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Jan Neruda  

Jan

Dienstag, 10. Juli 1934

Zu seinem hundertsten Geburtstag am 10. Jull 1934

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Barthou   in London  

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Keine Allianz, aber Friedenssicherung durch die zwei großen demokratischen Staaten Als Protetgiersohn geboren, fühlte sich Jan, der aus dem Volksleben. Die erste Maifeier der Neruda   eng mit dem armen Volte verbunden und sozialdemokratischen Arbeiterschaft im Jahre 1890 London  , 9. Juli. Sonntag gegen Mitter-| Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten bekundete seine Sympathie zu ihm in zahlreichen begrüßte Neruda   in einem Feuilleton der Národní fort, während die Minister Piétri und Monsell in Feuilletons und Gedichten. Sein Vater war dan lift" als den denkwürdigsten Tag der Menschen- nacht traf der französische   Außenminister Bar= tineur in der Aujezder Maserne in Prag  , die Mut- geschichte"." Mit ruhigem, chernen Schritt lamentou in Begleitung des Kriegsmarineministers der britischen Admiralität zusammentraten, wo ter Bedienerin. Not und Elend, die Schönheit Alt, Bietri und eines großen Staabes feiner enge- fie über die Vorbereitungen zu Prags   und das Volksleben wirkten auf den Knaben ren Mitarbeiter in London   ein. Auf dem Bahnhof einer neuen Marin e konferenz be­ein und blieben in seiner Seele für immer haften. hatte sich zur Begrüßung u. a. der engliſche   Außen- ratschlagten. Die meiteren Beratungen finden morgen vormittags, und zwar sowohl im Außen­Er studierte am Meinseitner deutschen Gymnasium, minister Sir Simon eingefunden. später am tschechischen akademischen Gymnasium ministerium als auch in der Admiralität statt. und wollte Professor werden. Bald nach Veröffent­lichung seines ersten Gedichts wandte er sich aber der Journalistit zu, trat in die Redaktion des fort­schrittlichen., Tagesboten aus Böhmen  " ein, wo er als Lotalberichterstatter und Kunstkritiker arbeitete. Während dieser Zeit( 1856-1857) lernte er die deutsche   Literatur kennen und beschäftigte sich mit Heine, Börne und Gußkow. Heine blieb auch später ein Lieblingsdichter, zu welchem er sich offen be­fannie und der auf eine Poesie auch Einfluß hatte. Nerudas Ideal war damals, eine Vermittlerrolle zwischen Tschechen und Deutschen   spielen zu kön= nen. Im Jahre 1858 war er Supplent an der deutschen   Realschule in der Nitolandergasse, 1860 wieder Journalist im Cas" und" plas" und schließlich bis an sein Lebensende( 1891) Feuil­Tetonist, Literatur- und Theaterkritiker der damals freisinnigen jungtschechischen Národní listy". am 1. Mai 1890 Arbeiterbataillone herangezogen,

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überaus zahlreich, unübersehbar und reihten sich Schon als junger Mann war Neruda Füh- in das Heer der Menschheit ein, um von nun an rer einer neuen Generation, die auf den Ideen des 184 Ser Revolutionsjahres basierte und sich viel mit Menschheits- und Befreiungsidealen be faßte. Häufige Auslandsreisen hatten eine gc­wissermaßen fosmopolitische Weltanschauung bei Neruda   zur Folge. Seine erste Gedichtsammlung Hřbitovní kvíti( Friedhofsblumen" 1857) tourde von der Kritik abfällig besprochen, doch bald jegte er sich als Voet in der Oeffentlichkeit durch.

Seine Nosmické písně"( Kosmische Lieder" 1878) zeigen ihn als Dichterphilosophen, die Ba­lady a romance"( 1883) bringen einige seiner tief empfundenen sozialen Gedichte, die erst nach seinem Tode erschienenen Zpěv páteční" ( Freitagsgeiänge") sind angefüllt mit patheti­scher religiös politischer Poesie.

Heute vormittags begannen die offisiellen Besprechungen im Außenamt. Eine Reutermelbung hebt hervor, daß das anschließende Frühstück in ciner ungewöhnlich freundschaft­lichen Atmosphäre stattfand und daß Sir Simon in feinem Trinkfpruch in ungewöhn lich herzlichen Worten von Frankreich  lprach.

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Als Minister Barthou   heute vormittags von britischen   Journalisten befragt wurde, erwiderte er nur, unsere Zusammenkunft mit den britischen  Ministern bedeutet die Zusammenkunft zweier Re­gierungen großer demokratischer Staaten, welche bestrebt find, einen dauernden Frieden zu verwirklichen.

Nach den heutigen Nachmittags­unterredungen hat das Außenministerium ein Kommuniqué veröffentlicht, in welchem es heißt:

Die franzöfifchen Minister Barthou   und Biétri haben in Begleitung von Corbin, Léger und Maffagli vormittags im Minifterium für Auswärtige Angelegenheiten einen Besuch abge= stattet, wo fie von Sir John Simon und Enres Monfell, Eden, Robert Banfittart und Lord Stanhope   begrüßt wurden.

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ungewöhnlich herzlichen Unterredungen wurde ein Mei nungsaustauf über jene Fragen gepflo­gen, welche in Europa   die beiden Länder inter­effieren.

schon für immer im gleichen Schritt mit uns anderen den erhabenen menschlichen Zielen nachzu gehen, gleichberechtigt, gleich belastet, gleich glück­lich."" Wian sicht plötzlich, daß die gesamte ge= sellschaftliche und politische Situation sich heute mit einem einzigen Ruck verändert hatte, aber nicht mehr bloß für heute." Auch in zahlreichen anderen Feuilletons drückte Neruda   seine sozialen Ansich ten offen aus. Schon im Jahre 1864 bedauerte er in einem Feuilleton des Hlas", daß die zur Sumanität und Menschenliebe führenden soziali stischen Ideen sich zu langsam durchsetzen. Eine Stizzenreihe widmet er den beim Eisenbahnbau Diefen Meinungsaustausch festen Minister beschäftigten Profetariern, in einer längeren Ab- Barthou und Sir John Simon nachmittags im handlung schildert er das Elend der Heimarbeiter, mehrere Artikel befassen sich mit der ärmsten Be­Nerudas Theaterstücke haben teine besondere völkerung in Versaßämtern, Nachtlokalen usw., ofi literarische Bedeutung. Dagegen sind hoch zu geißelt er die bürgerliche Philanthropic und über­werten seine meisterhaften Feuilletons, welche zu zicht mit Spott den Prager   Spießer. Zahlreiche sammen eine stattliche Bibliothek von 40 Bänden soziale Motive findet man auch in Nerudas Poejie. seiner gesammelten Werke füllen. Plaudereien Es ist zwar zumeist nur soziales Mitgefühl, über alltägliche Vorkommnisse und Gespräche, Er- manchmal flingt aber trotzdem aus diesen senti­örterungen nationaler, politischer und sozialer Be- mentalen Versen sozialer Troß hervor. Für die gebenheiten, Genrebilder, Altprager Sagen und ichechische Literatur bedeutet Jan Neruda   eine Ab­Geschichten aus dem Leben der Prager   armen Befehr von der romantischen patriotisch und national völkerung, ziehen in feinen Feuilletons an uns angehauchten Chrit und Beginn eines mannhaften vorbei und bilden ein gutes Stück Zeitgeschichte. Realismus. Neruda   gehört zu den größten Män Das meiste ist mit einem gutmütigen Sumor ge- nern der tschechischen Literatur, er gilt als Voet der würzt. Von besonderer Bedeutung sind seine Wahrheit und Ehrlichkeit, als tapferer Stämpfer

Kleinseitner Geschichten" und seine sonstigen Bil- für Freiheit und Humanität.

Ein Festabend

Wenoffe Dr. Soutup

r. i.

Reuter teilt ergänzend mit, daß auch über das franzöfifch- russische Projekt eines gegenseiti: gen Hilfeleistungspaktes beraten wurde. Wenn dieser Batt auf der bisher vorgeschlagenen Grundlage sich realisieren ließe, so würde das be­deuten, daß Deutschland  , welches in den Pakt ein. bezogen würde, eine günstige Gelegenheit geboten wäre, in den Bölkerbund zurüdzu­tehren, und daß auch der Sowjetverband in den Böllerbund eintreten würde.

Der Reuterberichterstatter erfährt, daß Mi nister Piétri noch einige Tage in London   bleiben wird, um seine Beratungen mit Minister Monsell fortzuseßen. Außenminister Barthou   wird morgen um 4 1hr nachmittags nach Paris   abreisen. Keinerlei neue Allianz

Schazkanzler Neville Chamberlain  hielt in Birmingham   eine Rede, in welcher er auch auf den Besuch des Ministers Barthon zu spre chen fam. Er erwähnte die Gerüchte, daß die Reise des französischen   Staatsmannes dem Versuch gelte, England einer neuen europäischen   Allianz hinzuzuziehen. Diese Gerüchte," sagte der Mini­ster, entsprechen nicht der Wahrheit. Wir schlies Ben uns keinerlei neuen Allianz an, lassen aber in unseren Bemühungen um die Stär fung des Friedens nicht nach. Der Sache des Frie­bens würde jedoch nicht gedient sein, wenn Groß­ britannien   auch weiterhin ein so schwaches Wehr­system aufrechterhalten würde, daß es gegen weni­ger friedliebend gesonnene Nationen nicht genü gend geschüßt wäre."

Sieben Tote

das Ergebnis der Amsterdamer Unruhen Amsterdam  , 9. Juli. Nach energischer Druckerei ausgehoben, in der als Ersak für das Unterdrückung der gestern in den späten Abend verbotene kommunistische Organ die Tribune" ftunden in den öftlichen und nördlichen Stadttei- cinc tleine Tribune" mit einem Vervielfäl­len wiederaufgelebten Unruhen verlief die Nacht tigungsapparat hergestellt wurde. Ferner wurde um Montag im allgemeinen ruhig. In den Vor- cine größere Anzahl kommunistischer Flugblätter mittagsstunden hatte der größte Teil der Stadt, beschlagnahmt. auch das kommunistische Biertel Jordaan, wieder fein normales Ausschen. Das Militär ist zurückgezogen und die Polizei versicht den Stra­Bendienst allein.

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Nur in den beiden Hafenvierteln Retten burg und Wittenburg   fowie in den im Norden liegenden Arbeitersiedlungen betrachten die Behörden die Lage noch nicht als befriedigend. In den frühen Morgenstunden wurde auf dem Mosplein ein Lebensmittelgeschäft von der Menge geplündert, während kommunistische Agitatoren eifrig ihre Wühlarbeit fortsehen. In diesen Stadt­teilen find daher an allen wichtigen Straßentreu­sungen noch immer starte Militärpatrouillen zu sehen. Bis Montag Nachmittag find jedoch kei­zeichnen.

für die deutschen   Gäste der Olympiade versammelte am Samstag in der Produkten börse, die die Massen nicht fassen tonnte( so in deutscher   Rede, die er namens der tschechischen daß viele Hunderte bedauerlicher Weise keinen Ein- Bruderpartei und der Internationale hielt, von Ma­las mehr fanden), vor allem unsere sudetendeut- jaryt, als dem großen Apostel der Demokratie, der schen Olympiafahrer zu eindrucksvollen, frohen Wölferberbrüderung und der sozialen Gerechtigkeit zu und zugleich bedeutenden Stunden neuer Manife- sprechen begann. Immer wieder fam es bei der besnerlei Zwischenfälle ernsteren Charakters zu ver­station unseres Bruderschaftsverhältnisses zu den geisterten und begeisternden Rede Soutups au stür­tschechischen Arbeitern und des gemeinsamen mischen Beifallslundgebungen. Soutup meinte unter anderem, daß ihm das Wort Genosse" au schtvach sei, Bis Sonntag hatten die Unruhen fieben Stampfwillens für die Demotratie. So wie unser um auch an diesem Orte die deutschen Genoffen als bespfer und gegen 50 Berlebte gefor: Dr. Czech beim Betreten des Saales herzlichst unsere liebsten Brüder im gemeinsamen Stampfe" au bert, die zum größten Teil in den Spitälern empfangen wurde, so freudig wurde auch die Nen- begrüßen. Unter dem stürmischen Jubel der Massen liegen. nung jedes Namens der anwesenden tschechischen nahm Soukup am Schluß seiner Rede einem der Ju­Freunde begrüßt. gendlichen, die während der Ansprachen die Bühne flantiert hatten, ein rotes Banner aus der Hand, um sic zum Appell des Zusammenstehens der Generas tionen zu entfalten.

Genoffe Dr. Ezed) grüßte die Versamumeiten namens des Parteivor­stands, verdolmetschte die tiefe Ergriffenheit aller von Es sprachen dann noch Gen. Dr. Julius Deutsch  den Eindrüden der Cwympiade und würdigte unter namens der Sportinternationale. Erhaltet Euch großem Beifall die Bedeutung dieser tichechofioivalis die Demokratie, bewahrt Eure Freiheit!", rief Deutsch  ichen Tage gerade im Hinblick auf das, was sich jezt unseren Arbeitern au, hinweisend auf Desterreid). jenseits unserer Grenzen abspielt. Die rote soziali: Unter großer Bewegung und hingeriffenem Beifall im stische Kraftquelle bedarf feines diftatorischen An­ganzen Saale   dankte Genosse Deutsch   unserem Genoi­triebs, da sie aus dem Inneren, dem Moralischen  , dem fen Wenzel Jakich dafür, daß er Seelischen und Geistigen gespeist wird. Neue Hoff­nung", jo jagte Dr. Czech, erfüllt stärker denn je die Fahne der Internationale aus Dollſuß- Defterreich

3n uns herübergerettet

unsere Herzen, das Leben beginnt wieder lebenswert zu werden! Unbesiegbar ist auf diesem Boden die Sosialdemokratie, dank dem gefunden Sinn der arbei- hat. Schließlich dankte Genosse Heinrich Müller  tenden Massen, bank der immer intensiver und inniger namens des Bundesvorstandes den Turnern für ihre gestalteten Zusammenarbeit zwischen unseren tichechi- Treue und Opferwilligkeit. Auch Müller brachte das sche Brüdern und uns. Mit ihnen wollen wir die Gelöbnis der deutschen sozialistischen Arbeiterschaft Demokratie, wollen wir diesen Staat, diese zur Demokratie zum Ausdruck und fand großen Bei­Rettungsinsel des demokratischen Gedantens in Mit- fall bei den Worten: Wir marschteren mit der Bar. teleuropa, mit unserem Herzblut vertei und die Bartei marschiert mit uns!" teidigen! Vorwärts, weiter voran im Kampf gegen Fascismus und Diftatur, für den Sozialis­mus!"

Die streifenden Hafen und Bauarbeiter haben am Montag die Arbeit wieder auf genommen.

Die Polizei hat Montag morgen in einem leerstehenden Haus eine geheime tommunistische

Exminister Renoult wird wird vor Gericht gestellt

Varis, 9. Juli. Der Justizminister hat heute entschieden, daß der ehemalige Justisminister und Vizevorsitzende der Regierung, der radikale Sena­for und Advokat Rene Renout, wegen Mißbrauches der Amtsgewalt, Annahme von Be­stechungen und seiner moralischen Verantwortlich­feit an den Betrügereien Stavistys vor ein Ge­richt gestellt werden soll. Das Strafgeses seßt für derartige Fälle den Verlust der bürgerlichen Rechte und die zweifache Zurückerstattung der an­genommenen Bestechungen fest.

Renoult hat für eine advotatorische Inter­vention 50.000 Franken erhalten. Der Sonntag in Paris

Sonntag nachts hatten die Kommunisten er­neut versucht, das Straßenpflaster aufzubrechen und Barrikaden zu bauen. Es war wieder zu hef­tigen Schießereien gekommen, wobei eine Person getötet und mehrere verwundet wurden. Die Poli­zei machte ohne vorherige Warnung von der Schußwaffe Gebrauch. Mehrere Straßenviertel blieben ohne Licht, da die Demonstranten sowohl die Strom- als auch die Gasleitungen unterbro­chen hatten.

Auch aus Rotterdam  , Haarlem  , Groningen  sowie aus dem Haag werden Zusammenstöße der Kommunisten mit der Polizei gemeldet. Hier er­litten zehn Personen Verletzungen. Partelenverbot in Sicht?

Eine Reutermeldung besagt, daß die Pars teien der Kommunisten und der unabhängigen Sozialisten verboten werden sollen, falls wirklich erwiesen werden sollte, daß die Unruhen durch sie hervorgerufen worden sind. Es sei nicht ausgeschlossen, daß die Regierung einen Gefeßent­wurf vorlegen werde, der ihr die entsprechende Vollmacht erteilt. Alle kommunistischen Versamm­lungen wurden verboten und eine Reihe kommu­nistischer Führer verhaftet.

| daten Stränze nieder, worauf die Formationen auseinandergingen. Die nationalistischen Front­

fämpfer legten ebenfalls am Grab des Unbekann ten Soldaten einen Kranz nieder und veranstal= teten sodann vor demselben eine Defilierung. In Bois de Vincennes fand nachmittags ein Voltsmeeting statt, das von den Sozialisten und kommunisten gemeinsam einberufen worden war. Beim Auseinandergehen der Teilnehmer des Mee­tings kam es zu kleineren Zwischenfällen.

Der Kongreß der Frontfämpferföderation nahm nach einer stürmischen Tagung schließlich doch ein Vertrauensvotum für den Pensionsmini­ster Rivolette an. கன்

Exotischer Besuch in Neudeck Reuded, 9. Juli. Der japanische Prinz Stanya stattete am Samstag mit der Prinzessin dem Reichspräsidenten von Hindenburg   einen Be­fuch ab.

Diese politischen Kundgebungen des Abends standen in festlich- künstlerischem Rahmen, für dessen Genoffe Hummelhanė Bau vor allem den Genossen Heiser- Aussig au sprach namens der 2. würdigte gleichfalls die banken ist, der auch als Sprecher und Ansager neben Bedeutung der tschechisch- deutschen profetarischen Bus dem Genoffen Schrader die tadellose Regie der sammenarbeit und dankte den deutschen Genossen für Veranstaltung besorgte. Treffliche Rezitationen die Beteiligung an der Olympiade.. Schon wäh( durch Genoffen Unruh). Chöre der Jugendlichen, rend der Mede des Genossen Hummelhans fam es, als er von Waiarht sprach, zu rhythmische Vorführungen von Autus, aymnaſtiſche, Weizen- Richtpreise in Ungarn  Abteilungen aus Auffig, Eger und Praa fanden viel Budapest  , 9. Juli. Heute traten die neuen Gefallen und großen Beifall, und schließlich sorgten Bei sengender Hibe legten die Vertreter der Michtpreise für Weizen in Kraft. Der niedrigste insbesondere Zwittauer Genossen un und Genoffinnen lints eingestellten Frontkämpfervereine pro- Richtpreis ist 13.50, Pengö( 74.-) der auch für die heitere Note durch älplerische Tänac. grammgemäß am Grabe des Unbekannten Sol- höchste 15.30 Pengö( 84.-) ab Station.

herzlichen Rundgebungen für den verehrten und geliebten Bräsidenten,

die sich dann noch steigerien, als

ruhig verlaufen bis in die späten Abendstunden ruhig verlaufen, Baris, 9. Juli. Der geftrige Tag ist in Paris  die Manifestationen in den Straßen anlangt. u. ziv. sowohl was die Kongreßberatungen als quch