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Neues Modell

Nata

B. 180.

Zebragestreifter

Deckrahmen

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Vollkommene Herren- Sporthalbschuhe aus braunem Box. Kernledersohle.

Sozialdemokrat"

Mittwoch, 8. Auguft 1934. Nr. 183

Wer mordet? PRAGER ZEITUNG

Eine Blutstatistik der Diktaturen.

Die blutigen Ereignisse in Desterreich, die Ausflugszüge. Die Staatsbahndirektion in Prag fämpfer an den Start. Es wurden auch einige neue tödlichen Schüsse auf den fleritofascistischen Dits veranstaltet folgende Sonderausflugszüge mit Ver- Satus- Bestleistungen aufgestellt. Die Majien= tator, erhellen bliẞartig die Situation, in der sich pflegung und Führung: In den Tagen vom 18. bis freiübungen zeigten eine herrliche Geschlossenheit. die Welt befindet. Der Fieberwahn der Gewalt, 27. August in die so he T a t r a für 580 Die ganze Schweizer Deffentlichkeit war von dem der den Frieden der Erde gefährdet, die Völker( bereits nurmehr beschränkte Zahl). In den Tagen lichen Organisationen zeigten ihre Anerkennung für Fest beeinflußt. Die politischen und gewerkschaft­rechtlos macht und die Fadel der Zerstörung von vom 25. bis 28. August zu den Jirásek - Feierlichkeiten den Arbeitersport. Ein mustergültiger Festzug mit Land zu Land trägt, ist fascistisch, so eindeutig nach ron o v. In den Tagen vom 29. Auguft bis über 6000 Teilnehmern wirkte propagandisch und fascistisch und antidemokratisch, daß es angebracht 19. September zu dreiwöchigem Kuraufenthalt nach das Festspiel mit den 700 Mitwirkenden war etwas scheint, diese Pest der Destruktivität, hinter der Sliač für 1040. In den Tagen vom 1. bis ganz neues und für die Zuschauer eigenartiges. Alle keine Ideen, sondern nur die Brownings irrege- 15. September zur Weinlese nach I ug of a= ausländischen Delegationen waren der Meinung, daß führter und aufgeputschter Desperados stehen. wien ( Bad Kupari und Jugoslawische Riviera) der Schweizer Verband mit seinem Fest das An­gleichsam statistisch zu untersuchen. In ganz furzer für 1100. Am 2. September zu den Laufiber sehen und die Ehre der Arbeiter- Internationale ges Zeit standen wir an den Särgen von vier ge- Serben nach Ba u ben und Rotib or für stärkt und vermehrt haben. meuchelten Ministern und Regie- 115, in den Tagen vom 8. bis 22. September zum Zwei neue Weltrekorde in der Leichtathletik. rungschefs, und das alles in mehr oder Schwarzen Meer für 1080, in den weniger absolutistisch und autoritär" regierten Tagen vom 8. September bis 1. Oktober au drei- Die amerikanischen Leichtathleten, die derzeit in Delo an den Start gingen, haben nach dem Kugel­Ländern. Registrieren wir: in Rumänien wöchigem Kuraufenthalt in Luhatschowiß, Weltreford Torrances wiederum zwei Erfolge auf­ermordet ein Mitglied der fascistischen Eisernen Trentschin - Teplit oder Py st i anzuweisen. Am Montag lief Beard die 110 Meter Garde" den Ministerpräsidenten einer Regierung, für 980, in den Tagen vom 15. bis 23. Sep- Sürden in 14.2 Set. und Eastman siegte über 500 die sich zwar liberal" nennt, jedoch die Wahlen tember nach Karpathoruß( land für 519, Meter in 1:02 Min. Die Zeit im Hürdenlauf ift mit den schimpflichsten Methoden und mit einem in den Tagen vom 27.- 30. September zum Wein- besonders sehr gut und ist wohl kaum anzunehmen, Terror und einer Korruption ohnegleichen stets in lesefest nach Preßburg und zum Masaryk- Ring daß sie noch weiter unterboten werden kann. ihrem Sinne zu dirigieren weiß. In Polen , nach Brünn für 240. Informationen und dem Lande der Pilsudski- Diktatur, in dem das Anmeldungen mit einer Angabe zu allen Zügen Parlament ein gespenstisches Schattendasein führt nimmt das Referat der Sonderausflugszüge im und die Willtür zum Prinzip erhoben worden ist, Bazar neben dem Wilson- Bahnhof täglich von 8 bis 17 1hr entgegen. Telephon 38-385. fällt der Innenminister Bieracki der Kugel eines Fanatikers zum Opfer. In Deutsch=

I and der Konzentrationslager und des Gestapo - Sport Spiel Körperpflege

Schredens meuchelt das rasende Regierungssystem die eigenen Kameraden zu vielen Dußenden, unter den Abgeschlachteten befindet sich ein aktives Mit­glied der Regierung, nämlich Herr Röhm. Und schließlich als leptes Glied in unserer Beweis­führung, das Attentat im Lande der Kanonen­chriften, der tödliche Schuß auf einen Kanzler, der fich in allem und jedem über die Rechte des Voltes hinwegsehen zu fönnen glaubte. Hier schoffen Fascisten auf einen Fascisten; die Condottieri , die Dollfuß niedermachten, find gewiß noch robu ſtere Vollverächter, als es der Getötete ge­Aber das kommt hier erst in zweiter Linie. Unwiderlegbar ist die Mordpsychose, die durch die fafciftischen Dittaturen wütet, dies primitive System der politischen Blutrache, das schließlich den Revolver als das einzig würdige Motiv einer politischen Auseinanderseßung betrachtet.

Das tödliche Prinzip een i

Wer freie Menschen unterjocht, wer mit dem Beile herrscht und henkt, wer blutig auf Kanonen pocht, der wird vernichtet, eh er denkt. Er wird and feiner Macht entfernt durch jene, die von ihm gelernt!

Ge stirbt am eigenen Brinzip, bas ihn voll Tüde aufwärts trug. Das Recht, daß er sich selber schrieb, zerschmettert ihn. Das ist sein Fluch. Da hilft fein friedliches Geschwäh Blut forbert Blut! Das ist Gesek. Klar fahreibt ber Rache hartes Blei. Gestreng und reblich führt es Buch. Das Weltgericht spricht teinen frei, der Menschenrecht zuschanden schlug. In Desterreich hielt es schon Termin. Bon dort aus wird es weiter ziehn.

Der

ans.

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Der moralische Gehalt des fascistischen Syftems, die allgemeine Bestialisierung, die es zwangsläufig im Gefolge hat, fann durch nichts tlarer aufgezeigt werden, als durch diese fürch­terliche Mordferie, die sich hinter den Gittern der Dittaturen austobt.

Die Olympiade wirkt sich aus Rege Tätigkeit der Prager DTZ.- Leichtathleten

Aus der Partei

Sozialistische Jugend, Kreis Prag Donnerstag, den 9. August, abends 8 Uhr: Antikriegs- Kundgebung der Jugend

im Saal des Einheitsverbandes der Privatanges stellten, Jungmannova 29. Ale in Jugendkleidung.

Der Film Hochzeit im

Weißen Nößl

Nach einer kurzen Pause nehmen die Leicht­athleten des 1. DTJ.- Kreises( Prag ) ihre Tätig­feit wieder auf. Das Herbstprogramm weist für August und September folgende Veranstaltungen auf: Das selige Weiße Rößl" in einer besonders Am 26. Auguft findet in Prag ein Sporttag statt, welcher vom 1. Kreis durchge- trostlosen Filmausgabe, die man nur achſelzuckend Eau, auf der Letna Leichtathletische Mannschafts- meterhohen Nitsch mit dem Adel ihrer vitalen, tief­führt wird. Vormittags finden im Stadion des registrieren fönnte, wenn nicht Hansi Niese den tämpfe( Feldek- Memorial) und Einzelbewerbe für menschlichen Kunst veredeln würde. Sie spielt ein Frauen und Mädchen statt. Am Nachmittag gelan- Gutshof- Faltotum mit vielen ihr von einer geistlosen gen auf dem DTJ.- Sportplatz auf der Hebinsel Regie aufgezwungenen Määbchen und einigen bleiben­Sazena- und Wolleyball- Wettspiele zur Austra- den Augenblicken, in denen sie die erschütternde Min derwertigkeit des Manuskriptes überwindet. Zwei Brünn in Brünn für Frauen und Männer. 2. September: Städtewettkampf Prag - Szenen bleiben haften: ihre aufgelöste Ratlosigkeit im Trubel des Berliner Verkehrs und ihre Solofzene 9. September: Veranstaltung des 14. auf der Galerie eines Theaters. Zwingende Leis E8 tommt ein Mannschaftsbewerb im Sechskampf DTJ.- Bezirles auf dem Sportplatz der DTJ. Libeň. zur Austragung, der folgende Disziplinen umfaßt: 60 Meter, Hoch- und Weitsprung, Kugel. Diskus und 1500 Meter.

gung.

stungen.

Zu loben wären noch einige Landschaftsbilder, nicht sehr originell gefaßt, aber doch plakathaft- ſchön.

Sonst versagt die Kritit. Der junge Gutsbesiker, der, von einem falauernden Rebuedirektor als Star 16. September: Propaganda- Stafet entdedt, nach Berlin verschleppt wird, um dort reu tenlauf durch Prag . Start beim Sia- Hausmütig den viel erörterten Geruch der ländlichen am Rai; Biel am DTJ.- Sportplaß auf der Heß- Scholle zu entdecken, spielt so rührend schlecht, daß Aus Haß und Getvalt geboren, aus Men- infel. Beranstalter ist die DTJ. Prag I und V. ihm die öffentliche Anprangerung erlassen sei. Mag schenberachtung und Ungeistigfeit zusammenge 28. September: Mannschaftswettkämpfe Gülstorff übt sich offensichtlich in Wiesmacherei, schweißt, sind die von fascistischen Gedankengän- für Männer auf dem Sportplatz der DTJ. Vhso- in seinen schlechten Augenbliden sicht er Adolf Hitler gen beherrschten Staaten, in denen nach Komi- čany. berblüffend ähnlich. Die Regie Hans Behrends tatfchi- Manier jeder gegen jeden schießt, unheim- 30. September: Städtewettkampf Brag- beschränkt sich auf altbewährte" Griffe in die vers liche mittelalterliche Rudimente in der modernen Bilsen in Pilsen für Männer. staubte filmische Hausapotheke. Welt von 1934.

Bie aber die felische und staatspolitische Erneuerung" aussicht, von der ihre Repräsentan­ten so oft zu faseln pflegen, illustriert eindeutig und mit seltener Beweiskraft dieſe Blutstatistit!

über

Pierre.

Das Schweizerische Bundesturnfeft Dollfuß- Begräbnis. Besonders bemerkenswert ist die Vor dem Hauptfilm läuft ein Bilderbogen bom in Luzern hinterließ einen gewaltigen Eindruck. verschwenderische Brustdekoration des Herrn Fey, die Rund 250 Turner- und Turnerinnensettionen tra- Herrn Goering ernstlich neidisch machen könnte. Teilnehmer, in der Schiverathletik 110, im Schwim- stungen in allerjüngster Beit unter der überwältigen­ten auf. Zum Einzelwetturnen stellten sich 1800 Ob sich ein wohlverdienter Tapferkeitsorden für Lei­men 120 und im Wassersport gingen 160 Wett - den Sammlung befindet, ist nicht vermerkt.

Gruft wird tonſequent be ihn bringen wird, so würde er weniger er- in der Hand hatten, dann sollten sie im Parla-| Paar neue Schuhe gebraucht, doch wo ſollte er sie

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freut gewesen sein.

freut

Ernst war Junglommunist. Er war richtig Richtig, fast hätte ich vergessen. Sie wollen finiert" und darum Führer- bis auf weiteres. doch sicher die Idee unseres Ernst fennen lernen. Er haßte die Sozi und da vor allem wieder die Kurz gesagt: Bisher hatte er mur geredet, aber Führer. Denn sie verhezten die Arbeiter, fabo- nun wollte er eine at seben! Jawohl! Er selber tierten die Einheitsfront, saßen mit den Klassen wollte fonsequent sein, d. h. werden! Er wußte, gegnern beisammen, schacherten, trieben Kuhhan- daß er es nicht war, daß seine Lebensführung das del und verrieten die Arbeiter. Das alles stand für Gegenteil von dem war, was er forderte. eiter. Das alles ſtand f Ernst fest.

Mit Bergnügen hätte er jede Woche zwei Soziführer berspeist. Doch leider waren weder sein Magen noch seine Kauwerkzeuge auf derartige Kost eingerichtet. Er beschränkte sich daher darauf, in fleinen Bersammlungen und gelegentlich in seiner Zeitung die Sosis zu vernichten.

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Mit dem Essen hatte er auch seine Schivic­rigkeiten. Wohl hatte er eine tommunistische Wirs tin, aber die Lebensmittel mußten doch in bürger lichen Geschäften gekauft werden und wurden von Stapitalisten erzeugt! So schränkte er sich im Eſſen aufs äußerste ein, denn Ernst war konsequent. Eines Tages wurde er vor die Parteileitung berufen. Dort wurde ihm mitgeteilt, daß er aus der Partei ausgeschlossen sei wegen Nichteinhal tung der richtigen Linie.

,, Was!" schrie er, und feine Stimme übers schlug sich, ich und nicht die richtige Linte? The seid wohl besoffen? Aber ich gehe, jawohl, ich gehe freiwillig und werde eine neue Partei grüns den, eine Partei, die konsequent ist!"

men einziehen und die andern hinauswerfen. taufen? In einem bürgerlichen Schuhgeschäft oder Doch halt! Zuerst mußten die Gemeinden im sozialdemokratischen Konjumverein? Das wäre gesäubert werden, denn auch hier saßen seine Ge- doch nicht konsequent gewesen! Also schrieb er nach nossen mit den Sozialfascisten und den bürger- Rußland und bestellte sich Schuhe, gleichzeitig auch lichen Gegnern beisammen, pacelten und feilschten. Bigaretten, denn er wollte doch die tschechoslo­Auch in allen übrigen Korporationen, wo sie walische Tabatregie nicht unterstützen. mit Andersgesinnten beisammen saßen, mußten sie seiner Auffassung nach ausziehen. Vormittag arbeitete er in der Redaktion, Jawohl, fonsequent sein, das war es, tas nachmittags ging er ins Kaffeehaus, drosch dort ihnen zum Siege verhelfen würde! seinen Statin einer Gesellschaft, die alles an= In der nächsten Parteibersammlung hielt er dere denn revolutionär war. Vor dem Nachtmahl eine Rede über die Konsequenz der kommunisti­ging er noch einmal in die Druckerei und abends schen Partei, über die neue und richtige Linic. suchte er ein wenig zerstreuung in der Barbartna- Als er seine Rede beendet hatte, erhob sich ein Bar, sofern er nicht eine revolutionäre Sißung Sturm der Begeisterung. Jawohl, so müßte es In der Arbeiter- Turn- und Sportzeitung" hatte, oder irgendwo auf weibliche Besen Jagd gemacht werden, dann endlich würden sie direkt hatte Ernst vor Jahren den Artikel eines Sozial- machte. Auch seine Hochzeit, die erst fürzlich in auf die Weltrevolution lossteuern! fascisten entdeckt mit, dem Titel: Ronsequent der Kirche stattgefunden hatte, stand im Gegensat Einige Tage später traf er einige Freunde, sein!" In diesem Artikel. wurde gewisse Zusam- au seinen Reden. die seinen Vortrag angehört hatten. He, Ernst." menarbeit mit bürgerlichen Vereinen abgelehnt. Also wie gesagt, das sollte anders werden! sagte der erste und faßte ihn beim Rocktnopf: Dieser Artifel war ein gefundenes Freffen für Zuerst ließ er sich von seiner Frau wieder schelden, für Zuerst ließ er sich von seiner Frau wieder schelden, Was du uns erzählt hast, ist ja gar nicht wahr! unseren Ernst. Bei allen passenden und unpasses denn ein richtiger Revolutionär tann doch nicht Es besteht kein Auftrag der Partei, aus den Ge- Er ging. Seine Schuhe hatten teine Sohlen den Gelegenheiten brachte er Auszüge aus diesem verheiratet sein. Dann: Im Kaffeehaus redete er meinden und allen übrigen Institutionen auszu- mehr. Ein talter Regen war niedergegangen. Am Artikel und bewies damit, wie sehr die Sozte von nicht mehr mit diesen Herren, denn das waren treten, wo Bürgerliche und Sozis sißen." nächsten Tag war Ernst total verkühlt, hatte ihrer richtigen Linie abgekommen sind. doch seine Klaffengegner. In die Bar ging er Was heißt die Partei? Ich frage euch, fön- Husten und Fieber. Sollte er einen Arzt rufen Aver ach, so sehr Ernſt auch sein Maul auf- überhaupt nicht mehr, denn das war auch nur nen wir denn den Sozis einen Vorwurf machen, lassen? Nein, er konnte doch keinen Gegner unters riß, soviel Tinte er auch verspriste diese ver- eine Einrichtung der Bourgeoisie und mußte daher daß sie in der Regierung fiken, in den Bezirken ſtützen! Es wurde aber immer schlimmer mit ihm, blendeten Sozis achteten nicht auf sein Geschrei, bekämpft werden. Das dadurch ersparte Geld und Gemeinden und sonst überall ihre Leute er aber blieb tonsequent und starb... besolgten nicht seine wohlgemeinten Ratschläge. schenkte er den beschäftigungslosen Straßen- haben, wenn wir es selbst nicht anders machen? Das wurmte ihn sehr und so beschloß er mädchen. Wir hatten Beziehungen zueinander, denn Wir müssen Taten sehen, das Reden allein tuts ich war der Verfasser des von ihm kritisierten denn, gewaltig nachzudenken, wie er es wohl an= Lügen wollte er auch nicht mehr! Aber das nicht! Durch euren Beifall habt ihr mir doch alle Artitels Konsequent sein". Daher hatte ich ein stellen tönnte, damit diese verruchte Bande auf durchzuführen, war am schiersten für ihn! recht gegeben!" Recht, zu seinem Begräbnis zu gehen. Am Grabe ihn höre. So. und jeßt, nachdem er sich konsequent Jaivohl Ernst, du hast recht, wir müssen sprach ich turz ein paar Worte und schloß unges Und siehe, die furchtbare Gedankenarbelt tvar umgestellt hatte, jest sollte die eigene Partei tonfequent sein. Das muß die neue Linie wer- fähr so: Sonsequent ist schön. Unser Freund hat fruchtbar. In seinem Gehirn funkte ein Gedanken- darankommen. Jawohl! Wenn die verfluchten den!" Damit trennten sie sich. bis ins Lette fonsequent gelebt; er starb für diese bliz. Oh, er war entzückt von sich selbst, denn er Sozis mit dem Klassengegner packelten nun, Ernst wurde immer tonfequenter! Die Stirn Idee. Ich hoffe, daß sie seine Tat zu würdigen war fest überzeugt, daß sein Gedankenblik das die Kommunisten durften das nicht tun. Im Par- in revolutionäre Falten gelegt und das Haupt von wissen, seinem leuchtenden Beispiel folgen, ebenso Dunkel der Welt erhellen würde. Hätte der liebe lament hatten sie überhaupt nichts zu suchen. Lau- einem gewaltigen Schlapphut beschattet, durch konsequent leben und recht bald so tonſequent Ernſt damals geahnt, welches Unglück diese Idee ter Gegner ſaßen dort. Erst wenn ſie die Macht pflügte er die Stadt. Er hätte ſchon dringend ein sterben werden wie er. Amen." Sofie Novy. Bezugsbedingungen: Bet Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Bost monatlich 16.-, vierteljährig 48.. halbfährig 96., ga ganzjährig 192.-. billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß. Rüditellung von Maniffripten erfolgt nur bei Einfendung der Retourmarken. Inserate wecden laut Tarif Die Beitungsfrankatur wurde von der Post- und Telegraphen direktion mit Erlas Nr. 18.800/ VII/ 1980 belvilligt. Druderet: Orbis". Drud. Verlags- und Beitungs- A.- G., Prag .

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