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off grotesken Betonung der polnisch- deutschen

Sonntag, 25. März 1934

" Freundſchaft". Man gründet eine deutsch  - pol- arbeitenden Polen   etwas zu ungeſchicht, aber wer liebetrennter Bebrohte einen Anspruch auf eine Schon am 10. April

vische Preſſeentente, man spricht deutsche Min derheitsangehörige, die wegen Verbrechen gegen die Sicherheit des polnischen Staates angeklagt maren, frei, man schickt Prof. Cybichowski zur Festversammlung der Akademie für deutsches Recht und läßt ihn seinen Vortrag mit Heil Hitler" und Seil Biljudsfi" schließen.

Während dies auf der einen Seite geschicht, nimmt Bolen gegen die Kleine Entente   eine aus gesprochen unfreundliche Stellung ein und mit dem Verhältnis zu Frankreich   scheint es bei allen offiziellen Gegenerklärungen nicht besser. Man hütet sich zwar, Frankreich   gegenüber die Bolitik der Nadelstiche anzuwenden, dies wäre in

Die Arbeiter

Hinblick auf die große Sahl der in Frankreich   nommen zu werden, aber für die Beurteilung der des Terrors tommt es eigentlich nicht Leistung, Ühterlassung u. dgl. bat, sondern entschei dend ist es, ob der Täter( in diesem Falle die Be amtin), resp. der Dienstgeber ein Recht auf jene Handlung hatte, die durch den Drud erzwungen werden sollte!"

sich soweit in einer gegen die Interessen Frank reichs gerichteten Politik vorgewagt hat, für den gibt es kein Surid mehr. Dazu müßten die Männer um Pilsudski   von der Bidlfläche ver­schwinden.

Bolen ist verloren, zunächst für seine Ver. bündeten, die ihm bisher die staatliche Eristenz garantierten. Volen ist selbst verloren in seiner jolierung und in seiner Hoffnung auf die frag­würdige deutsche Freundschaft". Daß der Mar. schall Viljudski fich früher einmal Verdienste um jein Bolf erworben hat, das läßt sich nicht be. zweifeln. Seute ist er der Wegbereiter der vierten Teilung Bolens geworden.

sind nicht vogelfrei!

Eine grundsätzliche Entscheidung des Obersten Gerichtes

belommen fönne.

Dem anderen Arbeiter ging es ähnlich. Als

Gründen u. a. aus:

tann Dir ein Haupttreffer zufallen, wenn Du rechtzeitig Lose der Arbeiterfürsorge lanfft!

Nur 3!

,, Und da muß gesagt werden," fährt das Oberste Gericht fort, daß es im konkreten Falle unberechtigt, bzw. rechtswidrig war, wenn Führung stehende Zwangsorganisationen ersetzt. der Dienstgeber seine Bereitschaft, den Antrag Damit verloren die Angehörigen solcher Berufs­der Arbeiter auf Aufnahme in die Arbeit anzustände das Recht, sich frei für die Zugehörigkeit nehmen, von einer Handlung abhängig machte, die zu einer Organisation entscheiden und ihre In­zu verlangen er von den bedrohten Getverben nicht teressen selbständig vertreten zu können. Insbesondere verfolgt der Deutsche   Lehrers berechtigt war. Der Grund der Strafbarkeit der Handlung nach§ 1 des Terrorgesekes ist ebenso bund im tschechoslowakischen Staate als unpoliti­wieder Grund der Strafbarkeit der sche, freiheitliche und demokratische Standesver Erpressung nicht die Rechtswidrigkeit des einigung diese Vorkommnissein Oester­vom Täter angewendeten Mittels, sondern die reich, um so mehr, als die deutsche Lehrerschaft Rechtswidrigkeit des Anspruches, unseres Staates mit der fortschrittlichen Lehrer­welchen der Täter dadurch geltendschaft Desterreichs bis zum Umsturze in dem m a chi." feinerzeitigen unpolitischen Deutschösterreichischen Das Gericht erwähnt dann die schwierigen wiri Lehrerbunde in gemeinsamer Arbeit vereint für jchaftlichen Verhältnisse zur Zeit der Tat( Oktober die Freiheit der Schule und die Rechie der Lehrer­1932), die Arbeitslosigkeit und die dadurch begrün- schaft getämpft hat. Wit tiefer Anteilnahme er­dete Notlage der von der Täterin bedrohten Arbeiter füllt sie das Schicksal jener Männer, deren Ruf und verweist schließlich darauf, daß eine Drohung als Schulmänner und Lehrerführer weit über die nicht nur in einem erregten Gespräch, sondern in aller Grenzen ihres Staates hinausreichte. Ruhe und eben darum um so wirksamer ausgespro chen werden kann. Das Oberste Gericht bezeichnet den Freispruch der Egerer als materiell und for mell völlig verfehlt.

Es ist wohl nicht nötig, dieser vorzüglichen und außerordentlich bedeutsamen Argumentation des tschechoslowakischen Höchstgerichtes etwas hin zuzufügen. Das Urteil verdient es, über den Streis der für diese Fragen interessierten Juristen hin­aus der weitesten Oeffentlichkeit bekanntgegeben Dr. Egon SchweIb.

Die dargelegten Verhältnisse bieten dem Deutschen   Lehrerbunde neuerlich Anlaß zu der Erklärung, daß er nur in der freiheitlichen De mokratic und in dem Fernhalten jedes den Fort schritt hemmenden Einflusses auf das öffentliche Schul- und Erziehungswesen die Gewähr für cine ruhige und ungestörte kulturelle Aufwärts­entwicklung erblickt.

Die Union der Bergarbeiter lage des Nazdar" vom 21. März 1934 abge­und zwei ihrer Mitglieder haben vor einiger Zeit druckt), der Nichtigkeitsbeschwerde statt= der Staatsanwalisaft in Brig   gegeben und ausgesprochen, daß die Ge­den folgenden Tatbestand zur Kenntnis gebracht: richte in Bilin   und Brüg durch den ungerecht­Die beiden Arbeiter haben fich im Oktober fertigten Freispruch der Beamtin das Gesetz ver­legt haben. Das Oberite Gericht führt in den 1932 um Aufnahme in die Arbeit auf einem dem Ferdinand Zdenko Lobkowicz gehörigen Es ist zwar zuzugeben, daß bei Abschluß eines Schacht beworben und fich zu diesem Zwecke bei Arbeitsvertrages jede Partei ibre Bedingungen stel Der Deutsche Lehrerbund im tschechoslowa­der Beamtin Margarete Egerer in her len fann, aber dieses Recht ist bis zu einem gewissen fijchen Staate bleibt nach wie vor die von dem Sentraldirektion in Bilin   gemeldet. Die genannte Grade insofern beschränft, a I& dic zu werden. freien Willen seiner Mitglieder getragene Stan Beamtin sagte bem einem der Arbeitſuchenben, Bedingungen der bertrag Baricien dan desvereinigung, die unabhängig von parteipoliti­har fple Arbeiter in fließenden Sitten und den einschlä= Setramt fo mm en, die Mitglieder guten Revierkonferenz in Ostrau  scher Einstellung die Rechte der deutschen   Schule und Lehrer vertritt. Ihm gilt die auf innerer der riftligiosialen Berg. gigen Bestimmungen dergeltenden Geieze nicht widersprechen, au gegen die Unternehmerforderungen leberzeugung gegründete Gesinnung seiner Mite arbeiterorganisation find. Als denen insbesondere§ 1 des Terrorgesezes zu zäh der Arbeiter erwiderte, er fei Ionfeffions Ten ist. Die Bedingungen, die der Dienstgeber stellt, Mähr.- Ostrau, 24. März. In der heutigen glieder als Richtschnur des Handelns. Nur die Ins, ſagte ihm die Egerer, er möge fich bei der dürfen also nicht einen derartigen Charakter haben, Revierkonferenz des Bergarbeiterverbandes in aus eigener Ertenntnis erworbene Uebereinſtim­deutimiozialen Gewerkschaft anmel- daß fie den arbeitsuchenden Dienstnehmern zu einer Mähr.- Ostrau wurde der Antrag der Unternehmung seiner Mitglieder mit den Zielen und We ben, und als er aud dies ablehnte, er Leistung, Duldung oder Unterlassung nötigen, die merberireter, neben dem Wechselurlaub weitere gen der Organisation gibt dieser Festigkeit und flärte ſie ihm, da§ er Arbeit nicht zu fordern der Dienſtgeber kein Recht hat. Die Be- Entlassungen vorzunehmen, abgelehnt. In der an- innere Geſchloſſenheit. Nicht Zwang, sondern dingungen dürfen insbesondere nicht aus nationalen, genommenen Entschließung heißt es, daß seit An- selbstgewollte Einordnung des Einzelnen in das religiöſen oder politiſchen Motiven hervorgehen..fang 1931 bis Ende 1933 der Stand der Beleg große Ganze werden den Deutschen Lehrerbund Benn das Urteil( der unteren Instanzen) ichaften um 10.876 herabgesetzt wurde und daß befähigen, auch weiterhin ſeine Aufgaben für eurfach jagt, daß die bedrohten Arbeitsuchenden weitere Entlassungen furchtbare Folgen haben Schule, Stand, Volf und Staat im Sinne einer big", wir folgen wörtlich den Gründen des würden. Bekanntlich läuft Ende März, bezw. Ende aufbauenden, das Gemeinsame betonenden Ar­Obersten Geriants- zunächst hervorzuheben, April d. J. das Abkommen zwischen den Unter- beit zu erfüllen. daß alle Bürger eines Staats- nehmern und den Bergarbeitern des Oftrau- Kar­mefens einen idea I en' n viner Reviers ab, laut welchem Wechselurlaube jbzug auf Arbeit und auf eingeführt und die Entlassung von Bergarbeitern, cinen sum unterbalt hinrei auch Einzelentlassungen aufgehoben wurden. menden Erwerb baben, ebenso wie Ueber diese Angelegenheit wurden bereits Ver­fie auf der anderen Seite die Pflicht haben, jich handlungen geführt, die Konferenz mit den Ge­burch ordentliche Arbeit zu beschäftigen. Dies jer ibcale Anspruch auf Ar- werken wurde aber bis zu dem Zeitpunkte verlegt, beit hat bis zu einem gewissen in welchem das Ergebnis der Beratungen der Grad auch recht Iic Regelung er einzelnen Bergarbeiter- Organisationen vorlie­langt, borläufig allerdings vorwiegend gen wird. im Gebiete des öffentlichen Rechts  ( z. B. durch die Gesche über die staatliche Arbeitslosenunter­ſtützung und über die produktive Arbeitslosenfür sorge durch Notstandsarbeiten). Darum fann gefagt werden, daß der Aniprum auf Arbeit gegenüber dem staatlichen Nollcftivum bom öffentlich rechtlichen Stand­puntt ohne 3 weifel anch cin Rechtsanspruch ist."

er auf die Frage der Beamtin fagte, er ſei Sp. zialdemokrat, erklärte fic, fie fönne ihm einen Aufnahmeschein nicht geben. Wenn er auf­genommen werden wolle, müsse er der christ. lidiozialen Gewerkschaft beitreten.

Die Staatsanwaltschaft in Brüg erhob gegen die Margarete Egerer beim Bezirksgerichte in Bilin   Anflage wegen bertretung des

errorgefches. Das Bezirksgericht in Bilin   als erste Instanz und das Kreisgericht Brüg als Berufungsgericht haben die Beamtin frei gesproen auf Grund der Zeugenaus fage des Zentraldirektors Emil Tomás und in der Erwägung, daß den Arbeitern ein Recht auf die Aufnahme nicht zustand. die Beamtin nicht entscheidungsberechtigt war, die Unterrebung im ruhigen Ton geführt worden ist u. dgl.

fein Recht auf Arbeit hatten", so ist es notwen

Der Deutsche   Lehrerbund gegen den Fascismus

Hetze gegen die Republik  

Das Echo" nennt sich ein überaus fläg liches, wohl von der österreichischen   Regierung subventioniertes Sudelblatt, das, als Hyäne auf dem Schlachtfelde der blutigen Wiener   Fevertage, seit Anbruch der christ- katholischen Diftatur er scheint. Wir fonnten feststellen, daß das Blatt im Gebiet der Republit in nicht unerheblichen Mengen vertrieben wird, trotzdem dieses üble Echo cines chenso üblen Terrorregimes in jeder Nummer eine beispiellos free Seegegen die Republik   betreibt. In seiner Nummer vom 21. März findet sich wiederum eine Sudelei, in der anläßlich einer Polemit gegen ein Brager Blatt" bom alten bussitischen Saß gegen Wien  " gesprochen und behauptet wird, daß die Entösterreicherung Wiens dur d) Prag  In weiteren sage das Oberste Gericht, daß die In der lezzien Zeit wurden in Staaten mit und seine bekannten Protettions­beiden Arbeiter gewiß feinen Anspruch darauf hats autoritärer Regierungsform freie Berufsver- tinderseitdem Kriege mit allen gerade bei Herrn Lobkowicz   in Arbeit aufgecinigungen aufgelöst und durch unter staatlicher Mitteln gefördert" worden sei.

Die Generalprokuratur erhob dagegen die Nichtigkeitsbeschwerde zur Wahrung des Gesezes. Das Oberste Gericht in Brünn   hat nun mit der in ihrer juristischen Argumentation ebenso wie in der moralischen Fundierung gleich ausgezeichne= ien Entscheidung vom 12. Dezember 1933, 2m. 1 995/ 33-4, die jest bekannt wird( ſie ist in der Zeitschrift ,, Rozhledy joziální a právní". Bei- ten,

n. M. de Jong:

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Verschlungene Pfade

Ein Roman in vier Episoden

Autorisierte Uebersetzung aus dem Holländischen von E. R. Fuchs.

selbst, Peter Zanzi... darauf kann ich dir mein Ehrenwort geben."

Peter Banzi hatte ihn fein einzigesmal un­terbrochen. Er lehnte am Tisch, beide Hände hinter sich an die Kanten gepreßt, wiegte leicht den Ober­förper und hielt die Augen geschlossen. Ein schmerzlicher Zug lag auf seinem bleichen Gesicht. Als der König verstummte, blieb es still. Nach einer Weile fragte dieser:

Warum antwortest du nicht?" Beter öffnete langsam die Augen und blickte an. Dann sagte er in mildem Tone: " Was soll ich dir antworten, Bruder?" Erstaunt sah der König auf.

Du nennst mich Bruder?"

Der Ausschuß des Deutschen Lehrerbundes in der Tschechoslowakischen Republik hat in ſeiner letzten Sizung folgende Ent-

schließung gefaßt:

Das war zu einer Zeit, als ich noch nicht| Dämme durchbrechen werden, daß sie dich mit zu mir selbst gefunden hatte, als ich die großen allen deinen Anhängern, mit all deiner Macht und Busammenhänge noch nicht sah. Doch etivas daran Königsherrlichkeit, mit all deiner Berufung und bleibt immer wahr, weil die Natur unausrottbar Auserwähltheit, mit deiner ganzen mächtigen ist, auch im Menschen und in der menschlichen Ge­sellschaft. Und du, der du nicht zu jenen gehören wolltest, dic fressen... fühlst du dich nun glück lich, daß du gefressen wirst?"

" Fast hätte ich dich gefressen," antwortete Peter mit harmlosem Lachen.

" Fühlst du dich glücklich, weil du mich nun fressen wirst?"

Freundesschar von Fabrifanten, Kaufleuten, Ban­fiers und Großgrundbesizern besiegen werden und aus der menschlichen Gesellschaft hinwegfegen, wie eine gelöste Aufgabe auf einer Schultafel abge­löscht wird? Das schwache Büchlein revolutionären Denkens, gegen das ihr tagtäglich neue und höhere Dämme aufiverft! Wenn ich es dir nur begreiflich machen könnie!"

Wenn ich dir's nur begreiflich machen tönnte!" seufzte der König.

Ich werde den Kampf nicht aufgeben und ich werde siegen oder untergeben, doch ihn weichen..... nielmals! Strone und Ge­walt habe ich von Gottes Gnaden durch meine Der König öffnete den Mund zur Antwort, Abstammung erhalten und ich habe sie erhalten, bedachte sich aber, schwieg und begann wieder, in um mit all meinen Kräften für das Heil des Lan= der Zelle auf und ab zu wandern. Es Wie oft habe ich dasselbe dir gegenüber ge des und Volkes zu wirken. Meine Menschenfreiheit, Warum soll der eine Mensch den anderen ist alles zwedlos," sagte der Verurteilte" mit dacht! Könnte ich ihm nur begreiflich machen, wie mein Menschenglück habe ich deshalb zur Seite nicht Bruder nennen... über den vodenlosen, tiefem Seufzen und breitete die Arme aus, um fürchterlich er irrt! Was könnte ich nicht alles aus geschoben... nach schwerem Kampf und größerem unüberbrückbaren Abgrund hinweg, der sie sie mit mutloser Bewegung schlapp wieder an sei- ihm machen! Was könnten wir vereint nicht alles Reid, als ich sagen kann. Warum sollte ich dulden, trennt?" fragte Peter traurig. Ich habe nur noch nen Leib fallen zu lassen. Wir fönnen einander austandebringen in bezug auf das Volt! Denn ich daß andere in ungezügeltem Verlangen nach per- wenige Stunden zu leben. Ich kann dich kaum nicht nahe kommen. Ich nehme an, daß deine bege, trotz allem, doch eine große Bewunderung für sönlicher Freiheit und persönlichem Glück vermehr als Widersacher betrachten. Ich kann nicht Lebensanschauung ehrlich gemeint ist und daß du dich, Peter... in dir schlummern große Be­nichten, was meine Väter in jahrhundertelangem, annehmen, daß du einem Sterbenden Komödie ihr gemäß lebst. Also muß ich sie an dir respek- gabungen, aber du hast deine Talente verzettelt. selbstaufopferndem Tun und Streben aufgebaut vorspielst. Ich glaube an deinen Ernst und ich tieren, wenn ich sie auch noch so sehr hasse, da ich Ich habe deine Lebensgeschichte gelesen. Ich weiß haben? Hat der niedrig Geborene mit all seinen bin betrübt. Ich bin von einer Art Schwindel be- weiß, daß sie die Menschheit niemals glücklich über deinen Mut, deine Ausdauer, deine Durch­haſſe, nicht, ob sie vollständig ist. Aber ich war verblüfft Vorrechten auch noch das Recht, die Welt in ein fallen und im Unflaten. Es wäre so viel, das uns machen kann oder das Leben aus den würgenden schungskraft und dein Organisationstalent. An Chaos zu verwandeln, nur weil es ihm beliebt, vereinen könnte. Soviel, worüber wir gleich den Händen aller Art Unterdrückung befreien; da ich dir ist ein Held und großer Mann verloren frei von allen Banden zu leben? So lange ich es len. Aber da steht hier dieses Mißverständnis auch weiß, daß sie aus niedrigstem Eigennut täg verhindern kann, wird es nicht geschehen. Auch zwischen uns, das uns allezeit trennen wird: dein lich mit heuchlerischem Gesicht mißbraucht wird, diese harte Pflicht, die das Königtum mir aufer: Glaube an deine Auserwähltheit, an deine mysti- um die dumme Masse dumm zu erhalten, um das Peter ruhig. Ich habe meine Talente gut ange­Tegt, werde ich bis zum Aeußersten erfüllen. Ich sche Gewalt, die die Gesellschaft so eingerichtet Volt deiner Peitsche gefügig und untertänig zuwandt. Ich war Pflüger und Sämann. Und eure " Nichts ist verloren gegangen." widersprach werde von der Ausrottung der revolutionären Be= wegung nicht früher ablassen, bis wieder Ruhe und ſehen will, wie ſie iſt und nicht anders... die machen. Du nimmst an, daß ich es mit meiner Bemühungen, die aufgehende Saat auszurotten, Lebensanschauung ehrlich meine, und du willst sie werden eine reiche Ernte nicht verhindern. Ich innerer Friede im Lande herrschen, bis die Men- ewige Binde vor den Augen."

ben, zur Pflicht der Unterordnung und des Gehor will." sams, zur Pflicht der fleißigen Mitarbeit am Bes

gegangen."

schen zum Bewußtsein ihrer Pflicht dem Staate" Die heilige Basis jeder Gemeinschaft, die an mir respektieren, wiewohl du überzeugt bist, werde die Ernte nicht mehr sehen, doch das tüm und der Gesellschaft gegenüber zurüdgefunden has nicht in eine, Arena voll wilder Tiere ausarten daß sie töricht und von verbrecherischen Elementen mert mich nicht. Wir alle, Pflüger und Sämann mißbraucht wurde, um Staat und Gesellschaft zu der Revolution, wissen, daß wir unsere Ernte Aber diese Gemeinschaft ist schon lange zu untergraben, die Welt in ein Chaos zu stürzen nicht sehen werden. Aber wir haben Freude an stehen der Gemeinschaft, bis jeder auf seinem einer Arena entartet, in der die Wölfe   die Schafe und die Menschen unglüdlich zu machen. Was hat Arbeit und an der Bewußtsein, daß spätere Ges Blaz, hoch und niedrig, seine persönlichen Träume jagen! Fressen oder gefressen werden... so hast es für einen Sinn, darüber zu sprechen? Was schlechter die Ernte, die wir vorbereiten, glücklich und Wünsche dem Wohlsein aller opfert. Und da du es einmal selbst gesagt, und dann erstauniest du, nüßt es, wenn ich sage, daß deine Anschauungen machen wird." bei fordere ich von niemandem mehr als von mir daß ich nicht zu jenen gehören wollte, die fraßen." sich überlebt haben, daß aber meine Ideale alle

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