Freitag, 22. Juni 1934
Was jeder Gemeinde- Justizmord
vertreter wissen muß!
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Genfer Arbeitskonferenz Drei Abkommen angenommen
Genf , 21. Juni. Die Internationale Ars beitskonferenz verhandelte heute den SchlußanGlasfabriken zur Erzeugung von Tafeltrag des Abkommens betreffend die Arbeitszeit und die Ruhepausen in den glas. Der Antrag wurde mit 87 gegen 28 Stimmen angenommen. Von der tschechoslowakischen Delegation
Unter diesem Titel wird vom 2. Juli d. J. angefangen, über mehrfachyen Wunsch, in der Freien Gemeinde je ein Artikel über die wichtig wurde am 21. Juni durch das Miskolczer Gericht gerichtet. Weitere vier rote Soldaten zu Béla Ga do r, Schriftsetzer, Schwerinvalide, verurteilt und im April des Jahres 1920 hinsten Fragen der Gemeinde geschrieben werden. Diese Artikel sollen vor allem den neuernannten verurteilt. Gador hat angeblich vor 15 14 ahren sterker verurteilt. zum Tode durch den Strang 15 Jahren und 5 Rotarmisten zu 1 0, bzw. Gemeindevertretern zur Einführung in die Ge- Jahren im Juli 1919 sechs Bauern durch Rotmeindepolitik dienen und sie mit den primitivsten gardisten erschießen lassen. Die Konstruktion der Gador Nach den Feberereignissen in Wien fuhr Regeln, die in der Gemeinde beobachtet werden Anklage ist so unsinnig, die Beweise gegen Gabor rach Ungarn. Es kann mir ja nichts geschehen, ſtimmten zwei Regierungsvertreter und der Bertros Mahnungen seiner Genossen müssen, vertraut machen. Geschrieben wird über so durchsichtig verlogen, daß es gar feinem Zwei- ich bin unschuldig", erklärte er vor seiner Ab- treter der Arbeiterschaft für das Abkommen. Dr. bie Geschäftsordnung, den Wirkungs: fel unterliegt, daß die Machthaber der ungarischen fahrt. An der Grenze hat man ihn verhaftet. In Vanet, der Vertreter der Unternehmer ents kreis der Gemeinde, den Wirkungs. Konterrevolution in ihrer Blutgier wieder einen der Verhandlung haben die Zeugen die Verhielt sich der Abstimmung freis der Gemeindevertretung, die Finanzwirtschaft der GemeinJustizmord begehen wollen. wandten der hingerichteten Das Abkommen betreffend die Entschädigung ben, den Voranschlag, das Armen Bauern, die feit 15 Jahren, so lange, bis der durch Berufsfranfheiten betrof recht, die Bauordnung, das Gesund. sie es selber glaubten, hörten, daß Gador die in fenen Arbeiter wurde mit 104 gegen 11 Stimmen heitswesen, das Sch u I we fent, das Verurte i I te n, die sich vor neuer Vers stimmte die gesamte tschechoslowatische Delegation. richtung befohlen hat, und die im Jahre 1920 angenommen. Für dieses Abkommen Bolksbildungs- und Büchereigeses und die Gemeinde gedenkbücher. Die Testeren glaubten, die ärztlichen Zeugnisse folgung fürchteten, alle gegen Gador ausgesagt. Die Artikelferie umfaßt also die Ausgaben der " Freien Gemeinde" vom 2. Juli bis Ende Dewürden ihn schon retten. zember.
Gador ist ein hundertprozentiger Kriegsinvalider, Besizer der großen goldenen und silber medaillen. Ein Granatschuß verlegte sein Bein. nen und zwei kleinen silbernen TapferkeitsDer Schädeldede weg. Seine linke Hand Aussprache und die Abstimmung über die einzelso daß er start hintend blieb, riß ihm die Hälfte Die Konferenz seßte sodann die langwierige ist gelähmt und nach ärztlichen Befund ist er nen Vorlagen des Abkommens betreffend die unzurechnungsfähig. Während der Gador hat sich verzweifelt verteidigt. Be Arbeitslosenversicherung fort. Rätediktatur bekleidete Gador in seiner Heimat in zeichnend für den Geisteszustand des unschuldigen Der tschechoslowatilche Regierungsdelegierte Dr. Wenn der Zweck dieser Schulungsarbeit er- Wezöciat eine ganz untergeordnete Stellung und Schwerverleßten ist der Umstand, daß der Präsi- Kolář, Sektionschef im Landwirtschaftsmini reicht werden soll, dann muß dafür Sorge getra tam gar nicht dazu, Hinrichtungen anzuordnen dent des Gerichtshofes und der Staatsanwalt dem sterium, nahm sich der Landarbeiter warm an und gen werden, daß die in den letzten Wochen in die oder durchzuführen. In Mezöcfat wurden aber am Unglücklichen einige Male zurufen mußten, er sprach sich dafür aus, daß das ArbeitslosenverGemeindestuben nen eingetretenen Genossen und 30. Juli 1919 tatsächlich sechs fonterrevolutionäre solle sich doch nicht so verwirrt verteidiGenoffinnen auch die Freie Gemeinde" abonnie- Bauern hingerichtet. Nach dem Zusammenbruch gen, es sei doch sinnlos und hätte keinen sicherungsabkommen auch die Landarbei ren und lesen. Wir bitten deshalb, die neuer der Räterepublik mußte Gador wegen dem wüten Busammenhang mit dem' Prozeß, was er auch die Arbeitskonferenz, und zwar mit 70 gegen ter betreffen möge. In diesem Sinne sprach sich nannten Gemeindevertreter auf die Artikelferie den weißen Terror die Flucht ergreifen. Wegen pricht." Die Zeitungen berichten, daß man und deren Bestimmung aufmerksam zu machen der Hinrichtungen wurden zehn ehemalige rote, das wirre 3eug, das Gador 39 Stimmen aus. und mit allem Nachdruck für die Gewinnung die Soldaten verhaftet. Die Verhafteten haben bei der zusammenredete, gar nicht ſer Gemeindefunktionäre als Refer der„ Freien Untersuchung und Hauptverhandlung im Jahre ver it a n d". Natürlich war es wirr, wenn ein Gemeinde" zu sorgen. Soweit uns die Adressen 1920 zu ihrer Entlastung vor Gericht Gador mit unschuldiger und noch dazu Unzurechnungsfähige dieser Genossen mitgeteilt werden, erhalten die der Anordnung der Hinrichtungen belastet. Sie tage und wochenlang in Untersuchungshaft und selben die Freie Gemeinde" vom 2. Juli gratis ließen Gador der 15 Jahre hindurch in Wien bei der Gerichtsverhandlung gepeinigt wird. zugesandt. Mit dieser Ausgabe ist gleichzeitig eine in der Emigration gelebt hat vertraulich ver- leber alle Sozialisten der Welt hinaus, Aufforderung zum Bezuge der kommunalpolitiständigen, daß sie ihn nur aus dem Grunde be- müffen alle gerechten Menschen flammenden Broschen Zeitschrift verbunden. schuldigen, da er im Ausland in Sichertest erheben gegen den Justizmord an Béla Ga heit lebe und außerdem auf Grund seiner dor, der verheiratet und Bater zweier unmündiärztlichen Zeugnisse unzurechnungsger Kinder ist. Nach 15 Jahren in einer AngeleWallisch, der„ Bonze" bi ſei und daher ihm ja nichts geschehen senheit, in welcher ein Solbat schon hingerichtet fönne. Viele Genossen und der Vorstand der wurde, andere 9 Männer zu schwerem Rerfer Vilagoffagruppe haben diese Briefe gelesen. Der verurteilt, einen unschuldigen und schwachsinni gutmütige Gador hat im Interresse der Verhafte- gen Menschen, einen Kriegsbeschädigten zu jus. ten niemals öffentlich gegen die Beschuldigung fizieren, das wäre die schändlichste der Schand protestiert. Troß der Belastung Gadors wurde der taten, mit welchen sich die ungarische Konterrevo. Rotarmist, Drehergehilfe Dénes B a ch zum Tode Iution ohnehin schon belastet hat
Ein Akt christlicher Nächstenliebe
Es gehört zu dem echt christlichen Charakter bes österreichischen Fascismus, daß nunmehr der Frau Wallisch, welche ihren Mann und ihre Gesundheit verloren hat, auch das letzte Hab und Gut weggenommen wird. Die aus dem Besitz des hingerichteten Hochverräters stammenden Möbel find befchlagnahmt und sollen demnächst um einen Bettel versteigert werden. Wenn Frau Wallisch gesund wird und die bevorstehende einjährige Kerkerhaft lebend übersteht, braucht fie ja keine Bettstatt, darauf sie ihr schwergeprüftes Haupt betten kann...
,, Die permanente Revolution" in Oesterreich
Gehelmbelehl Feus:„ Das Schwerste llegt noch vor uns" Als die Schergen des Herrn Dollfuß die Mö- Wien, 21. Juni. ( Eigenbericht.) Der öfter bel beschlagnahmten, erlebten fie eine große Ueber- reichische Sicherheitsminister Fey hat Samstag an raschung. Sie waren sehr verdust darüber, wie die Sicherheitsdirektoren einen schriftlichen Befchl.
öffentlich bekannt wurde. An der Ede der Hiebinger Hauptstraße und der Mantlerstraße, der Stelle, an der Münichreither am 14. Feber ver
In der Nachmittagssizung wurde nach längerer Aussprache mit 75 gegen 9 Stimmen der Schlußentwurf des Abkommens über die Sicherung von Entschädigung oder Unterſtüßung für unfreiwillige Erwerbslose angenommen.
Ribbentrop noch immer in Paris Paris
, 21. Juni. Der deutsche Abrüstungss bevollmächtigte von Ribbentrop, der ſich ſeit einigen Tagen in Paris aufhält und u. a. mit dem Ministerpräsidenten und Außenminister Barthou Besprechungen hatte, stattete am Mittwoch dem Generalsekretär des Quai d'Orsay Leger einen Besuch ab.
Gegen dauernde Zusammenarbeit mit den Kommunisten Beschluß des französischen Parteivorstandes.
Paris , 21. Juni. Das Präsidium der sozia listischen Partei genehmigte gestern abends den Entivurf der Redaktionskommission, der sich gegen eine dauernde Zusammenarbeit der Sozialisten mit den Kommunisten ausspricht, aber einen ge= meinsamen Kampf aller Parteien des Proleta riates gegen den Fascismus nicht ausschließt.
einfach die Wohnung eines ,, margiſtiſchen Bonzen“ mit der Aufſchrift„ ſtreng reſervat" ergchen Taf haftet worden war, fand am 14. Junt eine Entscheidungsschlacht
eingerichtet war. Der Wert der ganzen Habe war sen, den man kaum anders denn als einen bergroße sozialdemokratische Stra ursprünglich mit 5000 Schilling angegeben, die zweifelten Hilferuf auffassen kann. In diesem BeAmtsorgane schästen sie aber fehl heißt es wörtlich: nur auf 2400 Shilling ( etwas über 10.000 Stronen). So legt der Märthrer der obersteirischen Arbeiterschaft selbst im Grabe noch Zeugnis von seinem lauteren Idealismus ab. Der christliche Käufer der Wallisch- Möbel wird dieses Geschäftes nicht froh werden.
Der Penclub
gegen die Hunnen
im Urwald?
London , 21. Juni. Wie Reuter aus San tiago de Chile meldet, ist im Chaco eine Schlacht im Gange, die voraussichtlich die Entscheidung in dem Urwaldkrieg zwischen Bolivien und Paraguay bringen dürfte. Insgesamt 50.000 Mann liegen
gegenüber.
en undgebung statt, bei der zahlreiche rote Fahnen entfaltet und Reden gegen die Ge= Die Ereignisse der letzten Tage und das um waltregierung gehalten wurden. Die Polizei war fangreiche Material, das der Regierung zuge von der Kundgebung völlig überrascht worden und gangen ist, beweisen, daß die permanente schickte erst als diese schon in vollem Gange war Revolution in die das Landgera ein leberfallsauto. Zwischen den Polizisten und ten ist, eine ernste Gefahr für den den Arbeitern fam es zu so schweren ZusammenBestand des Staates bildet. Ein Berstößen, daß ein Wachmann mit lebensgefährlichen sich in der„ Grünen Hölle" in erbittertem Stampfe fagen der Staatsmacht im Kampf gegen das Verlegungen vom Plaz gebracht wurde. verantwortungslose Verbrechertum würde nicht nur für den Staat selbst, sondern auch für die Exekutive unabsehbare Folgen haben... Es zeigt sich, daß durch das aufopfernde Borgehen der Exekutive in den Febertagen nur ein Teil des Kampfes um die Neuordnung des Staates gewonnen wurde. Der schwerste Teil liegt noch vor uns und wird den Einsatz aller Kraft und aller Aufopferung erfordern....
Bei dem Kongreß des Penclubs, der in Edin. burgh tagt, hielt der englische Dichter und Historifer H. G. Wells als Präsident des Klubs eine programmatische Rede, in der er erklärte, daf der Penclub sich heute mit den Problemen des Der österreichische Sicherheitsminister, der literarischen Schaffens nicht befassen fönne, ohne ſich mit den politiſchen Ereignissen zu beschäftigen selbe Mann, der am 13. Feber die Kanonen gegen In mehreren Ländern, zuletzt auch in Desterreich. die Wiener Arbeiterhäuser auffahren ließ, muß sei der Versuch gemacht worden, das geistige ießt also zugeben, daß die blutige Barbarei, die er im Namen der Ruhe und Ordnung" anrich Schaffen mit gewaltsamen Gleichschaltungsmaß nahmen zu unterdrücken. Vor allem aber müsse tete, nichts anderes erreicht hat, als das Land in der Penclub der Katastrophe in Deutschland seine cine permanente Revolution zu stürzen. Aufmerksamkeit widmen. Wells erinnerte an die
Von dem Umfang dieser
Rüstungsfond angenommen
Strenge parlamentarische Kontrolle gesichert
Prag , 21. Juni. Das Parlament hat heute nach furzer Debatte die Vorlage über die Regelung des Militärbudgets in beiden Lesungen ange nommen.
Die deutschbürgerliche Opposition hatte le i- nen Redner in die Debatte geschidt, wohl aus dem Grunde, um auf tschechischer Seite den Eindrud der verschiedenen Loyalitätserklärungen nicht abzuschwächen. Auch die deutschen Christ
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er mit Begeisterung, wie Hitler- Deutschland herrliche Autostraßen, Betondedungen für Mannschaften und Geschüße an den Grenzen ausbaut, wie es die Armee und die Waffen- und Munitionserzeugung organi siert und forderte dann unsererseits militärische Gegenmaßnahmen, die den Barwert aller Rü stungsfondsraten bis 1948 zusammengenommen wohl noch erheblich übersteigen würden. Eine kleine Beze gegen die deutschen Beamten einiger großer Industriewerke, die für die Nationalverteidigung von aiellen Bericht der Parlamentsforrespondenz elimi
stürmischen Auseinanderseßungen bei der vor man sich, obwohl die Regieru ebolution tichsozialen schwiegen sich aus, obwohl sie wichtigkeit sind, wurde nachträglich aus dem offi
jährigen Tagung des Penclubs, als die Berliner Delegierten den aus Deutschland vertriebenen Dichter Ernst Toller am Reden verhindern wollten. In der Folge habe es sich als unmöglich erwiesen, mit der reichsdeutschen Sektion des Penclubs noch weiter zusammenzuarbeiten.
niert.
in ihrer Presse die Vorlage zu heftigen Angriffen gegen die deutschen Sozialdemokraten ausgenüßt hatten. Die Kommunisten gebärdeten sich Als einziger Redner von Koalitionsfeite zur Abwechslung wieder mal als Antimilitaristen. Seit der Herstellung eines freundschaftlichen Ver- sprach der Nationalsozialist David in seiner Eigenhältnisses zwischen der Tschechoslowakei und Ruß- schaft als Vorsitzender des Wehrausschusses. land müßten sie aber das größte Interesse daran haben, daß dieser neue Bundesgenosse der So wjetunion gegen einen fascistischen Ueberfall gerüstet ist.
Er konstatierte, daß im Wehrausschuß alle Koalitionsparteien zu der Vorlage einen positiven Standpunkt eingenommen haben und daß sie dies um so mehr tun konnten, als die Politik der Tschecho= Slowakei seit der Gründung immer eine Politit des Friedens war und auch in Zukunft bleiben will.
mehr wagt, alle Sabotageanschläge und opposi tionellen Sundgebungen zu leugnen, faum eine Vorstellung, besonders da Herr Dollfuß, der sich dem Ausland als patentierter" Nazibekämpfer" anpreisen will, alle illegalen sozialdemokratischen Sundgebungen verheimlichen läßt. So ist es kaum bekannt, daß täglich in mehreren GemeindehäuMit einem Regime, das Bücher verbrennen fern Ueberfallsautos mit Polizeimannschaft vor= laffe und Schriftsteller verfolge, nur weil sie fahren, um die immer zahlreicheren erbitterten jüdischer Herkunft sind oder weil sie die Ideen Arbeiterdemonstrationen gegen das neue Biener des Friedens oder des Kommunismus vertei Regime zu zerstreuen. Samstag abends kam es digen, könne der Penclub als Wahrer der gei- im Sanuschhof im dritten Bezirt, zu beson- Der Referent Vičanet tnüpfte an das stigen Freiheit keine Beziehungen aufrechter- ders stürmischen Sundgebungen, bei welchen fast gestrige Kommuniquee über die Ratstagung der halten. Unter dem Beifall der Versammelten der ganze riesige Gemeindebau mit roten Fahnen Kleinen Entente an und verwies auf die reviſioniſtierklärte Wells: Wir können den Plan erwägen, und Standarten, die Kampfparolen gegen die Re- schen und sonstigen Tendenzen, die heute Europa befür die aus Deutschland emigrierten Schrift- gierung verkündeten, geschmückt war. Als die Po- unruhigen und Maßnahmen zur Sicherung des eigesteller in Paris oder London ein neues Ben- lizei gegen die Demonstrantenmenge, die etwa nen Staates erforderlich machen. In dieser Betrum zu schaffen; wir hoffen aber, daß wir 800 bis 1000 Personen zählte, vorging, fam es sichung ist die kürzliche nachdrückliche Ablehnung bald mit einem wiederauferstehenden Benclub zu schweren Zusammenstößen, bei welchen ein aller revisionistischen Bestrebungen durch Titulescu in ihren möglichen Konsequenzen von großer Bedeuin Deutschland werden zusammenarbeiten Polizist leicht verwundet wurde. Fast zur gleichen tung. Stunde tam es zu Zusammenstößen im Auster= j Dem Nationaldemokraten Špaček war direkt lithof im gleichen Bezirk, wo die Bewohner eine Puppe, die dem Bundeskanzler täuschend die Freude vom Gesicht zu lesen, daß seine früheren wurden als nicht zur Sache gehörig vom Präfi ähnlich nachgebildet war, an einer Lichtleitung ebenso überflüssigen wie hezerischen Brandreden bium nicht zur Abstimmung zugelassen und bic gegen das damals noch demokratische und friedlie Borlage sodann in beiden Lesungen angenommen. aufgehängt hatten. Regime und seine Kriegsvorbereitungen seiner Mei- trag mit Albanien und einige Immunitäten. nung nach gerechtfertigt sind; wenigstens schilderte Nächste Sibung Dienstag, den 26. b., um 15 Uhr.
Fönnen.
Am Ende seiner Rede erklärte Wells, er werde in nächster Zeit nach Rußland fahren, um mit den dortigen Schriftstellern Fühlung zu nehmen. Die Sowjetunion mache jetzt eine deutliche Wendung nach dem Westen. Deshalb hoffe er, mit seinen Beinühungen in Rußland Erfolg zu haben.
David verwies dann ausdrücklich auf die Erflärung des Verteidigungsministers im Wehrausschuß, daß neben der strengen Kontrolle des Fonds, die vom Finanzministerium, vom Obersten Rech. nungskontrollamt und der parlamentarischen Sparkommission durchgeführt wird, auch das Präfidium des Wehrausschusses wie deffen Plenum orbentlich über die Verwendung des Fonds informiert werden wird.
Noch ernstere Folgen hatte eine Massenfund bende Deutschland durch das jezige fascistische $;| Buri Erledigt wurde dann noch der Handelsver
gebung in Siebing, die von der Regierung streng geheimgehalten und deshalb bis jetzt nicht
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