Mr. 76
Weissels Vermächtnis
Von Fred War
Die Unterdrückten müssen zum Bewußtsein ihrer Lage kommen. Nur dann werden sie aus eigenem Antrieb, ohne Zwang ausgenommen den ihres Lebens und ihrer Neberzeugung ihr Leben einsetzen. Anders geht es überhaupt nicht. Das hat uns der iapfere Georg Weissel als Vormächtnis hinterlassen. Im Angesicht des Todes hai er uns zugerufen, wie wir unsere Ziele nicht errei chen können. Rufen wir uns seine Worte vor dem Standgericht nochmals in Erinnerung:
., Hohes Gericht!
Samsing, 31. März 1934
wußtloser Massen durchgeführten Revolutionen ist vorbei. Wo es sich um eine vollständige Umgestaltung der gesellschaftlichen Organisation handelt, da müssen die Massen selbst mit dabei sein, selbst schon begriffen haben, worum es sich handelt, für was sie mit Leib und Leben eintreten. Das hat uns die Geschichte der letzten fünfzig Jahre gelehrt. Damit aber die Massen wissen, was zu tun ist, dazu bedarf es langer ausdauernder Arbeit..."
lich ihre lampflose Kapitulation an, also nur den Fall. Doch übersicht man dabei, daß jeder stirbt, wie er gelebt hat. Nur eine solche Betrachtung führt uns an den Kern der Dinge.
Weissel hat an sich selbst die Tragik cmp= funden, die darin besteht, daß ein Teil verblutet und der andere arbeitet, höchstens noch wie beim Flugblatt- Verbreiten die attiven Genossen mit Freundschaft" begrüßt. Er wollte diesen tötenden Gegensah durch die Kraft seines Willens überwinden. Er scheiterte. Was täte er heut? Sicher dasfeibe wie Engels , denn er zog dieselben Lehren aus seinem Kampf, der sein Tod wurde.
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Zwei Testamente.
Wer ihren Inhalt begreift und in keinem Augenblick anders als in diesem Sinne zu handeln bereit ist, hat den Sinn des heroischen Sterbens unserer Wiener Genossen begriffen. Wenn man einen Lebenden mißversteht, so ist das nicht schlimm, der Nächste wird vielleicht begriffen. Be greift man aber das letzte Wort des Toten nicht, wird diese Mahnung überhört, so ist das sehr tragisch, weil dann zur Erhellung unseres Bewußt feins neue Todesopfer gefordert werden.
Das haben nicht nur die letzten fünfzig Jahre im Leben Engels bewiesen, sondern auch die weiIch bedauere die Ereignisse, die durch meine teren fast 40 Jahre nach seinem Tode. In der Schuld entstanden sind deshalb, weil viele Männer langen ausdauernden Arbeit, in der Erweckung unverschuldeterweise viel erleiden mußten. Ich will eigener Initiative der Unterdrückten, in der all aber auch beionen, daß mein Vorgehen eigentlich mählichen Selbstaufhebung der Avantgarde, im ein Versuch mit untauglichen Mitteln war, sowohl selbständigen Handeln von unten auf liegt allein in bezug auf das Material als auch in bezug auf die Garantie und die Möglichkeit des sozialistischen die Menschen. Die Zeugen haben sich darauf be- Sieges. Wer sich für diese lange ausdauernde Arrufen, daß ich angeblich hinter jedem mit der Pi- beit, für die ständige Revolutionierung der Köpfe Feiern wir unsere großen Toten, die Helden stole gestanden bin, um jedem meinen Willen auf durch eine entsprechende politische Praris nicht zei- von Desterreich und Wien . Aber suchen wir sie auch zuzwingen. Aber mit solchen Menschen kann man tig entscheidet, isoliert die Avantgarde und bereitet zu verstehen. Bemühen wir uns insbesondere, das eine Aktion nicht durchführen und sie ist daher auch die Niederlage vor. Ms den größten Fehler, den Testament Weissels zu begreifen. Das kann der kläglich gescheitert. Mehr habe ich nicht zu sagen." die deutsche Partei gemacht hat, sieht man gewöhn- Tote mit Recht von uns fordern.
Es ist unendlich viel, was uns da in drei Säßen gesagt wurde! Es ist darin nicht nur das Problem der österreichischen Kämpfe, sondern des sozialistischen Ringens überhaupt ausgedrückt.
OSTERN
Alle, die dumpf und stumpf vegetieren, Die sich in kleinlichen Dingen verlieren, Die immer leiden, ohne zu klagen, Die immer wägen, ohne zu wagen,
Die Halben, die Hohlen , die Leeren, die Dummen, Die vor Demut ersterben, die vor Furcht verstummen, Die abseits stehen,
Die jenseits leben, Die rückwärts gehen,
Die seitwärts streben,
Die den Forderungen des Tages entweichen Das sind Leichen!
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Ihr Wachen, ihr Starken, ihr Lebensvollen, Ihr mit dem kampfzielbewußten Wollen, Ihr Jungen, ihr Alten, ihr Männer, ihr Frauen, Die ihr am Werke der Zukunft wollt bauen: Ihr! Werdet den Schwachen und Feigen Mut! Ihr! Werdet den Hohlen und Leeren Blut! Ihr! Werdet den Stillen und Stummen Mund! Ihr! Werdet den Haltlosen, Strauchelnden Grund! Ihr! Werdet zu Ruten, die Faulen zu schrecken! Ihr! Werdet ein Dröhnen, die Schläfer zu wecken! Ihr! Wirket und werbet! Ihr! Wehrt dem Vergehen! Ihr! Werdet gleich Göttern!
Laßt die Leblosen der Masse,
Laßt die Toten" der Klasse auferstchen!
Der Bauernphilosoph von Goisern
Von J. R.
Tutt, ein Wirker.
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,, Ich weiß gar nicht was für komische Eier ich dieses Jahr lege!"
Geite 5
Ostereier, ironisch gefärbt...
Drei Graiulanien, mit den besten Wünschen und entsprechendem Kommentar:
Der Friedensengel an seinen verehrten Bölkerbund: „ Dem Völkerbund , dem lieben, braven, Sei dieses Eilein offeriert,
Er möge ruhig weiterschlafen,
Wenn Mars, mein Braunhemd- Freund regiers! Grüß mir die netten Konferenzen, Und trinte noch ein Täßchen Tee, Doch besser fast als die Essenzen
Ist Goerings neuestes MG.!
In diesem Sinne guien Schlummer,
Du hast mich glücklich umgebracht,
Es war schon stets mein größter Kummer, Daß Du zu viel an mich gedacht!"
Ein Mitfühlender an den Reichsbankpräsidenten Dr. Hjalmar Schacht :
„ Herr Dottor werden ettvas frieren Die Decke ist auch schredlich flein, Was hat mir Hitler für Manieren Sie werden bald erkältet sein! Es weht doch eine steife Brise Durch Ihr geschätztes„ Drittes Reich ", Abhäriung ist ja die- Devise, Doch warum Nadtrebuen gleich? Das Kududsei ist rechts gesprungen, Und auch die Inschrift playte fort, Die Pleite ist euch gut gelungen,
Das Tommi vom sinkenden Erport!"
Ein zufällig nicht Bestochener beglückwünscht den selig- unseligen Staviffi:
„ Monsieur Stavisfi, icki im Himmel Was, in der Hölle? Ganz egal, Ihr Fall seit ja wohl niemals Schinintel,
Es ist ein„ herrlicher" Standal!
Kein Wallace fann dergleichen machen. Jules Verne wär' sicherlich!. o., Wenn schon drei Kontinente lachen, Ist man auch sicher oben froh! Wen haben Sie denn jetzt am Kragen? Das Ei stinkt eiwas, doch nicht sehr, Sie werden sich ja laum beklagen, Denn im Vertrauen: Ihr Fall stinft mehr!" Emmerich 3 widel.
Weissel hat versucht, all seine Feuerivehrleute, die ihm unterstellt waren, zum Kampf gegen den Heimwehrfascismus zu beivaffnen. Ein großer Teil wehrte sich dagegen und flüchtete sich in die Seller", heißt es in der Gerichtsverhandlung. Der Avantgardist stand allein mit einem Teil zuverTässiger Stämpfer! Eine mächtige Sluft trennte den ,, Vorgesezten" von seinen ,, Intergebenen". Aber es war nicht jene Kluft, die gewöhnlich zwischen Vorgesetzten und Untergebenen besteht, daß der Vorgesetzte für die Herren und die Untergebenenselbst Unterdrüdie für die Unterdrüdten fämpfen, sondern umgekehrt, der., Vorgeseßte" fämpfte für die Unterdrückten, während diese durch Passivität und zaghaftes Ausweichen oder gar stürmisches Flüchten in die Kellerräume die Macht der Herren, ( ihrer Herren!) erhielten! Weissel suchte sie zur Freiheit zu zwingen und er erkannte, daß man die Menschen zwar zur Snechtschaft, nicht aber zur Freiheit zwingen kann. Und dies ist ja auch der tiefste Grund dafür, daß der Sozialismus nicht das Werk einiger entschlossener Menschen sein, sons dern einzig und allein aus dem eigenen Drängen, Wollen und Suchen der Unterdrüdten werden kann, Die Freiheit tann nicht dekretiert werden, die Freis heit muß gewollt, Bedürfnis sein! Die Massen müssen den Stampf als ihre ureigenste Angelegen= heit empfinden, anders gibt es keinen Sozialismus, kein Ende der Herrschaft von Menschen über Menschen. Wenn sich die Arbeiter Desterreichs im Joch des Heimwehrfascismus ihres Atems beraubt füh Yen, wird ihnen bewußt werden, daß es nicht genügte, während der Feberkämpfe den vorüberkom menden Schutzbundgenossen das alte Freund schaft" zuzurufen, sondern da eine Gemeinschaft nötig war, eine Gemeinschaft des Handelns. Und da Handeln nicht nur im Schießen besteht, sondern auch der Einsatz der ökonomischen Macht der Arbeiterschaft in solcher Situation den denkbar revound Kirchenglaube sind daher Feinde der Mensch- Salzkammergut, so erzählt der Staatsanwalt, war heit. Leidenschaftlich betwegten diese Gedanken den schon vor 1848 bei den Werkarbeitern die Lust lutionärsten Charakter trägt, wäre der Streit eine denkenden Bauer, ohne zur politischen Tat zu zum Lesen und zu Zusammenfünften bemerkbar. Waffe, die den Ausschlag gebracht hätte. Dieser reifen. Auch tauchten so heißt es in der Antlageschrift Waffe waren sich die Arbeiter Oesterreichs nicht In den fünfziger Jahren des vergangenen Wünsche zu Reformen hinsichtlich der Erspabewußt, zumindest waren sie nicht bereit, sie anzuJahrhunderts hatte Deubler in Goisern , wo er rung im Staatshaushalt, zur Erzielung politischer wenden. Der heroische Kampf der Schutzbündler Ein halbes Jahrhundert ist seit dem Tag damals eine Gastwirtschaft und eine Bäckerei be- Freiheit und zur Verbesserung der Lage der Arfonnte nicht erseßen, was der breiten Masse als 31. März 1884 verflossen, an dem Stonrad say, einen kleinen Streis von Bauern, die gleich beiter auf. Nach hergestellter Ruhe 1819 wurde Trägerin der Geschichte fehlte. Darum wurde die Deubler, der seinerzeit weit und breit be- wie er dachten, um sich versammelt. Sogar über durch Verbreitung irreligiöser und ſtaatsgefährli Avantgarde geschlagen, wie so oft in der Ge- fannie Bauer des Trauntales, in seinem be- die weltentlegensten Täler lag damals eine fir- cher Bücher und Zeitungen demokratischen Inhalschichte, und wie in Wien schon einmal, im Oktober rühmten Alpenhaus auf dem Primesberg chenfeindliche Stimmung. tes, durch Anpreisung der republikanischen Regie1848. bei Goisern in Oberösterreich , seine Augen für An einem Sommertage des Jahres 1850 rung Nordamerikas , durch Herabwürdigung der Friedrich Engels hat im Jahre 1895 die Leh- immer geschlossen hat. Auch in der Zeit, in der er fehrte der Wiener Schriftsteller und Herausgeber österreichischen Verhältnisse und Regierungsmaßren aus fünfzig Jahren Revolutionsgeschichte ge- lebte, pflegte man zur Kennzeichnung und Wer- der Zeitschrift" Der Humorist", Saphir , in regeln, durch Verhöhnung aller poſitiven Dogmen zogen und stellte in seinem Vorwort zu den„ lastung von Berühmtheiten einprägſame Worte zu das Deublerische Gasthaus in Goisern ein. Ueber jeder christlichen Religion und ihres Kultus das sentämpfen in Frankreich " unter anderem fest, gebrauchen. So kam es, daß man ihn den Bau ſeine Gespräche mit dem hochgebildeten und geist- Volt in Treue und Glauben zu erschüttern angedaß die Straßenkämpfe eigentlich immer mehr eine crnphilosophen von Goisern nannte reichen Bauer und über dessen Bücher berichtete er strebt". moralische als materielle Bedeutung hatten, und und da er ſeiner oberösterreichischen Tracht treu dann in seiner Zeitschrift, die auch in den Streisen Der Staatsanwalt meinte, daß die Bestre zwar in dem Sinne, daß sie die Festigkeit des blieb, mußte er sich auch den Titel eines Phil o- des Hofes viel gelesen wurde. So tam es, daß die bungen zu einer Lauheit des Veſuches des GottesMilitärs zu erschüttern suchten. Er weist nach, daßsophen oder sogar eines Faust im Loden Erzherzogin Sophie , die Mutter des dienstes, zu Vefrittelung der Predigten, Verhöhfich die Bedingungen des bewaffneten Stampfes in rod gefallen lassen, obzwar er kein Philosoph Kaisers Franz Josef eines Tages von Is ch I nach nung der Religionsgebräuche, zur Unzufriedenheit Der Golgezeit noch weſentlich zu ungunsten der der Zunft war. Er war„ nur“ ein Freund der Goiſern fuhr, um den sonderbaren Bauer tenuen zu bei der Arbeit und zur Luſt zur Auswanderung Auſſtändischen verändert haben. Die Großstädte Philoſophie, aber auch der Wiſſenſchaften über- lernen. Er war aber damals nicht zu Hauſe. Er nach Nordamerita führten. Und was brachte die und die Armeen wuchsen, die Beweglichkeit der Haupt und der Naturwissenschaften insbesondere. hatte auch die Schlüssel des Bücherkaſtens mit. Als Untersuchung gegen Deubler und seine Gefährten Truppe wurde gesteigert, die Bewaffnung wesent Auch ein Genießer der Lichtkunst und ein Schwär- fie durch die Glasscheiben des Bücherkastens die zulage? Wenngleich ein förmliches Stomplott jich lich verbessert. Die langen und breiten Großstadt- mer der Natur war er und auch- obzivar er sehr Werte hatespeares crblidie, fagte sie: nicht nachweisen läßt, so sagt der Staatsanwalt, straßen sind wie gemacht für das Wirken der Ge- zes Leben lang ein Mann der Arbeit. In seinen Dann richtete sie an Frau Deubler die Frage: den Angeklagten eine Genossenschaft der Gejinstraßen sind wie gemacht für das Wirken der Ge- biel gelesen hat- ein tiefer Denker und sein gan at derkert sogar solche Bücher". so ist doch so viel außer Zweifel gestellt, daß unter schüße. Freilich zieht Engels aus all diesen Fest- jungen Jahren trug er schiere Getreidesäde hin- Geht sie auch in die Kirche nung bestand, alle waren Republikaner und ihre stellungen nicht den Schluß, daß fünftig überhaupt auf auf die Felsenmühle über Hallstatt und dann und betet sie für ihren Kaiser?" Mittel zur Ausbreitung ihrer Gesinnungen und feine bewaffneten Stämpfe mehr stattfinden kön die schweren Mehlsäde wiederum hinunter zum Frau Deubler bejahte die Frage. Drohend sagte zur Gewinnung neuer Genossen überall die gleinen, er meint nur, daß der bewaffnete Kampf erst See. In seinen späteren Jahren und noch als alter ihr dann die Erzherzogin:„ Das will ich Ihr chen waren." Als Rädelsführer der„ Bande auf dem Höhepunkt einer Revolution zweckmäßig mann, plagte er sich auf den Aeckern seiner Wirtund erfolgreich sein kann, der Barrikadenkampf für schaft ab. Zief zu pflügen verstand er nicht nur tirchlichen und weltlichen Stellen verstand man Deubler, dann Dyonis Heiß in Aussee und Franz auch geraten haben." An den zuständigen von Gesinnungsgenossen" wurden sich allein jedoch nur defensiver Natur ist. Der mit seinem Geist, sondern auch mit seinen Händen. freilich bald den Sinn eines solchen hohen Be- Gassner in Ischl bezeichnet. cigentliche Angriff muß aus dem Produktionspro- Er liebte die Berge, ihre Steine, ihre Tiere und suches. In dem langen" Sündenregister" Deublers zeß herauskommen, von wo aus die Unterdrüdten ihre Pflanzen. Er genoß die Schönheiten der beißt es unter anderem: ,, Konrad Deubler habe überhaupt nur wirksam angreifen fönnen. Und das Alpenwelt nicht nur mit dem Gefühl, sondern auch In einer Mainadht des Jahres 1853 wird sich schon vor dem Jahre 1848 in religiöser Begilt heute mehr denn je. Immer wenn sich die Ar- mit dem Verstand. Und war er auch kein Zünftler Deubler und eine Anzahl seiner Gesinnungsgenos zichung als Naturalist und in politischer Bezie beiter auf den Kampfboden des Gegners ziehen der Philosophie, ein Philosoph war er doch: ein fen verhaftet. Mehr als ein Jahr fißt er in Unter- hung als Republikaner bekannt. Sein Tagebuch ist lassen, sind sie die Unterlegenen. Sie müssen da Lebensphilosoph, der bewußt den Lebensfreuden fuchungshaft in Graz. Erst dann gelangt der ein getreuer Spiegel seiner atheistischen und revo lämpfen, wo sie nicht zu schlagen sind. Aber das nachjagte, die Natur und Kunst, Freiheit und" o chberratsprozeß" zur Verhandlung. lutionären Gesinnungen, solvie sein Verkehr mit fetzt die Bereitschaft aller Unterdrückten voraus. Bissen, Bücher und Reisen den Menschen zu schen Bas der Staatsantvalt damals- tor achtzig Gleichgesinnten. Nach dem Leumundszeugnis des Das betont auch Engels, indem er in der bereits ten vermögen. Jahren in der Anklageschrift zur Begrün- Pfarramtes und des Postamies von Goisern ist Bitterten Schrift schreibt: dung" der Anklage anführte, hat heute einen be- Deubler frivol und ultraradifal gesinnt und sein fonders zeitgemäßen Klang. In dem an den Grens Saus der Versammlungsort der Unzufriedenen. zen Oberfteiermarks und Oberösterreichs liegenden leber Feldmarschall R a depth habe er sich be
,, Die Zeit der Ueberrumpelungen, der von Ohne Gedankenfreiheit, ohne reine ErfenniAeinen bewußten Minoritäten an der Spike benisse der Wirklichkeit kein Lebensglüd. Kirche
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