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schen Fascismus aufgeſtülpt. Ost- Locarno ohne Hitler- Deutschland wäre ein eiserner Ring um den raufgierigen deutsch - fascistischen Imperialismus.
Freitag, 20. Juli 1934
Nr. 167
Stawiskys Schatten.Front in Saarbrücken
Schwere Beschuldigungen Tardieus gegen Chautemps eimburger hat heute eine Haussuchung in den können zur Kabinettskrise führen
Saarbrücken , 19. Juli. Polizeidirektor Büroräumen der Landesleitung der Deutschen Front" angeordnet. Während der Hausdurch fuchung hatte sich vor dem Hanse eine größere Paris , 19. Juli. Ganz unverhofft ist jest Sonfliftes geklärt sind. Die radikalen Partei Menschenmenge angefammelt, und als die Kriplötzlich eine politische Krise ausgebrochen, die instanzen festen sich sofort mit erriot in minalbeamten nach der Haussuchung die BüroLäume verließen, nahm die Menge eine dro= durch scharfe Angriffe des Ministers Tar die u Verbindung, der gerade in Genf weilte. chemaligen Ministerpräsidenten Für morgen 17 Uhr ist wider Erwarten der hen de Saltung ein, so daß zwei Ueberfallgegen den Chantemps zurückzuführen ist. Dadurch kabinettsrat einberufen worden, und zwar fommandos herbeigerufen werden mußten, um ist die Stellung des Kabientts bedroht, da ohne auf Ersuchen mehrerer radikaler Minister. Den die Straße zu räumen. Die Demonstranten vorherige Austragung dieses Konfliktes eine wei- Vorsitz wird Justisminister Cheron, der Stell- hatten u. a. auch ein Transparent angefertigt tere Zusammenarbeit der radikalen Rabinettsvertreter des auf Urlaub befindlichen Minister mit der Aufschrift„ Heil Hitler!“ mitglieder mit Minister Tardieu nicht gut mög- präsidenten Doumergue , führen. Serriot lich erscheint wird sich zur Sihung persönlich einfinden, obwohl er noch immer an einem rheumatischen Interessant ist auch, daß die Henlein- Front, Anfall Icibet. Daraus geht hervor, daß man in die nach der bisherigen Lesart als eine radikalen Kreisen die Lage für ernst hält. Das Präsidium der radikalen Partei soll erst morgen nach dem Kabinettsrat zusammentreten.
Der deutsche Fascismus weiß, worum es geht. Die weiterblickenden Kreise machen sich) barüber keine Illusionen. Am 15. Juli schrieb das Organ, das dem Auswärtigen Amt am nächsten steht, die DA8, über das Ost- Locarno:„ Die französischen Pläne sollen Frankreich ) freie Sand und eine hegemoniale Stellung in Europa , Sowjetrußland gleichzeitig Freiheit des Handelse im Fernen Osten sichern. Dieser Siebenmächte- Vertrag würde, wenn man es kraß ausdrücken will, ein Hegemonie. Komplott der beteiligten Mächte darstellen. Europa soll an die stärkste Militärmacht, an Frankreich , bedingungslos aus. Tadieu war gestern nachts vom Ausschuß geliefert werden. Das ganze Vertragswerk läuft sur Untersuchung der Stawisty- Betrügereien ein lezten Endes darauf hinaus, Deutschland wie- bernommen worden. Er hatte dabei ausgesagt, daß der ehemalige Ministerpräsident Cha u derum zum Objekt der Völkerbundpraktiken zu machen und Deutschlands Unterschrift dafür zu temp 3 die Tätigkeit Stawistys seit langem habe tennen müssen. Die erhalten, womit dieses gewissermaßen sein eige- Stawisty- Affäre sei bis 3p jenem Zeitpunkt unternes Todesurteil unterzeich drückt worden, in welchem der Sturz des Kabinen würde." netts Chautemps erfolgte. Der in der lezten Zeit von den Rechtsparteien start angefallene Inspektorony von der Geheimpolizei sei zwar nicht mit Statisth in Fühlung gestanden, wohl habe er jedoch an den Sched fälschungen teilgenommen, und zwar im Auftrage Chautem p s.
Den Herren von der Wilhelmstraße zittern die Hände. Niemand wird ihnen die Wahl zwischen Kapitulation und Nie. derlage abnehmen.
Neue Einzelheiten.
Wie uns geschrieben wird, hatten sich zu der so tragisch verlaufenen Kundgebung auf der Predigtstuhlwiese in Niederösterreich ungefähr 1500 Personen eingefunden. Weihevoll erklang das Lied: Unsterbliche Opfer, ihrsantet dahin..." Eine Genossin ergriff hierauf das Wort und gedachte in erschütterten Worten der Juliopfer. Während der Rede erschien plötzlich am Waldesrand eine Abteilung der Staatseyekutive, bestehend aus einem Polizisten und einigen Mitgliedern der Ortswehr. Diese Bluthunde, soge= nannte Ortswehr, sind größtenteils halbwüchsige Jungen, Messerstecher und andere Schwerverbre= cher. Sie feuerten grundlos aus bestialischer Mordlust sofort in die Menge, unter welcher sich zahlreiche Frauen und Kinder befanden. Die Wirfung war eine furchtbare. Zwei Tote und einige Schwerverletzte santen getroffen zu Boden. In wilder Panik flüchtete die Menge.
Die Prince- Akten verbrannt?
In diese Aufregung plaßte auch noch die Meldung hinein, daß in den Büroräumen der Polizei von Dijon in der vergangenen Nacht ein Feuer ausbrach, das noch vor Eintreffen der Feuerwehr großen Umfang angenommen hatte. Man befürchtet nämlich, daß sich unter diesen Atten auch diejenigen über die Untersuchung der Nach dieser sensationellen Erklärung beschloß Mordangelegenheit Prince befinden. Angeder Untersuchungsausschuß, noch in dieser Nacht ſichts alles dessen, was sich in Verbindung mit der Tardieu mit Chautemps zu konfrontieren. Stavisty- Affäre um den Mord an dem Richter Prince schon alles abgespielt hat, ist diese Meldung alles eher als eine Beruhigungspille für die öffentliche Meinung.
Chautemps erklärte dabei, daß die Kundgebung Tardieus geeignet sei, den Burgfrieden der Parteien zu verleben. Er stellte jede Beteiligung an der Fälschung mit ,, Tardi" unterzeichne ten Schecks durch Bony in Abrede.
Heute traten imb Justizministerium sämtliche mit der Untersuchung des Mordes an dem Gerichtsrat Prince betrauten Beamten zusammen. Ihre Beratungen währten fünf Stunde n. Es wurde teine Nachricht über die Beratungen
Der Untersuchungsausschuß beschloß, die von Tardieu genannten Zeugen in den nächsten Tagen einzuvernehmen, die Arbeite dann aber zu bertagen, bis die eventuellen politischen Folgen dieses ausgegeben.
Heimatfront-„ politisch einwandfrei"?
Ein geharnischtes Rundschreiben des Herrn Sandner
Wir haben in der legten Zeit mehrfach dars Hakenkreuzmalereien, Hissen von Halenkreuzfahauf hinweisen können, daß Angehörige der Hennen, illegale Verbindungen usw., die kaum einlein- Front in politische Anschläge verwickelt sind, getretene politische Beruhigung neuerlich gefähr welche in einigem Widerspruch zu den harmlosen det werden könnte. Künftig sollen Verstöße gegen Erklärungen ihres Führers stehen. Besonders das Schutzgesetz mit sofortigem Ausschluß geAls einige beherzte Männer versuchten, unangenehm scheinen es die Herren empfunden ahndet werden. Das gebiete Schwerverletzte und eine Frau zu bergen, welche, u haben, daß jene Hakenkreuzbuben, welche cinen Sprengstoffanschlag auf unsere Teplißer von Herzkrämpfen befallen, auf der Wiese lag. Mai- Feier planten, sich als„ loyale" Heimat wurden sie sofort wieder beschossen und mußten frontler ausweisen konnten und daß ein Nazifich zurückziehen. Auf einzelne Genossen, welche Sturier im Erzgebirge den kontrollierenden Fisich später ihr Eigentum, welches in der ersten Banifstimmung liegengeblieben war, holen woll- nanzorganen ausgerechnet ein Mitgliedsbüchel der Henlein - Partei vor die Nase hielt. Um solchen
gehalten.
Wieder hat sich die Henterregierung Dollfuß mit Blutschuld beladen und unnennbares Leid über das Proletariat gebracht!
,, nicht zuletzt die unbedingte Notwendigkeit,
durch eine anständige politische Haltung das
Bertrauen der staatlichen Stellen zu gewinnen.
Nun weiß man beiläufig, woher der Wind
,, Bewegung der Jungen" die überalterten Parteien zu vernichten auszog, plößlich die Notwendigkeit einer sehr strengen Beaufsichtigung der Jugend erkannte. Die Beis sung sagt darüber:
,, Die Ortsleitungen find im besonderen dazu verpflichtet, vor allem auf die jugendlichen Kreise unserer Mitgliedschaft Einfluß zu nehmen und vor allem in den Altersstufen zwi. fchen 18 und 22 Jahren auf eine unbedingte Disziplin zu achten. Denn besonders die Jugend diefer Altersschichte neigt noch in vielen Fällen zur Romantik and politifchen Seiten. frängen. Hier hat eine systematische Er. ziehungs- und Aufklärungsarbeit einzusehen, aber auch eine rdfights lofe Härte und Strenge Plak zu greifen."
Eine solche Charakterisierung der Halens treuzjugend von sozialdemokratischer Seite würde uns bestimmt wieder einmal den geläufigen Vorwurf der ,, Denunziation" eintragen. Nun muß die Heimatfront ihren politischen Kinderabteilun gen selbst eine rücksichtslose Härte und Strenge in Aussicht stellen, denn es kommt, wie die Weisung zum Schluß besagt, vorläufig darauf an, daß die Bewegung in jeder Beziehung
politisch einwandfrei"
bleibe. Was die Nazi- Jugend weiter treibt, sos balb die Heimatfront unter Duldung der Staatss gewalt ihre fascistischen Totalitätsziele erreicht hat, steht auf einem anderen Blatt. Auffallenders weise ist diese Weisung nur Herrn Sandnerunterfertigt. Hens Tein hält sich bei solchen heiflen Fragen mutig im Hintergrund, denn er will sich offenbar nicht nachsagen lassen, er habe einmal so oder so gesagt.
Reuer Regierungskommiffär für die Nationalbank. Die Regierung ernannte zum Regieten, wurde eine förmliche Menschenhat ab- unvorsichtigkeiten in der Zukunft vorzubeugen, weht. Die Weifung Nr. 35" ist gang offenficht- nalbant den Ministerialrat und Vorstand des Präs rungskommissär der Tschechoslowakischen Natios erteilt die Geschäftsstelle der Heimatfront ihren lich als Beilage zu den Aften des Innenministes sidiums des Finanzministeriums JUDr. Josef Ortsleitungen in der riums betreffend die Henleinbewegung fabriziert a Ifuß an Stelle des Sektionschefs JUDr. worden. Es wird in dem weiteren Inhalt dieser Bohumil Vlasát, welcher in den dauernden RuheWeisung in ergößlicher Form über die unbe- stand getreten ist. Zu seinem Stellvertreter wurde Lehrbaren politischen Kinder" gegen Inabenhafte gleichzeitig der Sektionsrat des FinanzministeRomantit" und politische Unmündigkeit" ge- riums JUDr. Jaroslav Rudolf an Stelle des wettert, als ob es Herr Henlein geradezu darauf Sektionschefs JUDr. Vaclav Plocar ernannt, wel= Es heißt darin, daß durch die Umtriebe ver abgesehen hätte, die fundamentalsten Voraus cher ebenfalls in den dauernden Ruhestand ge= schiedener unverantwortlicher Elemente" so durchsetzungen seiner Bewegung zu zerstören. treten ist.
Auf allen Wegen des Wienerwaldes fand man am 15. Juli 1934 eine Menge Streuzettel mit dem Drei- Pfeil"-Zeichen und Gedenkblätter für die Opfer des 15. Juli 1927.
Jagd
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Axjutta
nach EIN ROMAN ZWISCHEN TRAUM UND TAG
Als der Abend des zweiten Tages jant, stieg
"
Weifung Nr. 35"
den strengsten Auftrag
unter allen Umständen den Deckmantel der politischen Harmlosigkeit beizubehalten.
Das Pferd, das ihn trug, stand still; er weiße Band, zwischen den Bäumen standen Häu- Verhüllten an, dunkle Männer, mit glänzender, FRITZ ROSENFELD: wurde zur Erde gehoben, das Tuch fiel. fer. Wie Paläste waren sie anzusehen, in Kon- schwarzer Haut. Die Menschen in den großen, Die Männer umstanden ihn, gepanzert, den stantinopel und Bagdad , in Rom und Venedig schiveren Tüchern konnten nicht einen Schritt zur Helm auf dem Kopfe, das Schwert an der Seite. standen sie nicht prächtiger. Die Reihe der Paläste Seite tun: nur nach vorn blieb ihnen ein schmaler, Aber nicht diese Männer sah er. Er sah ein großes wurde von einmündenden Nebenstraßen unter- borgezeichneter Weg offen. Tor, das sich ungeheuer wölbte, er sah eine Mauer, brochen; wo aber eine Nebenstraße das große Aus den Tüchern blidte scheu ein Auge, dort die rechts und links bis ins Unendliche sich zu er- veiße Band treuzte, stand ein Brunnen, dessen ein blaues, angefüllt mit Angst, dort ein schwarstrecken schien. Er sah Berge, die einen Taltessel Wasser hochauf in die Luft schoß. Flirrend silbern, zes, neugierig, blizend, dort ein braunes, bren umschlossen, wie ein grüner, hoher, straff gebun- wie ein gegen den Himmel gerichteter Schwarm nend und doch stumpf, das Auge eines gequälten dener Stranz. Ueber die Mauer ragte die Stirn fostbarer Pfeile. Tieres. Die Augen fingen nichts ein als Schatten in der Ferne ein Haus auf. Wie ein großer Würvon Palästen, breite Giebel aus Marmor und Die Männer stießen Pal durch das Tor, er gespenstig sich verlängernder Säulen, ale das fel weiß in die Landschaft gestellt. Dorthin brach Basalt, farbig thronend über der Landschaft. Er ging wie im Traum, ganz langsam, feine Augen schwebende, hüpfende Licht der Fadeln, als ihr ten sie Pal. Männer famen, ergriffen ihn, hoben drehte sich, wandte dem Tor den Rücken. Er sah konnten sich nicht sattsehen. Ohne daß er es ahnte, eignes dunkles Abbild auf dem Mosait des Bodens. ihn hoch, rüttelten ihn, daß er wach wurde. Er die Straße, die er gekommen war; der Wald schloß sich schwer und mählich das goldene Tor Eintönig klapperten die Schritte; wollte ein Arm sah bärtige Gesichter, sah den Schein der Sonne schluckte sie dicht vor ihm, Berge schlossen sich an- hinter ihm. Die beiden gewaltigen Flügel ver- in den großen dunklen Mänteln sich regen, blutrot auf den Gesichtern, sah eine Fackel, die einander, durch einen schmalen Engpaß mußten schmolzen, und hätte Pal sich umgewendet, er drückte eine schnelle Faust der schivarzen Männer entzündet wurde. Sah, wie die Männer, die ihn die Neiter ihn geführt haben. hätte vermeint, mitten in die Sonne zu fehen. ihn lautlos und hart wieder hinab. gefunden und geheilt und hierhergebracht hatten, Münzen einstrichen, gespenstisch tanzten die Schatten ihrer Hände auf dem Boden. In einem Beutel bargen sie das Geld. Ein Abschiedswort, dann verschwanden sie. Pal wurde in das Haus ge= führt, zu einem Lager aus Fellen und Stroh. Er fant hin, müde, hungrig, ausgedörrt von der Sonne des Tages. Schlief, und ersehnte nichts,
als daß dieser Schlaf endlos währen möge.
II.
Seine Augen fragten, seine Lippen fragten, seine Hände fragten mit großen, bittenden GeFackeln brannten vor der Burg an den Hän bärden. Die Männer gaben keine Antvors. Sie beachteten ihn nicht. Er war- nur Ware, die man gen des Libanon ; Fadeln brannten vor Ulleita, ablieferte, war wie ein Sad Salz oder ein Ballen der Burg Ala Eddins, des Scheich al Dschebel, Leinwand oder eine Kiste Gewürze von fernen des Fürsten der Berge.
Durch viele Gänge geleitete der Anführer seinen Zug, denn die Burg Ala Eddins war ge valtig und ihre Mauern griffen tief in den Fels hinein. Säle glitten vorüber, die hell erstrahlten im Licht von hundert Lampen, und Säle, über denen unheimliches Halbdunkel lag. Goldene Ges Inseln. Antwortete man der Kiste, die in den Den Schatten von Reitern waren die räte schimmerten auf schweren breiten Truhen, Bauch des Kauffahrers sollte, wenn sie fragte, was Fackeln an die Wand. Den Schatten vermummter bunt Teuchteten Teppiche von den Wänden. feltder große schwimmende Bau bedeutete? Antwor- Gestalten, die von Pferden gehoben, zu einem fam geformte Fackelständer zierten die Türen, Der Tag stand draußen, als er erwachte. tete man dem Ballen Leinwand, wenn er fragte, Zug geordnet, die Treppen emporgeführt und den fremdartige Lampen hingen von der Decke nieder. Gewaffnete waren vor ihm, Männer im Panzer, welchem Schicksal er entgegenging? Dem Sad Gewaffneten Ala Eddins übergeben wurden. Am Ende eines Saals öffnete sich lautlos den Helm auf dem Kopfe, das Schvert an der Salz, der auf dem Rücken eines Esels durch die Manchmal spreizten sich diese Schatten, als stred eine verborgene Tür, ein langer schmaler Gang Seite. Der eine trug ein Tuch in der Hand, grell- Gebirge wanderte? Tausende gingen den gleichen ten die Menschen die Hände aus mit einer großen tat sich auf, seine Wände schimmerten wie aus gelb, giftiggelb. Das Tuch banden sie um Pals Weg, gestern, heute, morgen. Wie Tage kamen Gebärde, in der Bitte und Beschwörung, Tester Kristall. Stumm durchwanderte der Zug diese Stopf, daß es Nacht wurde vor seinen Augen. Er und gingen, tamen und gingen Männer durch Ausbruch der Verzweiflung war. Aber schnell Straße aus leuchtendem Stein. Dann sem eine wollte es wegreißen, da fesselten sie ihn. Er fühlte dieses Tor. brach diese Gebärde in sich zusammen, über die Tür, die in den zweiten Teil der Burg führte. nur, wie er auf ein Pferd gehoben wurde und ritt; Das Tor öffnete sich, zivei goldene Flügel Wand des Palastes huschte zischend der Schatten Er war noch prächtiger; wie gern hätten sich die er ritt lange, einen unbekannten Weg. Wurde entfalteten sich. Licht ging von ihnen aus, wie von einer Peitsche. Augen der verhüllten Menschen festgesogen an all festgehalten mit eisern flammernden Händen, als der Sonne, wenn sie des Morgens über den Rand Der Anführer einer Reiterschar stand vor der diesen Reichtümern. Die Träume von Generatio er vom Pferde springen wollte, um jeden Preis, der Berge Tugt. Der Kleine Pfad, der aus dem Burg, überwachte die Ablieferung der verhüllten nen waren hier erfüllt; Märchen waren erstarrt auch wenn ein Abgrund neben ihm wäre oder ein Wald floß, weitete sich zu einer breiten Straße, Menschen, zählte sie immer wieder, sandte die in Gold und Silber und Edelsteinen. Aber hart reißender Fluß. Berschellen, weggespült werden weiß und lechtend auch noch im Dämmern der Reiter fort und ging, an der Spize des Zuges, war der Tritt der Gewaffneten, sie stießen jeden von einem tobenden Strom war besser als duntel, Ferne. Machtvoll strömte diese Straße' in die die roten Treppen empor. Rechts und links vorwärts, der stehen blieb. In diesem Hause der weglos ins Dunkle. und Weglose au reiten. Stadt ein. Rechts und lints säumten Bäume das schlossen sich Männer mit Lanzen dem Zug der Wunder wohnte teine gute Fee.
( Forts. folgt.)