Mr. 11%

Waffenruhe

in Arabien  

London  , 14. Mai. Nach einer Meldung aus Hedscha   teilt die Regierung Ibn Sauds amt­lich mit, daß mit dem Imam   von Yemen   ein Waffenstillstandsabkommen zustandegekommen ist. Der Imam   habe sich zur Annahme der Bedingun gen Ibn Sauds   bereit erklärt.

Verhandlungen über die Friedensbedingun gen und die von Ibn Saud   geforderten Garan­tien sollen bald beginnen.

Dienstag, 15. Mai 1934

Gut gepflegt sind Deine Zähne

nimmst

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vu täglich

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KALODONT

GEGEN ZAHNSTEIN

Römische Wirtschaftsabkommen

Präferenzen- Absatz für Ungarnweizen

Die Nachricht von dem Waffenstillstand wurde von den Truppen Ibn Sauds mit riesigen Freu No m, 14. Mai. Der italienische   Regie henkundgebungen aufgenommen. Die Truppen rungschef Mussolini  , der österreichische Gesandte führer veranstalteten Freudenfeite und ganze in Rom  , der Vorfüßende der österreichischen Dele Rinderherden wurden geschlachtet, um den Wai- gation und der ungarische Gesandte in Rom   fowic fenstillstand zu feiern. der Vorsitzende der ungarischen Delegation unter zeichneten Montag nachmittags im Balazzo Vene zin getrennte Abkommen, durch welche die am 17. März 1. J. in Rom   abgeschlossenen Wirt schaftsprotokolle in Wirksamkeit treten.

Sie enthalten, wie befannt, ein leberein­kommen über die Wahrung des Friedens für 20 Jahre und die Versicherung, daß die sich unter worfenen Angehörigen Imams, die zu den Trup­pen Jbn Sauds übergingen, nicht bestraft werden.

Fascistische Wirtschafts­ziffern

Einfuhr steigt- Ausfuhr sinkt

Rom  , 14. Mai. Der Wert der italienischen  Einfuhr für die ersten vier Monate d. J. betrug 2641 Millionen Lire   und der Wert der Ausfuhr 1676 Millionen. In der gleichen Zeit des Vor­jahres betrug die Einfuhr 2531 und die Aus­fuhr noch 1978 Millionen Lire  .

Das italienisch österreichische Abkommen enthält: a) die Einräumung von Bräferenzen zu gunsten Desterreichs für eine beträchtliche Zahl von Industrieprodukten.

b) Die Einräumung unter Beibehaltung der Meistbegünstigungstlaniel einiger 3 offerleich terungen zugunsten Italiens  .

unterzeichnet

Henlein   und die DAWG. Rosche für die ,, Mitarbeit" mit Henlein  . Dr. Peters für eine Rechtskoalition.

Wir haben bereits mitgeteilt, daß Henkein an den Abgeordneten Dr. Rosche die Aufforde Getreides zu geben; wenn die genannte Gesell- rung wegen Mitarbeit gerichtet hat. Henlein   stellt schaft sich dieses Rechtes nicht bedient, muß sie zur sich die Sache so vor, daß Rosche der Führer des Aufwertung( Valorifierung) des nicht getauften Ge- Induſtrieſtandes in der Heimatfront werden soll, treides beitragen. Stenzl der Führer der Gewerbefront, während c) Die Verpflichtung Ungarns  , das italienische man das flache Land dem Bund der Landwirte Verlangen nach geivissen 30 Ilerleichterunüberläßt. gen, die der Meistbegünstigungsflausel unterliegen, Rosche hat sich nun auf einer Gemeindever­in Erwägung zu ziehen. tretertagung der DAWG. zu der Aufforderung Senteins folgendermaßen geäußert:

Zwischen Ita I; en und Oest e re reich. Italien   und Ungarn   und Desterreich und die zweiseitigen Verträge, die für den Import be­Ungarn find Abmachungen getroffen worden, um stehen und allgemein unter dem Namen Sem­meringverträge" bekannt sind, entsprechend zu verbessern.

Es sind ferner Abfommen unterzeichnet wor­Das italienisch ungarische Abfommen enthält: den, um den italienisch österreichischen Durch a) die Verpflichtung Italiens  , die nötigen Maßgangsverkehr durch den Hafen von Triest  , vziv. nahmen zu treffen, um der Gesellschaft Saini" den den ungarischen Durchgangsverkehr durch den Anlauf von einer Million Doppelzent varen von Fin me zu entwideln. nern ungarischen Getreides mittels einer vom unga­rischen Regierungschef zu bestimmenden Organisation zu erlauben, zu einem Preise, der Ungarn   eine an gemeiiene Auswertung( Valorisierung)

Sowjetbatterie beschießt feines Produties gestattet. Mandschukuo- Dampfer?

Tokio  , 14. Mai. Aus Tsitsilar wird mitgeteilt, daß der Dampfer Mantschufuo", ge= rade als er den Zusammenfluß der Ströme Sun­gari und Amur   passierte, Sonntag früh von einer Sowjetbatterie beschossen wurde. Einzelheiten fehlen noch. Man weiß nur, daß sich auf dem Dampfer zahlreiche Passagiere befanden, darunter auch ein japanischer Oberst.

Aus einem späteren Telegramm an den ja­vanischen Kriegsminister geht hervor, daß bei der Beschießung ein Mann der Schiffsbe jazung getötet und ein weiterer ver­wundet wurde.

Vorwand zur Besetzung

Charbin  , 14. Mai. Nach Meldungen aus Mulin, einer fleinen Ortschaft am östlichen Teil der Chinesischen   Ostbahn, wurden zwei japa nische Offiziere von unbekannten Personen er schossen. Mulin wird deshalb heute von japanischen

Truppen besetzt werden.

Trotzki   fährt in die Schweiz  

Paris  , 11. Mai. Nach einer Havasmeldung aus Annech ist Trojfi, der sich 48 Stunden dort aufgehalten hat, am Sonntag in der Richtung nach Vallorcine abgereiſt, um sich nach der

Schweiz   zu begeben.

Der Matin" will aus sicherer Quelle er fahren haben, daß die Reise Troßtis teine Ver­gnügungsreise darstellt, sondern daß der chema­lige russische Volkskommissär Frankreich   end­gültig verlassen habe. Das Blatt vermutet, daß sich Troßfi vorläufig in der Schweiz   niederlas­sen werde.

b) Die Verpflichtung Ungarns   der Saini" das Optionsrecht auf den Antauf einer weiteren Million Doppelgentner ungarischen

Gleichzeitig haben die österreichischen und ungarischen Bevollmächtigten in Anwendung der römischen Brotofolle ein Ablommen zivischen ihren Ländern unterzeichnet, das Ungarn   die Aufiver tung( Valorisation) von weiteren 2.200.000 Doppelzeninern ungarischen Getreides sicherstelli und Oesterreich die Verbreiterung des ungarischen Marties für feinen industriellen Ervort sichert.

Naht eine Krise des Hitler Systems  ?

Mißtrauen und Erbitterung wachsen unter der Bevölkerung

Die Saarbrüdener Deutsche Freiheit", die immer außerordentlich gut über Vorgänge und Stimmung im Dritten Reich   unterrichtet ist, brachte dieser Tage einen Bericht aus Berlin, dem wir folgendes

mitnehmen:

Der Londoner   Daily Telegraph  " bat jüngst behauptet, die französische   Regierung have der britischen   Regierung einen Bericht zukommen Lassen, der die Ansichten des französischen   General staves über die europäische Lage, insbesondere der Deutschlands  , niederlegic. Der französische   Gene­raistab neige demnach zur Auffassung, daß in der Kriegsführung unter modernen Bedingungen die Seräfte der Verteidigung machi bol Ier feien als die des Angreifers, und folgere dar aus, die französische   Regierung habe alles Inter­esse daran, ihre heutigen Verteidigungsmittel zu behalten. Ferner erörterte der französische   Bericht das Argument, daß die Reichsregierung wirtschaft lich und finanziell nicht start genug sei, um heute oder in absehbarer Zeit einen Krieg zu unterneh men, und

Frontkämpfer gegeneinander wünscht also der französische   Generalstab teine

,, An dem Wortlaut der Aufforderung sou nicht gemäfelt werden. Ihr Sinn ist Mitarbeit. Mitarbeit bedeutet in dieser Auffassung. Zusam menfassung von politischen Kräften und bebt in diesem Falle die Sudetendeutsche Heimatfront mu Senlein über die reine Parteiauffassung hinaus. Dieser Gedante entspricht absolut unserer voliti schen Denfungsart, seit meinem Eintritt in die Politik... Aus diesem Grunde fann von einer spontanen, geschweige denn bru talen Ablehnung der Aufforde rung cnlcins gar feine Rede sein; im Gegenteil, sie wird zum Gegenstand ernster Diskussion, Beratung und Entscheidung gemacht werden... Ich begrüße die gleichzeitige Aufforderung an die Gewerbepartei; noch be grüßenswerter aber wäre die Erweiterung um die christlich soziale Bolfs, partei. Bei genauer lleberprüfung der Bro gramme der Sudetendeutschen Seimatfront, det DAWG., der Gewerbepartei und der christlich jozialen Volkspartei ergeben sich unter den heus tigen Verhältnissen sehr wenig Unterschied. Dess halb ist es sinnlos, wenn die genannten Parteien auch in vinkunft ihre politischen Wege allein ges hen wollen. Dem sudetendeutschen Landstand, der gleichfalls auf aktivistischer Grundlage beruht, soft man die Organisation der bäuerlichen Bevölkerung des Landstandes überlassen: Allem voran Ber ständigung zwischen uns.

Kampf dort, wo er nicht zu umgehen ist."

Ruhiger sind eigentlich noch die Arbeiter, denn sie haben in ihrer großen Mehrheit an die Wundertaten der Hitlerei nicht geglaubt; sie fann ten auf Grund ihrer langen gewerkschaftlichen und politischen Schulung die Schwere und Kompliziert heit der wirtschaftlichen Hindernisse und sind in­Man jicht, die Erflärung Dr. Rosches tit folgedessen nicht weiter enttäuscht. Man tann ihnen unflar, wie die meisten politisch- taktischen Ertlä­nicht einreden, daß sich das Dritte Reich  " in einem wirtschaftlichen Aufstieg befindet, aber sehr hat. Die Erklärung ist nur die Widerspiegelung rungen, die dieser Abgeordnete bisher abgegeben viele Arbeiter haben doch die gewaltigen Be- der Ratiojigkeit des Dr. Rosche und seiner Rich mühungen Arbeit zu schaffen, anerkannt und tung. Er erklärt, daß von einer spontanen und haben die Beschäftigung zu sehr niedrigen Löhnen brutalen Ablehnung der Aufforderung Senleins als einen Vorzug gegenüber dem jahrelangen teine Rede sein kann, also doch von einer höflichen Feiern betrachtet. Die notorischen Faulenzer sind und fachlichen. Er spricht auch davon, daß der in der deutschen   Arbeiterschaft selten. Millionen Stampf gegen Henlein   nur dort geführt werden Arbeiter haben sich, wenn audi mit innerer Abs wird, wo er nicht zu umgeben ist. Vermutlich wird lehnung gegen das System, gesagt: Na, wenn also Herr Rosche noch einige Male seinen Stands der Hitler   es schafft, uns soll es recht sein..." punti ändern, bevor eine Klärung des Verhält Es handelt sich da natürlich nicht um altorgani nisjes zwischen DAWG. und Henlein   erfolgt. ſierte Sozialdemokraten, sondern um politiſchen Flugsand, der früher bei den Wahlen je nach der Stimmung hin und her gewcht wurde. Allmählich werden nun aber die Zweifel, ob dem System die wirtschaftliche Gesundung gelingen werde, auch in der Arbeiterschaft allgemein. Die Zeit des War­tens und Opferns dauert zu lange, und die Aus­fichten auf irgendwelche Besserung sind zu unge­wiß.

Etwas deutlicher wurde schon Abgeordneter Dr. Peters, der nach dem Montagsblatt" folgendes gesagt hat:

,, Wenn es schon nicht möglich sein sollte, links und rechts zu vereinigen, so muß es me. nigstens möglich sein, die Parteien der Rechten zu einigen."

Danach handelte es sich also dem Dr. Pes fers nicht so sehr um eine Einigung des deutschen  Die Massen spüren auch in den Reden der Volkes wie um eine Rechtsfront, was in der Bes Minister und des Reichsbankpräsidenten die urteilung der Politik dieses Abgeordneten nichi wachsende Unsicherheit, und man unterhält sich ohne Interesse ist. jest recht offen über die Möglichkeit einer her­annahenden Krise des ganzen Systems.

daß das Hitlerregime in Deutschland   ausge­lebt haben werde, bevor das Reich sich in frie gerische Unternehmungen einlassen könne. Die Echtheit dieses Berichtes vorausgesetzt, anderen Sicherheitsgarantien als die Aufrechter Paris, 14. Mai. In Paris   tam es gestern haltung der militärischen Ueberlegenheit Frank­Zusammenstößen zwischen zwei reichs gegenüber Deutschland  . Er hält ferner jeindlichen Lagern der ehemaligen Frontfämpfer. das Hitlerregime" für nicht Die Regierung hatte nämlich der Vereinigung mehr von langer Dauer. chemaliger Fronitämpfer im Zusammenhang mit dem Stongreß in Wer einen öffentlichen Umzug findet man jest beads in De has sie breiter Ungünstige Brognosen für jekige System vielfach Deutschland   verbrettet. bewilligt. Die ehemaligen Frontfämpfer Lin= fer Orientierung trafen gleichfalls auf einem Das noch vor einigen Monaten sehr starte Verg, daß Hitler zwar das Beste wolle, aber durch jeine Umgebung gehindert werde, aber gerade aus Sammelplatz ein und zogen von der anderen Seite frauen, daß die Führer der NSDAP  . die Schwie dieser Ansicht erwächst allmählich die Frage: auf die Place de la Concorde  , wo die andere rigkeiten meistern würden, sinkt rasch und in allen Wenn er doch der große Führer ist, der alles Gruppe an jenen Stellen, an denen die Manife- Bevölkerungsfreisen, am stärksten wohl weiß und alles fann, warum sett er sich dann stanten vom 6. Feber verwundet oder getötet nicht besser durch?" worden waren, Kränze niederlegte. Es kam zu Zusammenstößen, wobei etwa 20 Personen ver­legt wurden. Die Polizei stellte nach etwa einer halben Stunde die Ruhe wieder her.

Drei Außenminister in Belgrad Belgrad  

, 14. Mai. Der rumänische Außen­minister Titulescu und der türkische   Außen­minister Te w fit Ruschdi Bey sind heute mittags aus Bufarest in Belgrad   eingetroffen. Auf dem Bahnhof begrüßte sie der jugoslavische Außenminister Jevtić.

bei den früheren Kerntruppen des National sozialismus, den mittelständlerischen Schichten, deren Mißtrauen sich weithin schon in Ersttte rung verwandelt.

Im übrigen äußern wir uns über die Bes deutung der Vorgänge innerhalb der bürgerlichen Parteien an leitender Stelle.

Bisher war es gelungen, die Persönlichkeit auszulafſen. Man verbreitete planmäßig die Wiei Neues Versicherungsgesetz iters selbst aus dieser Vertrauensfrije her­

Mei­

Mehr und mehr verbreitet sich auch von oben her die Erkenntnis, daß Adolf Hitler   maglos über­schätzt worden ist.

Garantiefonds unter staatlicher Aufsicht

Die Regierung hat dem Abgeordnetenhaus einen Gefeßentwurf betreffend die Sicherung der Ansprüche von Versicherten in der Privatversiche­rung und über die Staatsaufsicht über die priva ten Versicherungsanstalten unterbreitet.

Diese Vorlage ging zum Teil auf Beran­lassung parlamentarischer Kreise bei Verhandlung des Gesetzes über den Versicherungsvers trag hervor. Der neue Entwurf bezweckt die Sicherung der Ansprüche der Versicherten durch Erichtung

Sir Simon ist nicht zu helfen und befonderer Sicherungsfonds bei

den Versicherungsanstalten, die aus den Ver­sicherungsreserven, was den Prämienteil betrifft, Ausrüstung Deutschlands   mit englischen Flugzeugmotoren- einwandfrei! gebildet werden sollen. Das Vermögen dieser London  , 14. Mai. Auf eine Anfrage im Schritte geian würden, um zu verhindern, daß Jonds wird für den Fall eines Konturses der Unterhaus über die Ausfuhr von Flugzeugmoto- das eingeführte Material in Militärflugzeuge um Versicherungsanstalt zur Befriedigung der An­ren nach Deutschland   erwiderte Sir John Simon, gewandelt wird. sprüche der Versicherten dienen, denen das vor­In der mehrstündigen Konferenz der drei daß nach Art. 198 des Versailler Vertrages und Auf eine weitere Anfrage über einen deutschen   geschlagene Gesetz die Stellung von Teilgläubi­Außenminister wurde an erster Stelle die gegen der Vereinbarung vom 22. Mai 1926 Deutsch  - Auftrag in England auf Lieferung von 80 Arm- gern zuerkennt. Durch geeignete Bestimmungen wärtige Stellungnahme Bulgariens   zu diesem Palt land sich verpflichtet hat, die Einfuhr von Flug- strong- Siddeley- Flugzeugmotoren bestätigte ist dafür gesorgt, daß die Versicherungsanstalten mit Rücksicht auf den fürzlich erfolgten offiziellen zeugen zu verhindern, die in irgend einer Weise Simon die Richtigkeit und erflärte, der durch die Vorschriften des neuen Gesezes in ihrer Besuch des Ministers Jevtič in Sofia   besprochen. bewaffnet oder bestückt seien oder sonst für Striegs- französische Botschafter habe vor kurzem die Auf Gebarung und ihrer weiteren Versicherungstätig Amtlich wird vollständige Uebereinstimmung" zwecke ausgerüstet werden könnten. Diese Ver- merksamkeit der britischen Regierung auf diese feit nicht eingeschränft werden. Ferner faßt der gemeldet, woraus gefolgert wird, daß die zunächst pflichtung verbiete jedoch nicht die deutsche Ein- Aufträge gelenti, deren Erfüllung jedoch nchi Gesetzentwurf die zerstreuten und bisher nicht (!) im Widerspruch zu den Bedingungen der in unifizierten Vorschriften über die Sta at sa u f= auf den Abschluß eines Nichtangriff 3 fuhr von Flugzeugteilen im allgemeinen. Frage lommenden internationalen Waffenverträge si cht über die Versicherungsanstal pattes mit Bulgarien   abzielenden diplo­matischen Aktionen der jugoslawischen Regierung stehe. Es sei beabsichtigt, den franten zusammen, ergänzt sie und stellt entspre= zösischen Botschafter auf diese Tatchende Strafsanktionen fest, die bisher in unserem die vollste Billigung der übrigen Mitglieder des Baltanbundes gefunden haben. sache zu weisen. Versicherungsrecht gefehlt haben

Ein Mitglied fragte hierauf, ob angesichts der Besorgnisse der französischen   Regierung über den großen Umfang von Flugzeug material, das nach Deutschland   gehe,