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Es regnet

Aufatmen in aller Welt

Dienstag, 5. Juni 1934

Zeit der Trockenheit in verschiedenen Gebieten der Weſtböhmischer Arbeitersport

Bereinigten Staaten nunmehr zu Ende ist. In den Rocky Mounts waren leichte Regenfälle zu berzeichnen, und es wird weiterer Regen erwartet. In sind schwere Regen

vom Sonntag

Sonntag fanden im 6. Kreisverband drei Bes zirkusturnfeste statt. In Soda u bei Karls

Erlösung für die regendürstende Menschheit. Auch Missouri  , Kansas   und Minnesota   bewegen fich die färlid auer niedergegans bad marschierte der 1. Bezirt auf. 20 Mannschaf

in der Republik   gingen starke Regengüffe nieder, freilich nicht überall. Immer noch gibt es Gegen

Durch die Dürre im mittleren Westen sind bisher 154 Menschen ums Leben gekommen. Der Sachschaden wird auf über 200 Millionen Dol­lars geschätzt.

Der Sonntag brachte vielerorten in der Welt| In den Staaten Jowa, Illinois  , Idaho  , Temperaturen um 40 Grad Celsins und darüber. gen, die den Feldern schweren Schaden zugefügt ten beteiligten sich an den wehrsportlichen Wettkämp haben. Auch aus Indiana  , Missouri   fen, darunter auch acht Fußballmannschaften, wobei und III in o is wird Regen gemeldet. In den sich den ersten Rang der Sportverein Meierhöfen er von der Dürre besonders schwer betroffenen Gefämpfte. Der 4. Bezirk gab sich in Tufdian bieten waren Sonntag die Kirchen überfüllt von Leuten, die um Regen beteten. In den östlichen Staaten herrscht unverändert furchtbare ike. Millionen baben sich aufs Land geflüchtet. Sonntag aus den Städten an das Secufer oder

ben, in denen seit vielen Wochen kein Tropfen ficl. Aber vor allem Mittelböhmen und Mäh ren wurden reichlich bedacht. Noch reichlicheren Regen brachte der gestrige Montag. Wolkenbruch über dem Slawischen Flugmeeting,

Brünn  , 3. Juni. Während des heutigen von einem Wolfenbruch begleiteten Gewitters mußten die Feuerwehren an verschiedenen Stellen, wo Kellerräumlichkeiten unter Wasser gesetzt worden waren, einschreiten. Auf dem Flugplatz, wo das Slawische Flugmeeting stattfand, und wo gegen 100 Autos parften, schritt das tschechische Feuer­

Aber es fallen schon die ersten Regen gegebenen Wetterberichte besagen, daß die lange New York  , 4. Juni. Die am Sonntag aus

Riesenbrand in den Baťawerken

ein gelungenes Treffen, welches vom sozialistischen  Geiste getragen war. leber tausend Menschen nah men an dem Festabend im Freien teil. Von den neun Wehriurnmannschaften blieb Atus Choteschau Sieger. Sechs Vereine beteiligten sich an dem Ver­einswetturnen, 380 uniformierte Turner und Tur­nerinnen marschierten auf. Der 5. Bezirf war in Neusattel bei Elbogen   versammelt. Es war das stärkste Turnierfest dieses Bezirkes seit einer Reihe von Jahren. Allein zum Teichtathletischen Wettkamp! waren über hundert Teilnehmer am Start. Von den neun Wehrturnmannschaften blieben Atus Falkenau und Neusattel mit je 90 Punkten Sieger. 200 unti­über 1600 Teilnehmer zählte. Im Vordergrund des Festes stand das Geräteturnen.

wehrforps in 134 Fällen ein, als Wagen auf dem Rohstofflager im Werte von 10 Millionen vernichtet- 2000 Arbeitslose formierte Turner marſchierten im ſejtzuge, welcher

schweren Terrain einfanten und gehoben werden mußten. Der Samariterdienst gewährte in 16 Fällen Hilfe. Die Hilfsaktion des Tschechoslowa liſchen Roten Kreuzes auf dem Flugfeld half 60 vollkommen durchnäßten fleinen Kindern, die in den Roten Kreuzwagen in die Stadt gebracht und mit Tee gelabt wurden. Fünf Personen wurden ins Spital gebracht.

Große Wetterschäden in Frankreich  

Paris  , 3. Juni. In ganz Frankreich   herrscht seit einigen Tagen schlechtes Wetter. Regengüsse wechseln mit Gewittern, Hagelschlag, Wolfen­brüchen und Sturm ab. Beträchtliche Schäden, die in die Millionen Franken gehen, werden von allen Ecken und Enden Frankreichs   gemeldet. Die Mosel  ist in Ostfrankreich über die Ilfer getreten und hat die Ernte auf den Feldern überschwemmt.

In den Gargan drang das Wasser in einen offenen Schacht ein, wobei drei Berglente

crtranfen.

Die weitere Umgebung von Mavicille

wurde in der Nacht zum Samstag von einem

schweren 3ylon heimgesucht. Der Schaden wird auf viele Millionen Franken geschätzt. Es wurden Eisenbahnlinien zerstört und bei Val­reay Departement Vauoluse) jahrhunderte alte Brücken, die schon die allerschlimmsten Ueber­schwemmungen überstanden haben, weggerissen. Bergwerks- Ueberschwemmung auch in Saarbrücken Saarbrücken  

, 3. Juni. In Warndt er­eignete sich eine große Inwetterfatastrophe. Drei Bergleute, die auf den de Wendelschen Schachtan­lagen am Schlammkanal beschäftigt waren, wur­den, als sie bei der Kontrolle die Wetterführung öffneten, von den wild hereinbrechenden Wasser­

Sonntag früh gegen acht Uhr, brach in einem der Umgebung von Bafov herbeigeeilt waren, um der Gebäude der Bafa- Anlagen in Bafov, in dem grausigen Schauspiel beizuwohnen. denen die Rohstofflager untergebracht waren, aus Der Schaden, welcher durch das Feuer ent­bisher unbekannter Urfache ein Brand aus, der standen ist, wird mit 10 Millionen beziffert, jich mit großer Schnelligkeit verbreitete und alle den die Firma Vafa zur Gänze tragen muß, weil Lagerhallen erfaßte. In diesen Gebäuden, welche die sich 11 Kilometer von den Werken in Zlin entz fernt befinden, waren nicht nur die gewaltigen find. Schlimmer als dieser Sachschaden ist der bogener Gruppe.

Bafawerke nicht versichert

Berlust des Arbeitsplayes für ungefähr 2000

Menschen

Im Fuba I I gab es nichts Besonderes. Sm 1. Spielbezirk waren 20 Mannschaften auf fünf Bläten im Rahmen des Bezirksturnfestes tätig. Im 5. Spielbezirf war Spielverbot. Zwei Bezirksaus­wahlmannschaften lieferten sich vor einer Reford­zuschauermenge ein hißiges Spiel. Die Mannschaft der Fallenauer Gruppe gewann 7: 4 gegen die El­Fußball- Ergebnisse: Sodau gegen Drahowit 6: 4, Neudet gegen Bernau   1: 4, Altrohlau gegen Schankau 4: 1, Meierhöfen gegen Aich 8: 1,

Karlsbad   2: 2, Bernan gegen Bezirksmannschaft des 1. Bezirkes 4: 6, Bettlik gegen Altrohlau   2: 5, FFK. Falfenau gegen Theusen 7: 4, Chodau gegen Brauns

Ledermagazine untergebracht, sondern hier lagerte man auch alle Chemikalien ein, die zur Ledervers arbeitung gebraucht werden, und die großen Vor­räte an Delen und Benzin, so daß furz nach dem zu bewerten, die durch die Vernichtung des Roh- Wehedit gegen Atus Karlsbad 5: 3, Bettlig gegen Brandausbruch schon Explosionen zu verzeichnen ſtofflagers ausgesetzt werden müſſen. Da die mei- diſchern 4: 3, Sportbrüder Elbogen   gegen Rapid waren, welche das Feuer zur hemmungslosen Aus- sten Rohstoffe aus überseeisen Ländern bezogen dehnung brachten. Wohl waren furz nach Beginn Bafa die Devisen in fürzester Frist zu beschaffen dorf 4: 2, Horn gegen Elbogen 2: 5. werden, wird es selbst dann, wenn sich die Firma der Katastrophe an die dreißig Löschzüge, allen voran jene der Balawerte, auf der Brandstelle, vermag, einige Wochen dauern, bis aber sie waren trop aller Anstrengung nicht im­der Betrieb in dem von diesen Lagern abhängigen stande, den Brand einzudämmen. Immer neue Abteilungen wieder aufgenommen werden kann. pflanzt, und als es nun, unter den Augen Lagerräume wurden von dem Feuer ergriffen und Sonntag nachmittags waren die Bautechniker be- des Duce, zur Probe aufs Erempel kam, hat es reits mit dem Entwurf der Zeichnungen für den gerade zu einem Tor gereicht. Und die Tschecho­die Feuerwehr mußte sich mit dem Erfolg zufrieden geben, daß sie die Vernichtung der in der Nähe Wiederaufbau der vom Feuer eingeäscherten Ge- slowaken, entnervt durch Demokratie, gedandi­geben, daß sie die Vernichtung der in der Nähe bäude beschäftigt und bei dem bekannten Tempo capt durch völkische Minderwertigkeit, führerlos der Lagerhäuser befindlichen Bafagebäude unmög- der Balawerle ist damit zu rechnen, daß in zwei und feineswegs erwacht", haben es in der glei­bis drei Wochen die neuen Lagerhäuser zur Auf­

lich machte. Die Löscharbeiten wurden durch die

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chen Zeit auf die dreifache Anzahl gebracht. Biel­

fortwährenden Ervloſionen ſehr erschwert und erst nahme der Rohstoffe wieder bereits ſtehen wer feicht, weil sie bessere Beine, vielleicht, weil sie nach vier Stunden war jede Gefahr beseitigt. Man den. In vier Wochen aber wird Bafa wieder pro­zählte gegen Mittag 40 Feuerwehren, die duzieren, als ob nichts gewesen wäre und die rie- mehr Geistesgegenwart, vielleicht auch, weil sie an der Unterdrückung des Brandes beteiligt sigen Feuersäulen vom Sonntag werden nur in der mehr Glück hatten. Vor allem aber, weil ihnen hatten, und gegen 10.000 3 usa   u er, die aus Erinnerung der Menschen weiter existieren. die mythische Verwandlung, die mit ihren reichs­

Tagesneuigkeiten

Hunderte Opfer

eines Taifuns

Tokio  , 3. Juni.  ( Reuter.) Wie aus Seoul  Tokio  , 3. Juni.  ( Reuter.) Wie aus Seoul  mengen erfaßt und eriranten. Die Zahl der gemeldet wird, sind bei einem großen Sturm an To be 3 opfer des Unwetters erhöht sich damit der koreanischen Weſtlüfte mehr als 200& ift er auf fünf. Der Sachschaden, den das Unwetter boote in den Wellen verschwunden. Bon den anrichtete, fann noch nicht annähernd abgeschätzt 500 vermißten Schiffern sind bisher 84 a 18 Lei sverden. Der Gewalt der Wasserfluten widerstand en geborgen worden. Man befürchtet, daf faſt nichts. Ne u angelegte Straßen noch eine andere Gruppe von 290 Fischern, die wurden fast vollständig zerstört, ja jogar Taifun zum Opfer gefallen ist. vorgestern in See gegangen war, ebenfalls dem Häuser start in Mitleidenschaft gezogen. Die Wind, maschine der de Wendelschen Schachtanlage Wil­ helmine  

" wurde durch Blisſchlag zerstört und

außer Betrieb gescht. Ueber die Hälfte der Berg­arbeiter fonnte nicht einfahren. Geradezu bernich­

tend war der Schaden in den Wäldern und

auf den Feldern. An abschüssigen Stellen wurde alles fortgerissen und restlos zerstört. Eine Wet­terkatastrophe in solchem Umfange ist seit 1891 hier nicht mehr erlebt worden.

Berlich gegen eine ſteinerne Straßenbrüstung. Der Fahrer erlitt einen Schädelbruch und war sofort to t.

deutschen   Fußballgegnern vorgegangen ist( dic unter anderem Ezepan, Zielinski und Kobierffi hießen), nicht in dem Maße importiert hat, daß sie respektvoll verdattert den Ball an ihren flin­fen Füßen hätten vorbeirollen lassen. Wenn die hitlerdeutsche Mannschaft( infolge besserer Beine, 16 Arbeiter verunglückt größerer Geistesgegenwart und Zufallsgunst) Frankfurt   a. M., 4. Juni. Samstag abends gewonnen hätte, dann wäre im Dritten Reich   ein berunglüdte in der Nähe des Gutshofes Mönchs brausender Schwall von Siegesphrasen und bruch ein Autobus, der 16 Arbeiter zum Schicht- Welteroberungsrufen losgelassen worden. Wir wechsel nach den Opelwerken Rüsselsheim   brachte. wollen nichts dergleichen fun. Wir hoffen, daß den unter dem Wagen begraben. Aus den Trüm- Genugtuung geben werden. Aber gerade deshalb Der Autobus stürzte um, und die Insassen wur- größere als Tor- Erfolge uns noch Anlaß zur mern wurden vier Schwerverlette gewollen wir uns die elf Landsleute, die in Rom  

borgen. Einige Arbeiter erlitten schwere Verlet ungen, andere lamen mit Verletzungen leichterer

Natur davon.

Frau und Kindern Vier Autokatastrophen die Kehle durchschnitten in Deutschland  Tobesopfer des Nürburgrennens Adenau, 3. Juni. Das Nürnburgrennen, das heute ausgetragen wurde, forderte ein Todesopfer. Kurz nach dem Start der großen Kaffe überschlug jich mehreremals unweit der Südkurve etiva nach Regen in Rußland  300 Meter Fahrt der Berliner   Frank auf sei­Moskau, 4. Juni. Einer Moskauer   Meldung nem Bugatti- Wagen. Der Wagen flog auf die des Neuterbüros zufolge wurde die andauernde gegenüberliegende Seite; hiebei wurde Frank töd Dürre auf dem ganzen Gebiet der Sowjetunion   lich verwundet und st a r b im Spital an den Fol­dieser Tage endlich durch ausgiebige gen der schweren Verwundungen. Der Wagen zer­Regengüsse unterbrochen, die in den Ge­treidegebieten niedergingen.

Amerika  : 40° C- 150 Tote durch Hitschlag

Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Brogrammen: Dienstag.

schellte vollkommen.

Bier Todesopfer bei der Heimfahrt

so trefflich ihre Beine bewegt haben, in einem Punkte zum Vorbild nehmen: wir wollen uns nicht von der Maskerade und dem Geschwafel der Hitlerdeutschen verwirren lassen. Wir wollen in ihnen sehen, was sie sind: Barbaren, Genarrte

und Sequälte. Und solange fie das find, wollen

wir ihnen zeigen, daß wir ihnen über sind.

Berlin  , 4. Juni. Eine furchtbare Bluttat wurde hente früh in einem Hauſe in Friedenau   Wasserstandes in der Elbe  , die man gegenwärtig Ein Opfer der Elbe  . Trotz des sehr niedrigen entbedt. Dort fand man den 60jähr. Wolte. reibesiker Albert Wendt, seine 41jährige on vielen Stellen gehend überqueren kann, hat Ehefrau und feine neun und sechs Jahre Sonntag unterhalb Krochwitz ein Arbeiter alten Söhne in ihrem Blute liegend auf. sein Leben beim Baden eingebüßt. Der 18 Jahre Wendt, der mit seiner Frau in Scheidung alte landwirtschaftliche Arbeiter Josef Feier­lebte, hatte nach den bisherigen polizeilichen Er- feil, gebürtig aus Mics, badete mit einigen mittlungen feinen Familienangehörigen während Freunden und begann plöglich zu sinken. Obwohl des Schlafes die Rehle durchschnitten und dann sich die Freunde bemühten, ihn zu retten, ver­Selbstmord begangen. schwand der junge Mann in den Fluten. Seine Leiche konnte noch nicht geborgen werden.

Flieger- Ratastrophen

Der Tod im Kalibergwerk. Bei den am Sonntag in zwei Schichten fortgesetzten Ber­Paris, 3. Juni. Unweit von Bourges   ist gungsarbeiten im Kalibergwert Buggingen wur­gestern ein französisches Militärflugzeug abge- den auf der 793 Meter- Sohle wiederum drei Lei­stürzt. Die Insassen des Flugzeuges, zwei Leut- chen gefunden. Es handelt sich um den Aufseher nants, fanden den Tod. Grabe, Sen Bunkerbediener Wiedemeier und den In Algier   famen zwei Militärflieger- Häner Kamenisch. Da die Verunglückten unmit Unteroffiziere ums Leben. Einer von ihnen war telbar an ihrer Arbeitsstelle aufgefunden wur­der belannte französische   Flieger Porte, der den, ist anzunehmen, daß sie von dem Kohlenoryd­bereits mehrere Flüge über die Wüste Sahara   gas augenblicklich getötet worden sind. vollführt hat. Im übrigen galten die Arbeiten am Sonntag hauptsächlich der Sicherung der Strecke.

Münstereifel  ( Rheinproving), 4. Juni. In den Abendstunden des Sonntag ereignete sich in der Gemeinde Eichnerscheidt bei Münstereifel   ein New Yorf, 4. Juni.  ( Havas.) In den sehr schweres Autounglück. Ein auf der Rückfahrt Vereinigten Staaten, hauptsächlich in den mitt- vom Nürburgring befindlicher 2 a ſt ſeren und in den westlichen Staaten, dauert die aftwagen, auf dem etwa 25 Personen aus Birtesdorf( Kreis Düren  ) untergebracht waren, Trockenheit, die von unerträglicher unerträglicher fuhr auf der stark abfallenden Dorfstraße in einer Sie begleitet ist, an. Die Ernte und das Sturve gegen ein Haus. Durch den Anprall zogen Gemüse sind durch die Trockenheit vielfach sich mehrere Personen lebensgefährliche Verlegun Drei zu eins für uns! Die Sportfanatiker vollkommen vernichtet. gen zu. Bei drei Personen waren die Ver- haben gejubelt, als Sonntag abend auf Sinolein- bekannten Expedition des Eisbrechers" Tscheljus­Prof. Schmidts Heimfahrt. Der Führer der letzungen so schwerer Natur, daß sie bereits an wänden, an Schaufenstern und im Rundfunk das tin  ". Prof. Schmidt passierte Montag früh auf der Unglücksstelle verstarben. Eine Frau starb wenige Stunden später im Krankenhaus in Ergebnis des Fußballkampfes in Rom   bekannt der Reise nach Moskau   Warschau  . Er wird vom Münstereifel  . Bei fünf weiteren Sch we r ver- wurde, den die tschechoslowakische Mannschaft Führer der Hilfsaktion- Expedition, uschatow, be­Ietzten besteht feine Lebensgefahr mehr. Die gegen die reichsdeutsche gewonnen hat. Die gleitet. Professor Schmidt wurde auf dem Bahn­Brag, Sender 2.: 6: Gymnastit. 10.05 Deutsche   übrigen nach dem Krankenhaus in Altkirchen   ge- Sportfanatiker haben gejubelt, wir anderen, hof vom sowjetrussischen Botschafter in Warschau  , Nachrichten. 10.15: Deutscher   Schulfunt. 12.35: brachten Berunglückten konnten noch im Laufe der die im Torschuß nichts ganz so Welterschüttern. Davtian, und von den Repräsentanten der polni­Konzert. 13: Arbeitsmarktbericht. 13.45: Walzer auf Macht bezw. am heutigen Montag nach ärztlicher des sehen wie sie, haben uns immerhin still ge­schen wissenschaftlichen und Universitätskreise Schallplatten. 17.25: Violinkonzert. 18.20: Deutsche   Behandlung nach Birkesdorf weiterbefördert freut. Da haben die Nazis einen Reichssportfüh begrüßt. Sendung: Wannemacher: Wirtschaftliches Relief. werden. 18.30: Dr. Rieger: Mozart   und Goethe in Smichow. rer ernannt, haben Juden und Marristen aus 18.45: Aftuelle Fragen der bildenden Kunst. 18.55: Tobesturve im Heimatsort den Vereinen, gejagt, haben dem zersetzenden" Deutsche Presse. 19.10: Bither- Sonzert. 21: Rund­funtmontage. Sender S.: 14.30: Schallplatten. Saalfeld  , 3. Juni. Am Sonntag ereignete Arbeitersport den Kragen umgedreht, haben die 15.10: Deutſche   Sendung: Neue Stimmen vor dem ſich bei der vom Deutschen   Automobilklub und gefante männliche Jugend seit einem Jahre durch Ragulovic zugrunde gerichtet worden ann, der Mitrophon. Brinn: 18.20: Schramet: Sozial- des NSKK   veranstalteten Zuverlässigkeitsfahrt durch Drill und Kommando ertüchtigt, haben den Attentat auf den Sohn des Millionärs versucht und informationen. 19.10: Harmonikajolo. Mähr. Rund um Thüringen  " ein tödlicher Unfall. Beim Anbezwinglichen Glauben an Höherwertigkeit und hierauf Selbstmord verübt. Man vermutet, das Dftrau: 21: Unterhaltungsmufit. Breiburg: Nehmen einer Sturve in seinem Heimatsort Gorn Unbezwinglichkeit der teutonischen Herrenrasse in Ragulovic jetzt aus Gewissensbissen in den Tod ge­dorf bei Saalfeld   fuhr der Motorradfahrer W. Hirne und Herzen, in Arme und Beine ge. gangen ist.

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21.15: Unterhaltungsmujif.

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Ein Millionär hat Gewissensbisse. In Cacak in Serbien   verübte der dortige Millionär Ragulovic Selbstmord durch einen Revolverschuß in die Schläfe, Vor drei Tagen hatte ein Kaufmann,