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Dienstag, 15. Mai 1934
Mr. 112
Senat bleibt, Wahlalter bleibt. Nur Barteien, welche mindestens 100.000 Stimmen erhalten, bekommen Mandate.
' n totschlagen. Darüber wird aber nicht in werte Stabilität der Republik einzutauschen, Keine Verfassungsänderung ch und Rumburg, sondern auch in Prag und tobt sich vorläufig nur in den Spalten der cinn, in Bilfen und Ostrau entschieden wer deutschfeindlichen Boulevard und Börsenpresse 1. Die werftätigen Massen des tschechischen aus. Das sudetendeutsche Bürgertum scheint aber tes sehen heute schon klaren Auges die Krise kommenden Dollfuß - und Hitlerpleite zu ern. id das Elend der benachbarten ten. Es wird blind der fascistischen Scheinkoniftaturen. Die Lust, die ständische Ord. junktur nachlaufen, bis es wieder einmal jam. ng" des Herrn Dollfuß gegen die beneidens. mernd auf der Nase liegt, wie anno 1918.
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Dokument schriftstellerischen Verantwortungsgefühls aus dem bereits verbitterisierten Deutschland von 1932. Ojjickly leat in dieser Bekenntnisarbeit die Gründe dar, weshalb er sich dem Zugriff der Justiz nicht entzogen hat. Die große Spinne von Leipzig sell einen Bissen zu viel gegessen baben", so sagt er in mutiger Ironic. Seine waft scheint ihm eine lebendige Demonstration" für die Namenlosen in den Kerfern des Staates zu sein...
Und wenn dieser differenzierte Aesthet. dieser antiheroische Radifal- Liberale, der mehr Mut und heroismus aufwies als hundert windige Marktschreier aus der Klasse der Blut- und Bodenckitatifer, acfast- rejignierend schließt: So gebe ich denn
Der Besuch des Herrn Doll fuß in Salzrg hat die österreichische Amtliche Nachrichten le belanntlich nicht nur zur Hinausgabe von egesnachrichten bestimmt. Sie mußte im Gegenauch bekanntgeben, daß es zu lebhaften Mißlenstundgebungen gegen Dollfus gekommen ist. erdings glaubic jie sich dadurch aus der Verenheit befreien zu können, daß sie von Stögoversuchen" sprach.
Die Verfuche" waren so gewaltig und wirkn. daß die Abhaltung der Feierlichkeiten in age gestellt war. In Salzburg explodierBöller und Bomben in einer solchen Zahl. 3 einige hundert Fensterscheiben in Trümmer gangen sind und in einzelnen Straßen eine inif herrschte.
Noch folgenschwerer war allerdings das als ße Verfehrsstörung" hingestellte Eisenbahneniat bei Bischofshofen . Dort wurde der hnförper durch einen Sprengschlag schwer beädigt. Der Verkehr fonnte nur durch Umsteigen frechterhalten werden und der Schaden war am gangenen Samstag noch nicht behoben.
Schillingsentwertung
der erste Erfolg
des Austrofascismus!
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Dem OND wird aus Wien von einem rtschaftlichen Zadmann geschrieben: Die fata gophale wirtschaftliche Lage der österreichischen fiatur kommt in der neuerlichen Schil in ga bwertung zum Ausdrud, die im leßNationalbantausweis zum ersten Mal durch ührt wurde. Diese neuerliche Veränderung des pldwertes des Schilling ist nicht nur die Durchhrung der bereits tatsächlich im Laufe des Jah1932 und 1933 eingetretenen Eniwertung 3 Schilling um 28 Prozent, sondern eine darer hinausgehende neuerliche Entwertung. arch eine Manipulation mit verschiedenen Goldfaufs- und Verkaufspreisen ist der Goldgehalt Schilling über die bisherige Ents
Es ist begreiflich, daß sich bei solchen Zuständen aller Reisenden, die Desterreich passieren müfsen oder wollen, große Sorge bemächtigt. Die Diftatur des Herrn Dollfus, die bekanntlich 80 Prozent des Voltes gegen sich hat, ist nicht im stande, den Reifenden die Sicherheit des Lebens und der Gesundheit zu garantieren. Sie muß, folange e am Ruder bleibt, damit rechnen, daß sich die Wut des unterdrückten Volfes an den ihm erreichbaren Objekten und mit den Mitteln Luft macht, die vor allem das Ausland auf die öfterreichische Sklaverei aufmerksam zu machen im stande sind.
Die Prager Presse" enthält einen zweifelLos von Regierungsseite inspirierten Leitartikel, in welchem sie darlegt, daß die Koalitionsparteien übereingefommen sind, an der Verfassung nichts zu ändern. Demnach sind auch die Bedingungen als gescheitert anzusehen, den Senat in ein Wirtschaftsparlament zu verwandeln. Ebenso ist von einer Hinauffeßung des aktiven Wahlrechtes keine Rede, denn das altive Wahlrecht ins Abgeordne tenhaus ist mit 21 Jahren und in den Senat mit 26 Jahren gleichfalls durch die Verfassung fest gelegt. Demnach wird nur noch an Reformen der Wahlordnung gedacht. Für die Aufrechterhaltung des gebundenen Listensystems ist eine große Mehrheit vorhanden. Möglich ist nur eine neue Wahlkreiseinteilung in der Slowakei , wo man die vorhandenen sieben Wahlkreise auf sechs aufzuleiDie Reisenden, die auf den Wiener Bahnten wünscht. Schließlich will man auch durch eine bösen Gepädstücke aufheben wollen, müssen die Stoffer öffnen und sie gründlichst durchsuchen las Bestimmung verhindern, daß gar zu fleine Parsen. Auf diese Weise will man eine Wiederholung teien eine Vertretung im Parlament erhalten. der Anschläge in den Bahnhofsgarderoben ver Man spricht gegenwärtig davon, daß eine Partei meiden. mindestens 100.000 Stimmen aufbringen muß. um Size im Abgeordnetenhaus zu erhalten.
In Oesterreich herrscht das Faustrecht. Schuld daran ist die Regierung, die das Land um die rechtmäßige Verfassung gebracht hat. Ruhe und Ordnung fönnen in Oesterreich nur einfchren, wenn die Henferregierung Dollfus abtritt.
Waggonbeistellung nach dem Ausland um 28.8 Prozent gebessert
Die Waggonbeistellung der tschechoslowakis
Austrofascismus ist eine neue Geldentwertung, die in ganz Oesterreich große wirtschaftliche Beunruhigung ausgelöst hat. Dabei ist die Zukunft des neuerlich entwerteten Schilling schen Bahnen hat sich im April 1934 gegenüber schr ungünstig, um so mehr, als die Regierung dem Vorjahr um 17.242 Waggons gebessert. Beiden abschüssigen Weg, zur Dedung der gestellt wurden insgesamt 333.885 Güterwagen; Staatsausgaben ungededtecha- davon entfielen auf das Inland 308,128(+ cheine zu begeben, beschritten hat. Finanz 11.482) Waggons, während ins Ausland minister Dr. Bures ch hat selbst zugegeben, daß 25.757(+5760) Waggons gingen. die Regierung in den letzten Wochen für 55 Millionen Schaßscheine ausgegeben hat, um das Defizit des Staatshaushaltes zu bedecken.
Während also der Güterverkehr innerhalb des Inlandes nur um 3.87 Prozent gestiegen ist. erhöhte sich der Erport von Gütern nach dem Ausland der Menge nach um nicht weniger als 28.8 Prozent!
Wie trostlos die staatsfinanzielle Lage ist, zeigt folgende Tatsache: Während des ganzen Jahres 1933 hatte der österreichische Staatshausbalt ein Defizit von 81.7 Millionen Schilling. In den ersten fünf Monaten des heurigen Jahres ist aber das Defizit bereits auf 82.66 Millionen Schilling angewachsen. Die staatsfinanziellen Wien , 14. Mai. Heute vormittag fraten in Ausgaben für die kommenden Monate sind aber äußerst ungünstig. Im vorigen Jahr hat sich der der ungarischen Gesandtschaft in Wien die tscheBund zum Teil durch den Raubzug gegen die choslowatische und die ungarische handelspolitische ſozialdemokratische Gemeinde Wien saniert, heuer Delegation zu den angekündigten neuen Beratumgen zusammen. Am Nachmittag hielt auch die tschechoslowakische und die österreichische Delegation eine gemeinſame Sißung ab.
mus; er die von den Antimarristen verwaltete Ge meinde unterstüßen. Dazu fommen die Riesen ausgaben für die Aufrüstung und vor allem für das einwehrsausforps. Wie verzweifelt die finanzielle Lage ist, zeigt die Tatsache, daß den Angehörigen der staatlichen Erefutiv
Für eine weitere Kohlenpreisherabschung
Seinen Degen in der Garderobe, ab!", bann ſicht ertung von 28 Prozent hinaus erdieſer Mann lebendig vor uns, dieſer Kämpfer, der gt. Diese Entwertung war darum notwendig, jest in den Folterlammern der Hitlerbarbarei Glied il ſich infolge der rapiden Verschlechterung der um Glied abgetötet wird. Anfläger über Anfläger: ährungslage seit dem Feber das statutenmäßig der gemeuchelte Theodor Leijing, Seinrich rgeschriebene Dedungsverhältnis so verschlechtert Mann, der standhafte, bedeutende Romancier, t, daß die Dedung unter das vorgeschriebene Ostar Maria Graf, der sich über die Schmach" indeſtmaß gesunten wäre, wenn nicht diese beflagt, unverdientermaßen" auf der weißen Liste des blutbesudelten Regimes zu stehen. Ein wert- erliche Verschiebung vorgenommen worden coder, aufrüttelnder, dem Leben dieſer Zeit zugere. Dabei find die Dedlungsvorschriften erit för per noch immer nicht die Bereit- jezte sich gestern der sozialpolitische Ausschuß des wandier Abend. Nur ein fleiner, nicht ganz verſtänd- zwei Jahren den gegenwärtigen wirtſchaft- chaftsgebührenaus bezahlt wurden. Senates ein. Bei Beratung der Regierungsverlicher Mißgriff jei registriert: was hat das übri- en Verhältnissen angepakt worden. die ihnen von der Regierung während der eber- ordnung über die Preise für Sausbrandtohle be acns nicht vorhanden gewesene... rosarote zweite lämpfe zugesagt worden waren. Es ist feine schloß der Ausschuß, die Regierung aufzufordern, Reich" mit dem zweckvollen Befenntnis dieses Uebertreibung, wenn man feststellt, dai; die austro- neuerlich über eine weitere Herabsetzung der Abends zu tun? fasciitische Dittatur einer lata itrophalen Stohlenpreise zu verhandeln, und zwar nicht nur Finanz- und Währungsfrise zutreibt. für Hausbrandfohle, sondern auch für Industrietohle.
Aiz.
Aber selbst diesen erleichterten Bestimmungen inte die Nationalbant infolge der Verschlech ung der Wirtschaftslage nicht mehr gerecht wer1. Sie mußte daher eine neuerliche Schilling Zur Feier des 50. Geburtstages des Minifters iwwertung durchführen. Der erste Erfolg des
Fritz niďte.
., Gut, ich bleib. Und es tut mir Icid.
Und ich hatte so sicher geglaubt, daß
Dr. Beneš veranstaltet das Sozialinstitut der Tiche= choslowakischen Republif gemeinsam mit der Masarykim Nachthemd in den Garten gefommen..Nicht fündigen, Friz, nicht fündigen.| Jung?" Sie lachte abermals, so talt und schen Soziologischen Gesellschaft am Donnerstag, den d hat mich gefragt, ob sie nicht schön ist und Ich werde... ich werde..." schneidend, daß ich mir am liebsten die Ohren 17. Mai 1934, um halb 20 Uhr im Vortragssaal ich nicht..." Meine Stimme tam von ganz weit, sie zugehalten hätte. Jung? Vor einem Monat des Ministeriums für soziale Fürsorge, Prag II., Er schwieg, aber nun mußte ich ihn verwar so alt und zittrig, daß ich zum erstenmal bin ich dreißig geworden. Was habe ich von Balackyplas 4, einen Vortragsabend des Herrn Hen. Er war ja so rücksichtsvoll, der gute das Gefühl empfand: ich bin ja eine alte, ur- meiner Jugend gehabt? Schau mich doch an, 3dento Fierlinger, außerordentlicher Gesandter und ris, er sah weg, um mir die Schande zu er- alte Frau... wvic ich aussche. Glaubst du, daß ich einem bevollmächtigter Minister der Tschechoslowakei in aren, seinen Augen zu begegnen. Mann gefallen tann? Aber das verstehst du Mein Herz pochte zum Bersten, ich konnic nicht." Wien , mit dem Thema„, Eduard Beneš , als Staats,, Liebling", sagte ich ganz ĭcije,..id) mill mann und Politiker und die sozialen Standpunkte ht sprechen. Wir standen einander gegen Gräfin Agnes. Aber nicht wahr, meine Frau." Und dann lief er die Treppe hinunter ja so gern versuchen, dich zu versichen." seiner Politik". Ferner spricht Herr Dozent Dr. E. er, gerade vor dem großen Rosenbeet, dessen Du? Du bist ja teine wirkliche Frau, bist Chalupny, Professor an der Freien Hochschule für uft uns einbüllte. Die ersten Schatten fielen und verschwand hinter der alten Buchshede. reits über den Garten. Auf der alten Tanne, Ich blieb ſizen. Ich konnte mich nicht nie eine gewesen. Deshalb hat es der arme politische Wissenschaften, über das Thema„, Eduard ren Reben ich retten wollte, sang eine Amsel. rühren. Eine alte Frau, dachte ich, eine ur Vater auch bei dir nicht ausgehalten. DesBenes als Soziologe". Eintritt frei. les war so friedlich und schön. Die kleinen alte Frau. Ich kann die Jugend nicht ver- halb hat er andere Frauen gebraucht." ellen des Sees schlugen leise gegen das Ufer. stehen. Bestimmt ist alles meine Schuld. Wic h sah alles, aber nur einen Augenblick. Dann alt ist Claudia jest, rechnete ich nach. Dreißig. Claudia nichts von der Untreue meines Mannes len mir die Bücher in Claudias Zimmer ein, habe erst mit dreißig geheiratet, aber wußte. Auch ich e abscheulichen Bilder, die gemeinen Worte. ich immer so fräntlich und schwach, ,, Er war eben ein wirklicher Mann", fuhr Tegten sich wie ein Schleier zwischen mich Claudia hingegen iſt geſund, auch wenn sie zari ſie unbarmherzig fort.„ Ein Mann, wie auch ich nd die ganze Schönheit ringsum. Wie ein aussicht. Vielleicht... Aber sich einem Mann einen brauche. Was du mir früher an jungen LeuIn ihren„ Erinnerungen an Gustav Mahler " erzählt lter Schleier der Scham. anbieten, einem verheirateten Wann... ten eingeladen hastja, ich weiß, daß du einen Natalie Bauer- Lechner Einzelheiten über die erst c Mann für mich finden wolltest, aber was für Dalibor" Aufführung an der Wiener Ich streckte die Hand aus, um mich an ofoper. Mahler begann seine Tätigkeit in gendetwas festzuhalten. Friß griff nach ihr. fen Männer waren das schon? Lauter Menschen, die Bien mit dem„ Dalibor" als seiner ersten großen und dann fühlte ich, wie er ganz sanft den blieb zu dir gepaßt hätten, Bücherwürmer, Dichter, Inszenierungstat" dort. Diese Erinnerungen dürften um um mich legte und mich ins Haus führte. Leute, mit denen man höchstens eine sentimentale gerade jetzt, anläßlich der Smetana - Feiern, von be- sie aus weiter Ferne hörte ich seine Worte: Korrespondenz hätte führen fönnen, wie deine ges sonderem Interesse sein: liebte Annette mit ihrem Lewin Schücking. Ich will einen fraftvollen Mann, einen, der nicht ,, vornehm" und gefühlvoll ist. Ich bin lein halber Mensch wie du."
„ Sie dürfen sich nicht so aufregen, Gräz Bei meiner Antunit in Wien ( Anfang Ottober Agnes... Die Comteſſe Claudia ist halt 1897) traf ich Mahler im vollen Vorbereiten und einem Alter... Sie braucht einen Mann. Proben seiner ersten hiesigen Novität. Smetanas d ich hätte ja nichts gesagt, wenn meine Frau Dalibor": Er hat von A bis 3 alles dazu actan: cht so eifersüchtig wäre..." Deforotionen, Kostüme und Beleuchtung ausgewählt
Während ich noch so mit meinen Gedanrang, kam Claudia aus dem Garten. Sie stehen, als jie mich sah und fragte: Ist dir etwas? Du bist so blaß?" Wenn ich jetzt die richtigen Worte fände, dachte ich bei mir, wenn ich in Claudia das Gefühl erweckte, daß ich sie verstehe, dann fönnte zwischen uns noch alles gut werden. Aber ich brachte nur hervor: ..Der Friß hat mit mir gesprochen, Clau" Er..."
dia.
Sie starrte mich an, als sähe sie mich nicht. ..Weißt du, was das heißt, diese Sommers und angegeben von der schauspielerischen, musi- Ich fühlte unter meinen Füßen die Stulalischen und selbst komponierten Arbeit nicht zu der Freitreppe, und ich weiß nicht warum, Sie errötete nicht, sie schämte sich nicht; nächte, wenn der Jasmin duftet und in unserem reden. In letterer Hinsicht hat er den Schluß aber ich mußte sie zählen:„ eins, zwei, drei, sie lachte nur böse. Garten die Nachtigallen schlagen? Nein, du findest geändert und mit der Befreiung Dalibors und dem er, fünf, sechs, sieben." Hat er vor mir Angst, der Feigling? das nur poetisch. Ich aber will feine Pocjie, ich Tode Miladas enden und durch etwa 20 Talic, die Dann waren wir auf der Terrasse, und Und du, Mutter, du bist natürlich jittlich ent- will das Leben, das wirkliche Leben." er dazu komponierte, das Wert ergreifend austlingen riz drückte mich in den großen Rohrlehnjessel. rüstet. Dabei ist das ganze nur deine Schuld. Ich suchte verzweifelt nach dem rechten Wort; lassen( statt des durch den Tert verschuldeten unbarr sprach noch immer auf mich ein, Teise, gütig. Ich muß hier ſizen, in diesem goitverlassenen wenn ich es nicht finde, dachte ich bei mir, so vermonischen Abschlusses mit Dalibors Abgang zum Endlich fand auch ich die Sprache wieder, Nest, wo man feinen Menschen kennen lernt, liere ich Claudia für immer. Bezugsbedingungen: Bei Zustellung in3och konnte ich in meiner grenzenlosen Beschä- wo man nicht die geringste Chance hat. Jit..Willst du reisen, Liebling?" fragte ich... Wir billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Prung nur eines sagen, immer wieder dasselbe: das ein Leben für einen jungen Menschen? lönnen den Winter an der Riviera verbringen."
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( Forischung folgt.)