Mr. 155

Herren- u. Knaben­

Kleidung

jeder Art

Anzüge

Überzieher

Raglans

Regenmäntel

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Pumphosen Arbeitskleidung Sportkleidung Waschlanker Hubertusmäntel Sportwesten

Hate

Kappen

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Krawatten

Koffer

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Stránský

Prag  - Hybernská

gegenüber dem Volkshaus Teilnehmern an der Olympiade 10 Prozent Nachlaß.

Solidarität

2613

Donnerstag, 5. Juli 1934

Und ich versuch' ihm, dic, Solidarität' ein bißchen

Sie reichen mir beide die Hand. Ich sche'

zu bergelten. Wir bonitat in, Malta  , ihnen nach, sie fie im Licht des gunitages riſtia nun ist Ihre Neugierde wohl gestillt. Lieber ausschreiten. Der Alte und der Junge. Der ein­Junge", er wendet sich zu seinem Begleiter, vor- stige Chefredakteur und der Arbeiter- Reporter. Ein wärts. Wir haben noch drei Besuche heute zu sonderbares Paar. Aber heute dennoch verbunden absolvieren." durch Solidarität! Katja.

Führungen, Ausflüge und einiges Willenswertes für die Olympiade- Gäſte

Die Ortsgruppe Prag   des Touristenvereines| abgefertigt. Anmeldung bis Freitag abends am Sta­Die Naturfreunde" hat mit einer Anzahl von Tur- dion, bei Erlag des Fahrpreises. Versammlung der nern die Führung der deutschen Olympiade- Teilneh- Teilnehmer Samstag früh um 6.30 am Masarht­mer übernommen. Wir geben nachfolgende Weisun bahnhof   in der Abfahrthalle. Rüdfchr 20 Uhr am gen für die Gesellschaftsführungen: Wilsonbahnhof.

Jeder, der die Teilnehmerkarte gelöst hat, kann Samstag, den 7. Juli Besuch des Schlosses sich der Führung anschließen.- Die Teilnehmer- und des Parfes von Konopist bei Beneschau farte fostet 3.-, wobei einige Eintrittsgebühren( früherer Eigentümer Erzherzog Ferdinand). Samms beglichen sind und Anweisungen auf Ermäßigungen lung der Teilnehmer bis 7 Uhr vor dem Denkmal erworben werden. Die Führung selbst ist vollkommen fostenlos.

beim Wilsonbahnhof. Fahrpreis und Eintritt 21. Rüdkehr nachmittags.

Samstag, den 7. Juli Besuch der Königs= burg Star Ist ein. Sammlung um 6.30 Uhr vor dem Denkmal beim Wilsonbahnhof. Fahrpreis mit Eintritt 15.-. Rückkehr 12 Uhr mittags.

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Konzentrierte Erfrischung

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die köstlichen PEZ- Tablet­ten langsam im Munde zer­gehen lassen. Das schafft köstliche Erfrischung, neue Spannkraft, stählt die Nerven, läßt das Rauchen meiden, erweckt neuen Lebensmut, macht fröhlich und heiter.

Der Herrenfahrer

Von Jo.

In den Quartieren wird der Kleine Füh rer durch Prag   zu 50 Heller verkauft, welcher ein guter allgemeiner Behelf für selbständige Rund­gänge ist. Der normale Fahrpreis für die EI ef­Auf dem Wege in die Stadt treffe ich meinen ( trische ist 1.20 für Ertvachsene, für Kinder Sämtliche vorgenannten Ausflüge können auch Freund Herrn Wagner, i/ Firma Wagner& Co., 50 Heller für alle Streden; es lann in der Fahrt: selbständig unternommen werden; doch empfiehlt es Textilien en gros. Er stoppt seinen fleinen, schnit richtung zweimal umgestiegen werden.- Die Olym- fich, Gruppen zu bilden, um für die Führung durch tigen Wagen, grüßt mit einer leichten Handbewe­piadeteilnehmer können jedoch Blocks zu 6 Stück zu die Baulichkeiten die nötige Anzahl von Teilnehmern gung und fordert mich zum Einsteigen auf. Ele­ 6.- lösen; zu haben bei der Informationsstelle zu haben, die Fahrt Lany- Ratovnit ist von die- gant und lässig ruhen seine mit hellgelben Leder­am Stadion.  sem Hinweis ausgenommen. Diese Fahrt wird handschuhen bekleideten Hände auf dem Volant. aber Montag nochmals unternommen, wenn sich während wir fahren, erfundige ich mich bei ihm: bis Samstag, den 7. Juli mittags genügend Teil- Nimmt das Selbstfahren nicht doch die Ner nehmer beim tschech. Touristenverband gemeldet haben ben etivas mit?" ( Stadion).

Die Führung bringt die Teilnehmer zu folgenden Sehenswürdigkeiten,

deren Geschichte vorgetragen wird: Pulverturn, Gra­ben, Zollhof Ungelt, Theinkirche, Obstmarkt, Landes­theater, alte Universität, Altstädter Ring und Rat­haus, Zentralbücherei der Stadt Prag  , zweiter Teil der Universität, Karlsbrüde, Meinseiiner Ring, Grad schin( Veitsdom  , alte und neue Säle), Lorettokirche ( Glockenspiel), Terninpalajt.

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Jede Gruppe wird nur einen Halbtag geführt, soweit die Führer außerhalb ihrer Ver­pflichtung Beit erübrigen können, werden sie, so wie jeder Prager   Genosse gerne zur Verfügung stehen. Unsere Führer werden rote Armbinden und das Naturfreunde- Abzeichen tragen. Die Führer der tschechischen Arb.- Touristen haben grüne Schleifen mit den Buchstaben EDT.

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Wann und von wo wird geführt?

Es wird geführt von den Schulen( Quartieren) vormittags und nachmittags vom Stadion, Sammel­Sie begeer mi, her hele deneyindir, blak rechts vom Steſtaurant Drei Pfeile. Daſelbſt des lichten Juni- Tages. und Sunge, verſammeln sich die Edjauluſtigen und werden unter Jeder von ihnen trägt einen Koffer. Aber es die Führer aufgeteilt. Jeder Teilnehmer muß ficht nicht aus, als ob die beiden auf Reisen gehen einen Blod zu 8.- beim Führer gelöst haben. wollen. Ihr Gang ist viel zu gemächlich. Der Die Führung beginnt Freitag früh um Alte bleibt jetzt stehen wenige Schritte vor mir halb 8 Uhr von den Schulen( Quartieren) in Holle­  -und wischt sich die Tropfen von der Stirn. Es schowik. ist eine hohe, gutgeformte Denkerstirn, die dünnen " Nachmittags Sammelort am Stadion zu weißen Haare auf dem Kopf flattern im Wind. den Drei Pfeilen um 2 Uhr. Einen Sut trägt er nicht. Der Junge macht dem Alten zuliebe ebenfalls Rast. Sein Gesicht ist ernst, seine hellen Augen sehen unerbittlich.

Ich kenne die beiden gut. Der Alte- war cinmal Chefredakteur einer großen liberalistischen Berliner Zeitung  . Der Junge Reporter bei einem Arbeiterblatt. In Berlin   hatte der Alte den Jungen sicher nicht getannt. Dort war er ein großer Mann gewesen. Mit Smoking und Mini­ster- Soupers. Siebente Großmacht. Gast bei allen offiziellen Angelegenheiten. Dem Jungen war er dort schwerlich begegnet. Was mochte sic in der Emigration zusammengeführt haben?

... Hallo, wie gehts", lautet mein Begrüßungs­ruf. Ich finde, er ist der Beste, um jederzeit cigene und fremde Verlegenheit zu überbrücken. Der Alte lächelt, der Junge blickt nicht mehr ganz so finster. Nicht so schlecht. Nicht so schlecht. Es könnte noch viel schlimmer sein", meint der Alte. Ich zeige auf die Koffer. Was bedeutet denn das? Was macht Ihr denn da?" Wieder ergreift der Alte das Wort. Na arbeiten. Mein junger Freund ist doch Angehöriger dieses Staates. Der darf doch das. Er verkauft Bücher. Jawohl. Und da ich nichts zu tun habe und mich langweile, helfe ich ihm ein bißchen die Koffer tragen. Bücher sind schtver." Wit wichtiger Miene hebt er an seiner Last.

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Ich schüttle den Kopf. Kinder, ich bin nicht neugierig, aber wissen möcht' ich doch gern, wo ihr cuch kennen gelernt und Freundschaft geschlossen habt. Der Junge will den Mund aufmachen. Doch der Alte sagt: Laß nur, sie kann das ruhig wis­sen. Ja, also unsere Freundschaft ist schon über ein Jahr alt. Im vorigen April haben wir uns hinter der deutschen Grenze getroffen, über die wir beide nicht ganz legal gegangen waren. Ihm hat das weiter nichts ausgemacht. Mir war es im wahrsten Sinn des Wortes ein bißchen ans Herz gegangen. Und da hat er mir geholfen. Wic cin Sohn. Ich hab' damals zu ihm gesagt: Men­fchenstind, was bin ich in Ihrer Zeitung oft an gegriffen und beschimpft worden, und jetzt...."

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" Laß' man", antwortete er einfach per du .laß' man, jest sißen wir beide in der gleichen Tinte. Sollit mal kennen lernen, Alter, was Soli= darität heißt. Die feinen Leute haben dich alle im Stich gelassen. Nun bist du auch ein armes Schwein, wie wir." Und so hat er mir bis hierher geholfen. Und hier fanden sich ja Menschen, die sich meiner annehmen. Aber das mit der Solida­rität, das hat mir gefallen. Das hab ich nicht, bergehen Wirklich. Und nun sind wir Freunde.

Samstag früh um halb 8 Uhr von den Schulen und nachmittags um 2 Uhr vom Sta­dion. Sammelpunkt: Drei Pfeile.

Sonntag finden feine Führungen statt.

Ausflüge in die Brager Umgebung: Jene Besucher, welche an den nachfolgenden Ausflügen teilnehmen wollen, melden sich in der Aus­funftstelle der tschech. Arbeiter- Touristen am Stadion. Dieselbe befindet sich unweit der ATUS- Auskunfts­stelle( rechter Flügel vom Majaryldenkmal).

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Freundschaftsabend

der Arbeiter Touristen und ihrer Freunde am Sams: tag um 8 Uhr abends im Gewerkschaftshaus am Persthn( innere Stadt  ).

Für unsere Bertreter in den Gemeindeverwaltungen:

Das hängt vom Geschäftsgang ab", meint er mit philosophischem Lächeln. Wenn man qute Geschäfte macht, dann hat man den Kopf und die Hände frei, dann fann man an alles denten, auf­rassen und braucht sich auch nicht vor der Fahr: im größten Getümmel scheuen."

Selbstsicher lehnt er sich zurück und steuert geschickt den Wagen durch die schmalen Gassen.

Am Montag, den 9. Juli werden bei ge= Ich bewundere seinen Gleichmut und denke nügend gemeldeter Teilnehmerzahl besichtigt: die mir: Es ist doch ein großes Glück, seiner Sache städtischen Elektrizitätswerfe, die Gasanstalt Michle, so gewiß zu sein. Man sollte wirklich nur mit cr die Wasser- Filtrierſtation in Podol, das städtische folgreichen Geschäftsleuten fahren. Wenn ich an Asyl für alte Bürger und Bürgerinnen und pflege- io manchen Belannien dente, der in der lekten bedürftiger Kinder in Krč( genannt Majarhthäuser). Die Anmeldung muß schriftlich erfolgen bei den tschech. Arbeiter Touristen am Stadion, auch persönlich.

An den Olympiatagen sind alle Museen der Stadt geöffnet: das städtische Museum enthält u. a. Dofumente aus den 1848- Tagen( beim Denisbahn­hof) perwolle Gegenstände. Das Kunst- und Gewerbemuseum beim Par fament Das Landes­museum am Wenzelsplatz große Sammlungen. Dic Wallensteinausstellung befindet sich auf der Kleinseite ( unterhalb der Burg).

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Zeit Pleite gemacht hat, überläuft mich jetzt noch ein kleines Gruseln bei der Vorstellung, er hätte mich in seiner Aufregung in irgendeine Trambahn oder einen Milchwagen hineinfutschieren können.

Wir fahren. Ich betrachte Herrn Wagner von der Seite. Eigentlich sicht er ein bisschen zu selbst­sicher, so etwas nach gemachter Sicherheit aus. Aber Gott  , der Mann ist kein Hochstapler, und was er sagt, ist sicher ebenso reell wie seine Firma.

Wir sind am Wengelsplaß, Ecke Vodičkova. gerade dort, wo der lebhafteste Verkehr tobt. Plöß= Die Dampffiffahrt auf der Moldau lich stoppt der Wagen, obwohl der Polizist schon beginnt oberhalb der Slawischen Insel( Slovanity längst das Zeichen zum Weiterfahren gegeben hat. oftrob), die Dampfer fahren eine Stunde straf Herr Wagner wird unruhig, er ſpringt in ſeinem tvärts längs der großen Badeanstalten bis nach eleganten weißen Automantel aus dem Wagen, 3braslav( Königſaal). Fahrpreis sehr mäßig.- Die zicht die Handschuhe aus und hebt die Haube hoch. dahri stromauf und abwärts mit einem lursen Auf- Teufel noch eins", preßt er zwischen den enthalt wird 3 Stunden in Anspruch nehmen.( Rüd- Zähnen hervor, ich habe kein Benzin mehr. Ich fahrkarten nehmen.) habe vergessen zu tanfen. Tja, da müssen wir eben schieben."

Die neue Siedlung mit den großen Terrassen­restaurants und den Filmateliers am Barran= do v liegt am linken Ufer der Moldau stromaufwärts und fann mit der Linie Hlubočeph erreicht werden, besonders für einen Abendausflug geeignet. Der Wischehrad( vom Stadion sehr gut zu sehen) mit seiner alten Festungsanlage, dem tschech. Wall­halla( Friedhof der großen Männer des tschechischen Volles) ist mit der elektrischen Linic Branit- Podo! erreichbar.

Samstag, den 7. Juli: Schloßpart Lany ( Siß des Präsidenten), Stadt Ratonis, Schamotte­siegelfabrit, die herrliche Burg Pürglitz  ( Křivoklat) und die Königsburg Karlstein. Teilnehmerpreis infi. Die Führer stehen gerne mit weiteren Ausfünf­Fahrtspesen 40.-. Es wird ein Sonder zugten zur Verfügung.

St.

heute und morgen auf der Olympiade

Heute Donnerstag

7.00 Uhr: Geräte- Wettkämpfe( Militärstad ion).

Eröffnung des Skautlagers.

8.00 Uhr: Leichtathletische Wettkämpfe( Sportstadion).

Turnproben.

Beginn des Házená- und des Wolleyball- Turniers.

Beginn der Schach- und Tischtennis- Wettkämpfe( Národní dům, Smíchov  ). 15.00 Uhr: Massenfreiübungen der DTJ.- glinge und der Skauts. Sondervorführun­gen diverser DTJ.- Kreise; Fests zene ,, Befreite Arbeit". Schachwettkämpfe( Fortsetzung).

20.00 Uhr: Lampion- Festzug.

Fortsetzung der Tischtenniskämpfe. 21.00 Uhr: Lichtfontäne auf der Schützeninsel.

Morgen Freitag 7.00 Uhr: Leichtathletische Wettkämpfe( Sportstadion). 8.00 Uhr: Turnproben.

Házená- und Wolleyballturnier( Militärstadion). 9.00 Uhr: Schachwettkämpfe( Fortsetzung). 15.00 Uhr: Auftreten der Altersturner; Son dervorführungen der Gäste und verschiede. ner DTJ.- Kreise; Kunstfahrern der Arbeiter Radfahrerverbände; Massen­freiübungen der Männer und der Frauen. Festszene ,, Befreite Arbeit". Schachwettkämpfe( Fortsetzung).

19.00 Uhr: Beginn der Schwimmwettkämpfe( Hallenbad, Klimentská). 19.30 Uhr: Die verkaufte Braut  " von Fr. Smetana( Nationaltheater). 20.00 Uhr: Festabend der Jugendlichen( Slawische Insel). 21.00 Uhr: Lichtfontäne.

Ganztägig: Olympiade- Ausstellung( Hauptt ribüne, Stadion).

Wir stellen uns beide an die Rückwand des Wagens, pressen und drücken, aber das fleine, an sich leichte Auto rührt sich, bockbeinig wie ein Efel, nicht von der Stelle. Wir schieben weiter, wir brüden, wir pusten alles hilft nichts. In­zwischen tuten hinter uns die anderen Wagen, wer­den Flüche laut, und das Publikum steht belustigt am Straßenrand. Schon naht sich die hohe Obrig= feit in Gestalt eines Polizisten mit oravitätisd vorgeschobenen Bauch und Amtsmiene. Was tum?

An der Ecke der Schuhpuker mit dem Fez hat uns eine Zeitlang beobachtet. Jest fommt er an und besicht sich etwas die Bescherung. Er qucki, er prüft, er fragt:

Die Herren sprechen deutsch  ?" Ja."

Da lächelt er ein wenig, zicht am Sebel und jagt: So, nun wird's gehen."

Wir guden uns an, und che wir ihm noch danten können, entfernt er sich, indem er die Achseln zuckt und sagt:

" Ja, wenn Sie die Bremse anziehen, dann werden Sie den Wagen wohl nicht so leicht von der Stelle bringen."

Wir waren die Blamierten.

Man kann nicht an alles denten", fagic Herr Wagner schlecht gelaunt, als wir den Wagen langsam zur Tankstelle schoben.

Vierzehn Tage später las ich in der Zeitung: Die bekannte Tertilgroßhandlung Wagner& Co. hat mit einem erheblichen Stand von Passiven die Einleitung des Konkursverfahrens beantragt!

Rosa Luxemburg  :

Briefe aus dem Gefängnis

94 Seiten, broschiert mit farbigem Schutzumschlag Kt 6-

Zentralstelle für das Bildungswesen  

Prag XII., Slezská 13