Mr. 156

Papen

resigniert freiwillig?

Der Vizekanzler ohne Kanzel

Der Berliner Berichterstatter des Reuterbüros meldet:

Samstag, 7. Juli 1934

Deutsche Mordliste

wächst...

Auch Papen sollte ermordet werden

"

30 Flüchtlinge eingetroffen find. Es handle fich durchwegs um getvesene Würdenträger des Dritten Reiches .

Schleicher in aller Stille begraben

Bapen ist zwar immer noch Bizetanzler, hat aber teiuc Kanzlei mehr, da seine Amts­räume von dem neuen Stabschef der SA Lutze ein genommen werden. Daraus schließt man, das die politische Karriere Papens als Bizekanzler 8 auch Papen abgeschlossen ist, was übrigens Die heutige Prager Bresse" verzeichnet felbst zu wünschen scheint. Papen war Denners- einen authentischen Wiener Bericht, nach tag noch in Berlin , wird aber, wie man annimmt, dem auch Papen hätte ermordet werden sollen. zur Erholung ins Ausland fahren. Im Laufe Das Mord kom mando war bereits auf Berlin , 6. Juli. General Schleicher und feines Urlaubes foll er, wie verlautet, feinen dem Wege nach seinem Palais. Im seine Frau, die bekanntlich am Samstag der ver­Nücktritt vom politischen Leben bekanntgeben. lekten Augenblick fandte aber die Reichswehr , gangenen Woche erschossen wurden, wurden am wie das Neuigkeitsweltblatt" meldet, eine Kom: Donnerstag in aller Stille in der Berliner Vor­pagnie mit Maschistengewehren vor seine Boh- stadt Lichterfelde beerdigt. nung, die den Mord verhinderte.

Der Umstand, daß sein Sekretär von Bose erschossen und eine Reihe feiner Mitarbeiter ver­haftet wurden, soll bei Papen mehr Erbitterung hervorgerufen haben als das Vorgehen gegen ihn

felbft. Bapen wird, wie es heißt, auf eine Auch Lossow und Leisser

Untersuchung drängen, durch welche feine Mitarbeiter von dem Verdacht gereinigt wer den sollen, an dem Komplott gegen Hitler beteiligt gewesen zu sein.

Die Fabel als Sensation um die Verbrechen zu beschönigen

ermordet

Unter den Hingerichteten der letzten Tage follen sich auch der ehemalige Reichswehrkomman dant in Bahern, General von Loffow und der ehemalige Münchner Polizeipräsident 2 e i f- fet

befinden, die beide im Jahre 1923 ben

Sitlerputsch vereitelt haben.

Berlin, 6. Juli .( Tsch. Pr.-B.) Das Auch die Meldung von der Erschießung des ehemaligen Reichswehrleutnants Scheringer bc= Deutsche Nachrichtenbüro meldet stätigt sich. Scheringer war vor einigen Jahren in aus London: Die amerikanische Nachrichten­dem bekannten Ulmer Prozeß wegen nationals agentur United Preß erfährt seitens glaub­sozialistischer Propaganda gemeinsam mit zwei würdiger diplomatischer Vertreter einer euro. päischen nicht deutschen Groß= Kameraden zu längerer Haft verurteilt worden, macht, daß Frankreich bereits vor eini hatte aber später eine Wandlung durchgemacht und gen Wochen über das komplott des Generals ich öffentlich zu den kommunisten be­fannt. In dem Prozeß hatte er die Aeußerung Schleicher gegen Hitler unterrichtet Sitlers bestätigt, daß Möpse rollen" würden, falls gewesen sei. Ein sehr bekannter deutsche Journalist in Paris foll; wie versichert wird, er zur Macht käme. Dadurch dürfte er sich Hitlers Ungnade zugezogen haben. der Mittelsmann zwischen Schleicher und der französischen Regierung gewuefen fein.

Diese Meldung der amerikanischen Agentur hat in, deutschen Kreisen sehr ange= nehm überrascht. Die amtliche deutsche Nachrichtenagentur hat die amerikanische Senja tionsmeldung mit größtem Nachdruck verbreitet und auch die deutsche Presse benüßt diese Publi­fation zu einer ausgiebigen antifranzösischen Kampagne.

Faulhaber scharf bewacht

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BEI MATTIGKEIT UND KREUZSCHMERZEN

ALPA

ALPA

FRANZBRANNTWEIN

Er hat sich vom Reichskabinett auch diesen Mord sanktionieren lassen. Den Mord an einem seine treuesten Parteigenossen; den Mord an einem Manne, den er wenige Stunden vor seinem Tod noch für würdig befand, das Amt eines Ministers auszuüben.

Der Reuter- Berichterstatter meldet aus München, daß das Palais des Erzbischofs Faul­tive unterziehen jeden Ein- und Ausgehenden haber sorgfältig und streng bewacht wird. Detet­einer genauen Prüfung. SA- Schurken in Hohnsteine Straffer, ist vor einigen Tagen aus Pran SA- Schurken in Hohnstein

Wo ist Otto Strasser?

Otto Straffer, der Bruder des ermordeien

Wir erhalten über Hohnstein folgenden Be- abgereist. Sein jeßiger Aufenthaltsort ist unbe tannt. man nimmt an, daß die Abreise mit den deutschen Ereignissen und insbesondere mit der Er­mordung Gregor Straſſers im Zusammenhang steht.

Die Zukunft der SA

Reduzierung nicht ganz ausgeschlossen".

Das deutsche Nachrichtenbüro veröffentlich: ein Interview mit dem nenen Chef des Stabes der SA, Viktor Lutze über die Zukunft der SA .

richt: Von einem nach anstrengendem" Dienste geführten Saufgelage fehrte am 20. Mai d. J., also an dem mit Gottesdiensten, Glodengeläute u. anderen heiligen Handlungen gefeiertem ersten Pfingstfeiertage gegen zwei Uhr morgens die Besaßung des Lagers in start angeheitertem Zu­stande nach der Burg zurück. Das durch den Al­fohol in Wallung gebrachte Blut mußte nun auf irgendeine Weise beruhigt werden. Da teine an­dere Möglichkeit gegeben war, hielten sie sich an die Schußhäftlinge. Der Jude Walter Freund, der gerade im Bunter say, wurde von SA- Leuten Darin erflärt Luße mit aller Entschiedenheit. geholt. Sie jagten ihn dann auf dem Burghof daß ein Mann(??) zu Röhm in der frühen Morgenstunde hin und her. Doch gestanden hätte. Es habe sich nur um eine reine nicht genug damit. Mit Messern stachen sie auf Führer- Revolte gehandelt und da sei es auch ihn los, mit Füßen traten und Fäusten schlugen nur ein kleiner Kreis gewesen, sie ihn. Durch seine Schmerzensschreie aus der der die Rebellion mitmachen wollte. Auf die Frage, Nachtruhe geweckt, traten einige Süftlinge an ihr ob der einfache SA- Mann und seine Führer irgend Bellenfenster. Das bemerkend, stürzten einige der nie belastet seien, fagte Luße, dies sei nicht der SA- Bestien in die Gänge, in denen sich die Zellen Fall, die gesamte SA sei sauber und werde ,, dem der Einzelhäftlinge befinden. Im brutalsten Sau- nächst wieder mit erhobenem Haupt das Braun herdentone wurden sämtliche Einzelhäftlinge auf hemo tragen fönnen". Reichskanzler Hitler stehe den Burghof getrieben. Später behauptete die treu zur SA(??) und wenn sein Verhält S., die Häftlinge hätten einen Fluchtversuch un- nis zu ihr auch nur ein bißchen getrübt wäre, dann ternehmen wollen. Die Gefangenen mußten sich hätte er sie ja auflösen können. an einer Wand aufstellen und die Sel ging mit Messern, Peitschen und Ehrendolchen auf sie los. Er sei mit aller Bestimmtheit davon über Je lauter die Schmerzensschreie, um so heftiger durchgeführt werden müsse und werde, weil zeugt, daß eine Neuorganisation der das Toben der SA .- Leute. Der Rausch hielt bis jie eben unbedingt notwendig sei. Eine zahlen zum Mittag an. Als um 11 Uhr die Kirchenglot­mäßige Berringerung der Sturmabteilungen in

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Graf Helldorf geflüchtet Sitler- Goering wollten mit dem Schlag gegen Röhm und Genossen nur zum Schein Re­bellen" treffen. Die Leute, die im Schlafe über rascht und dann erschossen wurden, hatten an eine Rebellion offenbar gar nicht gedacht. Aber sie waren gewissen Leuten der Schwerinduſtrie und des Großgrundbejizes gefährlich und wären ihnen Die deutschen Blätter scheinen somit endlich auch nach der Auflöſung der SA gefährlich ge­den erschnten Stoff gefunden zu haben, blieben. Denn sie waren mehr als SA- Führer: um die A u f mert samt eit der Bevölke- sie waren Mitglieder einer Fe me organisa rung von dem Geheimnis abzulenken, in tion, die schon lange vor dem Siege Hitlers das die Hinrichtungen der letzten Tage bestand. Diese Femeorganisation hat u. a. auch gehüllt sind. den Mord an Rathenau durchgeführt. Hitler hat Die Art, wie die gesamte deutsche Presse die die Femeorganisation in die SA eingebaut und amerikanische Sensationsmeldung aufmacht, wird sie so seinen Zweden dienstbar gemacht. Die Auf vielleicht bewirken, daß die breite deutsche Deffent- lösung der SA hätte die Femeangehörigen ent­lichkeit sogar der unsinnigen Behaup- thront. Hitler und Goering mußten fürchten, für tung Glauben schenkt, daß General Schleicher, diesen Verrat an der SA von der Feme zur handlungen noch schlimmer, war doch dabei das der Typus des preußischen Offiziers und einer Rechenschaft gezogen zu werden. Sie haben lieber Schreien und Jammern der Gepeinigten um so der Schöpfer der Nachkriegsarmee Deutschlands, selbst gemordet, als ermordet zu werden. weniger hörbar. Das Ergebnis dieser Blutnacht: der ehemalige Reichswehrminister und Reichs- Einige Mitglieder der Femeorganisation sind Vielen Gefangenen waren Stichwunden am gan­fanzler und einer der vertrautesten Freunde des jedoch geflüchtet. U. a. auch der durch den Reichs- zen Körper beigebracht worden. Vier Häftlinge, an. Nach Informationen aus verläßlicher Quelle Die Säuberungsaktion in der SA . dauert Präsidenten Hindenburg bis zur Machtergreifung tagsbrand- Prozeß bekanntgewordene Graf e II- darunter Walter Freund und Streßschmar, wurs fullen mindestens 40 Prozent der Sol bei einer der Nationalsozialisten, Verrat geübt habe. In dorf. Auch drei Leute aus der engsten Umgebung den besonders schwer, durch Lungen- und Rücken- Gesamtzahl von Millionen entlassen werden ihren Kommentaren zeigen die deutschen Blätter des Fememörders Heines, darunter dessen Adju- stiche bericht. Einem anderen Gefangenen, dem das Bestreben, die amerikanische Sensation voll- tant, sind ins Ausland entlommen. Sie sollen ehemaligen Leipziger Landtagsabgeordneten der Hitlers Tobsuchtsanfall tommen ernst zu nehmen. Prag passiert haben. SPD ., Liebmann, wurden beide Augen so sehr verletzt, daß er auf dem einen inzwischen voll- Röhm: Wann tommst du dran- ständig die Sehtraft verloren hat.

Franzöfifcherseits wird die ame- Dieser Tage gab eine tschechische Zeitung be­tikanische Sensationsmeldung auf tannt, daß allein an der schlesischen Grenze etpa das entschiedenste abgelehnt. Die Berliner französische Botschaft erklärt die Meldung der ..United Pres" für absurd.

fen zum Gottesdienst riefen, wurden die Miß Otto

Strasser enthüllt

diesem Zuge sei nicht ganz ausgeschloffen.

1 Million SA entlassen?

Sensationen um Hitlers Beziehungen zu Gregor Strasser gen, über ein heiferes hyſteriſches Gurgeln nich

Man erwartet einen Proteft der fran­ zösischen Botschaft im deutschen Außenamt. Nach Informationen aus guter Quelle hat Reichsaußen= minister Freiherr von Neurath dem französi= schen Botschafter F. Poncet bei seinem letzten Besuch mitgeteilt, daß die deutsche Presse Frant- Otto Strasser hat schon vor einigen reich nicht mehr in Zusammenhang mit den Be- Jahren die Hitlerpartei verlassen, weil er erkannt schuldigungen gegen Schleicher bringen wird! hatte, daß Hitler nichts ist als ein Betrüger der Dem Deutschen Nachrichtenbüro ging von Massen. Hitler hatte seinerzeit versucht. Otto der Agence Havas bereits ein Dementi der Straffer vom Austritt aus der Partei abzureden. französischen Botschaft in Berlin Das lehrreiche Gespräch, das zwischen beiden statt­zu, die erklärt, daß sie in der Lage sei, diese fand, hat Otto Strasser einige Zeit später wieder­widersinnige Fabel auf das entschie- gegeben; es hat sehr wesentlich dazu beigetragen, dehste zu dementieren. Hitlers Charakter und Geist erkennen zu lassen. Das fategorische Dementi der franzöfifchen Otto Straffer hat die Schwarze Front gebildet, in Botschaft hat mit einem Schlage die gesamte der fich die oppositionellen Nationalsozialisten antifranzösische Kampagne zum sammeln. Nach der Niederwerfung der Stennes­Schweigen gebracht. Erwähnenswert ist, daß die Einstellung der Stampagne auf birerte Weisung des deutschen Außenamtes erfolgt ist.

Revolte haben die Reihen Otto Straffers Zuwachs bekommen. Trotzdem hatte Otto Stasser auf die Massen der SA und der NSDAP teinen großen Einfluß. Um so besser waren seine Beziehungen zu den Spizen dieser Organisationen; diese Be­ziehungen gestatteten ihm einen guten Einblid in die

Oefterreichiſche SA- Legionäre e Bujammenhänge der hitlerſchen Politik. Unter ftcömen zurück

dem Eindruck der leßten Ereignisse in Deutschland dürften breitere Schichten der Enttäuschten zu Otto Straffer stoßen,

Mehrere ungarische Blätter wissen inter­essante Einzelheiten von den Szenen zu berichten. die sich bei der Verhaftung Röhms in Wiessee abspielten. Danach war Hitler, der von 50 Mann schwerbewaffneter SS gedeckt wurde, so wütend, daß er bei dem Versuch, Röhm anzufla hinaustam. Dann ergriff er, faum seiner Sinne mächtig, einen Stuhl, mit dem er wie wild im Bimmer herumzuschlagen begann. Er zertrüm merte die Möbel und Spiegel des Schlafzimmers und warf sodann den zerbrochenen Stuhl gegen Heute, nach der heimtückischen Ermor- Röhm, ohne ihn jedoch zu treffen. Röhm blieb dung meines Bruders, entfallen alle Gründe, völlig ruhig, lächelte ironisch und sagte, als die bie Latfache zu verheimlichen, bak vitler diß in SS auf ihn zuſtürzte, um ihn zu ſeſſen, zu wit die lenten Juni- Tage mit meinem Bruder über ler: Heute tomme ich dran, wann kommst Du feinen Eintritt ins Kabinett verhandelt hat, wohl dran?" Hitler zuckte zusammen und ging wobei mein Bruder als Hauptbedingung die dann schnell hinaus, worauf er einen seiner be Entfernung Goerings forderte! Der letzte hier. rühmten hysterischen Weinträmpfe bekam. über an mich gelangte Bericht trägt das Datum des 20. Juni und ihm ist beigefügt, daß Goering als Antwort Mordanfchläge auf meinen Bruber und mich plant und seit Wochen Hitlers Telephon und Post überwachen läßt, der wichtige Briefe unter der Abreffe von Berlin, 6. Juli. Das Politische Departement Magda Goebbels empfängt. betraute den schweizerischen Gesandten in Berlin Der Natur Hitlers entspricht es durchaus, mit einer Demarche beim deutschen Reichs­baß er trondem in gleicher Weise mit der Ne- außenministerium wegen der neuer­altion verhandelte, die feit langem in Goering lichen Konfiskation schweizerischer Zeitungen. den geeigneten Mann zur Ausrottung der Diese Konfistation steht nach Ansicht der Blätter und zur Herabsehung der Löhne fah, in dem Gesandten bei seiner letzten Demarche gegeben im flaren Gegensatz zu den Versprechungen, dic chen Bedingungen die politische and tapitali: worden sind. Man erwartet von schweizerischer fifche Reaktion die Voraussetzungen einer Ron Seite die Ergreifung von Gegenmaz- folidierung des Systems fehen."

Otto Straffer, der in Prag eine Beitung ers scheinen läßt, hat nun zur Ermordung seines Bruders Stellung genommen. Er schreibt u. a.:

nur

Schweizer Protest gegen Zeitungskonfiskation

nahmen.

Innsbrud, 6. Juli. Die Kontrolle an der bayerischen Grenze wird in der letzten Zeit GregorStrasser, der Organisator der nicht mehr von Angehörigen der SA und auch Partei, hatte noch vor der Machtübernahme Hitlers nicht von Mitgliedern der SS versehen, die viel das Amt niedergelegt, war aber in der Partei ge­mehr von der Grenze abberufen wurden. Nur die blieben. Er hielt sich im Hintergrund, aber es war Es ist völlig gleichgültig, daß die weitere Zollbeamten, die Finanzer und die Gendarmen bekannt, daß ihn Hitler wiederholt gern zur Mit Darstellung Otto Straffers wahrscheinlich den Tat- Bern, 6. Juli .( SDA.) Mit Rüdsicht auf find an der Grenze verblieben, verfehen aber die arbeit herangezogen hätte. Gregor Straffer hat fachen entspricht; diese Darstellung gibt an, daß die Schwierigkeiten, die den schweizerissen gei­Kontrolle night fo ftrens, wie feinerzeit auch in den Kombinationen Schleichers Goering das Raudern Hitlers durch das bru- tungen in Deutschland bereitet werden, hat der bisher die SA. Mit Nüdficht darauf überschreiten eine gewiffe Molle gespielt. Schleicher wollte ihn, talfte Bugreifen beendete, um Gitler den Rüd- Bundesrat beschlossen, vorläufig für 14 Tage die zahlreiche volitiſche Flüchtlinge aus Bayern die der als gemäßigt und vernünftig bekannt war, in weg abzuschneiden. Sitler ist auf jeden Fall mit der Einfuhr und den Verlauf des Angriff", der Grenze, entweder um in Desterreich eine Zu- die Regierung nehmen. Das scheiterte nicht aulest Blutschuko belastet. Er hat als Reidslangler alles Berliner Börsenzeitung" und des fluchtſtätte zu suchen, oder um fich von dort nach an der merkwürdigen Treue, die Gregor Straffer gedeckt, was am 30. Juni geschah und eingeleitet B II i en Beobachter 3" auf Italien zu begeben. bem Führer" bewies. wurde, also auch den Mord an Gregor Straffer. fchtveizerischem Gebiet zu berbieten