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Samstag, 7. Juli 1934
Rr. 16
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Leichtathletische Wettkämpfc
Der gestrige Vormittag war wieder mit den leichtathletischen Wettkämpfen ausgefüllt nach muttags gab es im Stadion außer dem Waſſen turnen der Altersturner spannende und eindrucksvolle Vorführungen der Arbeiter- Radfahrer zu sehen. Nachher wurde das Festspiel zum dritten Male aufgeführt.
Freitag nachmittags eröffneten die ,, Alten" der DTJ. mit Stabübungen den Reigen. Es lappte auch hier wie bei allen Vorführungen. Die Schweizer , unter den Klängen der Internationale, und mit großem Beifall empfangen, seigten eine gute Schivunggymnastik. Sie werden dieſe Nebungen am 20. und 21. Juli zu ihrem Verbandsfest zeigen. Eine Glanznummer waren die Vorführungen der Kreise 2, 8 und 11. In den verschiedensten Aufstellungen schwangen die Körper im Rhythmus der Musit, die den Uebungen gut angepaßt war. Auch die Sondervorführung der..Sila" aus Polen war eine gute Körperschule. Ein recht farbenprächtiges Bild boten die lebungen der Slowaken. Auch die Radvorführungen fanden ſehr guten Anflang. Es war wirklich Kunst, was gezeigt wurde.
Auf der Aschenbahn
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Der erste 200= Meter Vorlauf der 800 Meter, Zwischenlauf: 1. Müller( Atus) Frauen war ein sehr scharfes Rennen. De at 2:07 2. Straft( Pilsen ) 2: 08.3, 3. Rolin( Prag ) Den zweiten Vorlauf gewann Peršová( Prag ) ( Ungarn ) gewann diesen Lauf in 28,6 Sefunden. 2: 09.5, 4. Lebeen( Frankreich ) 2: 13.3 Min. in 29, Hen moet. 1500 Meter, Finale: 1. Tomaset( Pilfen) 4: 33.6, 2. Lanit( Brünn ) 4: 33.9 Min. Til
10.000 meter: 1. Nemeth( Ungarn ) 33: 44.4, 2. Hrdlička( Brünn ) 35:07 3. Miſtera( Brünn 35:07 Min. Dobl ( Atus Franzensbad) erzielte cine Zeit von 37:31 Min.
Das schönste Rennen des Tages war der 10.000- ler( Atus) erreichte eine Zeit von 4: 38.4 Min. meter Lauf, an dem 21 Leute teilnahmen. Schwedenstaffel: 1. Frankreich ) 2: 12.1, 2. Der Lauf wurde in der ersten Runde von Ga i l- Brünn 2: 13.4, 3. Pilsen 2: 18.4 Min. Iare( Frankreich ) geführt. Bei der zweiten Runde setzte sich Németh( Ungarn ) an die Spive, zwi schendurch übenahm Hrdlička die Führung. Schon in der fünften Runde führte Németh( Un garn ) mit 100 Meter Vorsprung. Der Vertreter Frankreichs lag in der 10. Runde an vierter Stelle. Die Zeit bei 5000 Meter war bei Németh 16,36 Minuten. Die beiden Brünner Hrdlička und Mistera liefen die letzten Runden nebeneinander, ohne sich negenseitig zu treiben. Inzwischen gelang es Németh. fait alle Läufer zu überholen. Mit einem gewaltigen Endspurt durchlief er die letzte Runde.
Borläufc. Den ersten gewann War hh Großzes Interesse erweckten die 200 Meter( Danzig ) in 24.7 Sefunden. Den zweiten Lauf gen 24,5, den dritten Sand incr
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( D23) mit 24,2. Er wurde aber disqualifiziert,
weil er eine falsche Bahn benutzt hatte. a II H ( DTI) lief die 200 Meter in 23,8 Sefunden. Im fünften Vorlauf lief ansen( Norwegen ), der Mit einem Stil- Lauf der Wettkämpfer wurden Inhaber der SASI- Beſtleiſtung, die 200 Meter in Donnerstag die Leichtathletischen 23.3 Sefunden und Myhrer( Norwegen ) 23.8 Wettkämpfe in der neuen Sampfbahn eröffnet. Kurze Sekunden. Nach den Resultaten zu urteilen, wird Begrüßung, dann ertönt der erste Startschuß für der 200- Meter- Endlauf ein scharfes Rennen werden, den 110 Meter Hürdenlauf der zehn den aber sicher Hansen( Norwegen ) gewinnen wird. Kämpfer. Diese schwierige lebung erfordert eine gute, Technit, Die Ergebnisse der LeichtathletikWettkample
Beim Meter
meiſten Läufern vermißt wurde. Hürdenentscheidungslauf siegt, Benzik( Ungarn ) in der Zeit von 18.2 Sefunden.
Inzwischen begannen die Frauen mit dem Weitsprung. Auch hier tonnten die beiden ungarischen Teilnehmerinnen die erſten beiden Pläße belegen. Genossin De at sprang 4,85, Meter, Genossin Dudas 4,67 Meter.
Ein scharfes Rennen war der 1500 Meterlauf. Vyphel führte in den letzten Runden, wurde aber von To má s et überholt. Der Vertreter Hollands gab das Rennen auf. Myhrer( Norwegen ) lief die 400 Meter in 54.2 Sekunden. Im 100 Meter Vor= I auf der Männer lief Hansen( Norwegen ) 11,1. Für den Endlauf ist sicher eine bessere Zeit zu
erwarten.
Der Kondor
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Von Robert Groetzsch Schön," lobt Stephan,., sehr schön!" Vorsichtig sezt das große graue Gebäude Bein vor Bein. Jetzt ist er schon über die Mitte, jest hat er beinahe das zweite Drittel hinter sich; jetzt ist er an der Stelle, wo er damals abrutschte. ..Mar," sagt Stephan bittend. Aber May will nicht weiter. Er schwenkt den Rüssel, schnauft und dann steht er auch schon wieder unten. Erlöst macht er seinen Rundgang und bleibt vor der fressenden kleinen Ziege stehen. Der Wärter schmeißt seine Müze verzweifelt zu Boden. Francois, den Stock!"
Sportler.
100 Meter, Zwischenlauf: 1. Sally( Prag ) 10.8, 2. Gansen( Norwegen ) 10.9, 3. Malmoes ( Holland ) 11.2, 4. Olsen( Norwegen ) 11.3. 5. Sandiner( Prag ). 11.4, 6. Pofornh( Pilsen ) 11.5 Sefunden. Diese bestreiten das Finale.
200 Meter Swischenlauf: 1. Sansen 23.3.
Kugel stoßen, Vorentscheidung: 1. Schöps ( Neratowitz) 12.38, 2. Frolit( Pilsen ) 11.70.5, 3. Shrovh( Jungbunzlau ) 11.44 Meter.
( Brünn ) 36.39, 2. llchla( Brünn ) 34. 12, 3. Ras Disfuswerfen, Vorentscheidung: 1. Ignace! tat( Proßniz) 33.41 Meter.
( Norwegen ) 1.75, 2. Andruset( Brünn ) 1.70; fer. Hochsprung, Vorentscheidung: 1. Selgesen ner sprang u. a. Andersen( Frankreich ) 1.65 Meter. Sportlerinnen.
218 und bei den Turnerinnen B. Langrová- Mähr.Ostrau mit 180 Punkten. Um die Hazena- Meisterschaft
Zwölf Männer und zwei Frauen- Kreismannschaften find angetreten und tragen ihre Spiele ani den DTJ.- Sportplätzen in Smichow , Weinberge und Vyšehrad aus. Den Spielen der Runde wohnten jeweils einige hundert Buschauer bei, nur bei der Kampf Prag - Pilsen waren es über 1000,- Dic: Ergebnisse der ersten Runde: Pilsen gegen Prag 9: 5( 4: 3). Beide Gegner, Favoriten der Meister schaft, waren reichlich nervös und nur der technis beffere Angriff der Pilsener entschied das Spiel.Brü gegen Proßni 10: 8( 4: 5). Frauen Preßburg gegen Prag 6: 5( 4: 4). Ein schwer nen. Währ. Witrau gegen Pre burn erfämpfter, aber verdienter Sieg der Breßburgerin 23: 4. Weiter fanden folgende Spiele statt: Brünn fen gegen Přibram 23: 2, Königgräß gegen Pardubi gegen Přivram 11: 3, Prag gegen Brünn 10: 5, Vil 10: 2, Brür gegen Pardubit 14: 5, Proßnis gegen Königgräb 5: 4 Jungbunzlau gegen Jalan 16: 3. Mähr.- Ostrau gegen Iglau 29: 2, Jungbunzlau gegen
200 Meter: 1. Deaf( lngarn) 28.6, 2. Jan- Preßburg 12: 8. čurova( Pardubig) 29.0, 3. Jarolimfova( Prag ) Sel. auf den fünften Blah. 30.4 Sef. Die Ungarin Lamos tam mit 31.1
Weitsprung, Finale: 1. De at 4.85, 2. Dudas ( Ungarn ) 4.73, 8. Hruba( Prag ) 4.56 Meter. Dreifampf: 1. Jančurova 212.88
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Tatemanova( Proßnib) 198.80, 3. Vallova( Pror Die veiten Einzelergebniſſe: 100 Meter: Jančuronig) 181.94, 4. Wolf( Atus) 143.67 Punfic. va 13.5 Sct.( wolf, Atus, 14.9); Hochsprung: Zairmanova 1.30( Wolf, Atus, 1.09); Speer : Jančurova 20.75 Meter.
Die Endspiele finden heute am Stadion stat Die Schacholymplade
Die Wettkämpfe, welche am Donnerstag vormittag im Smichover ,, Narodni dum" ihren Anfang nahwelchen sich auch jene des Atus befinden. Nach Aus
men, werden von rund 60 Spielern bestritten, unter loſung der Wettkämpfer, begannen die Spiele. In der ersten Runde der Kreismannſchaften der DTI. siegte Rilsen über Brünn mit 6: 0 und Mähr.- Oſtrau gegen Brür 5: 0.
Heute: Finale im WolleyballTurniers ANTIB
Dic Geräte- Wettkämpic der Te Turnier
den. In der ersten Gruppe führt Prag mit 4 bor in der zweiten Gruppe Jungbunzlau und Mähr. Königgräß mit 3 Punkten. Denselben Stand weisen
Oberstufe Das Wolleyball- Turnier nahm Donnerstag im Donnerstag vormittags wurden die Geräte Militärstadion seinen Anfang. Zwei Kreismann Wettkämpfe der Oberstufe für Turner und Tur- schaften spielen in zwei Gruppen mit je vier Runnerinnen ausgetragen. Die Turner abfolvierten einen Behnkampf. während die Turnerinnen einen Achtkampf durchführten. Die Bedingungen der Teilnahme waren aber so schwer, daß sich nur zwei Turner- und drei Turnerinnen- Mannschaften beteilig gen für spätere Veranstaltungen etivas voltstümlicher gestalten müssen.
2. Sally 23.8, 3. Myrhe( Norwegen ) 23.8, 4. Voten. Die Veranstalter werden daher die Bedingum forny 24.3, 5. Sedlat( Atus) 24.5 Sef.
400 Meter, Swischenlauf: 1. Müller( Atus 53.7, 2. Mythe 54.5, 3. Stratif( Proßniz) 54.8 Sct. In den Vorläufen erreichte Straus( Atus) cine Zeit von 59.7 Sct.
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110 Meter Hürden, Finale: 1. Benefia ( Ungarn ) 18.3, 2. P. Smerovity 20.4, 3. G. Sme rovsky( beide Brür) 20.6 Sef.
,, Morgen, Stephan," sagt er. Dann wendet
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Bei den Turnern siegte der Gau Brün mit 956 vor Gau Pilsen mit 937.25 Bunften. Bei den Frauen gewann der Gau Mähr. Ostrau mit 870.75 vor Gau Prag mit 888.50 und Gau Brünn mit 674 Puntten. Die beste Einzelleistung erzielte bei den Turnern B. Zat- Brünn mit
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Ostrau auf. Die
Die lebte Runde findet heute um 8 Uhr ſtatt und um 11 Uhr steigt dann das Schluſſpiel. Tischtennis
Die ersten Kämpfe wurden am Donnerstag im Smichower ,, Narodni dum" durch die Männer- und Frauen- dreismannschaften eingeleitet. Bei den män: nern siegte Prag , das im Finale Königgräß 5: 0 fchlug. Einzelergebnisse: Königgräß gegen Přibram : 5: 4, Pilsen gegen Iglau 5: 0, Pardubis gegen Brünn .
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die mit ihm nachmittags vor dem Publikum Ball| herein. Ihr Gesicht blüht unter dem aschblonden und der Elefant ihn sofort liebkoste. Da ist Stephan: spielen und brennende Lampen jonglieren. Als Haare hellrot wie eine Sommerroſe. dazivischen getreten. Das war sein May. Und das noch neu war, tonnte Paula begeistert in die Stephan jigt am oberen Ende des Tisches, dann, als das kleine russische Pony schon am zwei-.. Hände flatschen. Es ist jetzt auch nicht mehr. Francois weit unten. Klein und zusammen- ten Tage wicherte, wenn es den Franzosen jah.. Stephan weiß nicht, warum. Sie geht ihm jest gesunten stüßt er die Ellbogen auf die Holzplatte. Das war auch eine Treulosigkeit. Das kleine Ding zuviel aus dem Wege. Der aus dem Raubtierhaus stößt Stephan an. hatte er, Stephan, jahrelang gefüttert und am Der Elefant steht, mit seinem riesenhaften. Du, gud die die beiden an." Stephan wendet zweiten Tag wicherte es schon den Franzosen an. scharf ausgemeißelten Gelehrtentopf gegen die das tantige Gesicht nach dem anderen Ende, two Quatsch, Paula und der. Die braucht einen Mann hohen eisernen Stäbe geneigt, denn draußen Paula sanft eine Schüssel vor dem Franzosen poß Donner nochmal!. ist noch ein Winsch hinzugekommen. Hagar , mit niederstellt. Dabei schmiegt sich ihr träfiger Leib Stephan hat seinen Teller leergegessen und funtelnden Brillengläsern steht er am Geländer. von der Seie her gegen seinen Arm, seine Schul- sieht sich in der Spiegelung des verhangenen Fen May schwentt den Rüssel. Er weiß, daß der ter, seine Hüften. Es ist eine rasche, weiche Be- sters, ſicht seine runde breite Bruſt. Das sind ein draußen dem Wärter soviel zu sagen hat, wie wegung.,. Quatsch!", sagt Stephan und hängt sich paar Schultern, das ist ein Nacken, und das ſind Stephan dem Elefanten. Der mit den Gläsern mit dem Löffel wieder in seine Schüssel. Solcher ein paar Beine. Paula und der Franzose ist der Direktor des Zoo. Quatsch- der und Paula. Der kleine, dürre Quatsch! Franzose, immer ein bißchen spinnig, verträumt, Aber einmal muß das mit dem Weibe in Order sich zu dem Gefangenen. Francois, gehen Sie duselig, mit seinem braunen Gesicht, das Jüngel- nung gebracht werden. Sowie die Elefantendressur Francois steht außerhalb der Gestänge und zu den Lötven. Die Käfige müffen gereinigt werden und Paula! Man braucht sie nur anzuhinter ihm liegt. Dann die Medaille und dann die schrubbt den steinernen Boden. Er reicht den Stock den. Sagen Sie dem Wärter Aber da sehen. So was von Strammheit, Courage. Das Photographie. Paula darauf, so wie sie jetzt her= hinein. Der hat vorne eine eisenbeschlagene Spike. ist Francois schon hinaus, denn Stephan hat den braucht etwas ganz anderes. Er hat sie beim umläuft, leicht sommerlich, stramm. Ein Wärter Francois tätschelt den Elefanten, der mit dem Elefanten wieder an die Flaschenparade geführt, Tanzen gesehen, so nach dem fünften Glas Bier, muß eine Frau haben, die auch einmal mit EleRüssel wedelt. Wie er die Ziege anblinzelt, wie mit dem Stanat an der Hand. Francois mag die wenn der Teufel, der in jeder Frau fißt, aus ihren fanten umgehen kann. er zum Wärter hinüberschielt! Wie schön sind Quälerei nicht mit ansehen. Augen zudt. Paula, die einmal den Antilopen= Er steht auf und so im Vorbeigehen drückt er Tiere, wenn sie sein dürfen wie sie sind. Francois Stephan," ſagt t der Direktor und macht wärter in die Ecke stieß, als er im Scherz auf eine doch vor Paula das Kreuz durch, ſieht ihr ins Gemöchte sagen: Stephan, warum muß er über eine Kopfbewegung hinter Francois her, er ge- Stelle patschte, die die Frauen nicht gerade jedem sicht, das von ein paar Sommersprossen pitant gedie Flaschen laufen? Sich, Kamerad, wie herrlid fällt mir nicht recht. So zerstreut, so miese- bieten was fängt die mit dem Kerlchen anf sprenkelt ist, und knurrt halblaut:„ Sich dich vor, das Tier geht, wie fest es auftritt, wie freudig petrig..." ,, Quatsch, verfluchter!" sagt er noch einmal zu du weißt nicht, was gequatscht wird!" llud auf sein Leib schautelt, wenn er in der Runde laufen Ah," macht Stephan, der graue Bogel! dem aus dem Raubtierhaus. ihren fragenden Blid noch einmal: Sich dich darf, wie er möchte." Aber er sagt nichts. Er Das bringen die Leute alle aus dem Lager mit. ,, Abwarten! Du wirst noch guden, mein vor!" Im Abgehen zieht er das linke Bein nach. weiß, daß es keinen Zwest hat. Die Menschen Und es hat viel geregnet in der legten Zeit. Da Lieber," inurrt der. Und dann hört man zehn Ein wütender Büffel hat ihn einmal auf den Hördessierten Menschen. Woher sollen sie Ehrfurcht pfeift ihnen der graue Vogel etwas schärfer in die Minuten lang nur das Auf und Nieder der nern gehabt und auf das Dach seines Schuppens vor dem Tiere haben? Und Stephan hatte es fich Ohren. Herr Profeffor. Ein guter Kerl, der Fran- Löffel. neschleudert. Seitdem hinkt er unmerklich, wenn er nun einmal in den Kopf geseßt. Er fah im Zir- cois." Dann dreht er sich mit gesenktem Kopf zür- Stephan schielt wieder zu dem Franzosen hin- nicht auf sich achtet. tus. Dompteure, die traten in die Arena und ihre nend zum Elefanten herum. unter. Das arme Luder! Ein paar tausend Kilo Baula blidt ihm nach und hat ihn mißverBrust funfelte von Medaillen und das Publikum Mar lost" Und May sieht, wie der Stod meter westlich saßen Francois Frau und Kinder. standen. War der etwa eifersüchtig? Sie denkt den jubelte. Stephan iſt trunken davon. In seinen mit der häßlichen, eisernen Sviße auf die Flaschen Wenn ſchon Baula ein bißchen nett zu mir war- Knäuel nicht zu Ende. Ihre Augen waren hinter schönsten Träumen sicht er Medaillen auf seiner zeigt. warum nicht? Stephan hat eine Schwester, die Francois her, der leicht und wie im Nebel durch Brust, Auszeichnungen für hervorragende Tier- Aus dem Konzerthaus wiegen die Klänge fagt auch oft, wenn sie ihn besucht:" Der arme die Tür geht. Die Chasseurschuhe knirschen, schon bressuren. So möchte er photographiert sein des Donautvalzers in den Abend hinein. Im den Frauen so hin, und es ist draußen im Sande, langsam schlendert er zwischen und neben ihm Paula. Wirtschaftsgebäude hoden rie Wärter um einen gar Nee, nee, eifersüchtig ist er nicht. den Tiergarten dahin. Der Truthahn sieht seine großen Tisch und langen in die Schüsseln. Paula Das ist ihm nur einmal passiert. Einmal, als ein roten Hosen und beginnt zu tollern, wie immer. trägt in heller, duftiger Bluse schwere Tabletten Märter aus dem Frankfurter 300 zu Besuch war ( Fortseßung folgt.)
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Denn er liebte Paula. Mehr noch als seinen Elefanten, ja sogar noch mehr als die Seelöwen,
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