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Mittwoch, 28. März 1934
forps in die Reichswehr überzuführen. Dagegen halten würde alles dies, von der erneuten Ver- Lohnerhöhungen in USA
schweigen, zeigt deutlich, daß man sich der drohenden Gefahr bewußt ist.
Cleveland ( Ohio ), 27. März.( Newter.) Wie aus glaubwürdiger Snelle gemeldet beiter in der Stahlinduſtric um 10 Prozent erwird, werden vom 1. April ab die Löhne der Arhöht werden. An dieser Lohnerhöhung werden 420.000 Arbeiter beteiligt sein. Die 24stündige
Was geht in der werdet sich das gesamte Offizierstorps der Reichs- cidigung aller Amtswalter durch Hitler ganz zu Reichswehr vor? wehr mit aller Energie; nimmt man doch schon im gesellschaftlichen und privaten Leben deutlich Abstand von den SA - Offizieren und will sie unter Ein ehemaliger Reichswehroffizier keinen Umständen in der Reichswehr selbst haben. ein legaler Putsch wohl im Bereich der Nach der Gesamtlage in Deutschland liegt Alle diese Gründe verstärken die Opposition Möglichkeit, denn die Müdigkeit auf der einen und Trotz mehrmaligen Versuchen ist es bisher der Reichswehr immer mehr. Hitler und sein Kreis die Unzufriedenheit auf der anderen Seite wächst nicht gelungen, die Reichswehr gleichzuschalten. erkennen das deutlich. Die große Festrede des Mi- von Tag zu Tag. Die Dauer dieses Zwischenspiels Arbeitswoche erfährt aber keine Abänderung. Wohl hat er in Aeußerlichkeiten Einführung nisters e, in der er auf die Gefahren eines der Realtion hängt aber ganz davon ab, ob es ge des Hakenkreuzes einen Erfolg zu buchen, aber" Butsches von Rechts" hinwies und auch ausdrüdlingt, die Hitlerpartei zu spalten. Entweder, daß diefer Scheinerfolg tann über die wahre Entwicklich betonte, daß ein„ Butſch einer kleinen Minder- man dann mit dem rechten Flügel, mit WarschauerSozialistenorgan lung nicht hinwegtäuschen. Wenn man die Vor- heit" noch immer nicht unmöglich sei, sowie die Goering weiterarbeitet oder aber--- was mehr gänge in den letzten Wochen in Deutschland ver- lebten Reden Goebbels, der wieder einmal mit der Einstellun Schleichers und der Reichswehr folgt und hinter die Kulissen der Reichswehrpolitit allen seinen Ueberredungstünsten an die alte entspräche mit dem linken Flügel, der stärker ichaut, so muß man unbedingt zu dem Ergebnis Garde appellierte und besonders hervorhob, daß sozialistisch, ist, die Verbindung aufnimmt. Schon fommen, daß die Reichswehr heute im Gegen sie audi in Zeiten des Unglüds und die nächsten Monate werden in dieser Hinsicht jazz zu ihrer Stellung vor einem Jahr ge- der Verfolgung" dem Führer die Treue mandjes Neue bringen. schlossen in Gegnerschaft zu dem Hitler System steht.
gegen die antitschechische Hehe Warschau , 27. März. Das Organ der sozialisti schen Partei„ Na przod" veröffentlicht heute einen Artikel, der in schärfster Weise die antitschechische Kampagne der regierungsfreundlichen pok nischen Presse verurteilt. Das Blatt konstatiert, daß die polnische Minderheit in der Tschechoslowa fei so viele Rechte besitze, wie sie der polnischen Minderheit auch im Gebiete von Deutsch - Ober schlesien zu wünschen wären, ja wie sie sogar in Deutschland auch der dortigen nationalen Mehrheit nicht zuteil werden. Das Blatt bezeichnet die antitschechische Stampagne der regierungsWaffenfunde in einer freundlichen Preise als für die Interessen des pol nischen Staates üherausschädlich. Pariser Vorstadt
Die Pariser Polizei nahm im Laufe des heutigen Tages in den Pariser Vorstädten bei anarchistischen und kommunistischen Führern einige Haussuchungen vor. In einigen Fällen wurden Waffen, namentlich Revolver, Gummiknüppel und Munition, beschlagnahmt. Zwei Versonen wurden
Waren es vor einem Jahre noch die jüngeren Offiziere, die start mit den Hitlerleuten sympa thisierten während das höhere Offizierstorps ichon immer in einem gewissen Gegensatz zu Hitler stand so hat sich im Laufe der letzten Monate, hervorgerufen durch die außen und innenpolitischen Maßnahmen des Hitlersystems, im gesamten Offizierskorps eine wesentliche WandYung auungunsten Sitlers vollzogen. Diese Heute Gerichtsverhandlung Opposition ist zwar zum größten Teil noch Paris , 27. März. Zwischen den Parteien geheimer Rüstungen aufmerksam gefühls und stimmungsmäßig, wird aber und politischen Gruppen der äußersten Rechten und zu machen. gegen die beiden verhafteten Bolen von einem fleineren Teil höherer Offiziere, der äußersten Linken werden seit einigen Tagen Das Justizministerium teilte heute vormittag Mähr. Ostrau, 27. März.( Tsch. P. B.) der willens- und stellungsmäßig der maßgebende heftige Polemiken geführt. Beide Parteien beschul- mit, daß es im Einvernehmen mit dem Jnnen- Mittwoch vormittag beginnt vor dem Kreisgericht ist, sehr stark gerichtet und politisch unterbaut. digen einander, daß sie geheime Vorbereitungen ministerium bereits vor einiger Zeit eine gericht in Mähr. Ostrau die Verhandlung gegen die beiden Schon in der Republik führte das Reichswehr zum Bürgerfrieg" treffen. liche Untersuchung eingeleitet habe, die hente früh verhafteten Polen , den Publizisten aszicki ministerium eine vollständig eigene Reffortpolitik, Die Polemiken übertrugen sich auch in die zu einer Haussuchung in einer Bariser Vorstadt aus Kratau, der des Vergehens nach Paragraph die sogar veit über das eigene Reffort hintveg- parlamentarische Untersuchungskommission über bei einem gewissen Rencard geführt habe, dessen 14 I des Republitschußgefeßes( Störung des allging, und sowohl wirtschaftliche wie auch außen die Verantwortlichkeit für die blutigen Ereignisse Frau Lehrerin ist. In der Wohnung wurde eine gemeinen Friedens) angeklagt ist, und den Propolitische Fragen nach eigenen Gesichtspunkten be- vom Feber und die beiden Streitparteien machten große Menge von Waffen beschlagnahmt. Die Un- feſſor Franz Kalisziewicz aus Polnisch arbeitete. Trotz der scheinbaren Weſtorientierung dort einander widersprechende Aussagen. Die einen tersuchung wird fortgescht. Teschen wegen Vergehens nach Paragraph 14 I des Generals eye war die Reichswehr im sprachen von einer fascistischen, die anderen des Republitschutzgesetzes, wegen Vergehens nach Grunde immer o st orientiert und hat dies auch von einer an archo kommunistischen Paragraph 18 I- III( Verbreitung unwahrer immer wieder in der Stellung zur Sowjetunion Verschwörung auf welchen Aussagen sie be Nachrichten) und wegen der Nebertretung nach ausdrücklich betont. Die ungeheuren Investitionen, harrten. Paragraph 312 St. G. B.( Beleidigung eines die Junkers in der U. d. S. S. R. machte, die öffentlichen Beamten). Daraus ist ersichtlich, daß starke Propaganda der Neichswehr bei den Wehr das Gerichtsverfahren gegen die beiden Polen mit verbänden und bei der Jugend für den Often, die der größten Beschleunigung betrieben wurde. Beteiligung führender deutscher Militärs an den Manövern der Roten Armec, die Reise Hammer Bergrutsch am Grundlsee steins nach Rußland alles dics lag in der großen außenpolitischen Linie der Reichswehr . In Zwölf Bauernhöfe verschüttet diese Linie einer attiven Ostpolitik gehört auch be= Linz , 27. März. Durch das Eintreten der sonders warmen Witterung ist es in Wienen am Grundl cines großen Teiles des deutschen Volkes- un see zu einem Bergrutsch gekommen. Die in Bewegeachtet aller Verträge nur durch den Krieg zu gung geratenen gewaltigen Erdmassen gleiten Tösen ist. Diesen Krieg vorzubereiten, ihn bis mit großer Geschwindigkeit talabwärts. Die Ortins fleinste auszuarbeiten, war mit eine der schaft Wienen fonnic noch rechtzeitig geräumt Hauptaufgaben, der Reichswehrpolitik deshalb Berlin , 27. März. In Düsseldorf wurden ihrem Seim herauszuloden. Da dies nicht durchführ werden. Zwölf Bauernhöfe wurden verschüttet. die Beteiligung am Stalling- Verlag , der im Auf- hente morgens die durch Urteil des Schwurgerich bar war, verteilten Weyergräber und Superb einige Der Bergrutsch hat bisher fünf Hektar Jung und trage des Reichswehrminiſteriums ein auſſchen- tes vom 7. September 1933 und des Reichsgerich. Schünen auf eine Näguna, um, von dort aus bei Hochwald, ſowie Geröllhalden erfaßt. Die Erderregendes Buch„ Ostmarkenrundfunt meldet: Pol- tes vom 18. Dezember 1933 wegen Anstiftung die Wachhe standen, zu beschießen. Der massen stürzten mit großem Getöse in den nische Truppen überschreiten die deutsche Grenze", zum Morde und wegen Mordes zum Tode verur- eine SS- Mann wurde getötet, der andere verlegt. Der preußische Ministerpräsident Grundljee. Der Schaden wird auf einige hundert herausbrachte und damit alle Augen auf die be- teilten Kommunisten Schmidt, Superk und hatte es abgelehnt, von seinem Begnadigungsrecht, tausend Schilling geschäzt. An den Unfallplas drohte Ostgrenze richtete deshalb die verschärfte Lukat aus Erkrath bei Düsseldorf hingerichtet. foweit es fich um diese Hintermänner des Ueberfalles wurden Pionierabteilungen entsandt, um die Tätigkeit der Reichsivehr im ostpreußischen Raum Am 20. Juni 1982 organisierten der bereits handelt, Gebrauch zu machen. Die Kommunisten Bauernhöfe wieder auszugraben und die notund deshalb auch der ungeheure Grimm, die verstorbene PD.- Funktionär in Gerresheim , Arnftädt, Nichandt, Nohles, Masaai, Tibulffi, Herr wendigen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Ins tiese Erbitterung über den Abschluß des Polen Behergräber, aufanimen mit Schmidt und Lufat, und Eggert, die ebenfalls zum Tode verurteilt wa. besondere hofft man durch die Errichtung eines vaktes durch Hitler , der damit diese eiternde Wunde einen Feuerüberfall auf das SA- Heim in Erkrath , ren, begnadigte der Ministerpräsident zu lebens. Schußwalles die anderen Gehöfte der Ortschaft durch ein billiges Pflaster zu überkleben glaubte. Lulat übernahm die Rolle, die SA - Männer auslänglichen 3nch than 8 strafen.
Unter dem Eindruck dieser Widersprüche beschloß die parlamentarische Untersuchungskom mission, die Regierunganfdie Gefahr verhaftet.
Drei Kommunisten
Diese Unterbrechung der großen Ostpolitit durch Hitler hat ihm nicht nur die Sympathien der Reichswehr , sondern auch die weitester Kreise der ostdeutschen Bevölkerung und der Jugend gekostet. Und es ist deshalb nicht verivunderlich, daß aus dieser außenpolitischen Handlung Hitlers , die Reichswehr die Konsequenzen zog und auch innenpolitisch stark von Hitler abrüdic.
Sieben zu lebenslänglichem Zuchthaus„, begnadigt"
Neuer Ueberfall auf katholische Jugendverbände
Kirchlicher Protest bei Hitler
zu schützen und die Lawine in andere Richtung abzudrängen, in der sich keine Gchöfte und Aecker befinden. An der Errichtung des Schuß walles wird ohne Unterlaß und mit Unterstützung des Militärs gearbeitet.
Sollten allerdings diese Hoffnungen jich nicht verwirklichen, so wäre wahrscheinlich die ganze Ortschaft verloren.
Berlin , 27. März. Die ,, Germania ", scharen wurde das Banner entrissen. Dieses wurde noch verstärkt und gerichtet durch das ehemalige Zentrumsorgan, berichtet in vorsich Der Diözesan- Jungscharführer sah sich dardie intensive Tätigkeit Schleichers, der im tiger Weise über einen neuen Ueberfall der Hitler- aufhin veranlaßt, das Treffen abzubrechen. Hintergrunde schon seit langem wieder äußerst jugend auf katholische Jugendverbände, der sich in Die Teilnehmer zogen schweigend unter Wahrung aftiv arbeitet und dem es jetzt auch gelungen ist, ennigsdorf bei Berlin abspielte. Demnach ſtrengster Disziplin zum Bahnhof. Als die Jung- bussen 101 inwen nach den Opfern der Grube einen wesentlichen Einfluß im Reichswehrminihatten die katholischen Jungscharen Groß- Berlins, schärler den Bahnhof erreicht hatten, stürmten etwa sterium sowie im Offizierskorps der Reichswehr zu die die Jungen von 10 bis 14 Jahren umfassen, 25 bis 30 Mitglieder der Hitler- Jugend auf die erringen. Dieser Einfluß Schleichers ist heute schon für Sonntag in Hennigsdorf an der Havel ein an der Spize befindliche Banner- und Wimpelbedeutend stärker, als der des eigentlichen ReichsFrühjahrstreffen angefeßt. Etwa 1000 Jungschär- gruppe zu und entrissen ihr die Ban= wehrministers Blomberg, der wohl zu Hitler fer trafen gegen Mittag in Hennigsdorf ein. Als ner und Wimpel. Die wenigen anwesenden sehr gut steht, aber feinen entscheidenden Einfluß die Jungscharen even im Begriffe waren, vom Polizeibeamten waren gegenüber dem Vorgehen auf das Offizierskorps der Reichswehr hat. Kirchengrundstück zu einem Geländespiel der Hitler- Jugend machtlos. Durch das Hinzulom Diese wiedergewonnene Stellung Schleichers abzurücken, zogen eiva 200 Mitglieder der Hitler- men weiterer Trupps Hitler- Jugend wurden auch in der Reichswehr wird noch verstärkt durch die jugend, die offenbar nicht aus Hennigsdorf stamm- den übrigen Jungschargruppen die Banner und wiederangeknüpfte Verbindung mit dem Sinten, in geschlossenen Kolonnen auf das Kirchen- Wimpel entrissen und zerbrochen. denburgkreis. Von entscheidender politischer grundstück, und zwar mitten durch die Das bischöfliche Ordinariat Berlin hat weBedeutung ist gerade in dieser Hinsicht die vom Aufstellung der Jungschar hingen dieser Vorfälle Eingaben an den Reichskanzler, Skronprinzen angestrebte Vereinheitlichung dieser durch. Während des Durchmarsches fielen belei den Reichsinnenminister und den preußischen MiOppositionskreise. Diese Opposition rechnet unter digende Aeußerungen seitens der Hitlerjugend . Der nisterpräsidenten gerichtet und gegen diese Einder Führung Schleichers mit der Reichswehr und Bannergruppe des Bezirkes Nordost der Jung- griffe Protest ausgesprochen. hofft bei dieser Konstellation auf die stillschweigende Legalisierung durch Hindenburg und sieht als Ziel die Reichsverweserschaft des Kronprinzen. Auf diese Art glaubt man, nicht nur die monarchistischen, sondern auch die anderen antihitlerischen Sträfte für den Uebergang au gewinnen.
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Unterstützt wird diese immer größer werdende Opposition noch durch zwei wesentliche Momenic. - Die Behandlung der Monarchisten und ihrer Verbände seitens der SA hat in der Reichswehr die keineswegs monarchistisch ist aber mit den alten Offizieren sich solidarisch fühlt, äußerst unangenehm geivirft. Erst jetzt wird bekannt da die deutschen Zeitungen alles unterschlagen daß, auf ausdrücklichen Befehl des Berliner Gruppenführers Ernst, die SA die Festräume des 300 bei der Kaiser- Geburtstagsfeier stürmte und den Offizieren nicht nur die Ehrenzeichen, sondern auch die Achselstüde abriß. Zu diesen Tatsachen kommt der immer erneute Ver such Röhms, größere Teile des SA- Offiziers
,, Aha, der Deputierte Le Blanc, der in den Stavisky- Skandal verwickelt ist..."
Der Arbeitslose Lebrun, der einen Sack Kartoffeln stahl zwei Monate Gefängnis
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Brag, 27. März. Heute famen in drei AutoNelson III in Prag an und begaben sich zunächst ins Parlament. Dort trafen sie, da das Parlament in Ferien ist, nur einige Abgeordnete an. Es nahm sich der Frauen der sozialde:.. okratische Abgeordnete Brožik an, der sie in den Klub der tschechischen Sozialdemokraten führte. Sturze Zeit darauf begab sich eine Deputation zum Minister für soziale Fürsorge, Dr. Meißner, welchem die Witwen ihre Forderungen vortrugen. Sie sind nicht zufrieden mit den bisherigen Maßnahmen zur Sicherung ihrer Eristenz und verlangen die Auszahlung der Gelder, welche für die Hinterbliebenen der Opfer zusammenkamen. Aus diesen Geldern wurde, wie befannt, ein besonderer Fonds gebildet, aus welchem den Witwen regelmäßige Zuivendungen und Unterstüßungen für die Erziehung ihrer Kinder gemacht werden sollen. Damit stimmen die nach Prag gekommenen Witwen nicht überein, sie fordern die Verteilung der Gelder. Aus dem Parlamentsgebäude fuhren sie vor 14 1hr ins Ministerium für öffentliche Arbeiten, wo eine Wordnung vom Minister Dr. Czech empfangen wurde."
Bollnachlässe für die Einfuhr von Maschinen und Apparaten. Die Regierung unterbreiteie dem Senat der Nationalversammlung zur verfassungsmäßigen Verhandlung den Geseßentwurf über Zollermäßigungen für die Einfuhr von Maschinen und Apparaten. Durch dieses Gesetz werden im ganzen die Bestim mungen des bisher gültigen Gesches in Geltung bes lassen, insbesondere, soweit es sich um die Höhe des gewährten Bollnachlasses handelt. Die Wirksamkeit des Gesezes wird auf die Dauer von drei Jahren, und zwar vom 1. April 1934 bis 31. März 1937, feftgesetzt.