Mr. 165.
Papen spricht
am Grabe seines erschossenen Sekretärs
habe.
Mittwoch, 18. Juli 1934
Sci 3
Einige Tatsachen zum
ganz
front"-Angebot
Berlin , 17. Juli. In der Berliner Borstadt Lichterfelde fand heute das Begräb- Mit Maschinengewehren und Panzerautos gegen die Demonstranten Die fommunistischen Blätter haben das nis des Regierungsrates von Bose statt, Angebot an die sozialdemokratischen Parteien, ber der Skretär des Bizetanglers von Papen geDie offiziellen Mitteilungen der Amtlichen findenben zweiten Bersammlung zu gelangen. wieder einmal eine Einheitsfront" berzustellen, wesen ist und bei der Aktion vom 30. Juni er Nachrichtenstelle über die Zwischenfälle bei Kalten- Diefen Bersuch bemerkten die Sicherheitsorgane, in der größten Aufmachung gebracht. Ist schon an schoffen worden war. Teutgeben stellen den Verlauf der geheimen so- die den Bersammlungsteilnehmern in fechs und für sich kein einziges derartiges Angebot der Vizekanzler von Papen war bei dem Begräb- zialdemokratischen Versammlung so dar, daß ge- mit Maschinengewehren ausge- Kommunisten ernst zu nehmen, solange die für nis mit seiner Frau anwesend und hielt am Grabe wissermasien acht in der verschwindenden Minder- ft att eten Panzerautos folgten. Die sie bindenden Beschlüsse der Kommunist i= cine kurze An for a che. Er betonte die heit befindlichen Sicherheitsorgane angesichts der zweite Bersammlung war in turzer Zeit um- chen Internationale für den Kampf Treue feines Mitarbeiters, der im Weltkrieg ein drohenden Haltung der Demonstranten von der stellt; Polizei und Gendarmerie hielt alle umge- gegen die Sozialdemokratie noch bestehen, so guter Soldat gewesen sei und auch im Frieben Schußwaffe Gebrauch machen mußt e n. benden Höhen besetzt. Die Wache war mit wird der Schwindel diesmal noch offenbarer feinem Baterlande bis zu feinem Tode gebient In Wirklichkeit war die Situation Stahlhelm en ausgerüstet. durch einen kurzen Blick auf die Schimpf= anders. orgie n, die kommunistische Presse troß dem Angebot gegen die Sozialdemokratie veranstaltet. ein Organ für die oppositionellen sozialdemokra tischen Arbeiter und Jugendlichen", also ein Organ zum Abtreiben der Mitglieder vom Einheitsfront- Partner. In diesem Organ wird die sozialdemokratische Partei ununterbrochen beschimpft. Unter Ausnüßung des Erscheinens der ..Sozialistischen Aktion" versucht das fommunistische Oppositionsblatt die Partei zu schäden, die sie mit Einheitsfront- Parolen umivirbt! In der Nummer 2 dieses Schimpforgans heißt es u. a.:
Nach den Kritikastern
die Materialvergeuder Schon wieder ein„ 100- Tage- Ramp" im Hitler- Reich.
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Diese Vorbereitungen der Behörden sind ein Beweis dafür, daß der Ueberfall auf die acht Es waren in der Nähe von Kaltsburg einige Sicherheitsorgane nichts als ein elendes Geflun- In Reichenberg erscheint der„ Klassenkampf", Berfammlungen der Sozialdemokraten. Ein Ge- ler der schuldbewußten amtlichen Stellen ist. Die noffe, der an einer dieser Versammlungen teil- Sicherheitsorgane haben einen planmäßigen, offe, der an einer dieser Bersammlungen teil- Eicherheitsorgane haben genommen hatte, berichtet uns, daß die von ihm wohlvorbereiteten Ueberfall auf eine Versamm besuchte Versammlung etwas flau war fie lung unbewaffneter Bürger unternommen. Das Berlin , 17. Juli. Der angekündigte 100- war verraten worden und daß deshalb die ist die Wahrheit. Die Ruhmesliste des blutigen Tage- Kampf gegen die Materialberge u- Teilnehmer versuchten, zu einer in der Nähe statt- Kanzlers ist um eine neue Chriſtentat reicher! dung beginnt, wie das MD3 meldet, bereits am 1. August. Die Aktion beschränkt sich nicht auf die Befämpfung der Rohstoffverschwendung, sondern erstreckt sich auf die Vergeudung von Material überhaupt. Bis zum 1. August sollen die einzelnen Betriebe ihre Beteiligung anmelden und ObIcute für die Durchführung des., Kampfes" ernennen. Man ist der Meinung, daß der Feldzug gegen die Materialvergeudung nur dann erfolgreich durchgeführt werden kann, wenn dafür die freudige Mitarbeit der Gefolgschaft" geivonBerlin, 17. Juli. Mit der Einstellung des seinerzeitigen Anleihebedingungen die aurecht ers nen wird. Die Firmen werden ersucht, selbst durch Transfers für die Zinsen der Dawes- und Young- folge Beschlagnahme der gepfändeten Einnahmen Prämien in Form von Geldbeträgen, zufäßanleihe hat sich, wie jest immer deutlicher wird, durch gewaltsamen Zugriff aufzuheben gedenkt. lichen Urlaubstagen usw. in dieser Richtung zu die deutsche Regierung ordentlich hineingelegt. Su Die Kreditfähigkeit Sitlerdeutschlands wirken. Andererseits hat die Gesellschaft als Prä- den schweren Vorwürfen, die sie von der englischen durch nicht gerade gefördert werden mien für erfolgreich durchgeführte Vorschläge und amerikanischen Regierung über ihre felbftverund Maßnahmen goldene und silberne Nadeln, fchuldete Bankrottpolitik zu hören belam, tommt sowie Diplome ausgesetzt. icht ein scharfer Konflikt mit den drei Treuhändern der Dawesanleihe.
Die englische Aufrüstung
London , 17. Juli. Die mit Spannung erwartete Regierungserklärung über die Auf rüstungsmaßnahmen für die englischen Luftstreitkräfte wird aller Boraussicht nach am kommenden Donnerstag vom stellvertretenden Premierminister Baldwin im Unterhause abgegeben werden.
gepfändet
und
"
Von den Treuhändern der Dawesanleihe
Bei Abschluß der Anleihe wurden nämlich die Einnahmen des Reiches aus den 3öllen, der Ta bat, Bier- u. 3udersteuer sowie aus dem Branntweinmonopol zur Sicherstellung der Anleihe verpfändet. Bisher war diese Verpfändung" rein formal und die verpfändeten Einnahmen wurden automatisch wieder dem Reich überwiesen, sobald die Devisen für den AnleiheWie„ Daily Herald" meldet, soll die dienst gezahlt waren. Nunmehr haben die TrenBelieferungsabteilung im englischen Kriegsmini- händer jedoch die verpfändeten Einnahmen, die bis sterium, die sich mit der Vorbereitung von Plänen su 200 Millionen Mart im Monat ausmachen, für die Beschleunigung und Erhöhung der Liefe- tatsächlich mit Beschlag belegt. rung von Kriegsvorräten im Falle der Mobili- Ein amtliches deutsches Kommuniquee ist fierung befaßt, zur Zeit mit Hochdruck arbeiten. darüber sehr entrüstet und erklärt, daß der am Sechs Sachverständige, nämlich drei Chemiter und 15. ds. M. fällige Monatsdienst der Dawesanbrei Ingenieure, feien neu eingestellt worden. Die leihe durch Maßnahmen der Regierung bereits Boſten der Belieferungsabteilung seien in diesem Dopelt gesichert geweſen ſei( allerdings nicht in Jahre annähernd auf das Dreifache des Bor- Devisen, sondern in Reichsmart); die Sperrung der gesamten verpfändeten Einnahmen könne jahres, nämlich 22.200 Bfund, erhöht worden. nach Auffassung des offiziellen Kommuniquees Diese Berstärkung der Abteilung sei auf einen Benur als Schifane oder als Verfuch, einen Drud schluß des englischen Armeerates zurückzuführen. auszuüben", gewertet werden. Durch die HandMan wünsche festzustellen, welche Fabriren im Tungsweise der Treuhänder würde ein wesentlicher Kriegsfalle von ihrer normalen Tätigkeit umge- Teil der Reichsfinanzverwaltung seiner Bestimfchaltet werden können. mung entzogen werden. Damit würden lebenswichtige Aufgaben der deutschen Regierung ge
Deutschland verantwortlich fährbet.
"
Um diese Gefahren abzuwenden, habe die deutsche Regierung die erforderlichen Maßnahmen ergriffen, um die Einnahmen für ihre Swedbestimmung ficherzustellen".
Mostau, 17. Juli. Die Iswcstija" weist in ihrem Leitartikel über den Ostpaft gegenüber dem von der offiziösen Deutschen diplomaAus dieser Drohung läßt sich ersehen, daß die tischen Korrespondenz" aufgestellten Hauptargu- deutsche Regierung entgegen dem Wortlaut der ment, daß dieser Patt in mastierter Form ein französisch- sowjetrussisches Militärbündnis bebeute, darauf hin, daß der Regionalpatt nur eines vorsieht, daß nämlich, wenn einer der Teilnehmer des Uebereinkommens einen anderen überfällt, alle anderen berpflichtet sind, dem Ueberfallenen zu Hilfe zu eilen.
Wie bescheiden man überdies in Deutsch land in finanziellen Dingen geworden ist, geht Börse hervor, wo es heißt: auch aus einem Bericht über die heutige Berliner
Eine Befriedigung rief die Steigerung der Notendeckung auf 2,2 Prozent gegen 2,1 Brozent hervor und auch die Tatsache, daß die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devisen sich um 0,8 Millionen auf 77,8 Millionen erhöht haben, wurde beachtet."
Armes Hitlerdeutschland! Dort herrscht schon eitel Freude, wenn die Gold- und Devisendeckung der Reichsbant von 2,1 auf 2,2 Prozent, d. i. um ganze 800.000 Mart, hinaufgeht! Sind diese Herrschaften aber auf einmal bescheiden geworden!
..... was für die deutsche Arbeiterklasse gilt, das gilt auch für uns. Die fozialdemokratische Politik des fleineren Nebels hat Hitler und Doll fuß in den Sattel gehoben. Ist die Bolitik ber Sozialdemokratie hierzulande um ein paar antders? Es ist diefelbe Fafcifie, rungspolitik, die zum offenen Fascismus führt... Der Fascismus kann nicht geschlagen werden im Bündnisse mit der fascistischen Bour. geoisie, das eure Bartei auf Gedeih und Berberb eingegangen ist, er fann nur geschlagen wer. ben durch die revolutionäre Ein. heitsfront der Werktätigen unter ber Führung der Kommunikt i fchen Partei, der kommunistischen Inter nationale".
So also ist die Einheitsfront gemeint! Se hen wir zur, mit was für Leuten sich Gottwald plößlich zuſammentun will:
,, Diese Heuchler( Die sozialdemokras tischen Führer. D. Red.)! Haben solche Leute mit dem Proletariat noch etwas gemein?"
Es ist doch eine zu merkwürdige Liebe, die die Kommunisten in ihrem Einheitsfrontangebot zu diesen Heuchlern" so plößlich verfünden! Die Herren Bolschewiken wollen sich mit Knechten der Bourgeoisie zusammentun? Sich da, sich dort! Entweder besteht ihr Schimpfen zurecht- dann dürfen sie mit uns teine Einheitsfront wollen. Oder aber: sie wollen wirklich die Einheitsfront. Dann dürfen sie zunächst nicht schimpfen. Daß sie es tun, entlarvt sie als Schwindler.
Washington, 17. Juli. Die Vereinigten Staaten haben es abgelehnt, Deutschland irgendein Sonderabkommen zu gewähren, das Bu Neue sozialdemokratische geständnisse auf dem Gebiete des Handels oder Sompensationen enthalten würde, da sie bemüht Kundgebungen in Wien sind, eine gleichberechtigte Behandlung der ameri fanischen Besizer von Bons der Dawes- und younganleihe zu erzielen.
In einer Note, die in sehr scharfem sirfen, Blikkundgebungen" der Sozialdemokraten Ton gehalten ist, lehnt Staatssetertär Hull die statt, deren Mittelpunkt kleine, bewegliche Stoßdeutschen Kompromißangebote ab und wiederholt trupps der illegalen Kampfleitung bildeten. Im neuerlich, daß die Vereinigten Staaten darauf zweiten Bezirk wurden nicht weniger als acht Berbestünden, daß Deutschland sich gegenüber ihren fonen verhaftet, in anderen Bezirken ist die Zahl Bürgern in allen Fragen finanziellen Charakters der Verhafteten noch größer. Am Tage vorher genau so verhalte, wie gegenüber den Bürgern wurden in ganz Wien sozialdemokratische Fluganderer Staaten. zettel verbreitet. Bei den Kundgebungen wurden Sprechhöre gerufen und die Internationale" gefungen. Die stark eingeschüchterte Wache benahm fich sehr zurückhaltend.
Ausdehnung des Streiks
San Francisc a 17. Juli .( Reuter.)| sämtlicher Restaurants erlaubt. Auch die StraDie einzige Frage, die tatsächlich von De - Auch auf die Städte Oakland , Berkeleyßenbahnen verkehren wieder. In einem Erlaß des deutung sei, ist die Frage: Wünscht die deutsche und Alameda in Kalifornien hat der General Streifausschusses heißt es, daß niemand in San Regierung vor aller Welt die Verantwortung ftreit übergegriffen. Der Bürgermeister von San Francisco hungern solle und daß die Lastwagen für den entschiedenen Verzicht auf die dauer- Francisco gab den Konsuln der Auslandsstaaten mit Lebensmitteln ungehindert passieren tönnhafte Sicherung des Friedens in Osteuropa zu die Bersicherung, daß er nicht an die Berkün- ten. übernehmen? bung des Belagerungszustandes denke. Die Mehrzahl der Bevölkerung hatte heute nur Konserven zum Mittagessen, da frisches Fleisch, Sped, Schinten, Gemüse und Obst überhaupt verschwuden sin and Eier nur sehr schwer aufzutreiben sind. In der Früh sah man die zu schließen. Damit erhöht sich die Zahl der ftrei- Beamten und Kaufleute mit Brot unter dem Arm und Konserven in den Taschen zu ihrer Arbeitstenden Zetilarbeiter auf 13.000.
Benn Deutschland ein englisch- franzöftſches In Huntsville( Ontario ) stürmten Militärbündnis fürchte, so müsse es bedenten, fireitende Baumwollarbeiter kurz nach Beginn des baß seine Beigerung, an dem Regionalpatt teil- Textilarbeiterstreikes eine noch arbeitende Baumzunehmen, Baffer auf die Mühle der Berteidiger wollfabrit und zwangen die Direktion, das Wert dieses Bündnisses wäre.
Bezüglich Polens erklärt das Blatt, übereugt zu sein, daß Polen , nachdem es sich mit der Frage näher befaßt hat, eine energische Tätigkeit in der Richtung einer beschleunigten Realisierung des Oppattes unters
nehmen werde.
Schiedsgerichtliche Vermittlung?
Die Ankunft von Abteilungen Infanterie, Artil- stätte geben. lerie and von Tanks gab heute Bormittag das Signal zur Errichtung von Barri taben.
Gouverneur Merriam erklärte im Rundfunt, daß er bie e Truppen erst aufgeboten habe, nachdem ihm von einem Ausländer, gemeint ift offenbar ber Streitführer Bridge 8, ein Auftralier, mitgeteilt worden fei, daß der Betrieb der durch den Hafen führenden Staatsbahn nicht geLondon, 17. Juli. Muſſoltni bestätigte heute ftattet werde. Sollten die Truppen nicht ausbem römischen Korrespondenten der Morning- reichen, fo behalte er fich die Anwendung aller für post", er habe mit dem französischen Botschafter die Erhaltung des Gemeinwohls notwendigen beim Quirinal de Chabrun über die Intervention, Mittel vor.
Am Abend verbreitet Neuter das Gerücht, daß die Führer der Arbeiterschaft bereit find, den gesamten Romplex der Konflikte mit den Arbeit gebern einem Schiedsgericht zu unterbreiten. Beute abends foll der große Streifaußschuß darüber beraten. Die Führer der Arbeiter= fyndikate haben gestern abends eine lange Beratung über die Refolution abgehalten, die eine Vermittlung in dem Konflikte betraf. Einer der Arbeietrführer erklärte, daß die Resolution zu einer frieblichen Beilegung des allgemeinen Streites führen werde.
Neber diese Kundgebungen gab die Amtliche Nachrichtenstelle keine Zeile Bericht aus. Sie verfolgt die Taktik, nur über iene Beranſtaltungen der Sozialdemokraten zu berichten, bei denen sich schwere Zwischenfälle ereignen, die fich nicht totschweigen laffen. Diese Kundgebungen aber bezeichnet sie als ,, kommunistisch", um den Anschein zu erwecken, die österreichische Sozialdemokratie sei tot. Das ist eine Taktik der Furcht vor den sozialdemokratischen Arbeitermassen, deren Zuversicht von Tag zu Tag steigt und durch sede bekanntwerdende Kampfhandlung der Partei aufs neue genährt wird. Sprengstoffablieferung
erheblich?
"
Wien , 17. Juli. Wie die Reichspost" erfährt, wurde die Frist, die die Bundesregierung für die Ablieferung von Sprengstoffen bis zum 18. d. M. gestellt hat. von zahlreichen Personen ausgenüßt. Bei der Wiener Bundespolizei, bei den Polizeibehörden der Landeshauptstädte, sowic den Gendarmerie- und Schußkorpskommandanten auf dem Lande wurden namhafte Mengen von Spren.stoffmaterial abgeliefert.
Der ,, Deutsche Turnerbund 1919" friecht bei Starhemberg unter
Wie dem ,, Telegraf " mitgeteilt wird, hat sich in den letzten Tagen die Eingliederung des Deutschen Turnerbundes 1919" in die unter Führung des Reichssportführers Starhemberg stehende einheitliche Sportfront vollzogen. Wäre ber deutsche Turnerbund den extremen nationalsozialistischen Einflüssen noch weiter unterlegen. so wäre er innerhalb kürzester Frist der Auflösung
bie er in Berlin zuguften des französischen Vors Rach anderen Meldungen hat der Streitaus schlages zur Berwirklichung des Baltes unter- schuß bereits einige Bugeständnisse gemacht, an- General Johnson, Roosevelts Bertraus nommen habe, verhandelt und erklärt, daß die scheinend in der Erkenntnis, daß eine übermä- ter und Leiter der NRA , ist im Flugzeug in San italienische Regierung alles tun werbe, um Bige Verschärfung der Lage für die Streitenden Francisco eingetroffen und erklärte, er sei beden Berliner Widerstand gegen diesen Entwurf selbst nachteilige Folgen haben würde. So hat reit, alles, was an ihm gelegen ist, zu tun, um beseitigen. der Streitausschuß die Wiedereröffnung beinahe den wirtschaftlichen Frieben wieder herzustellen. berfallen.