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Tagesneuigkeiten

Durch Lektüre zum Selbstmord?

Ein merkwürdiger Fall in der Prager Garnison

Prag , 23. April. Sonntag, den 22. April, erschoß sich um 2 Uhr in der Štefánik- Kaserne in Brag der Soldat Antonin C ho utka, vom Inf. Reg. Nr. 5, geboren im Jahre 1915, zuständig nach Třebetin, Bezirk Ledeč nad Sázavou. Es handelt sich um einen ordentlichen und gewissenhaf­ten Soldaten, der sich mit 18 Jahren freiwil. lig zum Militärdienste meldete und mit gutem Erfolge die Unteroffiziersschule ab solviert hatte. Vorderhand wurde durch die Unter­suchung festgestellt, daß die Ursache nicht im Ver= hältnis zum Militärdienste zu suchen ist. Am Tage des Selbstmordes war er als Korporal vom Tage im Dienste. Den Selbstmord verübte er auf die Art, daß er sich über das Gewehr beugte, wel­ches er mit der Mündung gegen seine Brust genau bei der Herzgegend richtete und dann abdrückte. Der Tod trat sofort ein. Auf dem Diensttische wurde ein Roman, benannt Der Dämont der Garnison ", von N. Vlaját, aufgefunden, welches Buch Choutta gelesen hatte. Auf dem Buchumschlag findet sich ein koloriertes Bild von Gutta, auf dem ein Soldat zu sehen ist, der sich mit dem Gewehr auf genau dieselbe Art erschießt, wic dies der Soldat Choutka getan hat.

Die Frau erschlagen und verbrannt?

Grauenhafter Fund auf einem Feld bei Jičín

Blow

Dienstag, 24. April 1934

AX

Frau Seger und ihr Kind

Frau Seger wurde, nachdem Gerhart Seget sein Buch über Oranienburg veröffentlicht hatte, mit ihrem noch nicht zwei Jahre alten Kinde in das Konzentrations lager Roßlau gebracht. Dort bekamen die beiden Gefangenennummern; das Kind hat die Nummer 460. Die feige Rache, die die Hunnen für Segers Flucht an der wehrlosen Frau und dem Kinde üben, hat in der ganzen Kulturwelt Abscheu und Entsetzen hervorgerufen.

Unter falschem Namen begraben. Vor kurzem wurde in Hrušov bei Mähr. Ostrau von der Po­lizei ein Dieb angeschossen, als er sich in einer Sta­bine der dortigen Schwimmschule am Abend seine versteckte Diebsbeute abholen wollte. Am nächsten Tag wurde der Mann in schwer verletztem Zustand aufgefunden und ins Krankenhaus eingeliefert, wo er seinen Verlegungen erlag. Vorher ga ber sich als einen gewissen Leder aus Petřkovice aus, dessen Dokumente er bei sich hatte. Es stellte sich jedoch nachträglich heraus, daß der wahre Eigen­tümer dieser Dokumente lebt und daß man unter seinem Namen einen berüchtigten Kaffeneinbrecher namens Bořivoj or at begraben hatte, der im Jänner aus dem Gefängnis ausgebrochen war und wegen verschiedener Diebstähle gesucht wurde.

Zwei Volksschüler tödlich abgestürzt. Am Samstag nachmittags sind die beiden zwölf Jahre alten Hauptschüler Hubert Schramm und Friedrich Promberger aus Ebensee ( Salzkammergut ) beim Pflüden von Alpenblumen in Dimbach von einem Belsen 60 Meter tief abgeſtürzt. Schramm Tvar sofort tot. Promberger erlitt schwere innere Ver­legungen, denen er kurze Zeit nach dem Unglück erlag.

Nr. 95

Westböhmischer Arbeitersport

vom Sonntag

Die Gebietsübungsstunden der Turnerinnen in Meierhöfen, Faltenau und Graslig vereinigten 25 Turnerinnen- Abteilungen mit 130 Turnerinnen.

Unter der Leitung des Bundesturnivartes, Genossen Grasse , wurden die Prager Tänze und das Vorfüh rungsmaterial für das erste Kreis- Frauen- und Tur nerinnenfest Westböhmens geübt. Im zweiten Turn furs fanden die Gerätemannschaftsfämpfe statt. Es beteiligten sich fünf Vereine mit neun Mannschaften. Sieger wurde in der Gruppe Eger : Turner und Tur nerinnen vom Turnverein Eger; in der Gruppe Asch: Turner vom Turnverein Roßbach und Turnerinnen vom Turnverein Asch.

Die Fußballfämpfe brachten feine Aende­rungen in den Tabellen. FF. Faltenau führt mit 14 Punkten vor dem Bundesmeister Grasliv. wel dier 11 Bunfte bat. Im Karlsbader Bezirke stehen die Vereine Meierhöfen mit 13, Eibenberg mit 12 und Neudet mit 11 Punkten im Endkampf. Re fultate: Meierhöfen gegen Fischern 2: 0. Draho ivit gegen Eibenberg 0: 4, Neudef gegen Karlsbad 3: 1, Rote Elf Chodau gegen Reichenau 1: 3, FK. Faltenau gegen Braunsdorf 6: 0, Turner alfenau gegen Graslin 1: 2, Eger gegen Tirschnit 3: 2.

Arbeitslosentod beim Kohlensuchen

Kattowin, 28. April. Auf dem Notschachts gelände der Antonien- Grube im Dombrowaer Revier ereignete sich ein schweres Unglüd. Als zwei Arbeitslose in einen etiva 15 Me­ter tiefen Notschacht nach Kohle gruben, lösten sich plötzlich die höher liegenden Sandmauern und be­gruben die Männer, die nur noch als Leichen geborgen werden konnten.

Auf dem Notschachtgelände bei hohen lohehütte wurde gleichfalls ein Arbeitss Loser aus Laurahütte bei wildem Kohlenabban verschüttet und getötet.

Ziehung der Klassenlotterie ( hne Gewähr.)

Prag , 23. April. Bei der heutigen Zichung der 5. Klasse der 30. tschechoslowakischen Klassenlotterie wurden nachfolgende Gewinste gezogen:

Kč 1,000.000 das Los Nr. 61874. Kč 80.000 das Los Nr. 48390. Kč 20.000 das Los Nr. 62586.

Kč 10.000 die Lose Nr. 3103 31984 55897 9768.

Kč 5000 die Lose Nr. 59782 28892 65792

104920 91180 23278 99033 4224 32199 26907

19854 46518 30139 92333 49577 80896 32748 81641.

Kč 2000 die Rose Nr. 10030 79547 87151 95819 24147 99048 43898 93502 44105 43545 44646 98808 31061 8755 5832 48819 44190 58678 21040 81998 53062 2315 19809 50615 36083 50478 47026 96918 16642 17114 720 52881 29471 93848 86266 68996 62328 8723 52111 89427 17084 60509 52091 38853 59064 78621 3108 40056 14189 38520 1702 101856 62079 87878 61415 11218 18373 5994 61479 82891 42156 38247 31803 65884 64641 78880 89884 52000 92539 91835 8286 84555

101098 84526 55525 23747 61651 8754 15135

Beim Durchadern eines Feldes in der Nähe von Jičín wurde ein schrecklicher Fund gemacht. In der Erde vergraven lag ein menschlicher Schädel, Ungnade gefallenen Fememörders erklären sich Rumpf, Finger und ein wenig Asche, alles einge­auch die fieberhaften Anstrengungen prominen­vadt in eine Zeitung vom 26. März 1933. Die Gendarmerie wurde sofort verständigt. Man erin ter Reichswehrkreise, den vielgewandten einstigen nerte sich, daß am 12. Juli 1933 eine gewisse Oberleunant der Schwarzen Reichswehr aus den Anna Sindelař, die Frau des Friseurs Wenzel Klauen der Gestapo zu befreien. Wir verstehen Sindelat als vermist gemeldet wurde und alle schon, daß der strupellose Fememörder Schulz Nachforschungen umsonst geblieben waren. Sinde- feinen Auftraggebern unangenehm zu werden lař hatte vor zwei Jahren geheiratet, aber schon beginnt. Er könnte, dürfte er es wagen, auszu nach furzer Zeit flüchtete die junge Frau wieder zu paden, den braunen Bonzen höllisch auf die ihren Eltern zurüd. Nach langen Verhandlungen Nerven gehen! Ihre blutigen Geheimnisse sind tehrte sie zu ihrem Manne zurüd, bis sie eines aud) seine Geheimnisse und Komplizen vom ver­Tages spurlos verschwand. Šindelař rüdte erst wegenen, ehrgeizigen Abenteuertyp des entwur­später mit einem Brief der Frau heraus, aus dem zelten Landsknechts Schulz sind niemals bis ans| hervorging, daß sie ihn wieder verlassen hatte. Ende ihrer Tage absolut verläßlich. Wer diesen Dann wurde der verdächtige Friseur festgenommen, jedoch nach langen Verhören und Hausdurchsu Menschen vor Gericht agieren gesehen hat, wer chungen mußte er wegen Mangels an Beweisen ihm bei den Berliner Fememord. wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Nach dem Prozessen, bei denen er bekanntlich zum geheimnisvollen Knochenfund wurde eine neuer- Tode verurteilt wurde, um später von der selbst liche Hausdurchsuchung bei Šindelač durchgeführt, mörderisch milden deutschen Republik begna. die diesmal Erfolg hatte. Im Düngerhausen am digt zu werden, in die kalten Augen blickte, in Hofe wurden Teile menschlicher Knochen und Mus- denen alles Gefühl erstorben war, kann ahnen, teln gefunden. Man vermutet nun, daß Šindelař weld' brennendes Problem dieser überdimen seine Frau mit der Hade erschlug, sie dann im fionale Verbrecher seinen Brotgebern aufgege­Ofen verbrannte und die Knochen dann im Felde eingrub, um so alle Spuren zu verwischen. ben hat. Sie mußten ihm Beschäftigung geben, Erst die gerichtliche Untersuchung wird die schred- weil er von ihnen zuviel wußte, und weil er zu viel wußte, war zugleich ihr fressendes Miß- Das Grab Komenskýs. Dem neuernannten trauen gegen ihn grenzenlos. An der„ Quali- tschechoslowakischen Gesandten im Haag, Doktor Dorfbrand in der Slowakei tät ihrer Kreaturen- dieſer eiskalte Mörder Ivan Strno, ſtellten sich das Präsidium der Nies 78655 60016 83106 101625 59797 36787 18890 war ausschlaggebender SA- Führer und früherer derländisch- tschechoslowakischen Geſellſchaft und 11853 8959 40889 45232 75259 13119 55388 nationalsozialistischer Landtagsabgeordneter sein Mitglied, der Vizebürgermeister der Stadt 22719 7766 103653 81508 77959 45849 91497 Naarden , vor. Bei dieser Gelegenheit machte das 12927 79292 12676 69086 54919 62717 7899 fann man zugleich das moralische Mißformat nach Mittag brannte der Ort Babin im Stomi- der Herren erfennen! Jetzt haben sie den stillen Präsidium den Gesandten auf den unwürdi= 87704 38086 44225 80273 87187 58574 89674 tat Orava fajt vollständig aus. 130 Holzhäuser Teilhaber ihres Blutgeschäfts in die Dunkelfamen Zustand des Grabes J. A. Komenjiýs 50487 56244 9439 696 29058 82874 42649 in Naarden und der Wallonischen Kapelle in 47529 73308 58228 83599 19186 53381 44640 wurden gänzlich eingeäschert. 600 Menschen sind mern der Gestapo gesperrt; über wen aus ihrem Naarden überhaupt aufmerksam und ersuchte den 16200 90943 74725 12629 104802 39841 48862 obdachlos. Bei dem Brande sind drei Perso- engsten Kreis werden sie wohl morgen herfal- Gesandten, auf diesen Umstand an kompetenten 37428 68181 51781 55684 56582 86884 86800 nen und sehr viel Vieh verbrannt. len?! Das ist der Fluch der braunen Verderber Stellen aufmerksam zu machen. Der Gesandte 14939 99054 35054 90447 16423 42561 41752 Das Feuer fonnte nur sehr schwer lokalisiert Deutschlands , daß sie sich, wenn alle Blizableiter versicherte, daß die zuständigen tschechoslowafi- 45718 96561 13064 23744 71250 60104 6333 werden, da es von dem starken Winde gefördert verbraucht sind, einander an den Galgen brin- schen amtlichen Kreise über die Angelegenheit in- 48517 3410 102198 104548 30942 4010 wurde. Der Schade konnte bisher noch nicht ab­geschäzt werden. gen müssen! formiert sind, daß sie sich bereits den Voran- 17119 36322 S4641 34553 102026 16058 54188 96730 29099 58076 46835 50839 59272 5820 schlag für die Restaurierung beschafft haben, a, wes­halb man erwarten könnte, daß die Restauric- 64957 4778 29807 48648 97605 73670 76984 rungsarbeiten in der nächsten Zeit ihren Anfang 51386 76425 56524 11885 80476 53501 21097 nehmen werden und daß das Grab J. A. Komen- 46511 67476 16886 82885 16412 74696 25046 stýs alsbald eine würdige Adaptierung erfahren 1191 61909. werde.

liche Tat flären.

Drei Personen ums Leben gekommen. Namestovo( Slowakei ), 23. April. Heute furz

Frau und Tochter erschossen Der Täter stellt sich der Polizei. Troppau , 23. April. Heute morgens erschoß, nach einem vorangegangenen häuslichen Streit der Baumeister Lulei aus Lichten seine Gattin und seine 20jährige Tochter. Beide Frauen erlitten Kopfschüsse und waren sofort tot. Lulei stellte ſich nach dieſer furchtbaren Bluttat der Gendar­merie und wurde im Laufe des Tages dem Trop­pauer Kreisgericht eingeliefert.

Bei den Aufräumungsarbeiten im Nelson Schacht stieß man unweit der Seilbahnmaschinen­fammer auf die Leiche des 34jährigen Bergmannes Adolf Hajet aus Ofset . Er war verstümmelt, wies jedoch keine Zeichen von Verkohlungen auf. Die Leiche wurde geborgen und auf dem Ossefer Friedhof gebracht. Er war Vater von drei Kindern.

Den Schwiegervater erschlagen. Donners rag, den 19. April d. J., entstand zwischen dem Landwirt Richard III rich aus Neutekelsdorf, Bez. Königinhof a. E., und seinem Schwieger­john Matto usch ein Streit bei dem Mat ta u sch seinen Schwiegervater mit einer Deich­Des Führers Fememörder. Die Gestapo selvage niederschlug und ihn dabei tötete. Mat= des Herrn Goering hat, wie amerikanische Presse- tausch, der keinen guten Leumund haben soll, agenturen aus zuverlässigster Quelle zu berich. wurde verhaftet. Die Mordtat hat begreiflicher­ten wissen, in den letzten Tagen einen beson- weise in der ganzen Umgebung eine große Auf­ders pikanten Fang gemacht. Ein prominenter regung verursacht.

Zusammenstoß zweier polnischer Militärflug­zeuge. Montag um 11 Uhr vormittags stießen über Warschau zivei Militärflugzeuge des 1. Flic­gerregimentes während eines Uebungsfluges in der Luft zusammen. Die beiden Avvarate stürzten aus der Höhe von 300 Metern ab und wurden zer trümmert. Die Piloten, zwei Fliegeroffiziere, fanden auf der Stelle den Tod. Die beiden Ap­parate stürzten dicht an der Stadtperipherie ab.

Kč 1200 die Lose Nr. 62814 66177 60624 46645 45551 96629 60112 16087 3483 85813

58362 87130 14367 19435 706 27841 30038

Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programmen:

Mittwoch

Brag, Sender 2.: 6.15: Gymnastik, 10.05: platten, 14.05: Deutscher Arbeitsmarkt, 17.55: Deutsche Nachrichten, 10.15: Opernmusik auf Schall­Französisch für Fortgeschrittene, 18.25: Deutsche Sendung: Behn Minuten Attualitäten, 18.35: Ar­bei tersendung: S. Gregor: Ferdinand Hanusch , ein schlesischer Arbeiter, 18.50: Soziale Information. Trante Tomita : Der Schutz der arbei­tenden Jugend. 19: Deutsche Nachr. 19.20: Non­zert, Sende: S.: 14.30: Stonzert des Salonquartetts Wužit, 15.10: Deutsche Sendung: Haase liest aus eigenen Werken, 15.20: Kinderfunt, 15.45: Deutsche

Drei Todesopfer einer Verbrecherbande. Wie aus Eagle River ( Wisconsin ) gemeldet wird, tam es dort zwischen der Bande des berüchtig ien Schwerverbrechers Dillinger und einer deuergefecht, in dessen Verlauf drei Polizisten ge- 16.50: Spiel für Stinder, 17.35: Bafule- Gänger, tötet wurden. Die Polizisten hatten Dillinger 18.25: Deutsche Sendung: Gajdecka: Untergegan und zwei ſeiner Begleiter in einer Bierschenke gene Stulturen. Mähr. Oftrau 18.25: Tanzmusil überrascht, jedoch gelang es den Banditen, in des Radiojournals. Berlin 16: Musik am Nach­einem Straftwagen zu entfliehen, nachdem sie die mittag.- Breslan 15.10: Brahms - Lieder. Telephondrähte durchschnitten hatten. An der Ver- Frankfurt 20.30: Das Spikentuch der Königin, folgung der Verbrecher, die mit Panzerivesten und Operette von Johann Strauß , 23: Kammermusik. Maschienengewehren ausgerüstet waren, nahmen Hamburg 23: Streichquartett von Mozart . Leip 27 Polizeibeamte teil. Die Bande Dillingers hat sig 17.20: Tänze und Lieder von Schubert, 20.15: durch allerhand Verbrechergesindel aus der Umge- Don Pasquale , Oper von Donizetti . München bung Chicagos Zulauf erhalten.

Nazi und einst gefeierter Nationalheld" des Absturz mit einem Segelflugzeug. Am letz­" Dritten Reiches ", der" Fememörder en Sonntag verunglückte der, bei der Traute­Schulz nämlich, wurde wegen angeblicher nauer Gemeinde beschäftigte Monteur Krebs mit Abteilung Bundespolizei zu einem erbitterten Nachrichten. Brünn 16: Nachmittagskonzert, „ Konspirationen " gegen das Sitlerregime in einem dem Deutschen Turnverein Trautenau ge­hörenden Segelfingzeuge in Ober- Altstadt. Der Saft genommen. Schulz, der zuletzt in der deut- Lenker des Flugzeuges erlitt durch den Sturz schen Luftaufrüstung führend tätig war und sich eine Gehirnerschütterung. Der Materialschaden bei Anbruch der Hitler, revolution" als Spezia- ist nicht bedeutend. list für kompliziertere Fememordfälle betätigte, Postdienst an den Feiertagen im Monate Mai. stand in enger Verbindung mit einer Gruppe Am 1. Mai wird der Dienst im Post-, Telegraphen­von Reichswehroffizieren, die der„ latenten und Telephonverkehr wie an Sonntagen, am 10., 21. Opposition" gegen die Diktatur verdächtig sind. und 31. Mai 1934 wie an Feiertagen versehen. Am Aus diesen interessanten Beziehungen des in Ortsbestellbezirle zugestellt. 10. und 31. Mai 1934 wird jedoch die Poſt nur im

23: Kammermusik.

mujit.

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- Wien 16: Unterhaltungs­