 1000 Sfants im Stautlager am beiterschaft für die Tschechoslowakische Republik Sirahower Stadion untergebracht sein. Für den der Gewerkschaftssekretär Ernst Vogel ver- 1. Juli rechnet man außerdem mit der Unterbrin haftet, der gerade in dem Augenblick ertappt gung von mindestens 16.000 Kindern. Vom Atus werden gegen 1000 Sinder kommen. Mit kommunistische& I ugblätter gefek bic Moten Galten, bitin widrigen Inhaltes herstellte. Die Flug­blätter und der Apparat wurden beschlagnahmt. Bogel ist ein bekannter kommunistischer Agitator und vertritt seine Partei als Mitglied des Ge­meinderates in Kotschten bei Aussig.

ter- Olympiade. In diesem Wettbewerb sind Preise Wettbewerb für das Abzeichen der III. Arbei von 1000, 700 und 400 für die drei besten pla­stisch ausgeführten Entwürfe, die bis zum 15. März

vorgelegt werden müssen. ausaeschrieben.