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Donnerstag, 19. Juli 1934

Die Hitlertreuen Wic Gregor Strasser   ermordet wurde

Die sudetendeutschen   Bürgerblätter haben rascher den Anschluß an den Hitler des 30. Juni gefunden, als ihre besten Kenner annehmen konn ten. Mit einem Bynismus, der seinesgleichen sucht, winden sie um die Stirn des Mörders Kränge des Ruhms und der Verehrung.

Die Egerer Zeitung" z. B. ließ sich von ihrem Berliner   Mitarbeiter einen Artikel schreiben, in dem die Blutgier nur noch von dem figen Geschäftsgeist übertroffen wird, der von dem

Unter Wutgeheul zu Tode getrampelt"

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sere Arbeiten und unser sonstiges Tun schweigen werden.

Die Arbeitsdienstlager sind in Kompagnien, Bataillone und Regimenter eingeteilt. Jedes Va­taillon hat fünf Kompagnien.

Dieser Bericht spricht Bände. Wir haben in­

Das Organ der Schwarzen Front mit einem vielfagenden Adfelauden beantwor- awischen festgestellt, daß ähnliche Festungsanlagen Die deutsche   Revolution" bringt eine teten. Schilderung der Ermordung Gregor Straffers, wozu das Blatt bemerkt, daß es die attenmäßigen Belege über alle Einzel­heiten befißt. In der Darlegung des Blattes heißt es u. a.:

Am Sonnabend, 30. Juni 1984, gegen

Im Grunewald   trieb die entmenschte Goering Horbe Gregor Straker zunächst tief in den Waldschlug ihn dann nicher und trampelte ihn unter finnlosem Wutgeheul lang­fam zu Tode.

Reichenberg   eine Stüßung der Wirtschaft erhofft: 1.30 mittags drangen in die Privatwohnung vertierten Sergen Goerings wieder in die Bri­ Die deutsche   Revolte vom 30. Juni geschah Gregor Straßers fünf Beamte der Geheimen am Vorabend des Tages, an dem Deutschland   aus Staatspolizei Goerings ein und verlangten dem Devisenmangel den laufenden ausländischen Gregor Straßer   zu sprechen. Schuldendienst einzustellen gezwungen war. Man

hatte Betrachtungen darüber angestellt, welche Um- Gregor Straffer saß mit seiner Familie am stände in der Vergangenheit den deutschen   Kredit Mittagstisch und beabsichtigte dann in die Fabrit gemindert haben könnten. Darüber, wie fich zu gehen, wo für 3 Uhr von ihm eine Feier für die Deutschlands   Bahlungs- und Ueberweisungsfähig- Arbeiter und Angestellten arrangiert war. feit bei einem Erfolg der Röhmschen Revolte ge= staltet hätte, hat man nicht viel nachgedacht." Warum sollte man nicht morden dürfen, wenn das Leben der Opfer dem Zahlungsdienst nicht zuträglich wäre? So die oben zitierte Recht­jertigung des Maſſakers nicht ausreichen sollte, ift

hier eine weitere:

Gegen halb 4 Uhr tamen drei Mann dieser vatwohnung, wo die ganze Familie in größter Sorge faß. Auf die angstbolle Frage der Frau Straßer, wo denn ihr Mann sei, antwortete einer der Hunde:

an fast allen Grenzen zur Ausführung gekommen sind, beziehungsweise gebaut werden. Will uns Herr Goebbels   weismachen, daß er die Betonbunker als Kata tomben zur Auf­bewahrung der Leichen der Ermorde= ten oder als artoffelteller braucht? feiert und hungert, während Bagger- und Beton­Während fast die ganze Bauarbeiterschaft maschinen auf den Lagerpläßen rosten und ver­kommen, lassen die Machthaber des Dritten Reiches  " unter Aufsicht von gut bezahlten Fronvogte n, verkrachten Existenzen, stellen­" Das weeg teen Mensch. Den tennt nies losen Herren und weggejagten Offizieren. von mand mehr." ihren Kulis ,,, Arbeitsdienst freiwil In höchstem Entfeßen versuchte die unglüd- Iige" genannt, für schlechtes Fressen und 25 zu Frick, zu Georing, zu Daluege vorzubringen. ten herstellen, die der Weltverborgen liche Frau, begleitet von ihrem Bruder, zu Hitler  , Pfennig Taglohn, Befestigungsarbei Tisch gesessen hatten( Hitler   ist der Laufpate der Zwillingssöhne Gregor Straßers), ließen sich jest in der feigſten Weiſe verleugnen, wobei die 60 neue Fluggeschwader Kreatur Goerings, Daluege, der anglücklichen Frau noch fagen ließ,

Dieselben Leute, die hunderte Male an ihrem

baten Gregor Straßer   ins Nebenzimmer und er Die in Zivil auftretenden Gestapobeamten flärten ihm dort, er müsse sofort mit in das Büro kommen, da sie dort eine Haussuchung vornehmen müßten. Erstaunt frug Gregor Straßer   nach dem Grund, worauf ihm gesagt wurde, man müſſe sein Büro untersuchen wegen des Verdachts hoch ,, Aus aufgefundenen Arten konnte feftge- berräterischer Bestrebungen. stellt werden, daß die Umstürzler die notwendigen Gregor Straßer   begab sich darauf wieder ins Gelder aus dem blutigen Terror zu gewinnen Egzimmer, beruhigte seine Familie und erklärte, hofften, der sich im Anschluß an die Revolte etwa schnell mit den Beamten ins Büro( Schering­zwei Wochen lang austoben follte. Diese Stahlbaum) fahren zu müssen, um bei der dor­Geldbefchaffung follte also eine Begleiterschei- tigen Haussuchung persönlich anwesend zu sein. nung des Aufräumens" sein, das die neuen Machthaber in Ergänzung des Umschwungs vom Die Beamten fuhren mit Gregor Straßer  Jänner 1933 nachzuholen beabsichtigten. zunächst auch in das Büro- ließen dann aber Es kann sich hiebei nur um Beschlagnahmen gro. Flößlich die Maske der geplanten Haussuchung sen Stils oder auch um Brandschahungen und fallen und übergaben Gregor Straßer   einem bor Plünderungen handeln. Ist diese Konfe- dem Büro wartenden SS.  - Kommando. quenz für das Ausland, und befon= ders für die ausländischen Gläugefeffelten Gregor Straßer   in rasender Fahrt in biger Deutschlands  , etwa ohne prat. den Grunewald, während die Gestapobeamten sich Kein Wort sei zu der blutigen Tat ent tisches Intereffe?" seelenruhig auf den Heimweg machten und die menschter hakenkreuzlerischer Bestien hinzuge= und die menschter hatentreuzlerischer Bestien hinzuge aufgeregten Fragen der besorgten Augenzeugen fügt.

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Durchaus nicht, denn dieses Ausland, das jich mit Ausnahme des sudetendeutschen   Bürger­tums über die feigen Mordtaten empört, hat der Mörderregierung als einem zahlungsunfähigen Schuldner die Einnahmen gepfändet. Es ist nicht bereit, Leichen für Dollars zu nehmen und Herrn Hitler   die Lehre zu ersparen, daß er bei der Ver­nichtung der deutschen   Wirtschaft auf Röhms Hilfe nicht angewiesen war.

Freilich: Hitler   und die Seinen sind so be­qlüdt von ihrem Siege" über die Rebellen", daß fie jeglicher Lehre unzugänglich sind:

Das SS.  - Kommando fuhr mit dem sofort

fie möge gefälligst ihr Manl halten, sonst würde es ihr genau so ergehen. Tagelang hörten die Hinterbliebenen nichts. Erst als Freunde Gregor Straßers ſyſtematis Die Stätte ſeiner Abschlachtung absuchten, um die Leiche zu bergen( und möglicht zu photographie­ren), ließen Goering   und Daluege den völlig un­tenntlichen Leichnam des Gemordeten in der Nacht ausgraben, eiligst verbrennen und übergaben am 7. Juli- genau acht Tage nach dem Morb der Familie eine Urne mit dem Bemerken, das fei Gregor Straßer  ."

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Hitler baut Festungsanlagen!

Die Führer" werden eingeteilt in: Bormann= Gefreiten, Ober- Bormann= Obergefreiten, außerplanmäßigen Truppführer

====== Unter­

offizier, Obertruppführer= Vize- Feldwebel, Unterfeldmeister Feldwebel oder Offizier

=

Stellvertreter,

Feldmeister== Leutnant, Oberfeldmeister Hauptmann. =

bleiben sollen.

London  , 18. Juli. Das englische Kabinett hat in feiner Sitzung am Mittwoch das Programm für die Verstärkung der militärischen Luftfahrt endgültig gebilligt. Der stellvertretende Minister­präsident Baldwin wird dieses Programm in fürze öffentlich bekanntgeben. Wie verlautet, hat die Regierung die Absicht, die englische Luftslotte um etwa 50 Geschwader zu verstärken. Der Bau wird sich auf mehrere Jahre verteilen. Einzelhei= ten über diese Pläne werden noch streng geheim­gehalten.

Minister vor dem Untersuchungsausschuß

Baris, 18. Juli. Die heutige Verhandlung der parlamentarischen Untersuchungskommission für den Stavisfy- Standal wurde mit Spannung crivartet, da nicht weniger als drei ehemalige In­nenminister, von denen zwei, Laval   und Tardieu, auch die Ministerpräsidentschaft inne hatten, vor­geladen waren.

Während der blutige Kanzler des ,, Dritten Reiches  " seine Friedensphrasen in den Aether hinausschmettert, während er seinen mißgestalte­Der heutige Populaire" veröffentlicht einen ten Zwerg Goebbels  , den Mann mit der feurigen Brief der Liga für Menschenrechte, in welchem die Bunge nach Warschau   schickt, um seinem Dittatur­Kommission auf die Fragen aufmerksam gemacht lollegen die Ohren vollzublasen, während er nach wird, die den heutigen Zeugen vorgelegt werden außen hin seinen Rüdzug antritt, a uf Ober­sollen. Auf diesen Brief reagierte, ohne gefragt zu Wenn die Art, wie die Regierung Hitler   chlesien, den polnischen Korridor, werden, direkt Staatsminister Tardieu, der als den Butsch vom 30. Juni niedergeschlagen hat, berzichtet und Nichtangriffspatte dritter verhört wurde. Er sagte häufig unauf­abschließt, erstehen längs der Oder, irgendwelche kreditpolitische Bedeutung besitzt, so gefordert aus und griff vielfach auch die Aus­nur die, daß das Bertrauen in eine ftetige Beiter unterirdische Betonbauten, nach allen Re- Pfennig, der planmäßige Truppführer 58 vorsitzenden Deputierten Guernut. Im Jahre ia bart an allen Landesgrenzen Die Mannschaften erhalten täglich 25 fchußmitglieder an, insbesondere den Ausschuß­entwicklung in Deutschland   gestärkt worden ist." gelnder Technit angelegt, mit- Mart monatlich, wovon gleich 20 Wart abge- 1933 teilte der Präfekt Juilett dem Zeugen mit, Es fragt sich nur, wohin diese Weiterent- einander durch Starfstromtabe Izogen werden, die höheren Chargen, die gleiche daß ein gewisser Alexander Dokumente gegen Tar­widlung führt. Das Ausland meint: zur weiteren verbunden, Fe st ungswerte. Besoldung wie die Reichswehr   dieu besiße, die er für 300.000 Franten verfaufen Barbarisierung. Aber zu diesem Ausland ge= Lassen wir unseren Gewährsmann sprechen: offisiere. Die Verpflegung ist man wolle. Der Zeuge riet seinem Informator, sich mit hört die Egerer Zeitung" nicht. Sie hat den Mut, von Dokumenten zu reden, die nicht einmal Ich gehörte einem Arbeitsdienstlager im Osten gelhaft. Es gibt täglich 100 Gramm Fchtig einer betrügerischen Sache nicht abzugeben. Den Hitler zur Verfügung standen, sie hat den Mut, an. Die Teilnahme ist zwar freiwillig. teiten( Wurst, Butter oder Fett), jeden zweiten bekannten Chefredakteur Dubarry fannte er wie von einer Revolte zu sprechen, obwohl sie nicht doch drohen jedem jungen Mann, der sich weigert. Tag ein Brot. Das Mittagessen ist sehr viele andere nur als Chefredakteur seines Blat­tes. Weiter schilderte Tardieu, warum er ange nachweiſen kann, daß sie überhaupt beabsichtigt hinzugehen und mitzumachen. Entzug der dünn und ohne Fettgehalt. Erwerbslosenunterstüßung. Ver- Bur Beit werden Schlammarbeiten aus griffen wurde und sagte, daß der bekannte Scheck weigerungie der Arbeitsvermitt- geführt, vorher haben wir einen Flugplatz an- mit dem Namen Tardi" nur hergestellt wurde. Kurz und gut: sie ist eine Schirmher= lung und das Konzentra= gelegt und früher an der Grenze große um eine Waffe gegen den Zeugen zu suchen und rinder Bestialität, deren Zynismus selbst tionslager, wegen staatsfeindlicher Ein- Erd- und Betonarbeiten ausgeführt. diesen in die Affäre hineinzuziehen. Der Zeuge den der Mörder übertrifft. Sie hat freilich das stellung. Längs der Oder wurden große Bauersucht die Kommission, daß sie ihm den ganzen Argument für sich, daß ihr der Zensor eines gräben ausgehoben und Beton Nachmittag zur Vorlage seiner Dokumente und zu Kulturlandes das Aeußern der geschäftsbeslissenen unter gebaut, zu deren Herstellung immer einer detaillierten Aussage über diese Angelegen­Mördergesinnung nicht untersagt. Aber wir den vier Baggonladungen Portland- heit einräume. len, daß es an der Zeit wäre, ein Erempel zu 3ement und ganze Berge Oberties statuieren: Leuten, die fähig wären, im Dritten berbraucht wurden. Außerdem ist ein 30 Me- Reich journalistische Ehrenposten zu bekleiden, Der Dienst beginnt um 4 Uhr mit 15 Miter langer Betonunterstand gleich­gehören in Kulturländern hinter Schloß nuten Sport, Waschen und Frühſtüd. Um halb falls unterirdisch angelegt worden, der inzwischen und Riegel. Das sind diese Länder ihrer 6 ist Abmarsch zur Arbeit, um halb 14 Einrüden, mit Munition gefüllt wurde. Zu gleicher eigenen Würde und der moralischen Sicherheit Mittagessen und 2 Stunden Bettruhe. Dann wird Beit wurden überall große Unterminie ihrer Bürger schuldig. exerziert, Griffeübungen mit dem Spaten, genau rungsarbeiten ausgeführt. Alle Beton­wie mit einem Gewehr ausgeführt, Handgranas Bunter und auch alle unterminierten Stellen er ten, d. h. scharfe Stielhandgranaten geworfen. hielten Start stromtabelauführung, geturnt und geschwommen. Um halb 19 ift deren Verlegung gleichfalls durch und in tiefen Abendbrot, um halb 22 gehts zu Bett, außer Gräben erfolgte. Mittwoch, Samstag und Sonntag, wo man bis Wir mußten einen Eid ablegen, daß wir die Entziehung jeder Hilfeleistung Frankreichs   ant­24 Uhr ausgehen darf. gegen jeden Menschen über ungekündigt, wenn Polen   nicht den Flirt mit Hitler

mar.

Deutschland  

macht Konzessionen

Paris  , 18. Juli. Privatmeldungen zufolge wurde zwischen Deutschland   und Frantretch eine prinzipielle Vereinbarung betreffs der Zahlungen auf die Dawes und Young- Anleihe getroffen. Deutschland   hat der in Berlin   verhandelnden französischen   Handelsdelegation erhebliche Kon= zessionen auf dem Gebiete des Handels für die Stundung in Angelegenheit der Ratenzahlungen gewährt.

53 Nationalsozialisten in Hall verhaftet

In Hall in Tirol   wurden heute 53 National­fozialisten verhaftet, die eines versuchten An­schlages auf die dortigen Salinen verdächtig sind. Wegen Spionage verurteilt

Salzburg  , 18. Juli. In nichtöffentlicher Verhandlung vor dem Salzburger   Schöffengericht wurde heute die 32jährige verwitwete deutsche  Staatsangehörige Margarethe Rosenkranz aus Hallein   wegen Spionage nach§ 67 des Strafge Sebes zu acht Monaten, ihr Komplize, der 35jäh­rige Gastwirt Rudolf Lackner, ebenfalls aus Hal­ lein  , zu fieben Monaten schweren Kerkers bers

urteilt.

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In jedem Lager sollen, einschließlich der Führer, 220 Mann sein, da aber meist 40 Mann gerade getürmt, d. h. ausgerüdt sind, ist die Ar­beitskompagnie nur 180 Mann start.

Heimkehr

Fordons

Wie die sudetendeutschen SA- Legionäre zurückkommen

Barthou   verliert die Ruhe

Neurath- Rede angekündigt.

des Londoner   Daily Herald", berichtet in diesem W. N. Ewer, der außenpolitische Mitarbeiter Blatt, daß Außenminister Barthou   leßthin in Er­regung über die polnische Zurückhaltung gegen über dem Ostlocarno, den polnischen Botschafter Chlapowski nach Noten abgefanzelt habe. Der französische   Außenminister habe Herrn Chlapowsti

deutschland aufgebe. Chlapowsti mußte dies selbst­verständlich nach Warschau   berichten und die Wir­tung auf Pilsudski   kann man sich ausmalen, wenn man bedenkt, daß dem polnischen Diktator der Ge­dante unerträglich ist, Polen   sei irgendwie von Frankreich   abhängig. Mit seiner Zurückhaltung verfolge Polen   die Tattit, sich nicht im Gegensat zu seinen beiden mächtigen Nachbarn Deutschland  und Rußland   zu stellen.

Am vergangenen Sonntag trafen Barthou  und Chlapowski einander wieder in Bayonne   bei dem Erinnerungsfest an die polnische Legion in der französischen   Armee. Dort erklärte Barthou  , der Ostlocarnopatt würde nichts an dem polnisch­französischen Bündnis und seinem Geiste ändern. Bezeichnenderweise hat nachher Chlapowsli mit teinem Wort darauf erwidert.

In den nächsten Tagen, so fündigt Ewer an. toird Reichsaußenminister von Neurath  die deutsche   Außenpolitik darlegen, einmal ihre Ablehnung von Patten, die Verpflichtungen ent= halten, und dann den Wiedereintritt Deutschlands  in den Völterbundsrat ohne Präjudiz für die Ab­rüstungsfrage. Durch die Rückkehr in den Völker­bundsrat will Deutschland   die Möglichkeit gewin­nen, die zuerkennung eines Ratsißs an Rußland  durch Einspruch zu verhindern, wie das Brasilien  1926 gegen Deutschland   eine zeitlang getan hat oder sich seine Zustimmung gut bezahlen zu laffen.