Nr. 119

Die Henleinfiliale bei Mercy wie man Sudetendeutsche Führer macht

Donnerstag, 24. Mai 1934

Sette 3

Ilja Ehrenburg  

Die Neue Morgenpost" ist jenes Organ des Mercy- Verlages, das auf die kleinen Leute in der Proving losgelassen wird. Sie hat in den ersten Monaten der Hitlerherrschaft Krebs und Jung die Mauer gemacht, während das für die jüdische Bourgeofie geschriebene Prager Tagblatt" gegen tid von ihr sie wollen nicht mehr sein Hitler Stelling   nahm. Der Jung- Fascismus ge- als Soldaten der Bewegung, die besonders viel hört der Vergangenheit an. Jebt hat benlein Verantwortung tragen. Sie sind Führer, die ge­Konjunktur. Also schreibt die ,, Neue Morgenpost" achtet und kritisiert werden für Henlein und seine Freunde. Man muß Feste Führer aber, die feiern ,, wie sie fallen. Und wenn man Meinung fabriken hat, so muß man sie nach dem Grundsatze des Merch- Verlags in den Dienst der jeweilig gangbarsten Ideologie stellen.

[ beiterjugend aus dem Kreise Westböhmen. Jeben darum auf die Stiefs und die anderen Füh Fast 1500 junge Menschen waren dort. Die meis rerfabrikanten verzichten fönnen. Die Neue ſten waren stundenweit gewandert, weil ihnen die Morgenpost" tut denn auch der sozialistischen   Jus vaar Seller für die Bahn fehlten. Die Mehrheit gend die Ehre an, ihr großes Pfingsttreffen totgu Ein Buch für die sozialistische Frau: war arbeitslos. Diese Jugend sang ihre trogigen schweigen. Dafür marschiert aber auch die rote es nicht auf Gustav Haders und Henleins in ihren Lieder, trug begeistert ihre Fahnen, wiffend, daß Jugend des Kreises Südwestböhmen in Dobraten. eigenen Reihen anfommt, sondern auf sie selbst: Welt bauen und verrichtet wahre Wundertaken Freilich: die rote Jugend will nur eine neue auf ihr Verantwortungsbewußtsein, auf ihre des Opfer: uts und der Treue. Aber Hader will Kühnheit, auf ihre Treue, auf ihre Tattraft. Und die Sudetendeutſchen versöhnen. Er will die Die Liebe der Jeanne Ney die Führer dieser Jugend waren und sind ein Boltsgemeinschaft, in der die Armen weiter arm. Ke 16.- Zentralstelle für das Bildungswesen die Reichen weiter reich bleiben können. Dies, Bauer, ist etwas ganz anderes: Dies ist ein Be= tätigungsfeld für den Stief und den Merch- Ver­lag. Das walte Spina!

In der Neuen Morgenpost" hat Dr. Hans Stief sein Chefredakteurpläschen- das ist der Mann, der schon mithalf, den enlein zu ma­chen. Jest ist er im Schweiße seines Angesichts bemüht, Henleins Freund Gustav ader ,, hers auszustellen". Hacker   ist wieder der Mann, den Herr Spina zum Danfe für seine Unbotmäßig feit in die Führung des famosen Sudetendeut schen Landstandes" berief, allwvo Hader Giftpfeile gegen die Alten" fabriziert und Stimmung für das Aufgehen des Landstandes in der Henleinfront macht. So haben die jungen Leute, über die der judetendeutsche Fascismus verfügt, eine gute" Arbeitsteilung getroffen. Die Burschen fennen einander von früher, kennen die Möglichkeiten, die jeder von ihnen hat und loben einander nun zu Führern empor: der Henlein den Hacker, der Hader den venlein und Dr. Stief, von dem man munfelt, daß er die Herrschaften auch aus dem Kameradschaftsbund tenne, leistet beiden jout nalistische Schüßenhilfe.

Wie man das macht, das geht aus einem Be richt hervor, den Dr. Stief über einen Kreiss jugendtag des Bundes der Landjugend in Luca bei Auscha   schrieb. Eine solche Anstrudelung hat noch fein verdienstvoller Politiker ertragen müssen wie Gustav Hacker  , dessen herrliches Verdienst es ist, auf dieser Tagung eine gefühlvolle Rede ge­halten zu haben. Herr Dr. Stief ist entzückt von den ,, aufbauwilligen Kräften"- das kommt uns sehr befannt vor!, die sich in Lucka   herum­tummelten. Der Hader hat zur Natur gejagt: ,, Bitte recht freundlich!" Und sie hat dann die walddunklen, sv en Bergesfegel, die das Dörfchen Luda umfrieden," angewiesen, der Tagung ein hübscher Rahme.. zu sein, der den Dr. Stief nicht minder entzückte als die in dieien Nahmen pas sende Rede des Gustav Hader. Alles war schön in Luca und so konnte es nicht anders sein, als daß man dort ,, den Sinn der Zeit" erkennen konnte:

As Mensch nicht mehr gleichgültig neben dem anderen und nur für sich zu leben... nicht immer 8wietracht zu fühlen... so it nach und nach die Sehnsucht groß geworden in den Herzen derer, die jung fühlen, jung sind und jung bleiben wollen".

Das sind im judetendeutschen Stamm" be­lanntlich nur die Henlein, Hacker   und Genossen. Stief hat darum am Sonntag morgen in Ehr furcht mitgebetet und nahte dann dem Nedner Hacer so demütig wie seinem Gotte:

Gustav Hader stand da in seiner braunen Jade, ichlant, aufrecht und ohne jede Voie mit einem lächelnden, fnabenhaft schmalen, sonnge bräunten Geficht, aus deffen dunklen Augen ein ruhiger, ſinnender Ernſt ſpricht. Er ist durch und durch ein judetendeutscher Schlag: Er ist einer von denen, die ob ihrer natürlichen Vornehm heit willen geliebt werden, deren Wissen und Wollen einer glüdlichen Ehe von Nachdent­lichkeit und Erfahrung entsprossen ist". So geht es eine halbe Spalte weiter; Stief hat es geschrieben ohne zu fotzen. Den Lesern wird aber noch mehr zugemutet:

Da der Festzug eine Art Huldigung für die Landjugendidee darstellt und Gustav vader nach Himmels Fügung mit begeisterter Zustim mung der Seinen Landjugendführer ist, so wurde ihm... ein Ehrenstandplay eingeräumt, an dem der Feitzug vorbeidefilieren und Gustav

Hader begrüßen sollte.".

Dann wird geschildert, ein wie guter Redner Hader ist und was er Wort für Wort gesagt hat. Ein Königsgedanke:

Der Wladislaw- Saal

In dem heute die Wahl Masaryks stattfindet

Prag  , 23. Mai. Im Wladislaw- Saal auf der Prager Burg   sah es heute vormittags noch wie in einem Ameisenhaufen aus. Die gröbste Arbeit ist bereits getan, die Tribünen stehen, die Sige für das Präsidium und die Minister, für die Abgeordneten und Senatoren und die 820 Sige für das Bublifum sind fertig montiert, aber an dem letzten Schliff des Saales, vom Auffleben der Namens- bzw. Num­mernzettel auf die Siglehnen bis zum Ausspannen des Fußbodenbelages und Installieren der verschie densten Leitungen usw. wird noch fieberhaft gear beitet. Alle baulichen Konstruktionen, soweit sie das normale Saalniveau überhöhen, sind provisorisch in Solz ausgeführt, das einfach mit Kalifo verkleidet ist. Vor den Saalfenstern werden gerade zwei eiserne Fahnenmaste aufgestellt, von denen morgen wehende Fahnen die Tagung der Nationalversamm lung verkünden sollen; auf dem Dach des Wladislaw Traftes ist der Fahnenstod für die Staats- bzw. Präsidentenflagge montiert.

Der Saal, der erst in den lezten Jahren gründ lich renoviert wurde, ist kaum wiederzuerkennen. An der östlichen Stirnwand des Riefenſaales( im Sin­tergrund unseres Bildes) ist die Tribüne für das Präsidium aufgebaut und darauf in mehreren ab­fallenden Bantreihen die Size für die Mitglieder der beiden Präsidien, für das Sekretariat und die Stenographenkanzlei angeordnet. Davor steht ein hohes Pult, an dem der neugewählte Präsident den Eid auf die Verfassung ablegen wird, und ein lan­ger Tisch, an dem die Stimmzettel gezählt werden sollen. Davor im Halbkreis die Sipe für die Mitglie­der der Regierung, zu denen sich auch der Präsident des Obersten Rechnungskontrollamtes gesellt.

In der Saalmitte befinden sich, in vier Bant­reihen angeordnet, die Sie für 412 Abgeordnete und Senatoren, sofern sie nicht ihren Plaz auf der Bräsidialtribüne oder auf den Miniſterſizen haben. Zwei Sive, die des Senators Nichter und des Abgeordneten Jelinek, find durch den kürzlichen Tod ihrer Inhaber verwaist.

Die Koalition hat den Vordergrund zur Gänze besetzt; mit je drei Sigen in der ersten Reihe begin Der Ausweg fann nur gesucht werden im Beichen jener Lösung, die da heißt: Versöhnend, eritreden sich die Rayons der einzelnen Koali­tionsparteien weit nach rüdwärts, wo sich die Gruppe nung unter den Deutschen  ." der Nichtwähler Masaryks in einer hoffnungslosen Minorität befindet.

Man brauche die Einigkeit zur Erhaltung des judetendeutschen Lebens. Es müsse Schluß ge­macht werden mit jener Art des Stampfes, die wir durch mehr als 15 Jahre bis zum Hals hinaus satt haben". Bekannte Töne, wie man sicht! Das judetendeutsche Volt müsse sich, um sich Geltung zu verschaffen, durch die berufenen Männer einigen:

Prag   XII., Slezská 13

Generalität ihn empfangen. In ihrer Begleitung nimmt der Präsident das Defilee einer Ehrenrotte ab und legt dann einen Kranz am Grabe des uns belannten Soldaten nieder. Vom Altstädter Ring führt die Rückfahrt durch die Zeltnergasse über den Graben, die Nationalstraße, den Masaryklai und die Karlsbrücke durch die Nerudova auf die Burg. Auf dem ganzen Wege werden die Truppen der Prager   Garnison   sowie die Legionäre und einzelne politische Parteien Spalier bilden.

Goering   meidet Bulgarien

Sofia, 23. Mai. Der preußische Ministers präsident Goering  , der heute auf der Rückreise von Athen   in Sofia   erwartet wurde, ist hier nicht ein­getroffen, er hat seinen Besuch auf eine geeigne iere Zeit verschoben. In eingeweihten Kreisen wird Goerings Abiage mit den letzten Ereignissen in Bulgarien   in Zusammenhang gebracht. Frau Seger und Kind noch immer eingekerkert

Um die Wahrheit über das Schicksal der poli­tischen Gefangenen festzustellen, hatten sich aus England Lord List o well und Frau nach Ber­Tin begeben. Auf ihre Erfundigung nach der Frau des Genossen Gerhard Seger und ihrem zwan zigmonatigem Kind, Gefangenennummer 57-58. erhielten die Engländer den Bescheid, diese wären nicht in einem Konzentrationslager, sondern in ihrer Wohnung in Dessau.  

obersten Drittel der großen Saalfenster allmählich Dort aber ergab sich die Erlogenheit dies an. Die vordersten Sive der drei Baureihen sind ser Behauptung, denn Frau Seger mit ihrem für die Familie des Präsidenten der Republif, für Mind ist nach wie vor und feit dem Jänner im die Diplomaten und die Vertreter der obersten staat Konzentrationslager Roßlau. lichen Behörden reserviert; dahinter sind die Size für die Journalisten und für die wenigen glüd­lichen Privatpersonen, die sich dank ihrer ausgezeich neten Beziehungen eine Karte zu sichern vermochten. Insgesamt sind auf der Zuschauertribine 820 Sik­pläge und 60 Steypläße zu vergeben, die sich alle bereits in sicheren Händen befinden.

Die Brutalität des katholischen Regimes

Dem ONJ wird aus V i II a ch( Stärn­ten) berichtet: Bei dem Versuch, eine rote Die Eden des Saales werden durch vier große abne auf einer Star! strom Luminatoren ausgeleuchtet, die ihr Licht auf die leitung anzubringen, ist am Vorabend des Dede werfen; weitere adjt Reflettoren beleuchten von 1. Mai der Jungsozialist Wieltschnig außen durch die Saalfenster die Dede. Die An- tödlich verung! üd t. Das Begräbnis wesenheit von rund 1300 Personen in diesem Saal dieses Helden wurde zu einer mächtigen Demon macht auch besondere Vorkehrungen hinsichtlich der ſtration der Villacher   Arbeiterschaft. Mehr als Temperierung und Lüftung des Saales notwendig. 3000 Personen nahmen daran teil. Mit roten Große Ventilatoren werden stündlich etwa 30.000 Nelfen geschmidt, gingen sie hinter dem Sarg. Aubikmeter frische Luft durch die Fenster der Nord Mehr als 80 Stränge mit roten Schleifen wur wand( auf unserem Bilde links in der Höhe des den auf dem Grab niedergelegt. Polizei und ersten Stodwertes) in den Saal gepumpt werden; Gendarmerie waren gegen den imposanten Zeis die verbrauchte Luft wird an anderen Siellen abge- chenzug aufgeboten. Der Friedhof war behörd­jaugt. Da die Temperatur des Saales aud) im lich gesperrt. Als die Menge sich den Zugang heißesten Sonumer 15 Grad nicht zu überschreiten zum Friedhof erzwingen wollte, zog die Polizei pflegt, muß auch für die Heizung gesorgt werden. den Gummifnüttel. Die Menge sang, der Poli­Diese erfolgt durch die eingeführte Frischluft. Sollte geiattacke troßzend, die Internationale. Am die Außentemperatur sehr hoch sein, so wird die Grabe sprach ein Vertrauensmann der Villacher durch ein Fenster aus dem Burghof angesaugte Arbeiter. Eine rote Sturmfahne wurde entrofit Außenluft durch große Apparaturen, die sich im und in das Grab verfenft. Tief ergriffen riefen ersten Stod im ehemaligen Sitzungszimmer des die Arbeiter zum Abschied: Freiheit!" Während Appellationsgerichtes befinden, auf die richtige der Trauerfeier nahm die Polizei mehrere Ver­Temperatur abgekühlt, andernfalls durch elektrische haftungen vor. Auch nach dem Begräbnis war Seizkörper entsprechend vorgewärmt. Bei Proben Villach   sehr unruhig. Bis in die Abendstunden hat sich ergeben, daß man auf diese Weise in einer fam es immer wieder zu fleinen Demonstratio halben Stunde die Temperatur des Saales um fünf nen, die von der Polizei immer wieder zerstreut Grad zu variieren vermag. Auch für die Filtrie- wurden. rung bzw. den richtigen Feuchtigkeitsgehalt der

Frischluft ist entsprechend vorgesorgt.

Das Programm der Wahl

Schwer unterernährt!

Der OND erfährt aus Wien  : Im Rahmen der Hilfsaktion der Society of Friends wurde dank eingelaufenen Spenden aus der ist bereits bis in alle Details ausgearbeitet. Die Schweiz   120 Kinder von Opfern der Fe= Wahlfizung beginnt um 9 Uhr 30. Sobald die d vertage in das Erholungsheim Salzabad Wahl vollzogen ist, wird auf dem Wladislaw- bcia infeld gebracht. Die ärztliche Tratt die Staatsflagge gehißt, der eine Ehren- Untersuchung ergav, day; 8 0 Prozent der rotte des Miajaryl- Infanterieregimentes auf dem Kinder schwer unterernährt dritten Burghof die Ehrenbezeigung leistet. Eine find. Die Kinder hätten ursprünglich mit vielen Ganz links vorn beginnen die deutschen Sozial­Batterie wird 21 Kanonenschüsse abfeuern, die zu- hunderten ihrer Leidensgenossen zu hilfsbereiten demokraten mit den Genossen de Witte, Hadenberg und Nießner in der ersten Reihe, daran schließen sich gleich das Signal für zivei Flugzeuggruppen in Freunden ins Ausland kommen sollen, aber die Kbely find, die daraufhin zum Flug über die Pra- Regierung Dollfuß hat diese die tschechischen Genossen, die tschechischen Sozial­Silfsattion unmöglich ge= demokraten, daran die Landbündler, die als einzige ger Burg starten. ihren Senatoren geschlossen die ersten drei Bantrei- Der Ministerpräsident wird hierauf den Präm a ch t, indem sie die Ausreise der Kinder vera hen reserviert haben, während sich ihre Abgeord- sidenten von seiner Wiederwahl verständigen. bot. Schiver unterernährte Kinder werden vom neten bescheiden im Hintergrund halten, und auf der Masaryk   begibt sich dann zur Eidesleistung in den christlichen Regime um Erholung und Ernährung äußersten Rechten die tschechischen Agrarier und die Wladislaw- Saal. Die erfolgte Gidesleistung wird gebracht! Solche Orgien der Gehässigkeit hat sich der Prager   Bevölkerung durch das Sissen der Vrä- noch keine Konterrevolution geleistet. Zwar spricht Hacker   nicht mehr von der land- Mlerifalen. ständischen Idee, dafür aber von der Dorfgemein- Die Opposition ist auf die rüdwärtigen Size be- fidentenstandarte und durch weitere 21 Kanonen­schaft; wir fennen die Weise, wir kennen den Text. schränkt, wo lints die Kommunisten, in der Mitte die schüsse bekanntgegeven, der Staatsakt selbst auch Kriegsgeschoß explodiert Und von Henleins Hitler, von dem er sich die Ter- Nationaldemokraten und dahinter die deutschen durch Rundfunt verbreitet. Nach dem Verlassen minologie entlehnte, schweigt er. Immerhin aber Christlichsozialen, rechts die tschechischen Gewerbe des Saales wird Majaryt im dritten Burghof das vier Tote greift der Stief zu fetten Lettern, um die Er- parteiler sitzen. Mit den sonstigen Kleinen Partei- Defilee der Ehrenrotte abnehmen. fenntnisse" Haders wiederzugeben. grüppchen und ,, Wilden" werden die Lücken ausge= Gegen 12 Uhr wird der Präsident in Beglei- Warschau, 23. Mai. In der Ortschaft Zwy­So also macht man sudetendeutsche Fühfüllt, so daß nur zwei Pläze, einer bei den Kom- tung des Ministerpräsidenten und der Vorsißer den zyn vei Brody   fanden vier Bauerntnechte in einem rer! Der Blick in die Werkstatt des Merch- Ber- munisten und einer bei den tschechischen Gewerbe- der beiden Häuser im Wagen über die Marien- Feld ein wahrscheinlich noch aus dem Weltkriege parteilern, noch leer bleiben. schanzen, die Chotelgasse und den Klarov am Par- stammendes Artilleriegeschoßz und versuchten es zu lages lohnt sich. Hinter diesem Parterre der Präsidentenwähler lament vorbei zum Altstädter Rathaus serlegen. Siebei erplodierte das Geschoß. Die vier Am Sonntag war in Grasli ein gewal­tiges Treffen der sozialistischen   Arsteigt eine große Tribüne für die Zuschauer bis zum| fahren, wo der Verteidigungsminister und die Stnechte wurden buchstäblich in Stüde   geriffen.

Männer, wie wir sie in Spina und Henlein sehen."

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